Weitere Entscheidung unten: OVG Nordrhein-Westfalen, 12.02.2014

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   OVG Berlin-Brandenburg, 07.03.2014 - 6 S 48.13   

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https://dejure.org/2014,3948
OVG Berlin-Brandenburg, 07.03.2014 - 6 S 48.13 (https://dejure.org/2014,3948)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 07.03.2014 - 6 S 48.13 (https://dejure.org/2014,3948)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 07. März 2014 - 6 S 48.13 (https://dejure.org/2014,3948)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    § 5 Abs 1 PresseG BB, § 5 Abs 2 Nr 2 PresseG BB, § 5 Abs 2 Nr 3 PresseG BB, Art 5 Abs 1 S 2 GG, § 9 Abs 3 S 2 PUAG
    Presserechtlicher Auskunftsanspruch; Flughafen BER; Akteneinsicht; Auskunftsverweigerung zur Wahrung von Betriebs- und Geschäftsgeheimnissen

  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg

    § 123 Abs 1 VwGO, § ... 146 Abs 4 S 6 VwGO, § 5 Abs 1 PresseG BB, § 5 Abs 2 Nr 2 PresseG BB, § 5 Abs 2 Nr 3 PresseG BB, Art 5 Abs 1 S 1 GG, Art 5 Abs 1 S 2 GG, § 1 UIG BB, § 2 Nr 2 UIG BB, § 2 Abs 3 UIG, § 4 Abs 1 UIG, § 9 Abs 1 S 1 Nr 3 UIG, § 52 GmbHG, § 85 GmbHG, § 116 AktG, § 9 Abs 3 S 2 PUAG, Art 10 MRK
    Presserechtlicher Auskunftsanspruch; Flughafen BER; Flughafengesellschaft; einstweiliger Rechtsschutz; Teilstattgabe des Verwaltungsgerichts; Beschwerde sowohl des Antragstellers als auch der Antragsgegnerin; Akteneinsicht; Zur Verfügung stellen von Unterlagen; konkrete ...

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch eines Journalisten auf Einsicht in die Unterlagen zum Ausbau und zur geplanten Inbetriebnahme des Flughafens Berlin-Brandenburg

  • debier datenbank(Leitsatz frei, Volltext 2,50 €)
  • fragdenstaat.de

    Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse - Untersuchungsausschuss des Abgeordnetenhauses - Aktualität der Presseberichterstattung - Einstweilige Anordnung: Flughafen BER - öffentliche oder schutzwürdige private Interessen

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Anspruch eines Journalisten auf Einsicht in die Unterlagen zum Ausbau und zur geplanten Inbetriebnahme des Flughafens Berlin-Brandenburg

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Flughafen BBI muss über Umstände der Bauverzögerungen informieren

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (4)

  • berlin.de (Pressemitteilung)

    Antrag eines Journalisten auf Auskunftserteilung gegen die Flughafen Berlin Brandenburg GmbH teilweise erfolgreich

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Die Auskunftspflicht der Flughafen Berlin Brandenburg GmbH

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Antrag eines Journalisten auf Auskunftserteilung gegen die Flughafen Berlin Brandenburg GmbH teilweise erfolgreich

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    Journalist hat Anspruch auf Auskunft über Informationen des Aufsichtsrates über Verzögerungen beim Bau des Flughafens BER - Antrag eines Journalisten auf Auskunftserteilung gegen die Flughafen Berlin Brandenburg GmbH teilweise erfolgreich

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ 2014, 1177
  • afp 2015, 84
  • BauR 2014, 1185
 
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Wird zitiert von ... (29)Neu Zitiert selbst (11)

  • VGH Bayern, 08.05.2006 - 4 BV 05.756

    Bürgerbegehren gegen Geheimhaltung von Aufsichtsratssitzungen einer kommunalen

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 07.03.2014 - 6 S 48.13
    Bestätigt wird dieser Befund, weil die insoweit einschlägigen Vorschriften des Gesellschaftsrechts dispositiven Charakter haben (dazu: VGH München, Urteil vom 8. Mai 2006 - 4 BV 05.756 -, NVwZ-RR 2007, S. 622 ff., Rn. 24 bei juris m.w.N).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 25.03.2009 - 5 B 1184/08

