Weitere Entscheidung unten: VGH Hessen, 06.04.1998

Rechtsprechung
   VGH Baden-Württemberg, 20.07.1998 - 7 S 1125/98   

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https://dejure.org/1998,3263
VGH Baden-Württemberg, 20.07.1998 - 7 S 1125/98 (https://dejure.org/1998,3263)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 20.07.1998 - 7 S 1125/98 (https://dejure.org/1998,3263)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 20. Juli 1998 - 7 S 1125/98 (https://dejure.org/1998,3263)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • openjur.de

    Anschlußrechtsmittel: Zulassungsfragen; Streitgegenstand

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ESVGH 49, 78 (Ls.)
  • NJW 1999, 966 (Ls.)
  • NVwZ 1998, 1320
  • VBlBW 1998, 217 (Ls.)
  • DVBl 1999, 106
 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (13)

  • BVerwG, 08.12.1995 - 8 C 11.94

    Unselbständige Anschlußberufung - Identität der Gegenstände von (Haupt-)Berufung

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 20.07.1998 - 7 S 1125/98
    Dem ausdrücklich gestellten Hilfsantrag kann nicht entsprochen werden, weil die Prozeßordnung die Zulassung einer Anschlußbeschwerde nicht vorsieht (vgl. z. B.: Kopp/Schenke, VwGO 11. Aufl. (1998) § 127 Rdnr. 6; Meyer-Ladewig in: Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, VwGO § 127 Rdnr. 6, jeweils mit weiteren Nachweisen; BVerwGE 100, 104 (108) zu § 131 VwGO a.F).

    Nach der Rechtsprechung des BVerwG zur Zulassungsberufung nach dem AsylVfG, kann eine Anschließung nur im Rahmen der zugelassenen Berufung erfolgen (Vgl. z. B.: BVerwG, Urt. v. 18.3.1996 - 9 C 64/95 -, NVwZ-RR 1997, 253 (254); ob der 8. Senats des BVerwG dies in Zweifel ziehen will, ist unklar; vgl. BVerwGE 100, 104 (108), allerdings zur alten Rechtslage; vgl. auch: VGH Kassel, Urt. v. 27.4.1998 - 6 UE 745/98.A; OVG Hamburg, Beschl. v. 20.4.1998 - 6 Bs 95/98).

  • BVerwG, 18.03.1996 - 9 C 64.95

    Verwaltungsprozeßrecht: Zulässigkeit der Anschlußberufung bei Zulassungsberufung

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 20.07.1998 - 7 S 1125/98
    Nach der Rechtsprechung des BVerwG zur Zulassungsberufung nach dem AsylVfG, kann eine Anschließung nur im Rahmen der zugelassenen Berufung erfolgen (Vgl. z. B.: BVerwG, Urt. v. 18.3.1996 - 9 C 64/95 -, NVwZ-RR 1997, 253 (254); ob der 8. Senats des BVerwG dies in Zweifel ziehen will, ist unklar; vgl. BVerwGE 100, 104 (108), allerdings zur alten Rechtslage; vgl. auch: VGH Kassel, Urt. v. 27.4.1998 - 6 UE 745/98.A; OVG Hamburg, Beschl. v. 20.4.1998 - 6 Bs 95/98).

    Anderenfalls würde die gesetzliche Regelung über die Zulassung der Berufung unterlaufen (BVerwG, Urt. v. 18.3.1996 - 9 C 64/95 -, NVwZ-RR 1997, 253 (254)).

  • BSG, 19.06.1996 - 6 RKa 24/95

    Antrag und Bezeichnung der verletzten Rechtsnorm als Voraussetzung einer

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 20.07.1998 - 7 S 1125/98
    Danach ist eine Anschlußberufung unzulässig, wenn sie sich nur auf einen von mehreren prozessualen Ansprüchen bezieht und hinsichtlich dieses Anspruchs keine Hauptberufung vorliegt (BSG, Urt. v. 19.6.1996 - 6 Rka 24/95 - Urteilsabdruck S. 5).
  • BGH, 10.11.1983 - VII ZR 72/83

    Zulässigkeit einer bedingten unselbstständigen Anschlussberufung

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 20.07.1998 - 7 S 1125/98
    Dies folgt allerdings nicht schon aus der bedingten Einlegung, weil eine unselbständige Anschließung auch hilfsweise erfolgen kann (BGH, Urt. v. 10.11.1983 - VII ZR 72/83 -, NJW 1984, 1240 (1241); BGH, Urt. v. 17.3.1989 - V ZR 233/87 -, NJW-RR 1989, 1099 (1100); VGH Bad.-Württ., Urt. v. 20.7.1993 - 11 S 261/93 -, VBlBW 1994, 449 (453)).
  • BGH, 12.05.1992 - VI ZR 118/91

    Klageerweiterung in der Berufungsinstanz durch Übergang von Feststellungs- auf

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 20.07.1998 - 7 S 1125/98
    Zwar wird im Zivilprozeß allgemein davon ausgegangen, daß die Rechtskraft des ganzen Urteils gehemmt wird, auch wenn dieses nur teilweise angefochten worden ist (BGH, Urt. v. 8.6.1994 - VIII ZR 178/93 -, NJW 1994, 2896 (2897); Urt. v. 12.5.1992 - VI ZR 118/91 -, NJW 1992 2296 (2296)).
  • OVG Hamburg, 20.04.1998 - 6 Bs 95/98

    D (A), Verfahrensrecht, Beschwerde, Anschlussbeschwerde, Streitgegenstand,

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 20.07.1998 - 7 S 1125/98
    Nach der Rechtsprechung des BVerwG zur Zulassungsberufung nach dem AsylVfG, kann eine Anschließung nur im Rahmen der zugelassenen Berufung erfolgen (Vgl. z. B.: BVerwG, Urt. v. 18.3.1996 - 9 C 64/95 -, NVwZ-RR 1997, 253 (254); ob der 8. Senats des BVerwG dies in Zweifel ziehen will, ist unklar; vgl. BVerwGE 100, 104 (108), allerdings zur alten Rechtslage; vgl. auch: VGH Kassel, Urt. v. 27.4.1998 - 6 UE 745/98.A; OVG Hamburg, Beschl. v. 20.4.1998 - 6 Bs 95/98).
  • BGH, 08.06.1994 - VIII ZR 178/93

    Umfang der Hemmung der Rechtskraft durch Einlegung der Berufung; Beseitigung der

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 20.07.1998 - 7 S 1125/98
    Zwar wird im Zivilprozeß allgemein davon ausgegangen, daß die Rechtskraft des ganzen Urteils gehemmt wird, auch wenn dieses nur teilweise angefochten worden ist (BGH, Urt. v. 8.6.1994 - VIII ZR 178/93 -, NJW 1994, 2896 (2897); Urt. v. 12.5.1992 - VI ZR 118/91 -, NJW 1992 2296 (2296)).
  • BGH, 24.05.1995 - XII ZR 172/94

    Formularmäßiger Ausschluß des Sonderkündigungsrechts des Mieters wegen

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 20.07.1998 - 7 S 1125/98
    So hat der BGH zum Revisionsrecht entschieden, daß bei einer beschränkten Revisionszulassung nicht im Wege der unselbständigen Anschlußrevision ein anderer prozessualer Anspruch zur Nachprüfung gestellt werden kann, hinsichtlich dessen eine selbständige Revision nicht zulässig wäre (vgl. hierzu z. B.; Urt. v. 24.5.1995 - XII ZR 172/94 -, BGHZ 130, 50 (58f.); Urt. v. 25.4.1995 - VI ZR 272/94 -, NJW 1995, 1955 (1956) m.w.N.).
  • BGH, 25.04.1995 - VI ZR 272/94

    Zulässigkeit von Filmaufnahmen einer Person

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 20.07.1998 - 7 S 1125/98
    So hat der BGH zum Revisionsrecht entschieden, daß bei einer beschränkten Revisionszulassung nicht im Wege der unselbständigen Anschlußrevision ein anderer prozessualer Anspruch zur Nachprüfung gestellt werden kann, hinsichtlich dessen eine selbständige Revision nicht zulässig wäre (vgl. hierzu z. B.; Urt. v. 24.5.1995 - XII ZR 172/94 -, BGHZ 130, 50 (58f.); Urt. v. 25.4.1995 - VI ZR 272/94 -, NJW 1995, 1955 (1956) m.w.N.).
  • VGH Baden-Württemberg, 20.07.1993 - 11 S 261/93

