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   VGH Hessen, 29.11.1989 - 4 TG 3185/89   

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VGH Hessen, 29.11.1989 - 4 TG 3185/89 (https://dejure.org/1989,1164)
VGH Hessen, Entscheidung vom 29.11.1989 - 4 TG 3185/89 (https://dejure.org/1989,1164)
VGH Hessen, Entscheidung vom 29. November 1989 - 4 TG 3185/89 (https://dejure.org/1989,1164)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    § 30 BauGB, § 4 BauNVO, § 15 BauNVO
    Wohnheim für Aussiedler in allgemeinem Wohngebiet

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Bauplanungsrecht: Zulässigkeit eines Aussiedlerwohnheims im reinen Wohngebiet

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung gegen den Neubau eines Wohnheims für Umsiedler und Aussiedler durch Nachbarn; Fortbestehen des Anordnungsgrundes bei Fortführung und Vollendung der Arbeiten und Schwierigkeiten der Durchsetzung von Abwehransprüchen nach ...

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ESVGH 41, 80 (Ls.)
  • NJW 1990, 1131
  • MDR 1990, 1071
  • NVwZ 1990, 480 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (11)

  • VGH Hessen, 19.01.1987 - 4 TG 3124/86

    Bauplanungsrecht: Planabwägungsgebot, nachbarliches Rücksichtnahmegebot

    Auszug aus VGH Hessen, 29.11.1989 - 4 TG 3185/89
    Zu Unrecht berufen sich die Antragsteller für ihre Auffassung auf die Entscheidung des Senats vom 19.01.1987 (-- 4 TG 3124/86 -- HessVGRspr. 1987, 69).

    Die Eigenart des Baugebietes im Sinne des § 15 Abs. 1 BauNVO ergibt sich aus den Festsetzungen des maßgeblichen Bebauungsplans betreffend den Gebietscharakter, das Maß der baulichen Nutzung, die Bauweise und die überbaubaren Flächen und der konkreten Entwicklung des Baugebietes unter der Geltung des Bebauungsplans (Hess. VGH, B. v. 19.01.1987, a.a.O.).

  • OVG Berlin, 02.06.1987 - 2 S 38.87

    Bauplanungsrecht: Zulässigkeit eines Asylbewerberwohnheims im allgemeinen

    Auszug aus VGH Hessen, 29.11.1989 - 4 TG 3185/89
    Kennzeichen dieser Betriebsform ist der Abschluß eines Beherbergungsvertrages (OVG Berlin, B. v. 02.06.1987 -- 2 S 38.87 -- BRS 47 Nr. 41).

    Freigängerhaus; OVG Berlin, B. v. 02.06.1987 -- 2 S 38.87 -- BRS 47 Nr. 41; VGH Baden-Württemberg, B. v. 19.05.1989 -- 8 S 555/89 -- BauR 1989, 586 betr.

  • VGH Hessen, 24.08.1989 - 4 TG 569/89

    Rechtskraft der Ablehnung einer einstweiligen Anordnung; Nachbarklage;

    Auszug aus VGH Hessen, 29.11.1989 - 4 TG 3185/89
    Ob 10 Stellplätze ausreichen, sei es, weil in den Gruppen der Um- und Übersiedler verhältnismäßig weniger Pkw vorhanden sind als bei der übrigen Bevölkerung, sei es, daß die nach den Angaben der Beigeladenen vorgesehene Belegung der Gebäude mit Familien einen geringeren Stellplatzbedarf entstehen läßt, kann dahingestellt bleiben, weil ein Anordnungsanspruch, zu dessen Voraussetzungen neben der Verletzung einer nachbarschützenden Bestimmung auch die tatsächliche Betroffenheit des Nachbarn gehört (Hess. VGH, B. v. 24.08.1989 -- 4 TG 569/89 --), nicht glaubhaft gemacht ist:.
  • VGH Hessen, 02.05.1980 - IV TG 24/80

    Bauplanungsrecht: Zulässigkeit eines Altenheims sowie eines Freigängerhauses im

    Auszug aus VGH Hessen, 29.11.1989 - 4 TG 3185/89
    Obdachlosenunterkunft; B. v. 02.05.1980 -- IV TG 24/80 -- BRS 36 Nr. 123 betr.
  • OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 20.05.1987 - 1 A 124/86