    Kein presserechtlicher Auskunftsanspruch gegen BfD

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 07.03.2014 - 6 S 48.13
    Der Auskunftsanspruch richtet sich nämlich nicht gegen den einzelnen Beamten, sondern gegen die Behörde insgesamt, deren Leitung der Presse Auskünfte zu erteilen hat (OVG Münster, Beschluss vom 25. März 2009 - 5 B 1184/08 -, NVwZ-RR 2009, S. 635 f., Rn. 12 bei juris; OVG Hamburg, Beschluss vom 4. Oktober 2010 - 4 Bf 179/09.Z - NordÖR 2011, S. 190 ff., Rn. 33 bei juris).
  • VG Düsseldorf, 04.08.2010 - 26 L 1223/10

    Loveparade Genehmigung Informationsfreiheit Presse Auskunftsanspruch

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 07.03.2014 - 6 S 48.13
    Kennzeichnend für ein Auskunftsbegehren ist die Benennung eines konkreten Sachkomplexes, hinsichtlich dessen bestimmte Informationen gewünscht werden (VG Düsseldorf, Beschluss vom 4. August 2010 - 26 L 1223/10 -, Rn. 8 f. bei juris m.w.N.).
  • BVerwG, 10.02.2011 - 7 VR 6.11

    Einsicht in Behördenunterlagen; NS-Belastung ehemaliger Mitarbeiter des

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 07.03.2014 - 6 S 48.13
    Dabei ist dem jeweils betroffenen Grundrecht und den Erfordernissen eines effektiven Rechtsschutzes Rechnung zu tragen (BVerwG, Beschluss vom 10. Februar 2011 - 7 VR 6/11 -, Rn. 6 bei juris m.w.N.; Senatsbeschluss vom 20. Dezember 2012 - OVG 6 S 44.12 -, Rn. 6 bei juris; sowie zum UIG: OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 18. Februar 2014 - OVG 12 S 124.13 -, Rn. 4 bei juris).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 18.02.2014 - 12 S 124.13

    Beschwerde; vorläufiger Rechtsschutz; mehrpoliges Rechtsverhältnis; Anordnung der

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 07.03.2014 - 6 S 48.13
    Dabei ist dem jeweils betroffenen Grundrecht und den Erfordernissen eines effektiven Rechtsschutzes Rechnung zu tragen (BVerwG, Beschluss vom 10. Februar 2011 - 7 VR 6/11 -, Rn. 6 bei juris m.w.N.; Senatsbeschluss vom 20. Dezember 2012 - OVG 6 S 44.12 -, Rn. 6 bei juris; sowie zum UIG: OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 18. Februar 2014 - OVG 12 S 124.13 -, Rn. 4 bei juris).
  • EGMR, 14.04.2009 - 37374/05

    Redaktionsgeheimnis und Quellenschutz auch für Blogger?

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 07.03.2014 - 6 S 48.13
    Dabei kann dahinstehen, ob und in welchem Umfang der Vorschrift, die im Grundsatz an sich nur die freie Meinungsäußerung (Absatz 1 Satz 1) sowie den von staatlichen Eingriffen ungehinderten Austausch von Informationen zwischen Privatpersonen (Absatz 1 Satz 2) schützt, mit Blick auf das Urteil des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte vom 14. April 2009 in der Sache "Tarsasag a Szabadsagjogokert vs. Ungarn" (RS 37374/05) und vom 25. Juni 2013 in der Sache "Youth Initiative for Human Rights" (RS 48135/06) für den Bereich der Presse auf Tatbestandsebene ein allgemeines - und nicht nur auf spezifische Fallgruppen beschränktes - Recht auf Zugang zu Verwaltungsinformationen zu entnehmen ist.
  • OVG Hamburg, 04.10.2010 - 4 Bf 179/09

