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   BGH, 22.11.2007 - III ZR 280/06   

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https://dejure.org/2007,1744
BGH, 22.11.2007 - III ZR 280/06 (https://dejure.org/2007,1744)
BGH, Entscheidung vom 22.11.2007 - III ZR 280/06 (https://dejure.org/2007,1744)
BGH, Entscheidung vom 22. November 2007 - III ZR 280/06 (https://dejure.org/2007,1744)
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Volltextveröffentlichungen (14)

  • IWW
  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Pflichten eines Entwässerungsverbands bei absehbarem längerfristigen Ausfall von Entwässerungseinrichtungen; Anscheinsbeweis der Kausalität zwischen Abschalten eines Schöpfwerks und Überschwemmung des Grundstücks eines Verbandsmitglieds

  • grundeigentum-verlag.de(Abodienst, Leitsatz frei)

    Anscheinsbeweis; Pflichten eines Entwässerungsverbands; Überschwemmung infolge des Abschaltens eines Schöpfwerks; Amtshaftung

  • Judicialis

    BGB § 839 Ca; ; BGB § 839 Fm; ; ZPO § 286 C

  • ra.de
  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB § 839; ZPO § 286
    Pflichten des Entwässerungsverbands bei längerfristigem Ausfall von Entwässerungseinrichtungen

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 839; ZPO § 286
    Pflichten eines Entwässerungsverbandes bei absehbarem längerfristigen Ausfall von Entwässerungseinrichtungen; Anforderungen an den Nachweis der Kausalität der Verursachung eines Schadens

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Pflichten eines Entwässerungsverbands

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 2008, 207
  • NVwZ-RR 2008, 169
  • VersR 2008, 1067
  • DVBl 2008, 535 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 05.04.2006 - VIII ZR 283/05

    Zahnverlust bei Restaurantbesuch

    Auszug aus BGH, 22.11.2007 - III ZR 280/06
    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs sind die Grundsätze über den Beweis des ersten Anscheins nur bei typischen Geschehensabläufen anwendbar, d.h. in Fällen, in denen ein bestimmter Sachverhalt feststeht, der nach der allgemeinen Lebenserfahrung auf eine bestimmte Ursache oder auf einen bestimmten Ablauf als maßgeblich für den Eintritt eines bestimmten Erfolges hinweist (BGHZ 100, 31, 33; 160, 308, 313; BGH, Urteil vom 5. April 2006 - VIII ZR 283/05 - NJW 2006, 2262, 2263 Rn. 10).

    Dabei bedeutet Typizität nicht, dass die Ursächlichkeit einer bestimmten Tatsache für einen bestimmten Erfolg bei allen Sachverhalten der Fallgruppe notwendig immer vorhanden sein muss; sie muss aber so häufig gegeben sein, dass die Wahrscheinlichkeit, einen solchen Fall vor sich zu haben, sehr groß ist (BGHZ 160 aaO; Urteil vom 5. April 2006 aaO).

  • BGH, 05.03.1987 - III ZR 265/85

    Wasser-und Bodenverband - Schadensersatz - Meliorationsmaßnahmen - Amtshaftung -

    Auszug aus BGH, 22.11.2007 - III ZR 280/06
    Pflichtverletzungen des Verbands in dieser Sonderverbindung können daher Amtshaftungsansprüche (§ 839 BGB i.V.m. Art. 34 GG) oder Schadensersatzansprüche aus einem öffentlich-rechtlichen Schuldverhältnis (vgl. Senatsurteil vom 5. März 1987 - III ZR 265/85 - VersR 1987, 768 f.; Urteil vom 8. März 2007 - III ZR 55/06 - RdL 2007, 182, 183 = NVwZ 2007, 1221) auslösen, regelmäßig aber nicht auf die allgemeinen Bestimmungen des Deliktsrechts gestützte sonstige Ersatzansprüche.

    Der bisher vorgetragene Sachverhalt lässt deswegen nur den allgemeinen Schluss zu, dass der Beklagte die Entwässerung des Verbandsgebiets im Rahmen des erkennbar Gebotenen und wirtschaftlich Vertretbaren so zu planen und durchzuführen hat, wie es den anerkannten Regeln der Entwässerungstechnik entspricht (vgl. Senatsurteil vom 5. März 1987 aaO S. 769).