    Isolierte Anfechtung der räumlichen Beschränkung einer Aufenthaltsgenehmigung;

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 20.07.1998 - 7 S 1125/98
    Dies folgt allerdings nicht schon aus der bedingten Einlegung, weil eine unselbständige Anschließung auch hilfsweise erfolgen kann (BGH, Urt. v. 10.11.1983 - VII ZR 72/83 -, NJW 1984, 1240 (1241); BGH, Urt. v. 17.3.1989 - V ZR 233/87 -, NJW-RR 1989, 1099 (1100); VGH Bad.-Württ., Urt. v. 20.7.1993 - 11 S 261/93 -, VBlBW 1994, 449 (453)).
  • BGH, 17.03.1989 - V ZR 233/87

    Zulässigkeit einer Hilfsanschlußberufung; Rechtsfolgen der Formnichtigkeit eines

  • VGH Hessen, 27.04.1998 - 6 UE 745/98

    Unverzügliche Besetzung der vakant gewordenen Stelle eines Vorsitzenden Richters;

  • BVerwG, 16.12.1980 - 5 C 105.79

    Verwaltungsgerichtsverfahren - Anschlußrevision - Anfechtung

  • OVG Brandenburg, 24.02.2004 - 4 A 777/01

    Berufung, Anschlussberufung, Landwirtschaft und Ernährungswirtschaft,

    Die unbegrenzt mögliche unselbständige Anschließung an das Rechtsmittel der Gegenseite würde diese Beschränkung größtenteils wieder aufheben und eine Umgehung der trist- und darlegungsgebundenen Zulassung im Wege des Anschlussrechtsmittels eröffnen (vgl. BVerwG, Urteil vom 21. Januar 2003 - 1 C 5/02 -, BVerwGE 117, 332 [344]; Beschluss vom 18. Mai 1999 - 9 B 282/99 -, zit. n. JURIS; Urteil vom 18. März 1996 - 9 C 64/95 -, NVwZ-RR 1997, 253 [254]; OVG Münster, Urteil vom 2. März 2001 - 7 A 2983/98 -, NVwZ 2001, 1423; VGH Mannheim, VBlBW 2000, 117; OVG Hamburg, NVwZ-RR 1999, 145; OVG Koblenz, NVwZ 1999, 198 [200]; VGH Mannheim, Beschluss vom 20. Juli 1998 - 7 S 1125/98 -, NVwZ 1998, 1320 [1321]; VGH München, NVwZ-RR 1998, 9; Kopp/Schenke, VwGO, 13. Aufl. 2003, § 127 Rdnr. 9; Meyer-Ladewig, in: Schoch u. a., VwGO [Stand: Januar 2000], § 127 Rdnr. 6; Redeker, VwGO, 13. Aufl. 2000, § 127 Rdnr. 2; Bader, in: Bader u.a., VwGO, 1999, § 127 Rdnr. 12).

    Insoweit wird klargestellt, dass die unselbstständige Anschlussberufung geregelt ist, was seinerzeit durchaus noch umstritten war (vgl. nur Kuhla/Hüttenbrink, Der Verwaltungsprozess, 3. Aufl., 2002, S. 455, F Rn. 77a; VGH München, NVwZ 2000, 213; VGH Mannheim, NVwZ 1998, 1320 [1322]).

  • BSG, 01.09.1999 - B 9 SB 1/99 R

    Schwerbehindertenrecht - Ausländer - rechtmäßiger gewöhnlicher Aufenthalt -

    Seine Pflicht zur Ausreise bleibt dadurch unberührt (§ 56 Abs. 1 AuslG), sein Aufenthalt wird durch die Duldung nicht rechtmäßig (vgl BVerwGE 105, 232; BVerwG, DVBl 1999, 106; Kanein/Renner, Ausländerrecht, 6. Aufl 1993, § 56 AuslG RdNr 2; Funke-Kaiser in GK-Ausländerrecht, Stand Oktober 1995, § 55 AuslG RdNrn 2, 5; Renner, Ausländerrecht in Deutschland, 1998, RdNr 685; Westphal/Stoppa, NJW 1999, 2137, 2139).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 02.03.2001 - 7 A 2983/98

    Sicherung der Erschließung für einen Lebensmittelmarkt; Zulässigkeit einer

    vgl.: BVerwG, Urteil vom 18. März 1996 - 9 C 64.95 - NVwZ-RR 197, 253; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 20. Juli 1998 - 7 S 1125/98 - NVwZ 1998, 1320; OVG NRW, Urteil vom 29. Januar 1999, 11 A 4952/97 - BauR 2000, 92.
  • BVerwG, 14.11.2007 - 4 B 30.07

    Zulassung der Berufung; Ablehnung des Zulassungsantrags; Anschlussberufung.

