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   BVerwG, 26.02.2015 - 3 C 8.14   

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BVerwG, 26.02.2015 - 3 C 8.14 (https://dejure.org/2015,9294)
BVerwG, Entscheidung vom 26.02.2015 - 3 C 8.14 (https://dejure.org/2015,9294)
BVerwG, Entscheidung vom 26. Februar 2015 - 3 C 8.14 (https://dejure.org/2015,9294)
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Volltextveröffentlichungen (13)

  • lexetius.com

    InsO §§ 38, 300, 301 Abs. 1 und 3; VwVfG § 49 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1, § 49a Abs. 1; BauGB § 133 Abs. 3
    Subvention; Finanzierungshilfe; Investitionsvorhaben; Dauerarbeitsplatz; Zuwendungsbescheid; Bewilligung; Fördervoraussetzung; Förderzweck; Zweckverfehlung; Zuwendungsrechtsverhältnis; Mitteilungspflicht; Verwaltungsverfahren; Rücknahme; Widerruf; Aufhebung; ...

  • openjur.de
  • Bundesverwaltungsgericht

    InsO §§ 38, 300, 301 Abs. 1 und 3
    Anwartschaft; Aufhebung; Bedingung; Bewilligung; Dauerarbeitsplatz; Ermessen; Eröffnung des Insolvenzverfahrens; Finanzierungshilfe; Fördervoraussetzung; Förderzweck; Grundlage des Anspruchs; Grundsatz der Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit; Insolvenz; ...

  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 49a Abs 1 VwVfG, § 49 Abs 3 S 1 Nr 1 VwVfG, § 38 InsO, § 300 InsO, § 301 Abs 1 InsO
    Rückforderung einer Subvention bei Restschuldbefreiung

  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 49a Abs 1 VwVfG, § 49 Abs 3 S 1 Nr 1 VwVfG, § 38 InsO, § 300 InsO, § 301 Abs 1 InsO
    Rückforderung einer Subvention bei Restschuldbefreiung

  • Wolters Kluwer

    Begründetheit eines öffentlich-rechtlichen Erstattungsanspruchs als Insolvenzforderung

  • zip-online.de(Leitsatz frei, Volltext 3,90 €)

    Zur insolvenzrechtlichen Begründetheit der Rückforderung einer Subvention wegen Zweckverfehlung

  • zvi-online.de

    InsO §§ 38, 301; VwVfG §§ 49, 49a
    Zur Reichweite der erteilten RSB bei Rückforderung einer Subvention wegen Zweckverfehlung

  • rewis.io

    Rückforderung einer Subvention bei Restschuldbefreiung

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Begründetheit eines öffentlich-rechtlichen Erstattungsanspruchs als Insolvenzforderung

  • datenbank.nwb.de

    Rückforderung einer Subvention bei Restschuldbefreiung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Subvention und Zweckverfehlung - und der Erstattungsanspruch in der Insolvenz

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Öffentlich-rechtlicher Erstattungsanspruch als Insolvenzforderung

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Öffentlich-rechtlicher Erstattungsanspruch als Insolvenzforderung

Besprechungen u.ä.

  • Jurion (Entscheidungsbesprechung)

    Öffentlich-rechtlicher Erstattungsanspruch als Insolvenzforderung

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerwGE 151, 302
  • ZIP 2015, 1182
  • NVwZ 2015, 1392
  • NZI 2015, 629
  • DÖV 2015, 676
 
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Wird zitiert von ... (41)Neu Zitiert selbst (16)

  • BFH, 01.04.2008 - X B 201/07

    Steuerforderungen als Masseverbindlichkeit oder Insolvenzforderung

    Auszug aus BVerwG, 26.02.2015 - 3 C 8.14
    Umgekehrt gilt, dass ein Anspruch nicht erst dann begründet ist, wenn ein für seine Entstehung notwendiges Gestaltungsrecht durch den Gläubiger ausgeübt wurde, etwa eine Kündigung ausgesprochen ist (BGH, Urteile vom 18. April 2002 - IX ZR 161/01 - BGHZ 150, 305 und vom 6. November 1978 - VIII ZR 179/77 - BGHZ 72, 263 ; zur Insolvenzanfechtung vgl. BFH, Beschluss vom 1. April 2008 - X B 201/07 - ZIP 2008, 1780 Rn. 16 f.).

    Mit anderen Worten muss der Rechtsgrund seiner Entstehung bereits gelegt sein (BFH, Urteil vom 11. November 1993 - XI R 73/92 - ZIP 1994, 1286 und Beschluss vom 1. April 2008 - X B 201/07 - ZIP 2008, 1780 Rn. 17).

  • BVerwG, 12.06.2003 - 3 C 21.02

    Gesamtvollstreckungs- und Konkursverfahren; Sequestration; Leistungsbescheid;

    Auszug aus BVerwG, 26.02.2015 - 3 C 8.14
    Es erfasst neben privatrechtlichen Ansprüchen auch Steuerforderungen, öffentliche Abgaben und sonstige öffentlich-rechtliche Forderungen, wie sich etwa aus § 55 Abs. 4 und § 185 InsO ableiten lässt und daraus folgt, dass der Gesetzgeber für diese Ansprüche jenseits der Insolvenzordnung keine insolvenzrechtlichen Sondervorschriften getroffen hat (zur Gesamtvollstreckungsordnung: BVerwG, Urteil vom 12. Juni 2003 - 3 C 21.02 - Buchholz 316 § 35 VwVfG Nr. 54 S. 3).

    Das führt unter anderem dazu, dass die Träger der öffentlichen Verwaltung ihre Insolvenzforderungen nur nach Maßgabe der Insolvenzordnung geltend machen können (§ 87 InsO); damit ist der Erlass eines Leistungsbescheids während des Insolvenzverfahrens grundsätzlich unzulässig (BVerwG, Urteil vom 12. Juni 2003 - 3 C 21.02 - Buchholz 316 § 35 VwVfG Nr. 54 S. 3 m.w.N., Beschlüsse vom 27. Mai 1997 - 3 B 151.96 - Buchholz 401.0 § 251 AO Nr. 1 und - 3 B 152.96 - Buchholz 316 § 49 VwVfG Nr. 32; auch für die Aufhebung der Bewilligung einer Investitionszulage und Nichtigkeit annehmend: BFH, Urteile vom 16. April 2013 - VII R 44/12 - BFHE 241, 291 Rn. 17 ff., 21, vom 31. Januar 2012 - I S 15/11 - BFH/NV 2012, 989 Rn. 8 und vom 24. August 2004 - VIII R 14/02 - BFHE 207, 10 m.w.N.).

  • BVerwG, 27.05.1997 - 3 B 152.96

    Grundsätzliche Klärungsbedürfigkeit einer Rechtsfrage - Auslegung und

    Auszug aus BVerwG, 26.02.2015 - 3 C 8.14
    Das führt unter anderem dazu, dass die Träger der öffentlichen Verwaltung ihre Insolvenzforderungen nur nach Maßgabe der Insolvenzordnung geltend machen können (§ 87 InsO); damit ist der Erlass eines Leistungsbescheids während des Insolvenzverfahrens grundsätzlich unzulässig (BVerwG, Urteil vom 12. Juni 2003 - 3 C 21.02 - Buchholz 316 § 35 VwVfG Nr. 54 S. 3 m.w.N., Beschlüsse vom 27. Mai 1997 - 3 B 151.96 - Buchholz 401.0 § 251 AO Nr. 1 und - 3 B 152.96 - Buchholz 316 § 49 VwVfG Nr. 32; auch für die Aufhebung der Bewilligung einer Investitionszulage und Nichtigkeit annehmend: BFH, Urteile vom 16. April 2013 - VII R 44/12 - BFHE 241, 291 Rn. 17 ff., 21, vom 31. Januar 2012 - I S 15/11 - BFH/NV 2012, 989 Rn. 8 und vom 24. August 2004 - VIII R 14/02 - BFHE 207, 10 m.w.N.).

    Der öffentlich-rechtliche Erstattungsanspruch des § 49a VwVfG entsteht, wenn der Verwaltungsakt, der der Leistung zugrunde liegt, mit Wirkung für die Vergangenheit aufgehoben worden und damit der Rechtsgrund der Leistung beseitigt ist (§ 49a Abs. 1 Satz 1 VwVfG; BVerwG, Beschluss vom 27. Mai 1997 - 3 B 152.96 - Buchholz 316 § 49 VwVfG Nr. 32).

  • BGH, 18.04.2002 - IX ZR 161/01

    Beseitigungsansprüche eines Grundstückseigentümers in der Gesamtvollstreckung

    Auszug aus BVerwG, 26.02.2015 - 3 C 8.14
    Umgekehrt gilt, dass ein Anspruch nicht erst dann begründet ist, wenn ein für seine Entstehung notwendiges Gestaltungsrecht durch den Gläubiger ausgeübt wurde, etwa eine Kündigung ausgesprochen ist (BGH, Urteile vom 18. April 2002 - IX ZR 161/01 - BGHZ 150, 305 und vom 6. November 1978 - VIII ZR 179/77 - BGHZ 72, 263 ; zur Insolvenzanfechtung vgl. BFH, Beschluss vom 1. April 2008 - X B 201/07 - ZIP 2008, 1780 Rn. 16 f.).
  • BGH, 06.11.1978 - VIII ZR 179/77

    Erstattungsanspruch des Vermieters im Konkurs des Mieters

    Auszug aus BVerwG, 26.02.2015 - 3 C 8.14
    Umgekehrt gilt, dass ein Anspruch nicht erst dann begründet ist, wenn ein für seine Entstehung notwendiges Gestaltungsrecht durch den Gläubiger ausgeübt wurde, etwa eine Kündigung ausgesprochen ist (BGH, Urteile vom 18. April 2002 - IX ZR 161/01 - BGHZ 150, 305 und vom 6. November 1978 - VIII ZR 179/77 - BGHZ 72, 263 ; zur Insolvenzanfechtung vgl. BFH, Beschluss vom 1. April 2008 - X B 201/07 - ZIP 2008, 1780 Rn. 16 f.).
  • BGH, 16.12.2010 - IX ZR 24/10

    Restschuldbefreiung: Behandlung einer unterbliebenen oder unvollständigen

    Auszug aus BVerwG, 26.02.2015 - 3 C 8.14
    Jenseits des Schutzes, den § 826 BGB in den Fällen gewährt, in denen der Insolvenzschuldner einen Anspruch eines Gläubigers bewusst zur Erreichung der Restschuldbefreiung verschweigt, hat der Gesetzgeber dem Interesse der Rechtssicherheit einer umfassenden Restschuldbefreiung Vorrang gegenüber Erwägungen der materiellen Gerechtigkeit gegeben (BGH, Urteil vom 16. Dezember 2010 - IX ZR 24/10 - WM 2011, 271 Rn. 19 ff.).
  • BGH, 07.04.2005 - IX ZB 129/03

    Zulässigkeit der sofortigen Beschwerde gegen die Feststellung der Rücknahme eines

    Auszug aus BVerwG, 26.02.2015 - 3 C 8.14
    Das Schuldverhältnis - der so genannte Schuldrechtsorganismus, der die Grundlagen des Anspruchs bildet - muss bestanden haben, auch wenn sich hieraus der Anspruch erst später ergibt (BGH, Beschluss vom 7. April 2005 - IX ZB 129/03 - ZInsO 2005, 537 m.w.N.; Sinz, in: Uhlenbruck, InsO, 13. Aufl. 2010, § 38 Rn. 26; Ehricke, in: MüKoInsO, 3. Aufl. 2013, § 38 Rn. 16; Bornemann, in: FK-InsO, 7. Aufl. 2013, § 38 Rn. 14; Lüdtke, in: HK-InsO, 5. Aufl. 2015, § 38 Rn. 30).
  • BVerwG, 23.09.2004 - 7 C 22.03

    Bodenschutzrechtliche Anordnung; Ordnungspflichten; Insolvenz; schädliche

    Auszug aus BVerwG, 26.02.2015 - 3 C 8.14
    Unter welchen Voraussetzungen ein Vermögensanspruch im Sinne von § 38 InsO begründet ist, ist insolvenzrechtlich zu bestimmen (vgl. BFH, Beschluss vom 6. Oktober 2005 - VII B 309/04 - BFH/NV 2006, 369 - juris Rn. 6 und BVerwG, Urteil vom 23. September 2004 - 7 C 22.03 - BVerwGE 122, 75 ).
  • BVerwG, 27.05.1997 - 3 B 151.96

    Verwaltungsverfahren - Feststellung einer Konkursforderung durch Verwaltungsakt

    Auszug aus BVerwG, 26.02.2015 - 3 C 8.14
    Das führt unter anderem dazu, dass die Träger der öffentlichen Verwaltung ihre Insolvenzforderungen nur nach Maßgabe der Insolvenzordnung geltend machen können (§ 87 InsO); damit ist der Erlass eines Leistungsbescheids während des Insolvenzverfahrens grundsätzlich unzulässig (BVerwG, Urteil vom 12. Juni 2003 - 3 C 21.02 - Buchholz 316 § 35 VwVfG Nr. 54 S. 3 m.w.N., Beschlüsse vom 27. Mai 1997 - 3 B 151.96 - Buchholz 401.0 § 251 AO Nr. 1 und - 3 B 152.96 - Buchholz 316 § 49 VwVfG Nr. 32; auch für die Aufhebung der Bewilligung einer Investitionszulage und Nichtigkeit annehmend: BFH, Urteile vom 16. April 2013 - VII R 44/12 - BFHE 241, 291 Rn. 17 ff., 21, vom 31. Januar 2012 - I S 15/11 - BFH/NV 2012, 989 Rn. 8 und vom 24. August 2004 - VIII R 14/02 - BFHE 207, 10 m.w.N.).
  • BFH, 06.10.2005 - VII B 309/04

    Insolvenzverfahren: Aufrechnung des FA gegen USt-Erstattungsanspruch

    Auszug aus BVerwG, 26.02.2015 - 3 C 8.14
    Unter welchen Voraussetzungen ein Vermögensanspruch im Sinne von § 38 InsO begründet ist, ist insolvenzrechtlich zu bestimmen (vgl. BFH, Beschluss vom 6. Oktober 2005 - VII B 309/04 - BFH/NV 2006, 369 - juris Rn. 6 und BVerwG, Urteil vom 23. September 2004 - 7 C 22.03 - BVerwGE 122, 75 ).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 26.01.2010 - 9 S 1.09

    Einstweiliger Rechtsschutz; Erschließungsbeitrag; Vorausleistungsbescheid;