    Bauplanungsrecht: Begriff der "Ferienwohnung" i.S. von 3 Abs. 3 BauNVO

    Auszug aus VGH Hessen, 29.11.1989 - 4 TG 3185/89
    Der Beherbergungsbegriff knüpft planungsrechtlich an den gaststättenrechtlichen Begriff an (vgl. OVG Lüneburg, U. v. 20.05.1987 -- 1 A 124/86 -- BRS 47 Nr. 37) und kann aus der Gewährung von Unterkunft bestehen, sich aber auch auf die Überlassung der gemieteten Räume beschränken (z. B. bei Ferienwohnungen).
  • VGH Hessen, 11.11.1986 - 4 TG 2267/86

    Fitness-Studio im allgemeinen Wohngebiet - Rücksichtnahmegebot

    Auszug aus VGH Hessen, 29.11.1989 - 4 TG 3185/89
    Eine von den Antragstellern beanstandete unzureichende Ausstattung des Vorhabens der Beigeladenen mit Stellplätzen, die gegebenenfalls gemäß § 67 Abs. 2 HBO rechtswidrig sein und Störungen der Umgebung durch Kraftfahrzeugverkehr zur Folge haben könnte, die sich ihrerseits als eine Verletzung des Gebots der Rücksichtnahme darstellen könnten (§ 15 Abs. 1 BauNVO; vgl. Hess. VGH, B. v. 11.11.1986 -- 4 TG 2267/86 -- HessVGRspr. 1987, 39), liegt nicht vor.
  • VGH Baden-Württemberg, 19.05.1989 - 8 S 555/89

    Asylunterkunft im reinen Wohngebiet

    Auszug aus VGH Hessen, 29.11.1989 - 4 TG 3185/89
    Freigängerhaus; OVG Berlin, B. v. 02.06.1987 -- 2 S 38.87 -- BRS 47 Nr. 41; VGH Baden-Württemberg, B. v. 19.05.1989 -- 8 S 555/89 -- BauR 1989, 586 betr.
  • BVerwG, 13.06.1980 - 4 C 98.77

    Bestandschutz; Begründung von Bebauungsplänen; Heilung von Begründungsmängeln;

    Auszug aus VGH Hessen, 29.11.1989 - 4 TG 3185/89
    Dementsprechend hält der Senat auch die Zahl der vorhandenen Wohnungen bei Anwendung des § 34 BauGB für keinen bodenrechtlich relevanten Gesichtspunkt (zu § 34 BBauG vgl. Beschluß des Senats vom 31.10.1983 -- 4 TG 41/83 -- HessVGRspr. 1984, 54; vgl. BVerwG, U. v. 13.06.1980 -- 4 C 98.77 -- BRS 36 Nr. 58).
  • VGH Baden-Württemberg, 30.05.1989 - 8 S 1136/89

    Gemeinschaftsunterkunft für Asylbewerber in einem faktischen Dorfgebiet

    Auszug aus VGH Hessen, 29.11.1989 - 4 TG 3185/89
    Freigängerhaus; OVG Berlin, B. v. 02.06.1987 -- 2 S 38.87 -- BRS 47 Nr. 41; VGH Baden-Württemberg, B. v. 19.05.1989 -- 8 S 555/89 -- BauR 1989, 586 betr.
  • VGH Hessen, 31.10.1983 - 4 TG 41/83
    Auszug aus VGH Hessen, 29.11.1989 - 4 TG 3185/89
    Dementsprechend hält der Senat auch die Zahl der vorhandenen Wohnungen bei Anwendung des § 34 BauGB für keinen bodenrechtlich relevanten Gesichtspunkt (zu § 34 BBauG vgl. Beschluß des Senats vom 31.10.1983 -- 4 TG 41/83 -- HessVGRspr. 1984, 54; vgl. BVerwG, U. v. 13.06.1980 -- 4 C 98.77 -- BRS 36 Nr. 58).
  • VGH Baden-Württemberg, 14.01.1987 - 8 S 2697/86

    Zur zeitlichen Abfolge von Planaufstellungsbeschluß und Veränderungssperre

  • VGH Hessen, 19.03.1992 - 4 TH 2477/91

    Zum Sicherungsbedürfnis des Nachbarn bei Asylbewerberheim in allgemeinem

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Senats bietet auch § 15 BauNVO keinen Anspruch auf Bewahrung der sozialen Zusammensetzung des Wohnumfeldes (Milieuschutz) und auf Abwehr einer Veränderung der Belegungsdichte (Hess. VGH, B. v. 29.11.1989 - 4 TG 3185/89 - BRS Bd. 49 Nr. 53 = GewA 1990, 186 = HessVGRspr.