  • BGH, 05.02.1987 - I ZR 210/84

    Raubpressungen - §§ 85, 97 UrhG; § 286 ZPO, Anscheinsbeweis für Vertrieb bei

    Auszug aus BGH, 22.11.2007 - III ZR 280/06
    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs sind die Grundsätze über den Beweis des ersten Anscheins nur bei typischen Geschehensabläufen anwendbar, d.h. in Fällen, in denen ein bestimmter Sachverhalt feststeht, der nach der allgemeinen Lebenserfahrung auf eine bestimmte Ursache oder auf einen bestimmten Ablauf als maßgeblich für den Eintritt eines bestimmten Erfolges hinweist (BGHZ 100, 31, 33; 160, 308, 313; BGH, Urteil vom 5. April 2006 - VIII ZR 283/05 - NJW 2006, 2262, 2263 Rn. 10).
  • BGH, 13.06.1996 - III ZR 40/95

    Voraussetzungen der Gefährdungshaftung für Wasserschäden

    Auszug aus BGH, 22.11.2007 - III ZR 280/06
    Es geht hier - entgegen der Revision - nicht um eine der Allgemeinheit gegenüber obliegende Pflicht des Beklagten zur Unterhaltung von Gewässern gemäß §§ 28, 29 WHG, die in Niedersachsen auch die Unterhaltung und den Betrieb von Anlagen zur Abführung des Wassers umfasst (§ 98 Abs. 2 Nr. 4 NWG) und deren Verletzung der Senat in ständiger Rechtsprechung nach allgemeinem Deliktsrecht, insbesondere § 823 Abs. 1 BGB, beurteilt (BGHZ 121, 367, 374; 125, 186, 188; Urteil vom 13. Juni 1996 - III ZR 40/95 - NJW 1996, 3208, 3209; jeweils m.w.N.; kritisch hierzu Czychowski/Reinhardt, WHG 9. Aufl., § 28 Rn. 60; Reinhardt, NuR 2004, 420, 427 f.), sondern um die besonderen Pflichten eines Wasser- und Bodenverbands als Körperschaft des öffentlichen Rechts (§ 1 Wasserverbandsgesetz - WVG) gegenüber seinen Mitgliedern.
  • BGH, 25.02.1993 - III ZR 9/92

    Rechtsweg für Beseitigungsklage bei Strömungsschäden an Ufergrundstück -

    Auszug aus BGH, 22.11.2007 - III ZR 280/06
    Es geht hier - entgegen der Revision - nicht um eine der Allgemeinheit gegenüber obliegende Pflicht des Beklagten zur Unterhaltung von Gewässern gemäß §§ 28, 29 WHG, die in Niedersachsen auch die Unterhaltung und den Betrieb von Anlagen zur Abführung des Wassers umfasst (§ 98 Abs. 2 Nr. 4 NWG) und deren Verletzung der Senat in ständiger Rechtsprechung nach allgemeinem Deliktsrecht, insbesondere § 823 Abs. 1 BGB, beurteilt (BGHZ 121, 367, 374; 125, 186, 188; Urteil vom 13. Juni 1996 - III ZR 40/95 - NJW 1996, 3208, 3209; jeweils m.w.N.; kritisch hierzu Czychowski/Reinhardt, WHG 9. Aufl., § 28 Rn. 60; Reinhardt, NuR 2004, 420, 427 f.), sondern um die besonderen Pflichten eines Wasser- und Bodenverbands als Körperschaft des öffentlichen Rechts (§ 1 Wasserverbandsgesetz - WVG) gegenüber seinen Mitgliedern.
  • BGH, 08.03.2007 - III ZR 55/06

    Verwaltungsrecht - Allgemeines (öffentlich-rechtliche Schuldverhältnisse)

    Auszug aus BGH, 22.11.2007 - III ZR 280/06
    Pflichtverletzungen des Verbands in dieser Sonderverbindung können daher Amtshaftungsansprüche (§ 839 BGB i.V.m. Art. 34 GG) oder Schadensersatzansprüche aus einem öffentlich-rechtlichen Schuldverhältnis (vgl. Senatsurteil vom 5. März 1987 - III ZR 265/85 - VersR 1987, 768 f.; Urteil vom 8. März 2007 - III ZR 55/06 - RdL 2007, 182, 183 = NVwZ 2007, 1221) auslösen, regelmäßig aber nicht auf die allgemeinen Bestimmungen des Deliktsrechts gestützte sonstige Ersatzansprüche.
  • BGH, 05.10.2004 - XI ZR 210/03

    Zum Anscheinsbeweis für grob fahrlässigiges Verhalten des Karteninhabers bei

    Auszug aus BGH, 22.11.2007 - III ZR 280/06
    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs sind die Grundsätze über den Beweis des ersten Anscheins nur bei typischen Geschehensabläufen anwendbar, d.h. in Fällen, in denen ein bestimmter Sachverhalt feststeht, der nach der allgemeinen Lebenserfahrung auf eine bestimmte Ursache oder auf einen bestimmten Ablauf als maßgeblich für den Eintritt eines bestimmten Erfolges hinweist (BGHZ 100, 31, 33; 160, 308, 313; BGH, Urteil vom 5. April 2006 - VIII ZR 283/05 - NJW 2006, 2262, 2263 Rn. 10).
  • BGH, 24.02.1994 - III ZR 4/93