  • BVerwG, 16.06.1997 - 3 C 22.96

    Recht der Subventionen - Widerruf von Ermessensentscheidungen wegen

  • BFH, 16.04.2013 - VII R 44/12

    Maßgebliche Sach- und Rechtslage bei Anfechtungsklage; Rückforderung einer

  • BFH, 31.01.2012 - I S 15/11

    Klagebefugnis des Insolvenzschuldners gegen nach Eröffnung des

  • BFH, 11.11.1993 - XI R 73/92

    Einkommensteuerforderungen gegen den Gemeinschuldner im Konkurs als

  • BFH, 24.08.2004 - VIII R 14/02

    Eröffnung des Konkurs- bzw. Insolvenzverfahrens: FA darf bis zum Prüfungstermin

  • BVerwG, 19.06.2019 - 10 C 2.18

    Gelten eines öffentlich-rechtlichen Erstattungsanspruchs nach § 49a Abs. 1 VwVfG

    Ein öffentlich-rechtlicher Erstattungsanspruch nach § 49a Abs. 1 VwVfG ist im Sinne von § 38 InsO auch dann bereits begründet und damit Insolvenzforderung, wenn zur Zeit der Eröffnung des Insolvenzverfahrens der Widerrufsgrund des Auflagenverstoßes gemäß § 49 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 VwVfG gegeben ist (Fortführung von BVerwG, Urteil vom 26. Februar 2015 - 3 C 8.14 - BVerwGE 151, 302).

    Das Oberverwaltungsgericht hat zur Begründung auf das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 26. Februar 2015 - 3 C 8.14 - (BVerwGE 151, 302) Bezug genommen und im Wesentlichen ausgeführt, dass es sich bei der Erstattungsforderung des Beklagten um einen zur Zeit der Eröffnung des Insolvenzverfahrens im Sinne von § 38 InsO begründeten Vermögensanspruch handele.

    Das Schuldverhältnis muss bestanden haben, auch wenn sich hieraus der Anspruch erst später ergibt; der Rechtsgrund seiner Entstehung muss bereits gelegt sein (vgl. hierzu BVerwG, Urteil vom 26. Februar 2015 - 3 C 8.14 - BVerwGE 151, 302 Rn. 13 f. m.w.N.).

    b) Das ist im Hinblick auf die Erfüllung der tatbestandlichen Voraussetzungen des Widerrufs eines Zuwendungsbescheides nicht nur im Falle des § 49 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 VwVfG (dazu BVerwG, Urteil vom 26. Februar 2015 - 3 C 8.14 - BVerwGE 151, 302), sondern auch im Falle der Nr. 2 dieser Vorschrift anzunehmen.

    Der Erstattungsanspruch wird damit materiell ausschließlich von der Zweckverfehlung getragen (BVerwG, Urteil vom 26. Februar 2015 - 3 C 8.14 - BVerwGE 151, 302 Rn. 17).

    d) Frei von Bundesrechtsverstößen und im Einklang mit der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts ist das Berufungsgericht weiter zu der Auffassung gelangt, dass es auf die Kenntnis des Beklagten von dem Widerrufsgrund für die Begründung des Erstattungsanspruchs nach § 38 InsO ebenso wenig ankommt wie auf die Entscheidungsfrist des § 49 Abs. 3 Satz 2 i.V.m. § 48 Abs. 4 VwVfG (BVerwG, Urteil vom 26. Februar 2015 - 3 C 8.14 - BVerwGE 151, 302 Rn. 21).

    Schließlich bedarf es zu dem nach § 38 InsO maßgeblichen Zeitpunkt auch nicht des Vorliegens eines wirksamen Widerrufsbescheides; die dem entgegenstehenden Erwägungen des Berufungsgerichts im Bereich des Erschließungsbeitragsrechts (OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 26. Januar 2010 - 9 S 1/09 - NVwZ-RR 2010, 494) lassen sich nicht verallgemeinern und auf den Widerruf einer Zuwendung übertragen (BVerwG, Urteil vom 26. Februar 2015 - 3 C 8.14 - BVerwGE 151, 302 Rn. 19).

  • VG Berlin, 16.12.2015 - 26 K 453.13

    Feststellung eines Erstattungsanspruchs hinsichtlich einer einer Stiftung

    Auf der Grundlage des einschlägigen öffentlichen Rechts ist nur zu beantworten, ob diese Voraussetzungen bei Eröffnung des Insolvenzverfahrens erfüllt waren (BVerwG, Urteil vom 26. Februar 2015 - BVerwG 3 C 8/14 - juris, Rn. 13 m. w. N.).

    Nach Auffassung des Bundesverwaltungsgerichts, der sich die Kammer anschließt, folgt aus der Notwendigkeit, im Insolvenzverfahren die Insolvenzgläubiger bestimmen zu können, dass die Rückwirkung des Widerrufs nicht berücksichtigt werden darf (BVerwG, Urteil vom 26. Februar 2015 - BVerwG 3 C 8/14 - juris, Rn. 15).

    Der Erstattungsanspruch war bei Eröffnung des Insolvenzverfahrens im Juni 2004 jedoch deswegen begründet, weil der Rechtsgrund seiner Entstehung zu diesem Zeitpunkt bereits gelegt war (vgl. BVerwG, Urteil vom 26. Februar 2015 - BVerwG 3 C 8/14 - juris, Rn. 14).

    Voraussetzung hierfür ist, dass die den Erstattungsanspruch materiell begründenden Umstände eingetreten waren (vgl. BVerwG, Urteil vom 26. Februar 2015 - BVerwG 3 C 8/14 - juris, Rn. 16; OVG für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 13. Mai 1996 - 4 A 2970/94 - juris, Rn. 20).

    Im Fall eines Erstattungsanspruchs nach § 49a Abs. 1 Satz 1 VwVfG ist zu beachten, dass dieser Anspruch den Widerruf und damit sowohl einen Widerrufsgrund als auch die Ermessensausübung für seine Entstehung voraussetzt (vgl. BVerwG, Urteil vom 26. Februar 2015 - BVerwG 3 C 8/14 - juris, Rn. 15).

    Auf die Einhaltung der Jahresfrist nach § 49 Abs. 3 Satz 2 i. V. m. § 48 Abs. 4 Satz 1 VwVfG - die im Übrigen nach ständiger Rechtsprechung der Verwaltungsgerichte eine Entscheidungsfrist ist (grundlegend BVerwGE 70, 356) und die im vorliegenden Fall ohnehin erst nach Ablauf der nach Insolvenzeröffnung gesetzten Anhörungsfrist zu laufen begann - kam es nicht an (vgl. BVerwG, Urteil vom 26. Februar 2015 - 3 C 8/14 - juris, Rn. 17).

    Anders als im Fall des Tatbestandes des § 49 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 VwVfG, der in dem vom Bundesverwaltungsgericht mit Urteil vom 26. Februar 2015 (a. a. O.) entschiedenen Verfahren einschlägig war, begründet der Tatbestand des § 49 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 VwVfG wohl keinen grundsätzlichen Zwang zum Widerruf und kommt dem Widerrufsermessen hier grundsätzlich mehr als nur eine "potentiell rechtsvernichtende Funktion" (BVerwG, Urteil vom 26. Februar 2015, a. a. O., Rn. 17) zu.

    Das Bundesverwaltungsgericht hat in seinem Urteil vom 26. Februar 2015 (a. a. O.) diese Fragen nicht beantwortet, sondern nur über die Wirkung des Widerrufs einer Zuwendung gemäß § 49 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 VwVfG nach Eröffnung des Insolvenzverfahrens entschieden.

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 27.03.2019 - L 13 AS 234/17

    Rückforderung vorläufig bewilligter Leistungen nach dem SGB II; Eröffnung eines

    Maßgeblich für die Abgrenzung von Insolvenzforderungen gegenüber Masseverbindlichkeiten ist daher, dass die den Anspruch materiell begründenden Umstände bei Eröffnung des Insolvenzverfahrens bereits eingetreten waren (Bundesverwaltungsgericht [BVerwG], Urteil vom 26. Februar 2015 - 3 C 8.14 - juris Rn. 16).

    Ein Leistungsträger hat deshalb keine Befugnis, zur Durchsetzung einer Insolvenzforderung einen Verwaltungsakt zu erlassen, mit dem eine Forderung festgestellt oder eine Erstattung verlangt wird (vgl. BVerwG, a. a. O. Rn. 16; BVerwG, Urteil vom 26. Februar 2015 - 3 C 8.14 - juris Rn. 11; BSG, Urteil vom 17. Mai 2001 - B 12 KR 32/00 R - juris Rn. 14; LSG Sachsen-Anhalt a. a. O. Rn. 48 f.; OVG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 11. März 2003 - 1 M 268/02 - juris Rn. 17, Beschluss vom 28. Februar 2012 - 1 L 184/11 - juris Rn. 9, BFH, Urteil vom 11. April 2018 - X R 39/16 - juris Rn. 34 a.E.).

    Das Insolvenzverfahren erfasst neben privatrechtlichen Ansprüchen auch Steuerforderungen, öffentliche Abgaben und sonstige öffentlich-rechtliche Forderungen, wie sich etwa aus § 55 Abs. 4 und § 185 InsO ableiten lässt und daraus folgt, dass der Gesetzgeber für diese Ansprüche jenseits der Insolvenzordnung keine insolvenzrechtlichen Sondervorschriften getroffen hat (BVerwG, Urteil vom 26. Februar 2015 - 3 C 8.14 - juris Rn. 11).