    Dem Berufungsgericht ist darin zuzustimmen, dass eine Anschlussberufung jedenfalls dann unstatthaft ist, wenn derjenige Teil des Rechtsstreits, den der Anschlussberufungsführer im Wege der Anschließung zum Gegenstand des Berufungsverfahrens machen möchte, vom Berufungsgericht durch Ablehnung des Zulassungsantrags gemäß § 124a Abs. 5 Satz 4 VwGO rechtskräftig abgeschlossen worden ist (ebenso VGH Mannheim, Beschluss vom 20. Juli 1998 - 7 S 1125/98 - NVwZ 1998, 1320 ; Happ, in: Eyermann, VwGO, 12. Aufl. 2006, § 127 Rn. 16; Meyer-Ladewig/Rudisile, in: Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, VwGO, Stand Februar 2007, § 127 Rn. 7c ).
  • VGH Baden-Württemberg, 29.07.1999 - 5 S 1603/97

    Befreiung von den Vorschriften einer Landschaftsschutzverordnung

    Die nach Ablauf der Frist zur Stellung eines Zulassungsantrages eingelegte unselbständige Anschlußberufung der Klägerin ist nach § 127 VwGO zwar grundsätzlich ohne Zulassung statthaft (VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 20.07.1998 - 7 S 1125/98 -, NVwZ 1998, 1320; siehe auch Senatsbeschluß v. 11.05.1998 - 5 S 465/98 -, ESVGH 48, 250 = VBlBW 1998, 458), hier jedoch unzulässig, weil sie einen anderen als den mit der Hauptberufung verfolgten Streitgegenstand zur Überprüfung stellt.
  • VGH Baden-Württemberg, 26.10.2001 - 4 S 2196/01

    Kein Anschlussrechtsmittel im Beschwerdezulassungsverfahren

    Auch der Grundsatz der Rechtssicherheit gebietet es, kein Rechtsmittel zuzulassen, das nicht ausdrücklich im Gesetz vorgesehen ist (vgl. Bay. VGH, Beschluss vom 18.01.1999, NVwZ 2000, 213; BVerwGE 34, 351, zur Unzulässigkeit einer unselbständigen Anschlussbeschwerde im Nichtzulassungsbeschwerdeverfahren; vgl. auch VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 20.7.1998 - 7 S 1125/98 -).
  • OVG Hamburg, 24.08.1999 - 3 Bf 400/98

    Erteilung einer unbefristeten Aufenthaltserlaubnis; Verlängerung einer erteilten

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  • VGH Baden-Württemberg, 27.07.1999 - A 9 S 1466/98

    Keine gesonderte Zulassung einer Anschlußberufung; Algerien -

    Hierzu genügt es, daß die fremde Berufung nach §§ 124, 124a VwGO zugelassen wurde; einer gesonderten Zulassung der Anschließung bedarf es nicht (VGH Bad.-Württ., Beschluß vom 20.07.1998 - 7 S 1125/98 -, NVwZ 1998, 1320 = DVBl 1999, 106; Rennert, VBlBW 1999, 285 (bei Fußn. 29)).
  • VGH Bayern, 18.01.1999 - 8 ZB 98.31375

    Zulässigkeit eines unselbstständigen Zulassungsantrags im

    Im übrigen wäre auch diese unzulässig (vgl. Bad.-Württ. VGH vom 20.7.1998 NVwZ 1998, 1320 f.).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 05.01.2000 - 19 A 2468/99

