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   VGH Bayern, 10.12.1986 - 4 B 85 A.916   

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https://dejure.org/1986,4173
VGH Bayern, 10.12.1986 - 4 B 85 A.916 (https://dejure.org/1986,4173)
VGH Bayern, Entscheidung vom 10.12.1986 - 4 B 85 A.916 (https://dejure.org/1986,4173)
VGH Bayern, Entscheidung vom 10. Dezember 1986 - 4 B 85 A.916 (https://dejure.org/1986,4173)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Anspruch eines Ratsmitgliedes auf Aufnahme eines Tagesordnungspunktes in die Tagesordnung des Rates

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ 1988, 83
 
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Wird zitiert von ... (16)Neu Zitiert selbst (11)

  • OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 14.02.1984 - 5 A 212/83

    Aufnahme einer Angelegenheit auf die Tagesordnung des Rats - kein

    Auszug aus VGH Bayern, 10.12.1986 - 4 B 85 A.916
    Es entspricht der weit überwiegenden Ansicht nicht nur zur bayerischen Gemeindeordnung, sondern auch zu insoweit vergleichbaren Regelungen der anderen Bundesländer, dass der erste Bürgermeister keine umfassende Vorprüfung eines Antrags auf Aufnahme eines bestimmten Beratungsgegenstandes in die schriftliche Tagesordnung vornehmen darf (Süß, BayVBl 1983, 518 f.; Reigl, aaO, Anm. 58; Hölzl-Hien, aaO, Art. 46, Anm. 3; Widtmann-Grasser, aaO, Art. 46, Rn. 6; zur Rechtslage außerhalb Bayerns: OVG Münster, NVwZ 1984, 325 = DVBl 1984, 155; OVG Lüneburg, DVBl 1983, 814 u. NVwZ 1984, 460 = DVBl 1984, 734; OVG Koblenz, NVwZ 1985, 673 L = DVBl 1985, 906; Huber, NVwZ 1982, 663; Hofmann, DVBl 1984, 118; Uechtritz u. Schlarmann, DVBl 1984, 940; Schoch, DÖV 1986, 135; a. A. Gern, VBlBW 1984, 64 f.; Raum, DÖV 1985, 820 ff.; Erlenkämper, NVwZ 1984, 625; 1986, 996 f.).

    Ein solcher Rechtsmissbrauch wird dann anzunehmen sein, wenn der Antrag schikanös ist (OVG Lüneburg, NVwZ 1984, 460 = DVBl 1984, 734) oder einen strafbaren Inhalt hat.

  • OVG Rheinland-Pfalz, 19.03.1985 - 7 A 41/84
    Auszug aus VGH Bayern, 10.12.1986 - 4 B 85 A.916
    Es entspricht der weit überwiegenden Ansicht nicht nur zur bayerischen Gemeindeordnung, sondern auch zu insoweit vergleichbaren Regelungen der anderen Bundesländer, dass der erste Bürgermeister keine umfassende Vorprüfung eines Antrags auf Aufnahme eines bestimmten Beratungsgegenstandes in die schriftliche Tagesordnung vornehmen darf (Süß, BayVBl 1983, 518 f.; Reigl, aaO, Anm. 58; Hölzl-Hien, aaO, Art. 46, Anm. 3; Widtmann-Grasser, aaO, Art. 46, Rn. 6; zur Rechtslage außerhalb Bayerns: OVG Münster, NVwZ 1984, 325 = DVBl 1984, 155; OVG Lüneburg, DVBl 1983, 814 u. NVwZ 1984, 460 = DVBl 1984, 734; OVG Koblenz, NVwZ 1985, 673 L = DVBl 1985, 906; Huber, NVwZ 1982, 663; Hofmann, DVBl 1984, 118; Uechtritz u. Schlarmann, DVBl 1984, 940; Schoch, DÖV 1986, 135; a. A. Gern, VBlBW 1984, 64 f.; Raum, DÖV 1985, 820 ff.; Erlenkämper, NVwZ 1984, 625; 1986, 996 f.).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 16.12.1983 - 15 A 2027/83