  • OVG Sachsen, 29.10.2015 - 1 A 348/14

    Zuwendung; Zuwendungsbescheid; Widerruf; Widerrufsbescheid; Zweckverfehlung;

    Die Grundsätze der wirtschaftlichen und sparsamen Verwendung von Haushaltsmitteln überwiegen im Allgemeinen das Interesse des Zuwendungsempfängers, die Zuwendung trotz Zweckverfehlung behalten zu dürfen (wie BVerwG, Urt. v. 16. Juni 1997 - 3 C 22.96 -, juris Leitsätze 1 und 2 sowie Rn. 14; Urt. v. 26. Februar 2015 - 3 C 8.14 -, juris Rn. 17; st. Rspr.).

    Dies entspricht der Rechtsauffassung des erkennenden Senats (Beschl. v. 19. Februar 2013 - 1 A 47/11 -, juris Rn. 11) sowie der ständigen Rechtsprechung des 3. Senats des Bundesverwaltungsgerichts (seit Urt. v. 16. Juni 1997 - 3 C 22.96 -, juris Leitsätze 1 und 2 sowie Rn. 14; Urt. v. 26. Februar 2015 - 3 C 8.14 -, juris Rn. 17).

    Der Erstattungsanspruch wird von der Zweckverfehlung materiell getragen und bedarf keiner weiteren, rechtfertigenden Umstände (BVerwG, Urt. v. 26. Februar 2015 a. a. O.).

    43 Die Rechtssache hat insoweit auch grundsätzliche Bedeutung, da sie der einheitlichen Anwendung des Rechts insbesondere im Hinblick darauf dienen kann, dass die Frage des Bestehens einer Ermessenseinschränkung beim Widerruf einer Zuwendung wegen zweckwidriger Verwendung in der Rechtsprechung des 3. Senats des Bundesverwaltungsgerichts bisher dahingehend beantwortet worden ist, dass haushaltsrechtliche Grundsätze bei Zweckwidrigkeit in der Regel den Widerruf der Zuwendung verlangen (seit Urt. v. 16. Juni 1997 - 3 C 22.96 -, juris Leitsätze 1 und 2 sowie Rn. 14; Urt. v. 26. Februar 2015 - 3 C 8.14 -, juris Rn. 17).

  • OVG Berlin-Brandenburg, 15.02.2018 - 6 B 5.16

    Begründetheit eines öffentlich-rechtlichen Erstattungsanspruchs gemäß VwVfG § 49

    Ein öffentlich-rechtlicher Erstattungsanspruch gemäß § 49a VwVfG ist im Sinne von § 38 InsO bereits dann begründet und damit Insolvenzforderung, wenn vor der Eröffnung des Insolvenzverfahrens der Widerrufsgrund des Auflagenverstoßes gemäß § 49 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 VwVfG in Form der nicht fristgerechten Vorlage eines Verwendungsnachweises gegeben ist (im Anschluss an BVerwG, Urteil vom 26. Februar 2015 - 3 C 8/14 - BVerwGE 151, 302).

    Auf der Grundlage des einschlägigen öffentlichen Rechts ist nur zu beantworten, ob bei Eröffnung des Insolvenzverfahrens diese Voraussetzungen erfüllt waren (vgl. BVerwG, Urteil vom 26. Februar 2015 - 3 C 8/14 - BVerwGE 151, 302, juris Rn. 13; vgl. auch Urteil des Senats vom 2. April 2014 - OVG 6 B 16.12 - juris Rn. 17 ff.).

    Dementsprechend hängt die Begründung des Anspruchs auch nicht von einem wirksamen Widerrufsbescheid ab (BVerwG, Urteil vom 26. Februar 2015, a.a.O., Rn. 17).

    Vor diesem Hintergrund sei auch die Entscheidungsfrist des § 49 Abs. 3 Satz 2 in Verbindung mit § 48 Abs. 4 VwVfG ohne Bedeutung, ganz abgesehen davon, dass im Insolvenzverfahren die speziellen Vorschriften der Insolvenzordnung für die Geltendmachung von Insolvenzforderungen maßgeblich seien (BVerwG, Urteil vom 26. Februar 2015, a.a.O., Rn. 21).

  • VG Münster, 22.03.2023 - 1 K 2330/19

    Abschlagszahlung; Abtretung; Anfechtungsklage; Aufrechnung;

    vgl. BVerwG, Urteil vom 26. Februar 2015 - 3 C 8.14 -, juris Rn. 11 = BVerwGE 151, 302-310 m.w.N.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 26. Februar 2015 - 3 C 8.14 -, juris Rn. 13 = BVerwGE 151, 302-310 m.w.N.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 26. Februar 2015 - 3 C 8.14 -, juris Rn. 14 = BVerwGE 151, 302-310 und Urteil vom 19. Juni 2019 - 10 C 2.18 -, juris Rn. 13; BGH, Beschluss vom 22. September 2011 - IX ZB 121/11 - juris Rn. 3; BFH, Urteil vom 29. März 2017 - XI R 5/16 -, juris Rn. 25 = BFHE 257, 465; Ehricke/Behme, MüKo InsO, 4. Auflage 2019, § 38 Rn. 21 ff.; Uhlenbruck, InsO, 14. Auflage 2019, § 38 Rn. 26, jew. m.w.N.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 26. Februar 2015 - 3 C 8.14 -, juris Rn. 15 ff. = BVerwGE 151, 302-310 und Urteil vom 19. Juni 2019 - 10 C 2.18 -, juris Rn. 15, die es auch bei einem nach Eröffnung des Insolvenzverfahrens ergangenen Rückforderungsbescheid nach § 49a Abs. 1 VwVfG ausreichen lassen, dass zum Zeitpunkt der Eröffnung des Insolvenzverfahrens die tatbestandlichen Voraussetzungen des Erstattungsanspruchs vorlagen.