    Zum presserechtlichen Auskunftsanspruch

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 07.03.2014 - 6 S 48.13
    Der Auskunftsanspruch richtet sich nämlich nicht gegen den einzelnen Beamten, sondern gegen die Behörde insgesamt, deren Leitung der Presse Auskünfte zu erteilen hat (OVG Münster, Beschluss vom 25. März 2009 - 5 B 1184/08 -, NVwZ-RR 2009, S. 635 f., Rn. 12 bei juris; OVG Hamburg, Beschluss vom 4. Oktober 2010 - 4 Bf 179/09.Z - NordÖR 2011, S. 190 ff., Rn. 33 bei juris).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 14.05.2012 - 12 S 12.12

    Zugang zu Umweltinformationen im Vorfeld der Planfeststellung (Flughafen Berlin

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 07.03.2014 - 6 S 48.13
    Zwar erscheint die Annahme des Verwaltungsgerichts zweifelhaft, es ginge vorliegend nicht um Umweltinformationen im Sinne des § 1 BBgUIG in Verbindung mit § 2 Abs. 3 UIG (vgl. zum weiten Begriffsverständnis der Umweltinformation im Sinne des UIG: OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 14. Mai 2012 - OVG 12 S 12.12. -, NVwZ 2012, S. 979 ff., Rn. 6 bei juris m.w.N.).
  • BVerwG, 27.11.2013 - 6 A 5.13

    Archivgut; Aktennutzungsanspruch; Schutzfrist; Bundesnachrichtendienst;

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 07.03.2014 - 6 S 48.13
    Ein derartiger Informationszugang ist aber von Artikel 5 Abs. 1 Satz 2 GG nicht umfasst (so ausdrücklich BVerwG, Urteil vom 27. November 2013 - 6 A 5/13 -, Rn. 24 bei juris).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 20.12.2012 - 6 S 44.12

    Journalist; presserechtlicher Auskunftsanspruch; einstweilige Anordnungen;

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 07.03.2014 - 6 S 48.13
    Dabei ist dem jeweils betroffenen Grundrecht und den Erfordernissen eines effektiven Rechtsschutzes Rechnung zu tragen (BVerwG, Beschluss vom 10. Februar 2011 - 7 VR 6/11 -, Rn. 6 bei juris m.w.N.; Senatsbeschluss vom 20. Dezember 2012 - OVG 6 S 44.12 -, Rn. 6 bei juris; sowie zum UIG: OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 18. Februar 2014 - OVG 12 S 124.13 -, Rn. 4 bei juris).
  • BVerfG, 24.01.2001 - 1 BvR 2623/95

    Fernsehaufnahmen im Gerichtssaal II

  • BGH, 16.03.2017 - I ZR 13/16

    Zum Auskunftsanspruch der Presse

    Hierzu zählen Gesetzesbestimmungen über Staats- und Dienstgeheimnisse im Sinne von §§ 93 ff., § 353b StGB, § 174 Abs. 2 GVG und § 43 DRiG (vgl. OVG NRW, ZUM-RD 2009, 562, 563; OVG Hamburg, ZUM 2011, 91, 94; OVG Berlin-Brandenburg, AfP 2015, 84, 86; Soehring in Soehring/Hoene aaO § 4 Rn. 48; Löffler/Burkhardt aaO § 4 LPG Rn. 109).

    Die darin geregelten Pflichten von Vorstands- und Aufsichtsratsmitgliedern zum Stillschweigen über Geschäftsgeheimnisse der Aktiengesellschaft betreffen bereits keine öffentlichen Geheimnisse und treffen zudem nicht die zur Auskunft verpflichtete Gesellschaft selbst (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, AfP 2015, 84, 86; Soehring in Soehring/Hoene aaO § 4 Rn. 48; zu Art. 14 BayLfAG vgl. VGH Bayern, AfP 2007, 168, 170; zu § 85 GmbHG vgl. OVG Hamburg, ZUM 2011, 91, 94; einschränkend Köhler, WRP 2007, 62, 63 f.).

