Weitere Entscheidung unten: OVG Nordrhein-Westfalen, 19.04.2013

Rechtsprechung
   VerfG Brandenburg, 30.04.2013 - VfGBbg 49/11   

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VerfG Brandenburg, 30.04.2013 - VfGBbg 49/11 (https://dejure.org/2013,8197)
VerfG Brandenburg, Entscheidung vom 30.04.2013 - VfGBbg 49/11 (https://dejure.org/2013,8197)
VerfG Brandenburg, Entscheidung vom 30. April 2013 - VfGBbg 49/11 (https://dejure.org/2013,8197)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg

    Art 97 Abs3 Verf BB, § 16 Abs 2 KTagStG BB, § 16 Abs 6 KTagStG BB, § 10 Abs 1 KTagStG BB, § 1 Abs 1 SGB8AG BB 1, § 69 Abs 1 SGB 8

  • Verfassungsgericht Brandenburg

    LV, Art. 97 Abs. 3; KitaG, § 16 Abs. 2; KitaG, § 16 Abs. 6; KitaG, § 10 Abs. 1; AGKJHG, § 1 Abs. 1; SGB VIII, § 69 Abs. 1
    Kommunale Selbstverwaltung; Konnexitätsprinzip; Kindertagesstätten; Personalkostenzuschuss; Personalschlüsselverbesserung; Durchschnittssatz

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Kostenerstattungsregelung im Kindertagesstättengesetz verstößt gegen die Landesverfassung

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    Brandenburg: Kostenerstattungsregelung im Kindertagesstättengesetz verstößt gegen die Landesverfassung - Gesetzgeber muss spätestens mit Wirkung für das Haushaltsjahr 2014 neue Kostenausgleichsregelung treffen

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2013, 706
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (17)

  • VerfG Brandenburg, 14.02.2002 - VfGBbg 17/01

    Neukonzeption der Kostenregelung für auf Landkreise übertragene Aufgaben der

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 30.04.2013 - VfGBbg 49/11
    Bbg. zu Bd. 11, 3, 22 und vom 14. Februar 2002 - VfGBbg 17/01 -, LVerfGE 13, 97).

    Nach der Rechtsprechung des Verfassungsgerichts ist eine erneute, die bisherige Aufgabenübertragung ablösende Aufgabenübertragung bereits dann anzunehmen, wenn eine neue Rechtsgrundlage für eine schon vorher wahrgenommene Aufgabe geschaffen wird (vgl. Urteil vom 15. Dezember 2008 - VfGBbg 68/07 -, juris; Urteil vom 14. Februar 2002 - VfGBbg 17/01 - LVerfGE 13, 97, 112 ff.).

    Es soll verhindert werden, dass infolge der Übertragung von Pflichtaufgaben der Spielraum für freiwillige Selbstverwaltungsaufgaben unangemessen verengt und damit die Eigenverantwortlichkeit ausgehöhlt wird (vgl. bereits Urteil vom 14. Februar 2002 - VfGBbg 17/01 -, a. a. O.).

    Er darf dabei auch ein Erstattungskonzept verfolgen, das über besondere Anreize für wirtschaftlichen und sparsamen Gesetzesvollzug eine kostensenkende Wirkung entfaltet (vgl. grundlegend Urteil vom 14. Februar 2002 - VfGBbg 17/01 -, a. a. O.).

    Für die verfassungsgerichtliche Überprüfung der gesetzgeberischen Prognose ist grundsätzlich der Zeitpunkt des Gesetzgebungsaktes maßgeblich (vgl. Urteil vom 14. Februar 2002 - VfGBbg 17/01 -, a. a. O.).

    Darüber hinaus dürfen Kostensenkungspotentiale auch nicht abstrakt und gleichsam "ins Blaue hinein" behauptet werden, Besonderheiten ist angemessen Rechnung zu tragen (vgl. Urteil vom 14. Februar 2002 - VfGBbg 17/01 -, a. a. O.).

  • VG Frankfurt/Oder, 25.05.2011 - 6 K 509/08

    Kindergartenrecht, Heimrecht

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 30.04.2013 - VfGBbg 49/11
    Diese müssten aber gemäß § 15 Abs. 2 KitaG mit dem TVöD "vergleichbar" sein, d. h. sie dürften keine wesensverschiedene Grundstruktur der Tarifsätze aufweisen und nicht unerheblich niedrigere oder höhere Vergütungssätze beinhalten (vgl. VG Frankfurt (Oder), Urteil vom 25. Mai 2011 - 6 K 509/08 -, juris).

    Diese Methode zur Feststellung des Durchschnittssatzes ist - nachfolgend - für unzulässig erklärt worden, weil sie entgegen § 16 Abs. 2 Satz 4 KitaG (§ 16 Abs. 2 Satz 3 KitaG a. F.) nicht an eine "Vergütungsregelung" anknüpfe (VG Frankfurt (Oder), Urteil vom 25. Mai 2011 - VG 6 K 509/08 -, a. a. O.).

    § 16 Abs. 2 Satz 4 KitaG (bzw. Satz 3 KitaG a. F.) stellt auf die "jeweils gültige" Vergütungsregelung ab und verlangt damit eine den steigenden Personalkosten angepasste Bezuschussung (vgl. VG Potsdam, Urteil vom 7. September 2010 - VG 7 K 1306/05 -, Mitt. StGB Bbg. 10-11/2010; VG Frankfurt (Oder), Urteil vom 25. Mai 2011, - VG 6 K 509/08 -, a. a. O.).

  • OVG Brandenburg, 06.09.2001 - 4 D 3/00

    Zuschüsse zu den Personalkosten an dieörtlichen Träger der öffentlichen

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 30.04.2013 - VfGBbg 49/11
    Bezogen auf den örtlichen Wirkungskreis obliegt den Landkreisen und kreisfreien Städten die Gesamt- und Letztverantwortung für die Erfüllung der Aufgaben nach § 2 SGB VIII (Oberverwaltungsgericht für das Land Brandenburg, Urteil vom 6. September 2001 - 4 D 3/00 -, LKV 2002, 188; Wiesner, SGB VIII Kommentar, 4. Auflage, § 69 Rn. 18).

    Der vorstehend umschriebenen Aufgabenverantwortung der örtlichen Träger der öffentlichen Jugendhilfe folgt ihre Finanzverantwortung (vgl. Oberverwaltungsgericht für das Land Brandenburg, