Rechtsprechung
   BVerwG, 31.01.2006 - 4 B 49.05   

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BVerwG, 31.01.2006 - 4 B 49.05 (https://dejure.org/2006,2401)
BVerwG, Entscheidung vom 31.01.2006 - 4 B 49.05 (https://dejure.org/2006,2401)
BVerwG, Entscheidung vom 31. Januar 2006 - 4 B 49.05 (https://dejure.org/2006,2401)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • lexetius.com

    BNatSchG § 19 Abs. 2 und 3, § 34; HENatG § 6a; FFH-RL Art. 4 Abs. 5, Art. 6 Abs. 2 bis 4; Vogelschutz-RL Art. 4 Abs. 1 Satz 4; VwVfG § 74 Abs. 3
    FFH-Gebiet; gemeldetes -; Gemeinschaftsliste; Vorabentscheidung; Europäischer Gerichtshof; Schutzmaßnahmen; angemessener Schutz; Verschlechterungsverbot; Ausnahmeentscheidung; Alternativlösung; Alternativenprüfung; Auslegung; Planunterlagen; Verträglichkeitsprüfung; ...

  • Wolters Kluwer

    Geltung der materiellrechtlichen Maßstäbe des Art. 6 Abs. 3, 4 Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie (FFH-RL) für Infrastrukturvorhaben in einem gemeldeten Fauna-Flora-Habitat-Gebiet (FFH-Gebiet) - Anforderungen an einen "angemessenen Schutz" i.S.d. Urteils des Europäischen ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ 2006, 823
  • DVBl 2006, 579
  • ZfBR 2006, 363
 
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Wird zitiert von ... (31)Neu Zitiert selbst (37)

  • BVerwG, 17.05.2002 - 4 A 28.01

    Verkehrsprojekt; Planfeststellung; anerkannter Naturschutzverein;

    Auszug aus BVerwG, 31.01.2006 - 4 B 49.05
    Die überwiegende Zahl der Autoren ist allerdings der Auffassung, dass während der Meldephase nicht - wie von der Beschwerde gefordert - ein absolutes Verschlechterungsverbot, sondern in aller Regel lediglich - wie in der bisherigen Rechtsprechung des Senats für Meldegebiete ohne prioritäre Lebensraumtypen oder prioritäre Arten angenommen (vgl. Urteile vom 19. Mai 1998 - BVerwG 4 A 9.97 - BVerwGE 107, 1 [22], vom 27. Oktober 2000 - BVerwG 4 A 18.99 - BVerwGE 112, 140 [156 f.] und vom 17. Mai 2002 - BVerwG 4 A 28.01 - BVerwGE 116, 254 [259]) - eine Stillhalteverpflichtung besteht, die verhindern soll, dass ein Gebiet zerstört oder so nachhaltig beeinträchtigt wird, dass es für eine Aufnahme in die Gemeinschaftsliste nicht mehr in Betracht kommt (vgl. Schütz, Palme, Schumacher/Palme, Anger, jeweils a. a. O.).

    Anders als in den vom Bundesverwaltungsgericht entschiedenen Fällen geht es bei der hier in Rede stehenden Alternativenprüfung nach Art. 6 Abs. 4 FFH-RL nicht um den Schutz anderer Planungsträger oder Planbetroffener, sondern um die Pflicht des Vorhabenträgers selbst, sein Vorhaben an einem nach dem Schutzkonzept der FFH-Richtlinie günstigeren Standort oder mit geringerer Eingriffsintensität zu verwirklichen, wenn nicht die Alternative ihm unverhältnismäßige Opfer abverlangt oder andere Gemeinwohlbelange erheblich beeinträchtigt (vgl. BVerwG, Urteile vom 27. Januar 2000 - BVerwG 4 C 2.99 - BVerwGE 110, 302 [310 f.] und vom 17. Mai 2002 - BVerwG 4 A 28.01 - a. a. O. S. 262 f.).

    Entsprechen aber die für die Kohärenzsicherung vorgesehenen Erweiterungsflächen schon weithin dem Gebietsteil, dessen Funktion sie übernehmen sollen, so ist die Gefahr einer "zeitlichen Funktionslücke" gering (vgl. BVerwG, Urteil vom 17. Mai 2002 - BVerwG 4 A 28.01 - NVwZ 2002, 1243 [1249]).

    Das Bundesverwaltungsgericht hat die Streitwerte in Verfahren von Naturschutzvereinen - soweit ersichtlich lediglich mit Ausnahme einer sich offenbar noch am Streitwert für eine Gemeindeklage orientierenden Festsetzung auf 100 000 DM (Beschluss vom 29. April 1993 - BVerwG 7 A 3.92 - hierzu vgl. Beschluss vom 22. März 1995 - BVerwG 11 A 1.95 -) - bislang nicht höher als 30 000 EUR festgesetzt (vgl. Beschluss vom 14. Dezember 2005 - BVerwG 9 A 63.05 - 30 000 EUR; Beschlüsse vom 31. Januar 2002 - BVerwG 4 A 15.01 -, vom 17. Mai 2002 - BVerwG 4 A 28.01 -, vom 27. Februar 2003 - BVerwG 4 A 59.01 -, vom 19. März 2003 - BVerwG 9 A 33.02 -, vom 15. Januar 2004 - BVerwG 4 A 11.02 -, vom 1. April 2004 - BVerwG 4 C 2.03 -, vom 9. Juni 2004 - BVerwG 9 A 11.03 - jeweils 25 000 EUR; Urteil vom 16. Dezember 2004 - BVerwG 4 A 11.04 - 20 000 EUR; Beschluss vom 22. Januar 2004 - BVerwG 4 A 4.03 - 15 000 EUR).

  • EuGH, 13.01.2005 - C-117/03

    DIE IN DER RICHTLINIE ZUR ERHALTUNG DER NATÜRLICHEN LEBENSRÄUME ENTHALTENE

    Auszug aus BVerwG, 31.01.2006 - 4 B 49.05
    Bei Infrastrukturvorhaben in einem gemeldeten FFH-Gebiet, über dessen Aufnahme in die Gemeinschaftsliste die EU-Kommission noch nicht entschieden hat, stellt jedenfalls die Anlegung der materiellrechtlichen Maßstäbe des Art. 6 Abs. 3 und 4 FFH-RL in aller Regel einen "angemessenen Schutz" im Sinne des Urteils des Europäischen Gerichtshofs vom 13. Januar 2005 - C-117/03 - dar (Bestätigung des Beschlusses vom 7. September 2005 - BVerwG 4 B 49.05 -).

    Die Beschwerde möchte in dem erstrebten Revisionsverfahren im Wege der Einholung einer Vorabentscheidung des Europäischen Gerichtshofs rechtsgrundsätzlich geklärt wissen, ob die Anwendung der materiellrechtlichen Voraussetzungen des Art. 6 Abs. 3 und 4 der Richtlinie 92/43/EWG des Rates zur Erhaltung der natürlichen Lebensräume sowie der wildlebenden Tiere und Pflanzen vom 21. Mai 1992 (ABl. EG Nr. L 206 S. 7 mit späteren Änderungen - FFH-RL) für einen "angemessenen Schutz" im Sinne der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs vom 13. Januar 2005 - C-117/03 - als gebotener Schutz eines gemeldeten, aber noch nicht in die Gemeinschaftsliste aufgenommenen FFH-Gebiets ausreicht, wenn ein FFH-Gebiet erheblich beeinträchtigt wird und Kohärenzmaßnahmen nicht für das beeinträchtigte Gebiet, sondern auf einer anderen Fläche angeordnet werden sollen.

    Der Europäische Gerichtshof hat in seinem Urteil vom 13. Januar 2005 - NVwZ 2005, 311 - Art. 4 Abs. 5 der FFH-RL dahin ausgelegt, dass die in Art. 6 Absätze 2 bis 4 der Richtlinie vorgesehenen Schutzmaßnahmen nur für die Gebiete getroffen werden müssen, die nach Art. 4 Abs. 2 Unterabsatz 3 der Richtlinie in die von der Kommission nach dem Verfahren des Art. 21 der Richtlinie festgelegte Liste aufgenommen worden sind; ein Verbot, derartige Schutzmaßnahmen bereits während der Meldephase zu ergreifen, hat er aus der Richtlinie nicht hergeleitet.

    Sichert der Mitgliedstaat die Kohärenz von Natura 2000 und unterrichtet er die Kommission über die von ihm ergriffenen Maßnahmen, bleibt im Ergebnis auch die Beurteilungsbasis der Kommission erhalten (vgl. Schlussanträge der Generalanwältin Juliane Kokott vom 8. Juli 2004 in der Rechtssache C-117/03 Rn. 31).

  • BVerwG, 15.01.2004 - 4 A 11.02

    Straßenplanung; Planfeststellung; faktisches Vogelschutzgebiet; Eignungsmerkmale;

    Auszug aus BVerwG, 31.01.2006 - 4 B 49.05
    Die in Art. 2 VRL erwähnten Gründe wirtschaftlicher oder freizeitbedingter Art sind bei der Auswahl eines Vogelschutzgebiets außer Betracht zu lassen; denn Art. 4 Abs. 1 Satz 4 VRL ist das Ergebnis einer bereits vom Richtliniengeber getroffenen Abwägungsentscheidung, die keiner weiteren Relativierung zugänglich ist (vgl. BVerwG, Urteile vom 31. Januar 2002 - BVerwG 4 A 15.01 - Buchholz 407.4 § 17 FStrG Nr. 168 [S. 95], vom 14. November 2002 - BVerwG 4 A 15.02 - BVerwGE 117, 149 [155 f.] und vom 15. Januar 2004 - BVerwG 4 A 11.02 - Buchholz 451.91 Europ. UmweltR Nr. 12 [S. 63, 64 f.]; Beschluss vom 12. Juni 2003 - BVerwG 4 B 37.03 - NVwZ 2004, 98).