    1990, 39 = NJW 1990, 1131 m.w.N.; vgl. auch OVG NW, B. v. 17.02.1992 - 10 W 551/92).

  • VGH Hessen, 29.04.1992 - 3 TH 691/92

    Keine unzumutbare Nachbarbeeinträchtigung durch Frauenhaus

    So bietet auch § 15 BauNVO keinen Anspruch auf Bewahrung der sozialen Zusammensetzung des Wohnumfeldes und auf Abwehr einer Veränderung der Belegungsdichte (Hess. VGH, Beschluß vom 29.11.1989 - 4 TG 3185/89 - BRS 49 Nr. 53 = GewA 1990, 186 - HessVGRspr.

    1990, 39 = NJW 1990, 1131 m.w.N.; Beschluß vom 19.03.1992 - 4 TH 2477/91 -).

  • VG Köln, 08.09.2015 - 2 L 2072/15

    Flüchtlingsunterkunft neben reinem Wohngebiet zulässig?

    Unterschiede in den Lebensgewohnheiten und dem Wohnverhalten verschiedener Bevölkerungsgruppen sind baurechtlich ohne Relevanz, vgl. VG Kassel, Beschluss vom 29. November 1989 - 4 TG 3185/89 -, NJW 1990, 1131.
  • VG Karlsruhe, 02.12.2015 - 5 K 350/15

    Nutzung eines ehemaligen Seniorenheims als Gemeinschaftsunterkunft für

    Unterschiede in den Lebensgewohnheiten und im Wohnverhalten verschiedener Bevölkerungsgruppen sind baurechtlich ohne Relevanz (vgl. OVG Münster, Beschluss vom 22.07.1991 - 7 B 1226/91 -, NVwZ 1991, 1003; VGH Kassel, Beschluss vom 29.11.1989 - 4 TG 3185/89 -, NJW 1990, 1131).
  • OVG Schleswig-Holstein, 19.11.1991 - 1 M 64/91

    Nachbarrechte; Gemeinschaftsunterkunft für Asylbewerber; Asylbewerber;

    Wenn die Antragsteller auf das Konfliktpotential hinweisen, ist dem mit dem Verwaltungsgericht entgegenzuhalten, daß über das Gebot der Rücksichtnahme kein Milieuschutz gewährt werden kann und bei der baurechtlichen Beurteilung diejenigen Einwendungen ausscheiden, die auf die Bewahrung des bisher in jener Gegend bestehenden sozialen Milieus hinauslaufen oder sich aus der Möglichkeit ordnungswidrigen oder strafbaren Verhaltens einzelner Bewohner herleiten (siehe hierzu über die vom Verwaltungsgericht genannte Rechtsprechung hinaus z.B. HessVGH, Beschl. v. 29.11.1989 - 4 TG 3185/89 -, BRS 49 Nr. 53; VGH Baden-Württemberg, Beschl. v. 19.05.1985 - 8 S 555/89 -, BRS 49 Nr. 48).
  • VG Ansbach, 06.02.2014 - AN 9 K 13.02098

    Baurecht; erfolglose Nachbarklage gegen Gemeinschaftsunterkunft für;

    Unterschiede in den Lebensgewohnheiten und im Wohnverhalten verschiedener Bevölkerungsgruppen sind baurechtlich ohne Relevanz (vgl. OVG Münster, B.v. 22.7.1991- NVwZ 1991, 1003; VGH Kassel, B.v. 29.11.1989 - NJW 1990, 1131).
  • BayObLG, 28.11.1991 - BReg. 2 Z 133/91

    Auslegung einer Verpflichtung in der Gemeinschaftsordnung, "die Eigenart des

    Dieser Standard ist aber sachbezogen und nicht personenbezogen zu verstehen; er gibt keinen Anspruch auf die Wahrung einer bestimmten sozialen Zusammensetzung seines Wohnumfelds (vgl. AG Gronau WuM 1991, 161; VGH Kassel NJW 1990, 1131 f.).
  • VG Ansbach, 04.05.2015 - AN 9 S 15.00693

    Asylbewerberunterkunft, Gemengelage, Gebietsprägungserhaltsanspruch,

    Unterschiede in den Lebensgewohnheiten und dem Wohnverhalten verschiedener Bevölkerungsgruppen sind baurechtlich ohne Relevanz (vgl. z.B. VG Kassel v. 29.11.1989, NJW 1990, 1131).
  • VG Ansbach, 04.05.2015 - AN 9 S 15.00524

