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   VGH Baden-Württemberg, 12.10.2007 - 1 S 2132/07   

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https://dejure.org/2007,4380
VGH Baden-Württemberg, 12.10.2007 - 1 S 2132/07 (https://dejure.org/2007,4380)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 12.10.2007 - 1 S 2132/07 (https://dejure.org/2007,4380)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 12. Oktober 2007 - 1 S 2132/07 (https://dejure.org/2007,4380)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de

    Nutzung von Schulräumen für muttersprachlichen Konsulatsunterricht

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Verweigerung einer Nutzung von Schulräumen für den so genannten Konsulatsunterricht durch den Schulträger aufgrund einer möglichen Integrationsschädigung durch muttersprachlichen Unterricht; Nutzung von Schulräumen für außerschulische Zwecke; Gewährleistung eines ...

  • Judicialis

    GemO § 10 Abs. 2; ; SchulG § 51; ; VwGO § 123 Abs. 1

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    GemO § 10 Abs. 2; SchulG § 51; VwGO § 123 Abs. 1
    Sonstiges Schulrecht; Sonstiges Kommunalrecht (einschließlich GemO und LandKrO): ausländischer Schüler; muttersprachlicher Unterricht; Konsulatsunterricht; Schulträger; Schulraum; öffentliche Einrichtung; Vergabepraxis; innere und äußere Schulangelegenheiten; ...

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz frei)

    Schulträger - Räume für muttersprachlichen Unterricht

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • VGH Baden-Württemberg (Pressemitteilung)

    Rastatt muss muttersprachlichen Unterricht wieder zulassen

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    Muttersprachlicher Unterricht muss wieder zugelassen werden - Anspruch auf Schulräume

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ESVGH 58, 99
  • NVwZ-RR 2008, 179
  • VBlBW 2008, 182
 
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Wird zitiert von ... (18)Neu Zitiert selbst (5)

  • BVerwG, 13.08.1999 - 2 VR 1.99

    Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz muß vor dem Berliner

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 12.10.2007 - 1 S 2132/07
    Wird durch die begehrte Maßnahme die Entscheidung in der Hauptsache insgesamt endgültig und irreversibel vorweggenommen, kann die einstweilige Anordnung nur erlassen werden, wenn ein Anordnungsanspruch mit ganz überwiegender Wahrscheinlichkeit vorliegt und für den Fall, dass eine einstweilige Anordnung nicht ergeht, dem Antragsteller schwere und unzumutbare Nachteile entstünden (vgl. BVerwG, Beschluss vom 13.08.1999 - 2 VR 1.99 -, BVerwGE 109, 258 ).
  • VGH Baden-Württemberg, 16.05.1988 - 1 S 1746/88

    Öffentliche Einrichtung: Überlassung an juristische Person zu widmungsfremden

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 12.10.2007 - 1 S 2132/07
    Sie sind daneben grundsätzlich auch öffentliche Einrichtungen i.S.v. § 10 Abs. 2 Satz 1 GemO, die nach Maßgabe des § 51 SchulG unter Beachtung der vorrangigen schulischen Belange auch anderweitig genutzt werden können (vgl. hierzu etwa VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 22.12.1982 - 11 S 2214/82 -, vom 16.05.1988 - 1 S 1746/88 -, abgedruckt in: Busse/Burk, Schulrecht Baden-Württemberg, Rechtsprechung, § 51 SchulG E 4, 5; Lambert u.a. , a.a.O., § 51 SchulG Anm. 3).
  • VGH Baden-Württemberg, 29.10.1997 - 1 S 2629/97

    Öffentliche Einrichtungen: Auswirkung der gemeindlichen Vergabepraxis auf den

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 12.10.2007 - 1 S 2132/07
    In dieser Situation ergibt sich dann aus der langjährigen Vergabepraxis (vgl. hierzu Beschluss des erk. Senats vom 29.10.1997 - 1 S 2629/97 -, VBlBW 1998, 145) eine Widmung der Schulräume jedenfalls auch für dem staatlichen Schulbetrieb vergleichbare Veranstaltungen anderer Stellen, die sich an Schüler der örtlichen Schulen richten.
  • VG Karlsruhe, 27.08.2007 - 6 K 1880/07