    Dass ein anerkannter Naturschutzverein die Abgrenzung eines Vogelschutzgebiets fachlich nicht nur für fehlerhaft (vgl. hierzu Beschluss des Senats vom 24. Februar 2004 - BVerwG 4 B 101.03 - juris Rn. 13, 16), sondern für unvertretbar hält, begründet für sich genommen, wenn dem Gericht fachliche Äußerungen zu der Gebietsabgrenzung vorliegen, keinen weiteren Aufklärungsbedarf (vgl. BVerwG, Urteil vom 15. Januar 2004 - BVerwG 4 A 11.02 - a. a. O. S. 64 f.).

    Das Bundesverwaltungsgericht hat die Streitwerte in Verfahren von Naturschutzvereinen - soweit ersichtlich lediglich mit Ausnahme einer sich offenbar noch am Streitwert für eine Gemeindeklage orientierenden Festsetzung auf 100 000 DM (Beschluss vom 29. April 1993 - BVerwG 7 A 3.92 - hierzu vgl. Beschluss vom 22. März 1995 - BVerwG 11 A 1.95 -) - bislang nicht höher als 30 000 EUR festgesetzt (vgl. Beschluss vom 14. Dezember 2005 - BVerwG 9 A 63.05 - 30 000 EUR; Beschlüsse vom 31. Januar 2002 - BVerwG 4 A 15.01 -, vom 17. Mai 2002 - BVerwG 4 A 28.01 -, vom 27. Februar 2003 - BVerwG 4 A 59.01 -, vom 19. März 2003 - BVerwG 9 A 33.02 -, vom 15. Januar 2004 - BVerwG 4 A 11.02 -, vom 1. April 2004 - BVerwG 4 C 2.03 -, vom 9. Juni 2004 - BVerwG 9 A 11.03 - jeweils 25 000 EUR; Urteil vom 16. Dezember 2004 - BVerwG 4 A 11.04 - 20 000 EUR; Beschluss vom 22. Januar 2004 - BVerwG 4 A 4.03 - 15 000 EUR).

  • EuGH, 28.02.1991 - C-57/89

    Kommission / Deutschland

    Auszug aus BVerwG, 31.01.2006 - 4 B 49.05
    Diese Rechtsprechung des Senats beruht auf der Judikatur des Europäischen Gerichtshofs und steht mit ihr in Einklang (vgl. EuGH, Urteile vom 28. Februar 1991 - C-57/89 -Slg. 1991, I - 883, juris Rn. 20 - Leybucht, vom 2. August 1993 - C-355/90 - Slg. 1993, I - 4221, juris Rn. 26 - Santona und vom 11. Juli 1996 - C-44/95 - Slg. 1996, I - 3805, juris Rn. 26, 31 - Lappel Bank).

    Da die Mitgliedstaaten in ihren Erklärungen selbst anerkannt haben, dass in diesen Gebieten die geeignetsten Lebensverhältnisse für die in Anhang I der Richtlinie aufgeführten Arten bestehen, verfügen sie bei der Verkleinerung eines Schutzgebiets nicht über den gleichen Beurteilungsspielraum (vgl. EuGH, Urteil vom 28. Februar 1991, a. a. O. Rn. 20 bis 22).

  • BVerwG, 31.01.2002 - 4 A 15.01

    Verkehrsprojekt; Planfeststellung; anerkannter Naturschutzverein;

    Auszug aus BVerwG, 31.01.2006 - 4 B 49.05
    Die in Art. 2 VRL erwähnten Gründe wirtschaftlicher oder freizeitbedingter Art sind bei der Auswahl eines Vogelschutzgebiets außer Betracht zu lassen; denn Art. 4 Abs. 1 Satz 4 VRL ist das Ergebnis einer bereits vom Richtliniengeber getroffenen Abwägungsentscheidung, die keiner weiteren Relativierung zugänglich ist (vgl. BVerwG, Urteile vom 31. Januar 2002 - BVerwG 4 A 15.01 - Buchholz 407.4 § 17 FStrG Nr. 168 [S. 95], vom 14. November 2002 - BVerwG 4 A 15.02 - BVerwGE 117, 149 [155 f.] und vom 15. Januar 2004 - BVerwG 4 A 11.02 - Buchholz 451.91 Europ. UmweltR Nr. 12 [S. 63, 64 f.]; Beschluss vom 12. Juni 2003 - BVerwG 4 B 37.03 - NVwZ 2004, 98).

    Das Bundesverwaltungsgericht hat die Streitwerte in Verfahren von Naturschutzvereinen - soweit ersichtlich lediglich mit Ausnahme einer sich offenbar noch am Streitwert für eine Gemeindeklage orientierenden Festsetzung auf 100 000 DM (Beschluss vom 29. April 1993 - BVerwG 7 A 3.92 - hierzu vgl. Beschluss vom 22. März 1995 - BVerwG 11 A 1.95 -) - bislang nicht höher als 30 000 EUR festgesetzt (vgl. Beschluss vom 14. Dezember 2005 - BVerwG 9 A 63.05 - 30 000 EUR; Beschlüsse vom 31. Januar 2002 - BVerwG 4 A 15.01 -, vom 17. Mai 2002 - BVerwG 4 A 28.01 -, vom 27. Februar 2003 - BVerwG 4 A 59.01 -, vom 19. März 2003 - BVerwG 9 A 33.02 -, vom 15. Januar 2004 - BVerwG 4 A 11.02 -, vom 1. April 2004 - BVerwG 4 C 2.03 -, vom 9. Juni 2004 - BVerwG 9 A 11.03 - jeweils 25 000 EUR; Urteil vom 16. Dezember 2004 - BVerwG 4 A 11.04 - 20 000 EUR; Beschluss vom 22. Januar 2004 - BVerwG 4 A 4.03 - 15 000 EUR).

  • BVerwG, 14.11.2002 - 4 A 15.02

    Straßenplanung; Planfeststellung; faktisches Vogelschutzgebiet;

    Auszug aus BVerwG, 31.01.2006 - 4 B 49.05
    Die in Art. 2 VRL erwähnten Gründe wirtschaftlicher oder freizeitbedingter Art sind bei der Auswahl eines Vogelschutzgebiets außer Betracht zu lassen; denn Art. 4 Abs. 1 Satz 4 VRL ist das Ergebnis einer bereits vom Richtliniengeber getroffenen Abwägungsentscheidung, die keiner weiteren Relativierung zugänglich ist (vgl. BVerwG, Urteile vom 31. Januar 2002 - BVerwG 4 A 15.01 - Buchholz 407.4 § 17 FStrG Nr. 168 [S. 95], vom 14. November 2002 - BVerwG 4 A 15.02 - BVerwGE 117, 149 [155 f.] und vom 15. Januar 2004 - BVerwG 4 A 11.02 - Buchholz 451.91 Europ. UmweltR Nr. 12 [S. 63, 64 f.]; Beschluss vom 12. Juni 2003 - BVerwG 4 B 37.03 - NVwZ 2004, 98).
  • BVerwG, 02.11.1999 - 4 BN 41.99
    Auszug aus BVerwG, 31.01.2006 - 4 B 49.05
    Diese Voraussetzungen sind erforderlich, da eine Kritik an der tatrichterlichen Beweiswürdigung und Überzeugungsbildung als solche nicht als Verfahrensmangel rügefähig ist (vgl. BVerwG, Beschluss vom 2. November 1999 - BVerwG 4 BN 41.99 - juris).
  • BVerwG, 12.01.1995 - 4 B 197.94

    Geschlossene Bauweise - Seitlicher Grenzabstand - Abstandsfläche - Abweichung -

    Auszug aus BVerwG, 31.01.2006 - 4 B 49.05
    Die Grundsätze der Beweiswürdigung sind revisionsrechtlich jedoch dem sachlichen Recht zuzurechnen; mit Angriffen gegen die Beweiswürdigung kann grundsätzlich ein Verfahrensmangel im Sinne des § 132 Abs. 2 Nr. 3 VwGO nicht begründet werden (vgl. BVerwG, Beschluss vom 12. Januar 1995 - BVerwG 4 B 197.94 - Buchholz 406.12 § 22 BauNVO Nr. 4; Beschluss vom 10. Februar 1978 - BVerwG 1 B 13.78 - Buchholz 402.24 § 2 AuslG Nr. 8).
  • Generalanwalt beim EuGH, 27.10.2005 - C-209/04

    Kommission / Österreich - Richtlinie 79/409/EWG - Erhaltung der wild lebenden

    Auszug aus BVerwG, 31.01.2006 - 4 B 49.05
    Dies gilt jedenfalls, wenn die Durchführung der notwendigen Kohärenzsicherungsmaßnahmen nicht ungewiss ist (vgl. Schlussanträge der Generalanwältin Juliane Kokott vom 27. Oktober 2005 in der Rechtssache C-209/04 Rn. 89 f.), sondern - wie hier - feststeht, dass der Vorhabenträger die notwendigen Ausgleichsmaßnahmen durchzuführen hat (UA S. 61), für den Ausgleich geeignete Flächen bezeichnet sind (UA S. 62), der erforderliche zeitliche Zusammenhang zwischen Eingriff und Ausgleich gewahrt werden kann (UA S. 64) und dadurch insgesamt sichergestellt ist, dass alle Ausgleichsmaßnahmen ergriffen werden, die notwendig sind, um die globale Kohärenz von Natura 2000 zu schützen.
  • BVerwG, 30.05.2000 - 11 B 18.00

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision - Grundsätzliche Bedeutsamkeit

    Auszug aus BVerwG, 31.01.2006 - 4 B 49.05
    Der Auslegung des Inhalts eines konkreten Verwaltungsakts kommt eine fallübergreifende, grundsätzliche Bedeutung jedoch nicht zu (vgl. BVerwG, Beschluss vom 30. Mai 2000 - BVerwG 11 B 18.00 - [juris]).
  • BVerwG, 22.01.2004 - 4 A 4.03