    Zulässigkeitsvoraussetzungen eines Antrags auf Zulassung der Berufung in einem

    vgl. auch zum Anschlußzulassungsantrag im Asylrechtsstreit: BVerwG, Urteil vom 18. März 1996 - 9 C 64/95 -, NVwZ-RR 1997, 253 (254), BayVGH, Beschluß vom 18. Januar 1999 - 8 ZB 98.31375 -, DVBl 1999, 993; zur Anschlußzulassungsbeschwerde im Verfahren nach § 133 VwGO: BVerwG, Beschluß vom 23. Dezember 1969 - III B 68.69 -, BVerwGE 38, 351 (352); zur Anschlußzulassungsbeschwerde im Verfahren nach § 146 Abs. 4 bis Abs. 6 VwGO: VGH Bad.-Württ., Beschluß vom 20. Juli 1998 - 7 S 1125/98 -, DVBl 1999, 106 (106 f.).
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Rechtsprechung
   VGH Hessen, 06.04.1998 - 8 TZ 1241/98   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1998,6906
VGH Hessen, 06.04.1998 - 8 TZ 1241/98 (https://dejure.org/1998,6906)
VGH Hessen, Entscheidung vom 06.04.1998 - 8 TZ 1241/98 (https://dejure.org/1998,6906)
VGH Hessen, Entscheidung vom 06. April 1998 - 8 TZ 1241/98 (https://dejure.org/1998,6906)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Hinweis zu den Links:
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ 1998, 1320
  • DVBl 1998, 1095 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (6)

  • VGH Hessen, 05.01.1988 - 6 TG 3547/87

    GEMEINDEVERTRETUNG; BESCHLUßFÄHIGKEIT

    Auszug aus VGH Hessen, 06.04.1998 - 8 TZ 1241/98
    Soweit die Antragsteller vortragen, das Verwaltungsgericht sei von dem Beschluß des Hessischen Verwaltungsgerichtshofs vom 5. Januar 1988 - 6 TG 3547/87 - NVwZ 1988, 1156, abgewichen, haben sie sich auf diese Behauptung beschränkt und keinen inhaltlich bestimmten, die angefochtene Entscheidung tragenden Rechtssatz bezeichnet, mit dem das Verwaltungsgericht einem Rechtssatz in der Entscheidung des Hessischen Verwaltungsgerichtshofs widersprochen haben soll (zu diesem Erfordernis einer Divergenzrüge vgl. BVerwG, Beschluß vom 19. August 1997 - 7 B 261/97 - NJW 1997, 3328 m.w.N.).
  • BVerwG, 19.08.1997 - 7 B 261.97

    Begründung einer Nichtzulassungsbeschwerde - Darlegung der Grundsatzbedeutung -

    Auszug aus VGH Hessen, 06.04.1998 - 8 TZ 1241/98
    Soweit die Antragsteller vortragen, das Verwaltungsgericht sei von dem Beschluß des Hessischen Verwaltungsgerichtshofs vom 5. Januar 1988 - 6 TG 3547/87 - NVwZ 1988, 1156, abgewichen, haben sie sich auf diese Behauptung beschränkt und keinen inhaltlich bestimmten, die angefochtene Entscheidung tragenden Rechtssatz bezeichnet, mit dem das Verwaltungsgericht einem Rechtssatz in der Entscheidung des Hessischen Verwaltungsgerichtshofs widersprochen haben soll (zu diesem Erfordernis einer Divergenzrüge vgl. BVerwG, Beschluß vom 19. August 1997 - 7 B 261/97 - NJW 1997, 3328 m.w.N.).
  • BVerwG, 23.11.1995 - 9 B 362.95