    Asylbewerberunterkunft, Gemengelage, Gebietsprägungserhaltsanspruch,

    Unterschiede in den Lebensgewohnheiten und dem Wohnverhalten verschiedener Bevölkerungsgruppen sind baurechtlich ohne Relevanz (vgl. z.B. VG Kassel v. 29.11.1989, NJW 1990, 1131).
  • VG Ansbach, 04.05.2015 - AN 9 S 15.00623

    Asylbewerberunterkunft; Gemengelage; Gebietsprägungserhaltsanspruch;

    Unterschiede in den Lebensgewohnheiten und dem Wohnverhalten verschiedener Bevölkerungsgruppen sind baurechtlich ohne Relevanz (vgl. z.B. VG Kassel v. 29.11.1989, NJW 1990, 1131).
  • VG Ansbach, 04.05.2015 - AN 9 S 15.00597

    Asylbewerberunterkunft; Gemengelage; Gebietsprägungserhaltsanspruch;

  • VGH Baden-Württemberg, 29.08.1991 - 5 S 1990/91

    Unzulässige Baugenehmigung für Aussiedlerwohnheim im Gewerbegebiet

  • VG Gelsenkirchen, 15.06.2016 - 6 L 1308/16

    Gebietsgewährleistungsanspruch; Asylbewerberunterkunft; Rücksichtnahme

  • VG Ansbach, 12.09.2012 - AN 9 K 11.01743

    Erfolglose Nachbarklage gegen Wohnanlage mit Studentenappartements

  • VG Schleswig, 05.12.1991 - 1 M 66/91

    Nachbarrechte; Gemeinschaftsunterkunft für Asylbewerber; Asylbewerber;

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Rechtsprechung
   VGH Baden-Württemberg, 22.09.1989 - 5 S 3086/88   

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VGH Baden-Württemberg, 22.09.1989 - 5 S 3086/88 (https://dejure.org/1989,1623)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 22.09.1989 - 5 S 3086/88 (https://dejure.org/1989,1623)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 22. September 1989 - 5 S 3086/88 (https://dejure.org/1989,1623)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ESVGH 41, 73 (Ls.)
  • MDR 1990, 1071
  • NVwZ 1990, 480
  • ZfBR 1990, 106
 
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Wird zitiert von ... (25)

  • VGH Baden-Württemberg, 09.11.2020 - 3 S 2590/18

    Nutzungsuntersagung einer baurechtswidrigen Vergnügungsstätte

    Nach der bisherigen Rechtsprechung aller Bausenate des erkennenden Gerichtshofs setzt ein Widerspruch zu öffentlich-rechtlichen Vorschriften im Sinne d. § 65 Abs. 1 Satz 2 LBO mit Rücksicht auf den durch Art. 14. GG gewährten Bestandschutz voraus, dass die Nutzung nicht durch eine Baugenehmigung gedeckt ist und seit ihrem Beginn fortlaufend gegen materielles Baurecht verstößt (VGH Baden-Württemberg, Urt. v. 12.09.1984 - 3 S 1607/84 -, BauR 1985, 537; Urt. v. 22.9.1989 - 5 S 3086/88 -, BWVPr 1990, 113; Beschl. v. 22.01.1996 - 8 S 2964/95 -, VBlBW 1996, 300; Urt. v. 24.07.2002 - 5 S 149/01 -, juris; Urt. v. 19.10.2009 - 5 S 347/09 -, juris Rn. 37; anders die - soweit ersichtlich - einhellige Ansicht der anderen Oberverwaltungsgerichte zu den inhaltsgleichen Regelungen der jeweiligen Landesbauordnungen, vgl. nur Bayerischer VGH, Beschl. v. 14.06.2018 - 2 CS 18.960 -, juris; Hessischer VGH, Beschl. v. 22.06.2016 - 1516/15 -, juris; OVG Rheinland-Pfalz, Urt. v. 23.06.2010 - 8 A 10559/10 -, juris; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschl. v. 08.05.2020 - 2 B 461/20 -, juris; OVG Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 05.06.2020 - OVG 2 S 77.19 -, juris, und v. 15.05.2020 - OVG 2 S 17/20 -, juris; OVG Sachsen-Anhalt, Beschl. v. 18.10.2018 - 2 M 71/18 -, juris; OVG Schleswig-Holstein, Beschl. v. 16.09.2020 - 1 MB 12/20 -, juris; OVG des Saarlandes, Beschl. v. 18.06.2014 - 2 B 209/14 -, juris; sowie die Rechtsprechungsübersichten bei Sauter, Landesbauordnung für Baden-Württemberg, 3. Aufl., Stand November 2019, § 65 Rn. 156, und Decker in Simon/Busse, Bayerische Bauordnung, 137. EL Juli 2020, Art. 76 Rn. 282).
  • VG Sigmaringen, 17.07.2015 - 7 K 2123/14