    Pflicht zur Aufnahme von Anträgen auf die Tagesordnung eines Rats

    Auszug aus VGH Bayern, 10.12.1986 - 4 B 85 A.916
    Es entspricht der weit überwiegenden Ansicht nicht nur zur bayerischen Gemeindeordnung, sondern auch zu insoweit vergleichbaren Regelungen der anderen Bundesländer, dass der erste Bürgermeister keine umfassende Vorprüfung eines Antrags auf Aufnahme eines bestimmten Beratungsgegenstandes in die schriftliche Tagesordnung vornehmen darf (Süß, BayVBl 1983, 518 f.; Reigl, aaO, Anm. 58; Hölzl-Hien, aaO, Art. 46, Anm. 3; Widtmann-Grasser, aaO, Art. 46, Rn. 6; zur Rechtslage außerhalb Bayerns: OVG Münster, NVwZ 1984, 325 = DVBl 1984, 155; OVG Lüneburg, DVBl 1983, 814 u. NVwZ 1984, 460 = DVBl 1984, 734; OVG Koblenz, NVwZ 1985, 673 L = DVBl 1985, 906; Huber, NVwZ 1982, 663; Hofmann, DVBl 1984, 118; Uechtritz u. Schlarmann, DVBl 1984, 940; Schoch, DÖV 1986, 135; a. A. Gern, VBlBW 1984, 64 f.; Raum, DÖV 1985, 820 ff.; Erlenkämper, NVwZ 1984, 625; 1986, 996 f.).
  • OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 16.05.1983 - 5 B 9/83
    Auszug aus VGH Bayern, 10.12.1986 - 4 B 85 A.916
    Es entspricht der weit überwiegenden Ansicht nicht nur zur bayerischen Gemeindeordnung, sondern auch zu insoweit vergleichbaren Regelungen der anderen Bundesländer, dass der erste Bürgermeister keine umfassende Vorprüfung eines Antrags auf Aufnahme eines bestimmten Beratungsgegenstandes in die schriftliche Tagesordnung vornehmen darf (Süß, BayVBl 1983, 518 f.; Reigl, aaO, Anm. 58; Hölzl-Hien, aaO, Art. 46, Anm. 3; Widtmann-Grasser, aaO, Art. 46, Rn. 6; zur Rechtslage außerhalb Bayerns: OVG Münster, NVwZ 1984, 325 = DVBl 1984, 155; OVG Lüneburg, DVBl 1983, 814 u. NVwZ 1984, 460 = DVBl 1984, 734; OVG Koblenz, NVwZ 1985, 673 L = DVBl 1985, 906; Huber, NVwZ 1982, 663; Hofmann, DVBl 1984, 118; Uechtritz u. Schlarmann, DVBl 1984, 940; Schoch, DÖV 1986, 135; a. A. Gern, VBlBW 1984, 64 f.; Raum, DÖV 1985, 820 ff.; Erlenkämper, NVwZ 1984, 625; 1986, 996 f.).
  • VGH Baden-Württemberg, 17.09.1984 - 9 S 1076/84

    Allgemeines Körperschaftsrecht und Anstaltsrecht; Sonstiges Hochschulrecht;

    Auszug aus VGH Bayern, 10.12.1986 - 4 B 85 A.916
    Dieser besteht darin, dass den Gemeinderäten durch die vorab erfolgte Information über die in der nächsten Sitzung zu behandelnden Punkte die Möglichkeit gegeben wird, sich hierauf vorzubereiten (VGH München, NVwZ 1985, 284 = BayVBl 1985, 88 [89]).
  • VerfGH Bayern, 14.06.1985 - 20-IX-85