  • VG Berlin, 13.11.2020 - 27 K 34.17

    Bundeskanzleramt muss Auskunft zu Hintergrundgesprächen geben

    Schließlich muss sich das Auskunftsbegehren auf die Beantwortung konkreter Fragen beziehen (vgl. BVerwG, Beschluss vom 17. November 2016 - 6 A 3.15 -, juris, Rn. 12 und Urteile vom 30. Januar 2020 - 10 C 18.19 -, juris, Rn. 31, NVwZ 2020, 1368 und vom 20. Februar 2013 - 6 A 2.12 -, juris, Rn. 30, BVerwGE 146, 56; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 17. März 2017 - 15 B 1112/15 -, juris, Rn. 62 ff., NJW 2017, 3458; vgl. auch für die Landespressegesetze OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 7. März 2014 - OVG 6 S 48.13 -, juris, Rn. 8 f., AfP 2015, 84; VG München, Urteil vom 18. Januar 2018 - M 10 K 17.670 -, juris, Rn. 26, AfP 2018, 182; Soehring/Hoene, Presserecht, 6. Aufl. 2019, Rn. 4.28).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 10.08.2015 - 8 A 2410/13

    Journalist kann Einsichtnahme in ein Gutachten über die NS-Vergangenheit

    vgl. BVerwG, Urteil vom 27. November 2013 - 6 A 5.13 -, NJW 2014, 1126 = juris, Rn. 24; Hess. VGH, Urteil vom 11. März 2015 - 6 A 1071/13 -, juris, Rn. 102 ff.; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 7. März 2014 - OVG 6 S 48.13 -, juris, Rn. 6-8; vgl. aber dazu, dass sich das Auswahlermessen der Behörde im Einzelfalls auf die Aktenvorlage zur Einsicht reduzieren kann: Löffler/Ricker/Weberling, Handbuch des Presserechts, 6. Aufl. 2013, 19.
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Rechtsprechung
   OVG Nordrhein-Westfalen, 12.02.2014 - 3 A 328/14   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2014,3646
OVG Nordrhein-Westfalen, 12.02.2014 - 3 A 328/14 (https://dejure.org/2014,3646)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 12.02.2014 - 3 A 328/14 (https://dejure.org/2014,3646)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 12. Februar 2014 - 3 A 328/14 (https://dejure.org/2014,3646)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • ra.de
  • rechtsportal.de

    Verletzung des Grundsatzes der amtsangemessenen Alimentation bei der Besoldungsgruppe W 2 in Nordrhein-Westfalen; Aussetzung eines Verfahrens zur Vorlage an das BVerfG im Zusammenhang mit einer Professorenbesoldung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • juraforum.de (Kurzinformation)

    NRW: Professorenbesoldung war verfassungswidrig

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ 2014, 1177
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (27)

  • BVerfG, 14.02.2012 - 2 BvL 4/10

    Klage aus dem Beamtenverhältnis; Widerspruch in beamtenrechtlichen

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 12.02.2014 - 3 A 328/14
    Das Bundesverfassungsgericht habe in seinem Urteil vom 14. Februar 2012 (- 2 BvL 4/10 -, BVerfGE 130, 263) die Grundgehaltssätze der Besoldungsgruppe W 2 insoweit für mit Art. 33 Abs. 5 GG unvereinbar erklärt, als der Gesetzgeber den Grundgehaltssatz der Besoldungsgruppe W 2 nicht in einer dem Grundsatz der amtsangemessenen Alimentation entsprechenden Höhe festgesetzt habe.

    Das Bundesverfassungsgericht hat in seinem Urteil vom 14. Februar 2012 (- 2 BvL 4/10 -, BVerfGE 130, 263) hinsichtlich der W-Besoldung bezogen auf einen Universitätsprofessor der Besoldungsgruppe W 2 in Hessen entschieden, dass die Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung W nicht dem Grundsatz der amtsangemessenen Alimentation entsprachen.