    Nutzungsunterrsagung; Ferienwohnung; Allgemeines Wohngebiet; nicht störender

    Nach der ständigen Rechtsprechung des VGH Baden-Württemberg (Urteil v. 19.10.2009 - 5 S 347/09 -, VBlBW 2010, 111-113, Urteil vom 10.10.2003 - 5 S 1692/02 -, VBlBW 2004, 181-185, Urteil vom 24.07.2002 - 5 S 149/01 -, ESVGH 53, 30-32, Beschluss v. 22.01.1996 - 8 S 2964/95 -, VBlBW 1996, 300-302, Urteil v. 22.09.1989 - 5 S 3086/88 -, NVwZ 1990, 480) setzt ein solcher Widerspruch zu öffentlich-rechtlichen Vorschriften mit Rücksicht auf Art. 14 Abs. 1 GG - wie bei einer Abbruchsanordnung - voraus, dass die Nutzung nicht durch eine Baugenehmigung gedeckt ist und seit ihrem Beginn fortdauernd gegen materielles Baurecht verstößt.
  • VG Freiburg, 08.11.2012 - 4 K 912/12

    Nutzungsuntersagung wegen Fehlens der Baugenehmigung - Bestandsschutz bezieht

    Ein die endgültige Nutzungsuntersagung rechtfertigender Widerspruch zu öffentlich-rechtlichen Vorschriften im Sinne von § 65 Satz 2 LBO liegt bereits im Fehlen der nach §§ 49 ff. LBO erforderlichen Baugenehmigung (entgegen VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 22.01.1996 - 8 S 2964/95 -, VBlBW 1996, 300; Urteil vom 12.09.1984 - 3 S 1607/84 -, BauR 1985, 537; Urteil vom 22.09.1989 - 5 S 3086/88 -, BWVPr 1990, 113).

    33 a) Die erkennende Kammer versteht § 65 Satz 2 LBO - entgegen der ständigen Rechtsprechung der Baurechtssenate des Verwaltungsgerichtshofs Baden-Württemberg (vgl. nur Beschluss vom 22.01.1996 - 8 S 2964/95 -, VBlBW 1996, 300; Urteil vom 12.09.1984 - 3 S 1607/84 -, BauR 1985, 537; Urteil vom 22.09.1989 - 5 S 3086/88 -, BWVPr 1990, 113; zustimmend Dürr, VBlBW 1989, 361 ) - dahingehend, dass ein Widerspruch zu öffentlich-rechtlichen Vorschriften im Sinne von § 65 Satz 2 LBO, der den Erlass einer Nutzungsuntersagung rechtfertigen kann, bereits im Fehlen der nach §§ 49 ff. LBO erforderlichen Baugenehmigung besteht (so zur textgleichen Vorschrift des § 80 Satz 2 SächsBauO: Sächsisches OVG, Beschluss vom 02.05.2011 - 1 B 30/11 -, juris RdNr. 6 mwN; zu Art. 76 Satz 2 BayBO: Bayerischer VGH, Beschluss vom 05.07.2004 - 15 CS 04.58 -, BayVBl. 2005, 117; zu § 61 BauO NRW: OVG Nordrhein-Westfalen, Beschlüsse vom 06.07.2009 - 10 B 617/09 -, BauR 2009, 1719, vom 12.07.2007- 7 E 664/07 -, BRS 71 Nr. 187, und vom 20.09.2010 - 7 B 985/10 -, BauR 2011, 240; zu § 73 Abs. 3 BbgBauO: OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 10.05.2012 - OVG 10 S 42.11 -, juris RdNr. 6 mwN; zu § 79 Satz 2 Berliner Bauordnung: OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 28.10.2011 - OVG 2 S 76.11 -, juris RdNr. 6; zu § 81 LBO RPf.: OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 22.05.1996 - 8 A 11880/85.OVG -, juris RdNr. 19; Beschluss vom 14.04.2011 - 8 B 10278/11 -, NVwZ-RR 2011, 635; zu § 89 NdsBauO: OVG Niedersachsen, Beschluss vom 14.09.1984 - 6 B 77/84 -, BRS 42 Nr. 226; Beschluss vom 30.03.2010 - 1 ME 54/10 -, juris RdNr. 10; zu § 72 HessBauO: Hessischer VGH, Beschluss vom 19.09.2006 - 3 TG 2161/06 -, juris RdNr. 7; OVG Schleswig-Holstein, Urteil vom 02.10.1996 - 1 L 356/95 -, juris RdNr. 25; OVG Hamburg, Beschluss vom 10.06.2005 - 2 Bs 144/05 -, juris RdNr. 21; OVG Bremen, Beschluss vom 04.08.1989 - 1 B 65/89 -, juris; OVG Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 09.03.2004 - 3 M 224/03 -, juris RdNr. 8; Beschluss vom 03.12.2008 - 3 M 153/08 -, juris RdNr. 5; OVG Thüringen, Beschluss vom 04.11.1993 - 1 B 113/92 -, ThürVBl.

    Eine genehmigungsbedürftige bauliche Nutzung, deren Genehmigungsfähigkeit nicht ohne weiteres, sondern erst aufgrund weiterer Ermittlungen festgestellt werden kann, darf nämlich auch nach Auffassung des Verwaltungsgerichtshofs Baden-Württemberg auf der Grundlage des § 65 Satz 2 LBO wegen formeller Baurechtswidrigkeit vorläufig bis zur endgültigen Klärung der Zulässigkeit der Nutzung im Baugenehmigungsverfahren untersagt werden (vgl. Beschluss vom 29.07.1991 - 3 S 1777/91 -, juris RdNr. 3; Urteil vom 22.09.1989 - 5 S 3086/88 -, NVwZ 1990, 480; Beschluss vom 01.02.2007 - 8 S 2606/06 -, VBlBW 2007, 226).

  • VGH Baden-Württemberg, 01.02.2007 - 8 S 2606/06

    Vorläufige Nutzungsuntersagung; formelle Baurechtswidrigkeit; sofortige

    Eine ohne die erforderliche Baugenehmigung aufgenommene bauliche Nutzung, deren Zulässigkeit nicht ohne weiteres, sondern nur aufgrund weiterer Ermittlungen beurteilt werden kann, darf wegen formeller Baurechtswidrigkeit vorläufig bis zur endgültigen Klärung der Zulässigkeit im Baugenehmigungsverfahren untersagt werden (wie VGH Bad.-Württ., Beschl. vom 29.07.1991 - 3 S 1777/91 -, VGH BW-Ls 1991, Beil. 10, B 3; vgl. auch VGH Bad.-Württ., Urt. vom 22.09.1989 - 5 S 3086/88 -, NVwZ 1990, 480).

    Diese öffentlichen Belange überwiegen das private Nutzungsinteresse, weil im Unterschied zur endgültigen Nutzungsuntersagung keine vollendeten Tatsachen geschaffen werden (vgl. VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 29.07.1991 - 3 S 1777/91 -, VGH BW-Ls, Beilage 10, B 3 und Urteil vom 22.09.1989 - 5 S 3086/88 -, NVwZ 1990, 480; Sauter, LBO, 3. Aufl., § 65 RdNr. 100 ff.; vgl. auch Beschluss des Senats vom 22.01.1996 - 8 S 2964/95 -, VBlBW 1996, 300 und VGH Bad.-Württ., Urteil vom 24.07.2002 - 5 S 149/01 -, ESVGH 53, 30 zur Voraussetzung materieller Illegalität bei endgültiger Nutzungsuntersagung).