    Revision - Beschwerdebegründung - Verständlichkeit - Überschaubarkeit

    Auszug aus VGH Hessen, 06.04.1998 - 8 TZ 1241/98
    Damit werden sie den dargelegten Anforderungen nicht gerecht, denn es ist nicht Aufgabe des Instanzgerichts, das über die Zulassung der Beschwerde zu entscheiden hat, sich aus dem Vortrag der Antragsteller diejenigen Begründungsteile herauszusuchen, die zur Begründung eines Zulassungsantrags geeignet sein könnten (ständige Rechtsprechung des Senats, vgl. Beschlüsse vom 24. März 1998 - 8 UZ 1111/98 - und vom 18. November 1997 - 8 TZ 3918/97 - BVerwG, Beschluß vom 23. November 1995 - 9 B 362.95 - NJW 1996, 1554), und sie einem oder mehreren der gesetzlichen Zulassungsgründe zuzuordnen.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 22.01.1988 - 15 A 2874/84
    Auszug aus VGH Hessen, 06.04.1998 - 8 TZ 1241/98
    Soweit die Antragsteller vortragen, das Verwaltungsgericht sei von dem Beschluß des Hessischen Verwaltungsgerichtshofs vom 5. Januar 1988 - 6 TG 3547/87 - NVwZ 1988, 1156, abgewichen, haben sie sich auf diese Behauptung beschränkt und keinen inhaltlich bestimmten, die angefochtene Entscheidung tragenden Rechtssatz bezeichnet, mit dem das Verwaltungsgericht einem Rechtssatz in der Entscheidung des Hessischen Verwaltungsgerichtshofs widersprochen haben soll (zu diesem Erfordernis einer Divergenzrüge vgl. BVerwG, Beschluß vom 19. August 1997 - 7 B 261/97 - NJW 1997, 3328 m.w.N.).
  • VGH Hessen, 08.08.1997 - 4 TZ 2338/97

    Zulassung der Beschwerde: zur Darlegung des Zulassungsgrundes der ernstlichen

    Auszug aus VGH Hessen, 06.04.1998 - 8 TZ 1241/98
    Der in der Rechtsprechung vertretenen Auffassung, ein Zulassungsgrund sei schon dann hinreichend bezeichnet, wenn er zwar nicht ausdrücklich genannt, aber das Vorbringen ihm eindeutig zuzuordnen sei (so Hess. VGH, Beschluß vom 8. August 1997 - 4 TZ 2338/97 - für den Zulassungsgrund der ernstlichen Zweifel an der Richtigkeit der Entscheidung), vermag der Senat nicht zu folgen.
  • VGH Hessen, 04.04.1997 - 12 TZ 1079/97

    Rechtsmittelzulassung: zur Darlegung des Zulassungsgrundes - zu ernstlichen

    Auszug aus VGH Hessen, 06.04.1998 - 8 TZ 1241/98
    Die Darlegung der Zulassungsgründe setzt die Angabe voraus, aufgrund welches Zulassungsgrundes und welcher diesem Zulassungsgrund zuzuordnenden tatsächlichen oder rechtlichen Gesichtspunkte ein Grund für die Zulassung gegeben sein soll (vgl. Hess. VGH, Beschluß vom 4. April 1997 - 12 TZ 1079/97 - NVwZ 1998, 195 m.w.N.).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 19.08.2009 - 3 L 41/08

    Grenzen der Auslegung und Umdeutung des Klageantrages durch das Gericht;

    Zum einen ist es nicht die Aufgabe des Berufungsgerichts, aus den Aufführungen zu anderen Zulassungsgründen i.S.d. § 124 Abs. 2 VwGO - hier den von ihnen erhobenen Verfahrensrügen - jene tatsächlichen oder rechtlichen Aspekte herauszusuchen, welche womöglich die Zulassung des Rechtsmittels im Hinblick auf den geltend gemachten Zulassungsgrund zu tragen geeignet sind (vgl. u.a. Hess. VGH , Beschl. v. 06.04.1998 - 8 TZ 1241/98 -, NVwZ 1998, 1320 = [...]).
  • VG Frankfurt/Main, 28.01.2000 - 7 E 100/98

    Unwirksamkeit eines Stadtverordnetenversammlungsbeschlusses; Migliedschaftsrechte

    Die hiergegen eingelegte Beschwerde hat der Hessische Verwaltungsgerichtshof mit Beschluß vom 02.04.1998 (8 TZ 1241/98) als unzulässig verworfen.
  • OVG Rheinland-Pfalz, 21.07.1999 - 10 B 10845/99
    Die Darlegung dieses Zulassungsgrundes setzt voraus, dass angegeben wird, welcher Verfahrensfehler gerügt wird; dass sich das Vorbringen einem bestimmten Verfahrensmangel zuordnen ließe, genügt nicht (vgl. dazu z.B. OVG Hamburg, Beschluss vom 24. April 1998 - Bf V 97/97 - VGH Hessen, Beschluss vom 6. April 1998 - 8 TZ 1241/98 -, NVwZ 1998, S. 1320).
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