    Stellungnahme des Bayerischen Senats

    Auszug aus VGH Bayern, 10.12.1986 - 4 B 85 A.916
    Da dem ersten Bürgermeister der Bekl. auch kein umfassendes Vorprüfungsrecht zustand, konnte die Aufnahme in die Tagesordnung auch nicht deshalb unterbleiben, weil das Ziel des Antrags, das Volksbegehren Nationalpark "Bodenwöhrer Senke" rechtswidrig war, wie der BayVerfGH ausgesprochen hat (BayVerfGH, NVwZ 1985, 732 = BayVBl 1985, 523).
  • BVerwG, 07.10.1955 - II C 27.54

    Rechtsmittel

    Auszug aus VGH Bayern, 10.12.1986 - 4 B 85 A.916
    Denn dieses äußert über seine Beendigung hinaus noch Wirkungen für die Zukunft (hierzu BVerwGE 2, 229 = NJW 1956, 36; VGH München, BayVBl 1979, 123; OVG Berlin, NJW 1978, 1644), die sich daraus erschließen, dass die Bekl. ihre Verpflichtung, Anträge des Kl. unter Bezeichnung des Gegenstandes in die schriftliche Tagesordnung aufzunehmen, grundsätzlich bestreitet.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 17.12.1976 - XV A 1584/74
    Auszug aus VGH Bayern, 10.12.1986 - 4 B 85 A.916
    von Gemeindeorganen zueinander (OVG Münster, DVBl 1978, 150 u. NJW 1979, 1726; VGH Kassel, NVwZ 1982, 44).
  • OVG Berlin, 18.04.1978 - II B 13.77

    Wolf-Dieter Narr

    Auszug aus VGH Bayern, 10.12.1986 - 4 B 85 A.916
    Denn dieses äußert über seine Beendigung hinaus noch Wirkungen für die Zukunft (hierzu BVerwGE 2, 229 = NJW 1956, 36; VGH München, BayVBl 1979, 123; OVG Berlin, NJW 1978, 1644), die sich daraus erschließen, dass die Bekl. ihre Verpflichtung, Anträge des Kl. unter Bezeichnung des Gegenstandes in die schriftliche Tagesordnung aufzunehmen, grundsätzlich bestreitet.
  • BVerwG, 22.04.1977 - VII C 17.74

    Verfassungstreue eines Lehrbeauftragten - Staatliche Entscheidungsbefugnis -

    Auszug aus VGH Bayern, 10.12.1986 - 4 B 85 A.916
    Eine Fortsetzungsfeststellungsklage i. S. des § 113 I 4 VwGO ist im Anschluss an eine allgemeine Leistungsklage nicht zulässig (OVG Münster, RiA 1976, 137; Kopp, VwGO, 7. Aufl. (1986), § 113 Rn. 48; offen: BVerwGE 52, 313 (316) = NJW 1977, 1837).
  • BVerwG, 30.10.1969 - VIII C 149.67

    Ablehnung eines Antrages auf Zurückstellung vom Wehrdienst - Durchsetzung des als

  • VG Karlsruhe, 09.02.2017 - 9 K 933/16

    Weigerung des Bürgermeisters, einen Antrag eines Gemeinderatsmitglieds zu einem

    Diese Regelung ist, da sich nahezu jeder Sachantrag zumindest mittelbar auf den Haushalt der Gemeinde auswirken dürfte, angesichts des hohen Stellenwerts des aus dem freien Mandat der Gemeinderäte fließenden Antragsrechts (vgl. Bayerischer VGH, Urteil vom 10.12.1986 - 4 B 85 A. 916 -, NVwZ 1988, 83, 85; vgl. Sächsisches OVG, Beschluss vom 15.08.1996 - 3 S 465/96 -, LKV 1997, 229, 230) eng auszulegen und auf Anträge mit unmittelbaren finanziellen Auswirkungen zu begrenzen.
  • VGH Hessen, 24.09.2008 - 8 B 2037/08