    Urteil vom 14. Februar 2012 - 2 BvL 4/10 -, BVerfGE 130, 263 = juris Rn. 166, 178 ff.

    Eine Vollstreckung des Urteils des Bundesverfassungsgerichts vom 14. Februar 2012 (- 2 BvL 4/10 -, BVerfGE 130, 263) kommt nur für die Beteiligten des Ausgangsverfahrens in Betracht, da nur diese antragsbefugt sind.

    Das Bundesverfassungsgericht hat in seinem Urteil vom 14. Februar 2012 (- 2 BvL 4/10 -, BVerfGE 130, 263) entschieden, dass die Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung W mit Art. 33 Abs. 5 GG unvereinbar sind, soweit der Gesetzgeber die Grundgehaltssätze der Besoldungsgruppe W 2 nicht in einer dem Grundsatz der amtsangemessenen Alimentation entsprechenden Höhe festgesetzt hat.

    vgl. zur Fortschreibung der Höhe der Grundgehälter in Form von landesrechtlichen Besoldungs- und Versorgungsanpassungsgesetzen BVerfG, Urteil vom 14. Februar 2012 - 2 BvL 4/10 -, BVerfGE 130, 263 = juris Rn. 125.

    BVerfG, Urteil vom 14. Februar 2012 - 2 BvL 4/10 -, BVerfGE 130, 263 = juris Rn. 166.

    BVerfG, Urteil vom 14. Februar 2012 - 2 BvL 4/10 -, BVerfGE 130, 263 = juris Rn. 178 f.

    BVerfG, Urteil vom 14. Februar 2012 - 2 BvL 4/10 -, BVerfGE 130, 263 = juris Rn. 182.

    vgl. hierzu BVerfG, Urteil vom 14. Februar 2012 - 2 BvL 4/10 -, BVerfGE 130, 263 = juris Rn. 177 f.

    Das Bundesverfassungsgericht hat in seinem Urteil vom 14. Februar 2012 (- 2 BvL 4/10 -, BVerfGE 130, 263) in Ziffer 3 des Tenors den Gesetzgeber verpflichtet, verfassungskonforme Regelungen mit Wirkung spätestens vom 1. Januar 2013 zu treffen.

    Urteil vom 14. Februar 2012 - 2 BvL 4/10 -, BVerfGE 130, 263 (313) = juris Rn. 187 unter Bezugnahme auf den Beschluss vom 24. November 1998 - 2 BvL 26/91 - u.a., BVerfGE 99, 300 (331) = juris Rn. 71; vgl. zur Bindungswirkung ausführlich Heusch, in: Umbach/Clemens/Dollinger, BVerfGG, Mitarbeiterkommentar und Handbuch, § 31, Rn. 57 ff.

    vgl. hierzu nur BVerfG, Urteil vom 14. Februar 2012 - 2 BvL 4/10 -, BVerfGE 130, 263 = juris Rn. 187; Beschluss vom 24. November 1998 - 2 BvL 26/91 - u.a., BVerfGE 99, 300 = juris Rn. 69 ff.; BVerwG, Urteil vom 20. März 2008 - 2 C 49.07 -, BVerwGE 131, 20 = juris Rn. 29.