  • OVG Saarland, 14.09.2016 - 1 A 121/15

    Erstattung von Verwaltungsgebühren nach erteilter Restschuldbefreiung im

    BVerwG, Urteil vom 26.2.2015 - 3 C 8.14 -, Juris, Rdnr. 11.
  • BVerwG, 08.06.2017 - 10 B 11.16

    Erstattung; Erstattungsforderung; Erstattungsschuldner; Festsetzung;

    c) Eine Abweichung vom Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 26. Februar 2015 - 3 C 8.14 - ist nicht dargetan, weil der angebliche Rechtssatzwiderspruch nicht die Anwendung desselben Gesetzes betrifft.
  • BAG, 25.01.2018 - 6 AZR 8/17

    Insolvenzforderung - Zahlung aus ERA-Anpassungsfonds

    Es genügt, dass die schuldrechtliche Grundlage des Anspruchs vor Eröffnung entstanden ist (BGH 22. September 2011 - IX ZB 121/11 - Rn. 3) , also ihr Rechtsgrund bei Eröffnung gelegt war (BVerwG 26. Februar 2015 - 3 C 8.14 - Rn. 14, BVerwGE 151, 302; MüKoInsO/Ehricke 3. Aufl. § 38 Rn. 16; Uhlenbruck/Sinz 14. Aufl. § 38 InsO Rn. 30) .

    Bildhaft ausgedrückt muss der "Schuldrechtsorganismus", der die Grundlage des Anspruchs bildet, bereits bestanden haben (vgl. BAG 24. September 2003 - 10 AZR 640/02 - zu II 2 a der Gründe, BAGE 108, 1; BVerwG 26. Februar 2015 - 3 C 8.14 - aaO; BFH 2. November 2010 - I E 8/10 - Rn. 14; BSG 18. Dezember 2003 - B 11 AL 37/03 R - zu 3.2 der Gründe, BSGE 92, 82; MüKoInsO/Ehricke aaO) .

  • LSG Baden-Württemberg, 22.03.2018 - L 7 AS 1116/13
    Als Insolvenzforderungen zu behandeln sind darüber hinaus lediglich die Forderungen, die bereits zum Zeitpunkt der Eröffnung des Insolvenzverfahrens entstanden waren; maßgeblich ist der anspruchsbegründende Tatbestand als solcher, nicht dagegen der Zeitpunkt des Erlasses eines Bescheids über die Erstattungsforderung (vgl. BVerwGE 151, 302 (Rdnrn. 14 ff.); ferner BSG SozR 4-7912 § 55 Nr. 1 (Rdnrn. 16 f.)).

    Darauf, dass Träger der öffentlichen Verwaltung ihre Insolvenzforderungen wegen § 87 InsO nur nach Maßgabe der Insolvenzordnung geltend machen können (vgl. BVerwGE 151, 302 (Rdnr. 11); BVerwG Buchholz 316 § 35 VwVfG Nr. 54), bedarf es nach allem vorliegend keines weiteren Eingehens.

    Nicht weiter erörtert werden soll ferner der Umstand, dass der Kläger die Restschuldbefreiung (und im Übrigen auch das Insolvenzverfahren) erstmals in der mündlichen Verhandlung vor dem SG vom 19. Februar 2013 offenbart hat, wobei allerdings sein gesamtes Verhalten darauf hindeutet, dass er es darauf angelegt hatte, Forderungen des Beklagten, der nach den Angaben seines Prozessvertreters in der mündlichen Verhandlung vom 22. März 2018 von dem Insolvenzverfahren keine Kenntnis hatte, bewusst zur Erlangung der Restschuldbefreiung zu verschweigen (vgl. hierzu BGH, Beschluss vom 6. November 2008 - IX ZB 34/08 - (juris Rdnrn. 16 ff.); BGH, Beschluss vom 16. Dezember 2010 - IX ZR 24/10 - (juris Rdnr. 26); BVerwGE 151, 302 (Rdnr. 22); ferner zur sittenwidrigen Urteilserschleichung BSGE 60, 251 = SozR 1500 § 141 Nr. 15)).