    Entscheidungsbefugnis der Gemeindevertretung zur Geschäftspolitik eines

    Es entspricht der Rechtsprechung des Hessischen Verwaltungsgerichtshofs (vgl. u. a. Hess. VGH, Beschluss vom 2. Juli 1985 - 2 TG 1174/85 - HSGZ 1987 S. 463 f.), dass der/dem Vorsitzenden der Gemeindevertretung gemäß § 58 Abs. 5 i.V.m. § 56 Abs. 1 Satz 2 HGO zwar keine materielle (inhaltliche) Prüfungskompetenz hinsichtlich der Rechtmäßigkeit der zur Beratung und Abstimmung gestellten Beschlüsse, wohl aber eine Kompetenz zur Prüfung der Frage zukommt, ob der auf die Tagesordnung zu setzende Beratungsgegenstand nicht einem anderen Gemeindeorgan zur originären Zuständigkeit zugewiesen ist (vgl. auch Bayer. VGH, Urteil vom 10. Dezember 1986 - 4 B 85 A 916 - NVwZ 1988 S. 83 [86] zur Bayerischen Gemeindeordnung).
  • VG Arnsberg, 13.07.2007 - 12 K 3965/06

    Klage von Stadtratsmitgliedern gegen Weisung des Rates über Abstimmungsverhalten

    vgl. zu dieser Abgrenzung etwa Verwaltungsgerichtshof (VGH) München, Urteil vom 10. Dezember 1986 - 4 B 85 A.916 -, in: NVwZ 1988, S. 83.
  • OVG Rheinland-Pfalz, 28.07.2016 - 2 A 10343/16

    Feststellung des Bestehens eines Kontrahierungszwangs zwischen Kabelnetzbetreiber

    Zu letzteren gehören auch abstrakte Rechtsfragen, wie die Frage, in welchem Sinn eine bestimmte Vorschrift auszulegen ist (vgl. BayVGH, Urteil vom 10. Dezember 1986 - 4 B 85 A. 916 -, NVwZ 1988, 83 [84]; Kopp/Schenke, VwGO, 22. Aufl. 2016, § 43 Rn. 14 m.w.N.).
  • VG Gießen, 30.06.2022 - 8 L1323/22

    Film- und Tonaufnahmen von öffentlichen Sitzungen des Kreistags

    Hierfür wiederum ist es erforderlich, dass ihnen die Tagesordnung der jeweiligen Sitzung so rechtzeitig zur Verfügung gestellt wird, dass sie sich mit dem angedachten Inhalt der Sitzung vertraut machen können (vgl. VGH München NVwZ 1988, 83 [85]).

    Hierfür wiederum ist es erforderlich, dass ihnen die Tagesordnung der jeweiligen Sitzung so rechtzeitig zur Verfügung gestellt wird, dass sie sich mit dem angedachten Inhalt der Sitzung vertraut machen können (vgl. VGH München NVwZ 1988, 83 [85]).

    Hierfür wiederum ist es erforderlich, dass ihnen die Tagesordnung der jeweiligen Sitzung so rechtzeitig zur Verfügung gestellt wird, dass sie sich mit dem angedachten Inhalt der Sitzung vertraut machen können (vgl. VGH München NVwZ 1988, 83 [85]).

  • VG Gießen, 07.12.2020 - 8 K 2724/19

    Anforderungen an die Beratung des Ausschlusses der Öffentlichkeit in Sitzungen

    Dies ergibt sich aus dem Zweck der die Sitzung vorbereitenden schriftlichen Tagesordnung, die Gemeindevertreter und auch die Bürger vorab zu informieren und eine sachgerechte Beratung durch die Möglichkeit der Vorbereitung zu gewährleisten (Bay. VGH, Urteil vom 10.12.1986 - 4 B 85 A.916 -, NVwZ 1988, 83 (86)).

    Für nicht ausreichend gehalten wird insoweit die Bezeichnung von Sachanträgen mit allgemeinen Formulierungen wie „Sonstiges“, „Nachträge“ oder „Verschiedenes“ (Bay. VGH, Urteil vom 10.12.1986 - 4 B 85 A.916 -, NVwZ 1988, 83 (86)).