    Einstweilige Anordnung: Vorwegnahme der Hauptsache als Prüfkriterium - hier

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 12.10.2007 - 1 S 2132/07
    Auf die Beschwerden der Antragsteller wird der Beschluss des Verwaltungsgerichts Karlsruhe vom 27. August 2007 - 6 K 1880/07 - geändert.
  • VGH Baden-Württemberg, 20.09.1994 - 9 S 687/94

    Aufnahme in den Krankenhausplan - einstweilige Anordnung - Vorwegnahme der

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 12.10.2007 - 1 S 2132/07
    In dieser Situation können schon überwiegende Erfolgsaussichten in der Hauptsache genügen, und die zu befürchtenden Nachteile müssen nicht als schlechterdings unzumutbar eingestuft werden (siehe VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 20.09.1994 - 9 S 687/94 -, DVBl. 1995, 160; Kopp/Schenke, VwGO, 14. Aufl. 2005, § 123 Rn. 14b m.N.; hierzu auch Puttler in: Sodan/Ziekow, VwGO, 2. Aufl. 2006, § 123 Rn. 102 ff. m.w.N.).
  • VGH Baden-Württemberg, 08.07.2021 - 1 S 2111/21

    Corona und Schule - Anforderungen an Attest für Maskenbefreiung

    Ist eine überwiegende Erfolgsaussicht hingegen nicht feststellbar, kann eine Regelungsanordnung nur ergehen, wenn dem Betroffenen andernfalls schwere und irreversible Nachteile, insbesondere existentielle Gefahren für Leben und Gesundheit drohen (vgl. BVerwG, Beschl. v. 13.08.1999 - 2 VR 1.99 - BVerwGE 109, 258, 262; Senat, Beschl. v. 09.12.2019 - 1 S 2580/19 - und v. 12.10.2007 - 1 S 2132/07 - ESVGH 58, 99, juris Rn. 4; VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 20.09.1994 - 9 S 687/94 - DVBl. 1995, 160, v. 20.12.2013 - 10 S 1644/13 - VBlBW 2014, 231, v. 05.02.2015 - 10 S 2471/14 - DVBl. 2015, 579; jeweils m.w.N.).
  • BVerfG, 07.12.2021 - 2 BvL 2/15

    Verbot des Umschlags (Be-, Ent- und Umladen) von Kernbrennstoffen in den Häfen

    Die Widmung stellt die von einem erkennbaren Widmungswillen getragene Indienststellung einer öffentlichen Sache dar und kann auch konkludent erfolgen (vgl. BVerwG, Urteil vom 30. Oktober 2002 - 8 C 24/01 -, juris, Rn. 13; VGH BW, Beschluss vom 12. Oktober 2007 - 1 S 2132/07 -, juris, Rn. 8; OVG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 5. November 2010 - 4 M 221/10 -, juris, Rn. 3; BayVGH, Beschluss vom 4. Januar 2012 - 4 CE 11.3002 -, juris, Rn. 9; Stelkens, in: ders./Bonk/Sachs, VwVfG, 9. Aufl. 2018, § 35 Rn. 325; Windoffer, in: Mann/Sennekamp/Uechtritz, VwVfG, 2. Aufl. 2019, § 35 Rn. 34).
  • VGH Baden-Württemberg, 09.12.2019 - 1 S 2580/19

    Überlassung Grundstücks für ein Zirkusgastspiel mit Wildtiervorführungen

    Wird durch die begehrte Maßnahme die Entscheidung in der Hauptsache insgesamt endgültig und irreversibel vorweggenommen, kann die einstweilige Anordnung nur erlassen werden, wenn ein Anordnungsanspruch mit ganz überwiegender Wahrscheinlichkeit vorliegt und für den Fall, dass die einstweilige Anordnung nicht ergeht, dem Antragsteller schwere und unzumutbare Nachteile entstünden(Senat, Beschl. v. 07.08.2015 - 1 S 1239/15 - DVBl. 2015, 1383 und v. 12.10.2007 - 1 S 2132/07 - ESVGH 58, 99; jeweils m.w.N.).
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