  • BVerwG, 07.06.2018 - 6 B 1.18

    Bewilligung; Erstattungsanspruch; Insolvenz; Insolvenzeröffnung; Insolvenzmasse;

  • LSG Berlin-Brandenburg, 27.10.2023 - L 1 BA 35/21

    Prüfbescheid - Insolvenzforderung - Vorrang des Insolvenzverfahrens

  • VG Aachen, 12.10.2020 - 7 K 462/20

    Keine Aufrechnung mit vor Eröffnung des Insolvenzverfahrens entstandener

  • OVG Sachsen, 09.07.2019 - 1 A 48/17

    Zuwendung; Subvention; Erstattung; Erstattungsbescheid; Schlussbescheid;

  • VG Bremen, 22.03.2018 - 5 K 343/17

    Durchgriffshaftung - ANBest-P; Durchgriffshaftung; Entbehrlichkeit des

  • OLG Brandenburg, 27.04.2016 - 4 U 76/14

    Bürgschaftserklärung einer Aktiengesellschaft für eine Zuwendungsempfängerin

  • OVG Niedersachsen, 16.05.2022 - 8 LC 134/20

    Geltendmachung von Säumniszuschlägen bei der berufsständischen Altersversorgung

  • VG Greifswald, 20.06.2018 - 3 A 1365/16

    Auswirkung der englischen Restschuldbefreiung auf Abgabenfestsetzung

  • OVG Sachsen, 03.02.2023 - 6 B 22/22

    GmbH & Co. KG i. L.; Beteiligtenfähigkeit; GA-Fördermittel;

  • OLG Stuttgart, 11.01.2021 - 14 VA 15/20

    Akteneinsicht für einen nicht am Insolvenzverfahren beteiligten Dritten

  • OVG Sachsen, 11.02.2016 - 1 A 584/14

    Verfahrensmangel; Beweisangebote; Zulassungsverfahren; Darlegungserfordernis;

  • BGH, 27.11.2019 - 5 StR 537/19

    Erstreckung der Einziehung von Wertersatz auf durch Betrug erlangte

  • VG Hamburg, 09.06.2023 - 16 K 1956/22

    Zum Nachweis des Liquiditätsengpasses als Voraussetzung für die Gewährung einer

  • OVG Hamburg, 19.04.2021 - 4 Bf 227/16

    Widerruf einer Förderzusage im Rahmen der sozialen Wohnraumförderung und

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 16.04.2021 - 4 A 3435/20

    Widerruf eines Zuwendungsbescheids wegen Nichterreichung des Zwecks der Schaffung

  • OVG Sachsen, 20.09.2018 - 1 A 43/17

    Zuwendung; Widerrruf; Kommanditgesellschaft in Liquidation; Zweckverfehlung;

  • OVG Sachsen, 16.02.2016 - 1 A 677/13

    Zuwendung, Widerruf, Ermessen, Auflagenverstoß, Zweckverfehlung

  • VG Hamburg, 13.06.2023 - 16 K 1847/22

    Erfolglose Klage gegen die Rückforderung einer Corona-Soforthilfe wegen von

  • VG Frankfurt/Oder, 23.07.2019 - 8 K 1062/15

    Widerruf von EU-Fördermitteln wegen nachträglicher, auf Zweckverfehlung

  • OVG Sachsen, 29.09.2016 - 1 A 89/15

    Zuwendung; Widerruf; Zweckverfehlung; Jahresfrist; Verjährung

  • OVG Sachsen, 09.06.2022 - 6 A 365/19

    Subventionsrecht; Widerruf einer Zuwendung; zuwendungsfähige Ausgaben;

  • VG Hamburg, 13.02.2023 - 16 K 1559/22

    Zu den Mitwirkungspflichten des Empfängers einer öffentlichen Förderung

  • OVG Niedersachsen, 07.07.2021 - 4 LB 93/19

    Ausbildungsförderung; Ermessen; Erstattung; Forderung; Freibetrag; Härte,

  • OVG Sachsen, 10.03.2017 - 1 A 461/14

    Städtebauförderung; Zwischenzinsen; Verjährung; Zwischennachweis

  • VG Ansbach, 15.02.2022 - AN 4 K 20.00518

    Widerruf einer Zuwendung wegen Zweckverfehlung, Eröffnung des Insolvenzverfahrens

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 26.03.2018 - 4 A 1049/16

    Widerruf einer Zuwendung bei Verstoß gegen die im Zuwendungsvertrag angebenen

  • OVG Sachsen, 05.07.2017 - 1 A 219/15

    Widerrufsbescheid; Erstattungsbescheid; Verjährung; Vorbehaltsbescheid;

  • VGH Bayern, 28.09.2015 - 22 ZB 15.1018

    Rückforderung einer Zuwendung für die Erweiterung eines Produktionsbetriebs für

  • OVG Sachsen, 21.11.2017 - 1 A 537/16

    Zuwendung; Widerruf; Zweckverfehlung; Ermessen; Ergänzung von Ermessenserwägungen

  • VG Ansbach, 02.08.2022 - AN 11 K 19.00888

    Widerruf einer Registrierung nach Eröffnung des Insolvenzverfahrens,

  • VG Potsdam, 15.07.2022 - 3 K 1428/18
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