  • AGH Bayern, 15.07.2013 - BayAGH I - 19/12

    Berufsrechte und -pflichten: Kammerversammlung - Nichtaufnahme eines Antrags zur

    Hierzu zählen auch die durch organschaftliche Befugnisse und Verpflichtungen gekennzeichneten Rechtsbeziehungen zwischen Organen oder Organteilen juristischer Personen des öffentlichen Rechts (VGH München, Urt. v. 10.12.1986 - 4 B 85 A. 916, NVwZ 1988, 83).

    Für den Fall der Geltendmachung des Anspruchs eines Gemeinderatsmitglieds darauf, dass ein von ihm gestellter Antrag in die Tagesordnung einer Gemeinderatssitzung aufgenommen wird, wird für das bayerische Kommunalrecht die Auffassung vertreten, dass die Klage gegen die Gemeinde zu richten ist (vgl. BayVGH, NVwZ 1988, 83; BayVGH NVwZ-RR 1990, 99).

  • VG Wiesbaden, 19.09.2008 - 3 L 1018/08

    Anspruch auf Aufnahme eines Tagesordnungspunktes einer

    Dies gilt selbst dann, wenn nach Auffassung der Stadtverordnetenvorsteherin ein möglicher Verstoß der zur Beratung und Abstimmung anstehenden Beschlüsse gegen Rechts- oder Verfassungsvorschriften in Rede steht (so bereits Hess. VGH mit Beschluss vom 02.07.1985, 2 TG 1174/85 hinsichtlich der Prüfungskompetenz des Kreistagsvorsitzenden); in diesem Sinne auch: VGH München, Urt. v. 10.12.1986, 4 B 85 A 96, NVwZ 88, 83; Bbg VerfG, Urt. v. 28.01.1999, VfGBbg 2/98, NVwZ 99, 868.
  • VGH Bayern, 02.01.1996 - 4 CE 95.4200
    Der an sich gegebene Anspruch der Ast. darauf, dass ihr Antrag in angemessener Frist auf die Tagesordnung einer Gemeinderatssitzung gesetzt und über ihn rechtzeitig abgestimmt wird (vgl. dazu VGH München, NVwZ 1988, 83 = Die Fundstelle 1987, Rdnr. 161, VGH n.F. 40, 16 = BayVBl 1987, 239 = DÖV 1987, 446), besteht derzeit nicht , weil er zur Zeit durch die Vorschrift des Art. 18a VIII BayGO ausgeschlossen ist.
  • VG Koblenz, 23.01.2018 - 1 K 759/17

    Thema "Mittelrheinbrücke" muss auf die Tagesordnung des Kreistags des

    Dem sind allerdings insoweit Schranken gesetzt, als sich aus der gewählten - zumindest stich- bzw. schlagwortartigen - Formulierung die Thematik hinreichend bestimmt erschließen lassen muss (OVG NRW, Beschl. v. 13.09.1995 - 15 B 2233/95 -, juris, Rn. 4; Bay.VGH, Urt. v. 10.12.1986 - 4 B 85 A.916 -, NVwZ 1988, 83 [86]).
  • VG Düsseldorf, 26.01.2010 - 17 K 2959/09

    Vorliegen von "Abfällen zur Verwertung" bei für den menschlichen Verzehr nicht

  • VG Augsburg, 26.07.2013 - Au 7 K 12.1425

    Kommunalverfassungsrechtliche Streitigkeit; Klagebefugnis einzelner Stadträte

  • VGH Hessen, 14.06.1994 - 4 UE 2433/88

    Zur Regionalen Planungsversammlung, hier: Beteiligungsfähigkeit, Rechtsnatur,

  • BVerfG, 25.08.1992 - 1 BvR 1502/91

    Subsidiarität der Rechtssatzverfassungsbeschwerde - Insanspruchnache

  • VG Gießen, 28.03.2000 - 8 G 833/00

    Tagesordnung des Kreisausschusses; zum Initiativrecht des Landrats

  • VG Regensburg, 24.10.1994 - RO 3 K 93.1899

    Abfallrechtliche Genehmigung zur Sanierung einer kreiseigenen Mülldeponie;

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