  • VGH Baden-Württemberg, 27.10.2010 - 5 S 875/09

    Zur Berücksichtigung von Bestandsschutz für Einzelhandelsbetriebe bei der

    Dass sich die in Nr. 1.1.1.2 Satz 2 getroffene Festsetzung über die ausnahmsweise Zulässigkeit von Diskotheken insofern als abwägungsfehlerhaft erweist, als sie hinter der eigenen planerischen Vorgabe des Gemeinderats zurückbleibt, lediglich nicht kerngebietstypische Diskotheken (vgl. Senat, Urt. v. 22.09.1989 - 5 S 3086/88 -, BRS Nr. 228, S. 525 ; Bielenberg, in: Ernst/Zinkahn/Bielenberg/Krautzberger, a.a.O., § 4a BauNVO Rn. 58e) ausnahmsweise zuzulassen, ist vorliegend nicht von Bedeutung, da dieser Abwägungsmangel lediglich zu einer Teilunwirksamkeit der in Nr. 1.1.1.2 Satz 2 getroffenen Festsetzung führte (vgl. Senat, Urt. v. 27.10.2010 - 5 S 1292/10 - BVerwG, Beschl. v. 18.07.1989 - 4 N 3.87 -, BVerwGE 82, 225; § 139 BGB) und sich dadurch an dem die Klägerin benachteiligenden Ausschluss zentrenrelevanten Einzelhandels nichts änderte.

    Dass nach dem letztlich in Kraft gesetzten Bebauungsplan entgegen den Vorstellungen des Plangebers - entsprechend § 8 Abs. 3 Nr. 3 BauNVO 1990 und abweichend von der bislang maßgeblichen BauNVO 1987 - vorbehaltlich des § 15 Abs. 1 BauNVO nun doch erstmals (auch kerngebietstypische) Diskotheken ausnahmsweise zugelassen werden könnten (zu der bereits in § 6 Abs. 2 Nr. 8 BauNVO angelegten und auch bei Diskotheken möglichen Differenzierung Senat, Urt. v. 22.09.1989 - 5 S 3086/88 -, a.a.O.; Bielenberg, in: Ernst/Zinkahn/ Bielenberg/ Krautzberger, a.a.O., § 4a BauNVO Rn. 58e), ändert nichts.

  • VGH Baden-Württemberg, 16.06.2003 - 3 S 2436/02

    Hütte im Außenbereich - Abbruchsanordnung - (keine) Privilegierung einer

    Eine Abbruchsanordnung setzt mit Rücksicht auf den durch Art. 14 GG gewährleisteten Bestandsschutz voraus, dass eine bauliche Anlage nicht durch eine Baugenehmigung gedeckt ist und seit ihrer Errichtung fortlaufend gegen materielle öffentlich-rechtliche Vorschriften verstößt (VGH Bad.-Württ., Urteile vom 17.9.1998 - 3 S 1934/96 -, vom 12.9.1984 - 3 S 1607/84 -, BauR 1985, 537, vom 22.09.1989 - 5 S 3086/88 -, BWVPr 1990, 113 und vom 13.6.1996 - 5 S 1211/96 -, NVwZ 1997, 601).
  • VGH Baden-Württemberg, 22.01.1996 - 8 S 2964/95

    Nutzungsuntersagung wegen formeller Baurechtswidrigkeit; mehrere an sich

    Ein solcher Widerspruch zu öffentlich-rechtlichen Vorschriften setzt nach der Rechtsprechung des erkennenden Gerichtshofs mit Rücksicht auf den durch Art. 14 GG gewährleisteten Bestandsschutz voraus, daß die Nutzung nicht durch eine Baugenehmigung gedeckt ist und seit ihrem Beginn fortdauernd gegen materielles Baurecht verstößt (vgl. u. a. Urt. v. 12.9. 1984 - 3 S 1607/84 - BauR 1985, 537 und Urt. v. 22.9.1989 - 5 S 3086/88 - BWVPr 1990, 113).
  • VGH Baden-Württemberg, 27.10.2010 - 5 S 1292/10

    Normenkontrollverfahren gegen Bebauungsplan - Antragsfrist - Unwirksamkeit wegen

    Diskotheken sind auch nicht etwa stets als kerngebietstypische Vergnügungsstätten anzusehen, mag dies auch regelmäßig der Fall sein (vgl. Senat, Urt. v. 22.09.1989 - 5 S 3086/88 -, a.a.O.; Bielenberg, in: Ernst/Zinkahn/Bielenberg/Krautzber-ger, a.a.O., § 4a BauNVO Rn. 58e).
  • VGH Baden-Württemberg, 04.04.1995 - 3 S 2388/93

    Zur Erstreckung der Privilegierung nach BauGB § 35 Abs 1 Nr 1 für

    Nach der Rechtsprechung des erk. Gerichtshofs setzt eine Nutzungsuntersagung ebenso wie eine Abbruchsverfügung nach § 64 Satz 1 LBO neben der hier gegebenen und auch vom Kläger nicht bezweifelten formellen Baurechtswidrigkeit (vgl. zum Genehmigungserfordernis für die Umnutzung von Wohn- in Gaststättenräume § 51 Abs. 1 i.V.m. §§ 2 Abs. 9 und 52 Abs. 3 LBO) die materielle Baurechtswidrigkeit der Nutzung voraus (vgl. z.B. VGH Bad.-Württ., Urteil vom 22.9.1989 - 5 S 3086/88 - BWVPr 1990, 113).
  • VGH Baden-Württemberg, 25.05.1992 - 5 S 2775/91