    Umfang der Gewässerunterhaltspflicht

    Auszug aus BGH, 22.11.2007 - III ZR 280/06
    Es geht hier - entgegen der Revision - nicht um eine der Allgemeinheit gegenüber obliegende Pflicht des Beklagten zur Unterhaltung von Gewässern gemäß §§ 28, 29 WHG, die in Niedersachsen auch die Unterhaltung und den Betrieb von Anlagen zur Abführung des Wassers umfasst (§ 98 Abs. 2 Nr. 4 NWG) und deren Verletzung der Senat in ständiger Rechtsprechung nach allgemeinem Deliktsrecht, insbesondere § 823 Abs. 1 BGB, beurteilt (BGHZ 121, 367, 374; 125, 186, 188; Urteil vom 13. Juni 1996 - III ZR 40/95 - NJW 1996, 3208, 3209; jeweils m.w.N.; kritisch hierzu Czychowski/Reinhardt, WHG 9. Aufl., § 28 Rn. 60; Reinhardt, NuR 2004, 420, 427 f.), sondern um die besonderen Pflichten eines Wasser- und Bodenverbands als Körperschaft des öffentlichen Rechts (§ 1 Wasserverbandsgesetz - WVG) gegenüber seinen Mitgliedern.
  • BGH, 07.02.2013 - III ZR 200/11

    Abrechnung von Telekommunikationsdienstleistungen anderer Anbieter über die

    Dabei bedeutet Typizität nicht, dass die Ursächlichkeit einer Tatsache für den Erfolg bei allen Sachverhalten der Fallgruppe immer vorhanden sein muss; sie muss aber so häufig gegeben sein, dass die Wahrscheinlichkeit, einen solchen Fall vor sich zu haben, sehr groß ist (z.B. Senatsurteil vom 22. November 2007 - III ZR 280/06, VersR 2008, 1067 Rn. 11 mwN).
  • OLG Schleswig, 02.07.2020 - 11 U 191/19

    Haftung einer Gemeinde für Überflutungsschäden an einem Haus

    Für den Fall der Nicht- oder Schlechterfüllung der Gewässerunterhaltungspflicht wird deshalb nicht wegen Amtspflichtverletzung gehaftet (vergleiche BGHZ 125, 186-195, juris Rn. 10; BGH NVwZ-RR 2008, 169-170, juris Rn. 7).

    Für den Fall der Nicht- oder Schlechterfüllung der Gewässerunterhaltungspflicht wird aber nach allgemeinem Deliktsrecht gehaftet (vergleiche BGHZ 125, 186-195, juris Rn. 10; BGH NVwZ-RR 2008, 169-170, juris Rn. 7).

    Für den Fall der Nicht- oder Schlechterfüllung der Gewässerunterhaltspflicht haftet der Unterhaltungspflichtige deshalb nach allgemeinem Deliktsrecht, insbesondere aus § 823 Abs. 1 BGB (vergleiche BGHZ 125, 186-195, juris Rn. 10; BGH NVwZ-RR 2008, 169-170, juris Rn. 7).

  • BGH, 05.06.2008 - III ZR 225/07

    Haftung der Kommunalaufsicht für den fehlerhaften Ausweis einer personellen

    In der Rechtsprechung des Senats ist anerkannt, dass auf die zwischen einem öffentlich-rechtlich organisierten Verband und seinen Pflichtmitgliedern bestehende verwaltungsrechtliche Sonderbeziehung die schuldrechtlichen Regelungen entsprechend anzuwenden sein können (vgl. Urteile BGHZ 21, 214, 218 ff; 135, 341, 344 ff; 166, 268, 276f Rn 17; vom 14. Dezember 2006 - III ZR 303/05 - NJW 2007, 1061, 1062 Rn. 9; vom 5. März 1987 - III ZR 265/85 - VersR 1987, 768 sowie vom 8. März 2007 - III ZR 55/06 - NVwZ 2007, 1221 Rn. 9 [landwirtschaftlicher Wasser- und Bodenverband]; vom 22. November 2007 - III ZR 280/06 - NVwZ-RR 2008, 169 Rn. 7 [Entwässerungsverband]; BVerwG RdL 1994, 265, 266 [Jagdgenossenschaft]; vgl. MünchKommBGB/Papier, 4. Aufl., § 839 Rn. 76).
  • OLG Brandenburg, 02.05.2017 - 2 U 29/16