  • BVerwG, 20.03.2008 - 2 C 49.07

    Beamtenkinder

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 12.02.2014 - 3 A 328/14
    vgl. BVerfG, Beschluss vom 14. Oktober 2009 - 2 BvL 13/08 - u.a., juris Rn. 12; BVerwG, Urteil vom 20. März 2008 - 2 C 49.07 -, BVerwGE 131, 20 = juris Rn. 29; Urteil vom 28. April 2005 - 2 C 1.04 -, BVerwGE 123, 308 = juris Rn. 9; Urteil vom 19. Dezember 2002 - 2 C 34.01 -, BVerwGE 117, 305 = juris Rn. 11; Urteil vom 20. Juni 1996 - 2 C 7.95 -, NVwZ 1998, 76 = juris Rn. 17; Beschluss vom 14. November 1985 - 2 C 14.83 -, DVBl. 1986, 468 = juris Rn. 12.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 20. März 2008 - 2 C 49.07 -, BVerwGE 131, 20 = juris Rn. 29; Urteil vom 20. Juni 1996 - 2 C 7.95 -, NVwZ 1998, 76; OVG NRW, Beschluss vom 9. Juli 2009 - 1 A 1695/08 -, juris Rn. 61; VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 16. Oktober 2008 - 4 S 725/06 -, juris Rn. 18.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 20. März 2008 - 2 C 49.07 -, BVerwGE 131, 20 = juris Rn. 29; Urteil vom 20. Juni 1996 - 2 C 7.95 -, NVwZ 1998, 76; OVG NRW, Beschluss vom 9. Juli 2009 - 1 A 1695/08 -, juris Rn. 61 f.; VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 16. Oktober 2008 - 4 S 725/06 -, juris Rn. 18.

    vgl. hierzu nur BVerfG, Urteil vom 14. Februar 2012 - 2 BvL 4/10 -, BVerfGE 130, 263 = juris Rn. 187; Beschluss vom 24. November 1998 - 2 BvL 26/91 - u.a., BVerfGE 99, 300 = juris Rn. 69 ff.; BVerwG, Urteil vom 20. März 2008 - 2 C 49.07 -, BVerwGE 131, 20 = juris Rn. 29.

  • BVerfG, 24.11.1998 - 2 BvL 26/91

    Amtsangemessene Alimentation bei verheirateten Beamten der Besoldungsgruppe A 11

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 12.02.2014 - 3 A 328/14
    BVerfG, Beschluss vom 24. November 1998 - 2 BvL 26/91 - u.a., BVerfGE 99, 300 = juris Rn. 67; Beschluss vom 22. März 1990 - 2 BvL 1/86 -, BVerfGE 81, 363 = juris Rn. 69.

    - 2 BvL 26/91 - u.a., BVerfGE 99, 300 = juris Rn. 31 - ausgeführt, dass der Gesetzgeber die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zu beachten habe.

    Urteil vom 14. Februar 2012 - 2 BvL 4/10 -, BVerfGE 130, 263 (313) = juris Rn. 187 unter Bezugnahme auf den Beschluss vom 24. November 1998 - 2 BvL 26/91 - u.a., BVerfGE 99, 300 (331) = juris Rn. 71; vgl. zur Bindungswirkung ausführlich Heusch, in: Umbach/Clemens/Dollinger, BVerfGG, Mitarbeiterkommentar und Handbuch, § 31, Rn. 57 ff.

    vgl. hierzu nur BVerfG, Urteil vom 14. Februar 2012 - 2 BvL 4/10 -, BVerfGE 130, 263 = juris Rn. 187; Beschluss vom 24. November 1998 - 2 BvL 26/91 - u.a., BVerfGE 99, 300 = juris Rn. 69 ff.; BVerwG, Urteil vom 20. März 2008 - 2 C 49.07 -, BVerwGE 131, 20 = juris Rn. 29.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 12.02.2014 - 3 A 155/09

    Professorenbesoldung in NRW war verfassungswidrig

    Er hat das Verfahren hinsichtlich des Zeitraums vom 1. Juli 2008 bis zum 31. Dezember 2012 abgetrennt, unter dem Aktenzeichen 3 A 328/14 fortgeführt und das Verfahren ausgesetzt, um im Wege einer konkreten Normenkontrolle nach Art. 100 Abs. 1 GG und §§ 13 Nr. 11, 80 BVerfGG eine Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts einzuholen.

    Wegen der weiteren Einzelheiten des Sach- und Streitstandes wird auf den Inhalt der Streitakte, der Gerichtsakte 3 A 328/14 sowie der durch die Beklagte vorgelegten Verwaltungsvorgänge (3 Hefte) und der über die Klägerin geführten Personalakte - Unterordner A - (1 Heft) Bezug genommen.

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