    Kleines Wohnheim für Aussiedler im reinen Wohngebiet

    Erweist sich demnach die Nutzung derzeit als formell rechtswidrig, so führt dies aber noch nicht zu einem Anspruch auf Nutzungsuntersagung, denn Voraussetzung dafür ist sowohl die formelle als auch die materielle Baurechtswidrigkeit der geänderten Nutzung (vgl. Urt. d. erk. Senats v. 22.09.1989 - 5 S 3086/88 -, NVwZ 1990, 480).
  • OVG Thüringen, 04.11.1993 - 1 B 113/92

    Bauplanungs-, Bauordnungs- und Städtebauförderungsrecht; präventives

  • VG Sigmaringen, 20.10.2006 - 9 K 790/06

    Nutzungsuntersagung für ein Wettbüro wegen formeller und materieller

  • VG Stuttgart, 14.12.2020 - 11 K 4301/19

    Betriebseigenschaft einer landwirtschaftlichen Nebenerwerbsstelle;

  • VG Saarlouis, 28.04.2010 - 5 K 922/09

    Nutzungsuntersagung gegen einen Schafstall

  • VGH Baden-Württemberg, 13.06.1996 - 5 S 1211/96

    Baurechtliche Nutzungsuntersagung wegen Verstoßes gegen das Strafgesetzbuch

  • VG Saarlouis, 22.06.2006 - 5 F 13/06

    Nutzungsuntersagung für eine Mobilfunkanlage im allgemeinen Wohngebiet

  • VG Saarlouis, 28.05.2008 - 5 L 345/08

    Bauaufsichtsrechtliche Untersagung der illegalen Nutzung einer ehemaligen

  • VGH Baden-Württemberg, 17.02.1995 - 5 S 733/94

    Beeinträchtigung sonstiger öffentlicher Belange durch ein nicht privilegiertes

  • VGH Baden-Württemberg, 05.07.1990 - 8 S 48/89

    Ausstellungsplatz für Landmaschinen im Außenbereich; Nutzungsänderung; fehlende

  • VG Saarlouis, 02.07.2010 - 5 L 491/10

    Bauordnungsrecht: Einstweiliger Rechtsschutz gegen Nutzungsuntersagung

  • VG Stuttgart, 09.07.1999 - 13 K 673/99

    Zulässigkeit eines Himmelsstrahlers (Skybeamer)

  • OVG Sachsen, 15.02.1993 - 1 S 321/92

    Beschwerde gegen Ablehnung eines Antrags auf Anordnung der aufschiebenden Wirkung

  • OVG Sachsen-Anhalt, 16.02.1993 - 1 S 606/92
  • OVG Sachsen-Anhalt, 15.02.1993 - 1 S 321/92
  • VG Saarlouis, 02.05.2006 - 5 F 6/06

    Formelle Baurechtswidrigkeit als Voraussetzung für eine Nutzungsuntersagung

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Rechtsprechung
   OVG Nordrhein-Westfalen, 18.12.1989 - 10 B 3607/89   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1989,6755
OVG Nordrhein-Westfalen, 18.12.1989 - 10 B 3607/89 (https://dejure.org/1989,6755)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 18.12.1989 - 10 B 3607/89 (https://dejure.org/1989,6755)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 18. Dezember 1989 - 10 B 3607/89 (https://dejure.org/1989,6755)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1990, 1134
  • NVwZ 1990, 480 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ...

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 22.12.1989 - 7 B 3753/89

    Einstweilige Anordnung; Anordnungsgrund; Wohncontainer; Aussiedler

    a. OVG Münster (Beschluß Ä 10 B 3607/89 Ä v. 18.12.89, in NJW 1990 Heft 17 S. 1134), zum Anspruch von Eigentümern am Rande Emse Wohngebiets liegender Grundstücke auf Erlaß einer Regelungsanordnung, durch die die Nutzung ehemaliger Schulgebäude auf einer benachbarten Gemeindebedarfsfläche als Übergangswohnheim für 118 Aussiedler vorläufig untersagt werden soll.
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