    Straßenbauvorhaben; Planfeststellung; gerichtliche Überprüfung; erstinstanzliche

  • BVerwG, 19.08.1997 - 7 B 261.97

    Begründung einer Nichtzulassungsbeschwerde - Darlegung der Grundsatzbedeutung -

  • Generalanwalt beim EuGH, 09.06.2005 - C-6/04

    Kommission / Vereinigtes Königreich - Erhaltung der natürlichen Lebensräume -

  • BVerwG, 30.08.1994 - 4 B 105.94

    Fernstraßen - Eingriff in Natur - Ersatzmaßnahmen - Planfeststellung

  • BVerwG, 16.12.2004 - 4 A 11.04

    Straßenplanung; Planfeststellung; Vermeidungsgebot; Eingriff; Natur und

  • BVerwG, 10.02.1978 - 1 B 13.78

    Ausländerbehörde - Ausländischer Student - Entwicklungsland - Verlängerung der

  • BVerwG, 29.04.1993 - 7 A 3.92

    Bundesbahnstrecke Erfurt-Bebra II - § 42 Abs. 2 VwGO, § 36 BGB hessNatG verleiht

  • BVerwG, 24.02.2004 - 4 B 101.03

    Anforderungen an eine Nichtzulassungsbeschwerde im Zusammenhang mit einer

  • BVerwG, 09.06.2004 - 9 A 11.03

    Straßenplanung; Planfeststellung; anerkannter Naturschutzverein; Klagebefugnis;

  • BVerwG, 27.09.1990 - 4 C 44.87
  • BVerwG, 22.03.1995 - 11 A 1.95

    Mitwirkungsrecht der anerkannten Naturschutzverbände - Planfeststellung -

  • BVerwG, 22.05.1995 - 4 B 30.95

    Bedenklichkeit eines Planungsvorhabens auf Grund eines fehlenden

  • BVerwG, 19.03.2003 - 9 A 33.02

    Straßenplanung; Planfeststellung; anerkannter Naturschutzverein; Klagebefugnis;

  • BVerwG, 12.06.2003 - 4 B 37.03

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision; Grundsätzliche Bedeutung der

  • EuGH, 02.08.1993 - C-355/90

    Kommission / Spanien

  • EuGH, 11.07.1996 - C-44/95

    Regina / Secretary of State for the Environment, ex parte Royal Society for the

  • BVerwG, 01.04.2004 - 4 C 2.03

    Planfeststellung; Straßenplanung; faktisches Vogelschutzgebiet; Gebietsauswahl;

  • BVerwG, 27.02.2003 - 4 A 59.01

    Straßenrechtliche Planfeststellung; Verbandsbeteiligung; Fristbestimmung;

  • BVerwG, 05.11.2002 - 9 VR 14.02

    Gemeinde; kommunale Planungshoheit; Bauleitplanung; Fachplanung;

  • BVerwG, 22.03.1985 - 4 C 63.80

    Auswirkungen der fehlenden Kenntlichmachung planbetroffener Grundstücke;

  • BVerwG, 19.05.1998 - 4 A 9.97

    Bundesverwaltungsgericht weist Naturschutzklage gegen Ostsee-Autobahn bei Lübeck

  • BVerwG, 27.10.2000 - 4 A 18.99

    FFH-Richtlinie; potentielles Schutzgebiet; Schutzregime; gemeinschaftsrechtliche

  • VGH Bayern, 19.04.2005 - 8 A 02.40040

    Baustopp für Isental-Autobahn - A 94 beschäftigt Europäischen Gerichtshof

  • BVerwG, 27.01.2000 - 4 C 2.99

    Straßenplanung; Bundesfernstraße; Ortsumgehungsstraße; Planfeststellung;

  • BVerwG, 27.08.1997 - 11 A 18.96

    Verwaltungsverfahren - Gegenstand einer Einwendung im Sinne von § 73 Abs. 4 Satz

  • BVerwG, 25.03.1987 - 6 C 10.84

    Erstattung von Abschiebungskosten - Rechtliche Würdigung des Sachverhalts

  • BVerwG, 22.05.1987 - 4 C 33.83

    Verkehrslärm an Bundesfernstraßen; Aktiver und passiver Lärmschutz; Richtlinien

  • VG Düsseldorf, 24.01.2018 - 6 K 12341/17

    Kein Anspruch der Deutschen Umwelthilfe auf Stilllegung von Fahrzeugen mit

    vgl. zur Streitwertbestimmung bei Verbandsklagen BVerwG, Beschlüsse vom 15. September 2015 - 9 KSt 2.15 -, NuR 2016, 127 (= BeckRS 2015, 54083) und vom 31. Januar 2006 - 4 B 49/05 -, NVwZ 2006, 823, OVG Lüneburg, Beschluss vom 17. Dezember 2008 - 12 OA 347/08 -, NVwZ-RR 2009, 406, OVG Schleswig, Beschluss vom 14. März 2011 - 1 MR 19/19 -, NordÖR 2011, 401 (= BeckRS 2011, 54231), VGH München, Beschluss vom 24. September 2012 - 8 C 12.1595 -, NVwZ-RR 2013, 74, Hess. VGH, Beschluss vom 16. September 2009 - 6 C 1005/08.T -, juris, VG Wiesbaden, Beschluss vom 16. August 2012 - 4 K 165/12.WI -, BeckRS 2012, 55841.
  • BVerwG, 14.04.2011 - 4 B 77.09

    Klage des BUND gegen den Ausbau des Frankfurter Flughafens erfolglos

    "Im Einzelnen" verweist der Verwaltungsgerichtshof hierzu auf sein Urteil vom 28. Juni 2005 - 12 A 8/05 - (NVwZ 2006, 230; nachfolgend BVerwG, Beschluss vom 31. Januar 2006 - BVerwG 4 B 49.05 - Buchholz 451.91 Europ. UmweltR Nr. 21).

