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   OVG Nordrhein-Westfalen, 18.10.2006 - 7 E 1339/05   

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https://dejure.org/2006,4219
OVG Nordrhein-Westfalen, 18.10.2006 - 7 E 1339/05 (https://dejure.org/2006,4219)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 18.10.2006 - 7 E 1339/05 (https://dejure.org/2006,4219)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 18. Oktober 2006 - 7 E 1339/05 (https://dejure.org/2006,4219)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anrechnung der Geschäftsgebühr eines Widerspruchsverfahrens auf die Verfahrensgebühr des einstweiligen Rechtsschutzverfahrens; Auslegung des Begriffs "Gegenstand" bzw. "Streitgegenstand"; Bedeutsamkeit des Begehrens des Rechtsschutzsuchenden; Anteilige Anrechnung der für ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2007, 500
 
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Wird zitiert von ... (49)Neu Zitiert selbst (6)

  • VGH Bayern, 25.08.2005 - 22 C 05.1871

    Vorliegen desselben Verfahrensgegenstandes; Anrechnung der Geschäftsgebühr auf

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 18.10.2006 - 7 E 1339/05
    vgl. VGH München, Beschluss vom 25. August 2005 - 22 C 05.1871 -, JURIS- Dokumentation.

    vgl. VGH München, Beschluss vom 25. August 2005 - 22 C 05.1871 -, a.a.O.

    vgl. VGH München, Beschluss vom 25. August 2005 - 22 C 05.1871 -, a.a.O.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 28.01.1975 - III B 927/74
    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 18.10.2006 - 7 E 1339/05
    - III B 927/74 -, NJW 1976, 261.

    - III B 927/74 -, a.a.O.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 09.03.2001 - 7 B 1480/00
    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 18.10.2006 - 7 E 1339/05
    - 7 B 1480/00 -.
  • OVG Sachsen-Anhalt, 11.05.2020 - 4 O 42/20

    Erstattungsfähigkeit von Kopierkosten

    Bei der Beurteilung der Gebotenheit für eine sachgerechte Prozessführung ist eine ex ante-Sicht maßgebend, wobei dem Rechtsanwalt ein gewisser Beurteilungsspielraum zukommt und eine kleinliche Handhabung nicht angezeigt ist (vgl. VGH Bayern, Beschluss vom 18. Februar 2020 - 5 M 19.2487 -, juris, Rn. 6; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 18. Oktober 2006 - 7 E 1339/05 -, juris, Rn. 28).

    Die komplette Kopie eines Verwaltungsvorgangs kann daher als Indiz für eine unterbliebene Prüfung der Notwendigkeit der jeweiligen Fotokopien gewertet werden (vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 18. Oktober 2006 - 7 E 1339/05 -, juris, Rn. 33).

    Soweit vereinzelt erwogen wird, bei Geltendmachung der Kosten für die Kopien der gesamten Akte ohne nähere Begründung die Dokumentenpauschale pauschal um die Hälfte zu kürzen (so etwa VG Würzburg, Beschluss vom 4. Mai 2012 - W 6 M 12.30074 -, juris, Rn. 26), folgt der Senat dem mangels gesetzlicher Grundlage nicht (ebenso mit umfassender Begründung VG Kassel, Beschluss vom 20. Januar 2020 - 6 K 2849/16.KS.A -, juris, Rn. 8 ff., im Ergebnis wie hier auch VGH Bayern, Beschluss vom 18. Februar 2020 - 5 M 19.2487 -, juris, Rn. 8; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 18. Oktober 2006 - 7 E 1339/05 -, juris, Rn. 33).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 09.09.2009 - 18 E 111/09

    Vorliegen derselben Angelegenheit i.S.v. § 15 Abs. 2 S. 1

    vgl. BVerwG, Urteil vom 23. April 1993 - 8 C 16/92 - zu § 24 BRAGO; OVG NRW, Beschlüsse vom 11. Juli 2008 - 9 E 884/08 - und vom 18. Oktober 2006 - 7 E 1339/05 - Bay. VGH, Beschlüsse vom 9. Juli 2009 - 10 C 09.1200 -, BayVBl 2008, 417, und vom 23. Januar 2009 - 10 C 08.2037 -.

    vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom 11. Juli 2008 - 9 E 884/08 - mit weiteren Nachweisen und vom 18. Oktober 2006 - 7 E 1339/05 - Bay. VGH, Beschluss vom 27. Juli 2007 - 24 C 07.1241 - OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 18. April 2007 - 8 E 10310/07 -.

  • OVG Sachsen, 23.01.2018 - 2 E 33/16

    Anrechnung der Geschäftsgebühr auf die Verfahrensgebühr; Identität des

    Abzustellen ist mithin nicht lediglich auf den, so der Antragsgegner in der Beschwerdebegründung, "im Kern gleichen Lebenssachverhalt und Anspruchsgrund", sondern vielmehr das durch den Antrag umgrenzte Rechtsschutzbegehren als solches in den Blick zu nehmen (vgl. OVG NRW, Beschl. v. 18. Oktober 2006 - 7 E 1339/05 -, juris Rn. 4; HessVGH, Beschl. v. 28. Januar 2009 - 6 E 2458/08 -, juris Rn. 18 ff.; OVG Hamburg, Beschl. v. 27. März 2009 - 2 So 201/08 -, juris Rn. 4).

    5 Die vom Antragsgegner erstrebte Anrechnung der Geschäftsgebühr des Widerspruchsverfahrens auf die Verfahrensgebühr des einstweiligen Rechtsschutzverfahrens kann auch nicht mit Blick auf etwaige Einarbeitungsvorteile des mit der Sache befassten Rechtsanwalts erfolgen, weil - wie vorstehend ausgeführt - die Zielrichtung im vorläufigen Rechtsschutzverfahren eine andere ist als im Widerspruchsverfahren (ebenso wie in einem nachfolgenden Klageverfahren), was auch eine andere Tätigkeit des Rechtsanwalts zur Folge hat (vgl. OVG NRW, Beschl. v. 18. Oktober 2006 - 7 E 1339/05 -, juris Rn. 10; OVG Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 22. Mai 2015 - OVG 1 K 55.10 -, juris Rn. 3).

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