    Amtshaftung: Schadensersatz wegen erlittener Untersuchungshaft bei Behauptung der

    Dabei bedeutet Typizität nicht, dass die Ursächlichkeit einer bestimmten Tatsache für einen bestimmten Erfolg bei allen Sachverhalten der Fallgruppe notwendig immer vorhanden sein muss; sie muss aber so häufig gegeben sein, dass die Wahrscheinlichkeit, einen solchen Fall vor sich zu haben, sehr groß ist (BGH, Urteil vom 22.11.2007 - III ZR 280/06 -, Rn. 11, juris).
  • OLG Naumburg, 07.03.2013 - 2 U 95/12

    Schadenersatz wegen Verletzung der Gewässerunterhaltungspflicht: Überflutung von

    c) Es kann offen bleiben, ob die Klägerin - worüber die Parteien des Rechtsstreits in der mündlichen Verhandlung vor dem Senat keine übereinstimmende Erklärung abgegeben haben - Mitglied des Beklagten ist und sich aus dem Mitgliedschaftsverhältnis ggf. eine auf die Klägerin bezogene Unterhaltungspflicht ergeben könnte (vgl. BGH, Urteil v. 22.11.2007, III ZR 280/06, MDR 2008, 207).
  • OLG Bamberg, 06.08.2020 - 4 W 46/20

    Rechtsweg für Regress des Unfallversicherungsträgers wegen fehlerhafter

    Es ist zwar seit längerem anerkannt, dass gerade auch bei öffentlichrechtlichen Vertragsbeziehungen Ansprüche aus Amtshaftung (§ 839 Abs. 1 BGB) - und damit letztlich auch aus entsprechendem Regress (Art. 34 Satz 2 GG) - neben Ansprüchen aus Pflichtverletzungen der öffentlichrechtlichen Sonderbedingung, namentlich des öffentlichrechtlichen Vertragsverhältnisses, entstehen und auch geltend gemacht werden können (vgl. etwa BGH, Urt. v. 05.06.2008 - III ZR 225/07 -, juris, Rn. 18; BGH, Urt. v. 22.11.2007 - III ZR 280/06 -, juris, Rn. 7).
  • OLG Brandenburg, 19.04.2011 - 2 U 2/10

    Verletzung der Gewässerunterhaltungspflicht: Darlegungs- und Beweislast des

    Die Grundsätze des Anscheinsbeweises sind nur bei typischen Geschehensabläufen anwendbar, in denen ein bestimmter Sachverhalt feststeht, der nach der allgemeinen Lebenserfahrung auf eine bestimmte Ursache oder auf einen bestimmten Ablauf als maßgeblich für den Eintritt eines bestimmten Erfolges hinweist (vgl. BGH MDR 2008, S. 207 m. w. N.) .
  • OLG Hamm, 28.04.2010 - 11 U 12/09

    Abweisung der Klage gegen eine Gemeinde wegen Verletzung der

    Eine Haftung der Beklagten kommt daher allein unter dem Gesichtspunkt der Verletzung von Verkehrssicherungspflichten gemäß § 823 Abs. 1 BGB in Betracht (vgl. BGH, VersR 2008, S. 1067 m.w.N., OLG Düsseldorf, Agrarrecht 1999, S. 352).
  • OLG München, 18.06.2009 - 1 U 1602/09

    Gewerbesteuerverfahren: Öffentlich-rechtliche Sonderbeziehung zwischen Gemeinde

    Zu den Fällen, in denen die schuldrechtlichen Regelungen entsprechend anwendbar sein können, zählen beispielsweise die öffentlich-rechtliche Verwahrung (BGH NJW 1990, 1230), das Verhältnis öffentlich-rechtlich organisierter Verbände zu seinen Pflichtmitgliedern (vgl. BGHZ 21, 214, 218 ff; 135, 341, 344 ff; 166, 268, 276f Rn 17; BGH vom 14. Dezember 2006 - III ZR 303/05 - NJW 2007, 1061, 1062 Rn. 9; vom 5. März 1987 - III ZR 265/85 - VersR 1987, 768 sowie vom 8. März 2007 - III ZR 55/06 - NVwZ 2007, 1221 Rn. 9 [landwirtschaftlicher Wasser- und Bodenverband]; vom 22. November 2007 - III ZR 280/06 - NVwZ-RR 2008, 169 Rn. 7 [Entwässerungsverband]; BVerwG RdL 1994, 265, 266 [Jagdgenossenschaft]; vgl. MünchKommBGB/Papier, 4. Aufl., § 839 Rn. 76) oder auch die Nutzung kommunaler Einrichtungen (BGH vom 20. Juni 1974 - III ZR 97/72 - NJW 1974, 1872 [Schlachthof]).
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