    Das gilt jedenfalls dann, wenn die Planfeststellungsbehörde sichergestellt hat, dass im Ergebnis alle Maßnahmen ergriffen werden, die notwendig sind, um die globale Kohärenz von Natura 2000 zu schützen (vgl. Beschluss vom 31. Januar 2006 - BVerwG 4 B 49.05 - Buchholz 451.91 Europ. UmweltR Nr. 21 Rn. 21).

  • OVG Berlin-Brandenburg, 05.07.2007 - 2 S 25.07

    Beseitigung der Lakomaer Teiche zur Fortführung des Tagebaus Cottbus-Nord

    Kommt die Kommission zu dem Ergebnis, dass sie über ausreichende Informationen verfügt, um die Vereinbarkeit eines Vorhabens sowohl mit dem Ziel der Erstellung einer vollständigen Liste der Gebiete von gemeinschaftlicher Bedeutung als auch gegebenenfalls bereits mit den Anforderungen des Schutzregimes der Art. 6 Abs. 2 bis 4 FFH-RL zu prüfen, besteht kein Grund, ein gemeldetes FFH-Gebiet stärker vor als nach der Aufnahme in die Gemeinschaftsliste zu schützen (vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 7. September 2005, BVerwGE 124, 201, 207 f., und vom 31. Januar 2006 - NVwZ 2006, 823, 824).

    Dass das in den Gebieten, die in die nationalen Vorschlagslisten aufgenommen worden sind, geltende Veränderungsverbot mit Blick auf die Funktion des vorgezogenen Schutzes nur vorbehaltlich einer Prüfung der Vereinbarkeit des Vorhabens mit dem Ziel der Erstellung einer vollständigen Liste der Gebiete von gemeinschaftlicher Bedeutung und der Anforderungen des Art. 6 Abs. 2 bis 4 FFH-RL durch die Kommission gelten kann, hat der Gerichtshof in dem Urteil vom 14. September 2006 offensichtlich nur deshalb nicht ausdrücklich klargestellt, weil ihm die zu entscheidende Vorlagefrage und der ihr zugrunde liegende Fall hierzu keinen Anlass gegeben haben; denn eine vorherige Prüfung durch die Kommission war in dem Fall des vor dem Bayerischen VGH angefochtenen Planfeststellungsbeschlusses gerade nicht erfolgt (vgl. auch BVerwG, Beschluss vom 31. Januar 2006, NVwZ 2006, 823, 825).

    Mit der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. Beschlüsse vom 7. September 2005, BVerwGE 124, 201, 207 f., und vom 31. Januar 2006, NVwZ 2006, 823, 824) ist deshalb davon auszugehen, dass die Anlegung der materiellrechtlichen Maßstäbe des Art. 6 Abs. 3 und 4 FFH-RL in aller Regel eine Schutzmaßnahme darstellt, die im Hinblick auf das mit der Richtlinie verfolgte Erhaltungsziel geeignet ist, die erhebliche ökologische Bedeutung eines Gebiets zu wahren.

    Zu den Bewertungskriterien gehören neben Seltenheit, Empfindlichkeit und Gefährdung einer Vogelart unter anderem die Populationsdichte und Artenvielfalt eines Gebiets, sein Entwicklungspotenzial und seine Netzverknüpfung (Kohärenz) sowie die Erhaltungsperspektiven der bedrohten Art (vgl. BVerwG, Urteil vom 15. Januar 2004, BVerwGE 120, 1 = NVwZ 2004, 732, 734; Beschluss vom 31. Januar 2006, NVwZ 2006, 823, 827).

  • OVG Sachsen, 15.12.2011 - 5 A 195/09

    Waldschlößchenbrücke, Planfeststellung

    175 Für die Anwendung des FFH-Schutzregimes zwischen Meldung und Listung spricht auch der Beschluss des Bundesverwaltungsgerichts vom 31. Januar 2006 (4 B 49.05 -, DVBl. 2006, 579, Rn. 5 - A 380 Wartungshalle).
  • VG Cottbus, 11.03.2021 - 3 K 1022/12
    Kommt die Kommission zu dem Ergebnis, dass sie über ausreichende Informationen verfügt, um die Vereinbarkeit eines Vorhabens sowohl mit dem Ziel der Erstellung einer vollständigen Liste der Gebiete von gemeinschaftlicher Bedeutung als auch gegebenenfalls bereits mit den Anforderungen des Schutzregimes der Art. 6 Abs. 2 bis 4 FFH-RL zu prüfen, besteht kein Grund, ein gemeldetes FFH-Gebiet stärker vor als nach der Aufnahme in die Gemeinschaftsliste zu schützen (vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 7. September 2005, BVerwGE 124, 201, 207 f., und vom 31. Januar 2006 - NVwZ 2006, 823, 824).

    Dass das in den Gebieten, die in die nationalen Vorschlagslisten aufgenommen worden sind, geltende Veränderungsverbot mit Blick auf die Funktion des vorgezogenen Schutzes nur vorbehaltlich einer Prüfung der Vereinbarkeit des Vorhabens mit dem Ziel der Erstellung einer vollständigen Liste der Gebiete von gemeinschaftlicher Bedeutung und der Anforderungen des Art. 6 Abs. 2 bis 4 FFH-RL durch die Kommission gelten kann, hat der Gerichtshof in dem Urteil vom 14. September 2006 offensichtlich nur deshalb nicht ausdrücklich klargestellt, weil ihm die zu entscheidende Vorlagefrage und der ihr zugrunde liegende Fall hierzu keinen Anlass gegeben haben; denn eine vorherige Prüfung durch die Kommission war in dem Fall des vor dem Bayerischen VGH angefochtenen Planfeststellungsbeschlusses gerade nicht erfolgt (vgl. auch BVerwG, Beschluss vom 31. Januar 2006, NVwZ 2006, 823, 825).

    Mit der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. Beschlüsse vom 7. September 2005, BVerwGE 124, 201, 207 f., und vom 31. Januar 2006, NVwZ 2006, 823, 824) ist deshalb davon auszugehen, dass die Anlegung der materiellrechtlichen Maßstäbe des Art. 6 Abs. 3 und 4 FFH-RL in aller Regel eine Schutzmaßnahme darstellt, die im Hinblick auf das mit der Richtlinie verfolgte Erhaltungsziel geeignet ist, die erhebliche ökologische Bedeutung eines Gebiets zu wahren.

    Zu den Bewertungskriterien gehören neben Seltenheit, Empfindlichkeit und Gefährdung einer Vogelart unter anderem die Populationsdichte und Artenvielfalt eines Gebiets, sein Entwicklungspotenzial und seine Netzverknüpfung (Kohärenz) sowie die Erhaltungsperspektiven der bedrohten Art (vgl. BVerwG, Urteil vom 15. Januar 2004, BVerwGE 120, 1 = NVwZ 2004, 732, 734; Beschluss vom 31. Januar 2006, NVwZ 2006, 823, 827).

  • OVG Niedersachsen, 10.11.2008 - 7 KS 1/05

    Voraussetzungen für eine Verletzung des artenschutzrechtlichen Tötungsverbots

    Das Bundesverwaltungsgericht hat in seinem Beschluss vom 31. Januar 2006 (Az. 4 B 49.05, DVBl. 2006, 579 ff) dargelegt, dass bei Infrastrukturvorhaben in einem gemeldeten FFH-Gebiet, über dessen Aufnahme in die Gemeinschaftsliste die EU-Kommission noch nicht entschieden hat, jedenfalls die Anlegung der materiellen Maßstäbe des Art. 6 Abs. 3 und 4 FFH-RL in der Regel einen "angemessenen Schutz" im Sinne der oben angeführten Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofes darstelle.

    Es hat ausgeführt, dass die Planfeststellungsbehörde, wenn der Vorhabensträger diesem Vorgehen nicht widerspricht, unterstellen kann, es gebe eine nationale Rechtsvorschrift, die Projekte in dem Meldegebiet nur unter den materiell-rechtlichen Voraussetzungen von Art. 6 Abs. 3 und 4 FFH-RL zulässt (BVerwG, Beschl. v. 31.1.2006 - 4 B 49.05 -, aaO; ebenso BVerwG, Urt. v. 17.5.2002 - 4 A 28.01 -, NVwZ 2002, 1243 ff).

  • OVG Sachsen, 12.11.2007 - 5 BS 336/07

    Baubeginn für Waldschlößchenbrücke ist möglich

    Es spricht aber - ohne dass diese Frage hier im Eilverfahren endgültig beantwortet werden muss - einiges dafür, zumindest dann, wenn ein Verschwinden von prioritären Arten nicht auszuschließen ist, auf die materiellen Maßstäbe von Art. 6 Abs. 3 und 4 FFH-Richtlinie zurückzugreifen, solange der nationale Gesetzgeber keine Schutzregelungen für potentielle FFH-Gebiete getroffen hat (in diese Richtung auch BVerwG, Beschl. v. 31.1.2006 - 4 B 49.05 -, zitiert nach juris).
  • VGH Hessen, 16.09.2009 - 6 C 1005/08

    Befugnis von Vereinigungen i. S. d. EGRL 35/2003 §§ 2, 3 zur Geltendmachung von

    Der Senat orientiert sich - ebenso wie das OVG Lüneburg im Beschluss von 17. Dezember 2008 -12 OA 347/08 - (NVwZ-RR 2009, 406) - an der Streitwertpraxis des Bundesverwaltungsgerichts, das den Streitwert in Verfahren von Naturschutzverbänden üblicherweise mit 30.000,- Euro bemisst (vgl. dazu: BVerwG, Beschl. v. 31.01.2006 - 4 B 49/05 -, NVwZ 2006, 823).
  • BVerwG, 28.01.2009 - 7 B 45.08

    Wasserrechtliche Planfeststellung; Eingriff in Natur und Landschaft;

    Die Festsetzung des Streitwerts ergibt sich aus § 47 Abs. 1 Satz 1 und Abs. 3, § 52 Abs. 1 GKG (zur Bemessung des Streitwerts bei Verbandsklagen von Naturschutzvereinen vgl. Beschluss vom 31. Januar 2006 - BVerwG 4 B 49.05 - NVwZ 2006, 823 ).
  • BVerwG, 15.07.2020 - 9 B 5.20

    Fehlende Öffentlichkeitsbeteiligung; Differenzierung der artenschutzrechtlichen

    Die Einzelheiten können allerdings unter Umständen später, etwa im Zusammenhang mit der Meldung an die EU-Kommission (vgl. § 34 Abs. 5 Satz 2 BNatSchG) oder in einem ergänzenden Verfahren festgelegt werden, sofern feststeht, dass der Vorhabenträger die notwendigen Ausgleichsmaßnahmen durchzuführen hat, die für den Ausgleich vorgesehenen Flächen eindeutig bezeichnet und auch ansonsten sichergestellt ist, dass alle Ausgleichsmaßnahmen ergriffen werden, die notwendig sind, um die globale Kohärenz von Natura 2000 zu schützen (vgl. BVerwG, Beschluss vom 31. Januar 2006 - 4 B 49.05 - Buchholz 451.91 Europ UmweltR Nr. 21 Rn. 21).
  • VGH Baden-Württemberg, 07.08.2009 - 5 S 2348/08

    Planfeststellungsverfahren für den Bau einer Bundesfernstraße - Erteilung einer

  • OVG Hamburg, 01.04.2020 - 2 Es 1/20

    Bebauungsplan Hamburg-Rahlstedt; Verletzung artenschutzrechtlicher

  • OVG Rheinland-Pfalz, 04.07.2006 - 8 C 11709/05

    "Handwerkerpark Feyen" in Trier grundsätzlich zulässig

  • VG Köln, 19.01.2023 - 14 L 387/22

    Windpark Butendiek: Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien nach

  • VGH Bayern, 19.04.2011 - 8 ZB 10.129

    Einwendungsausschluss für anerkannten Naturschutzverband; wörtliche

  • OVG Niedersachsen, 17.12.2008 - 12 OA 347/08

    Beschwerde gegen die Festsetzung des Streitwerts einer Verbandsklage

  • OVG Niedersachsen, 24.03.2009 - 1 MN 267/08

    Festsetzung einer insbesondere von LKW genutzten temporären Zufahrt zum

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 23.01.2008 - 8 A 154/06

    Rechtsschutzbedürfnis einer Klage auf Feststellung des Nichtunterliegens der

  • OVG Niedersachsen, 05.01.2010 - 7 KS 212/06

    Vorbehalt von Einzelheiten des naturschutzrechtlichen Kohärenzausgleichs einer

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 05.11.2009 - 8 B 1342/09

    Erhebung einer Anfechtungsklage Dritter gegen immissionsschutzrechtliche

  • OVG Rheinland-Pfalz, 15.05.2007 - 8 C 10751/06

    Normenkontrolle eines Bebauungsplanes - Planung einer Ortsrandstraße mit

  • OVG Rheinland-Pfalz, 25.04.2007 - 8 C 10751/06

    Ortsumgehung Jockgrim kann gebaut werden

  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 10.04.2019 - 3 K 293/15

    Die Gründe, im Bauplanungsverfahren keine Umweltprüfung durchzuführen, müssen der

  • VGH Hessen, 05.02.2010 - 11 C 2691/07

    Normenkontrollanträge gegen die Verordnung über die Änderung des

  • VG Dresden, 09.08.2007 - 3 K 712/07
  • VG Cottbus, 28.02.2007 - 3 L 469/06

    Gerichtliche Verfahren gegen den wasserrechtlichen Planfeststellungsbeschluss

  • OVG Niedersachsen, 25.10.2010 - 1 KN 266/08

    Einwand gegen Logistikzentrum abgelehnt

  • OVG Niedersachsen, 27.09.2018 - 1 KN 191/17

    Wie ist die Überplanung einer Kompensationsfläche abzuwägen?

  • OVG Sachsen, 24.01.2007 - 1 D 10/05

    Normenkontrolle, Antragsbefugnis, Gewässerunterhaltungslast, Gemeinde, Natura

  • VGH Bayern, 24.05.2011 - 8 ZB 10.1007

    Berufungszulassung (abgelehnt); Darlegung ernstlicher Zweifel an der Richtigkeit

  • VG Saarlouis, 18.08.2010 - 5 L 562/10

    Widerspruch eines Naturschutzverbandes gegen die immissionsschutzrechtliche

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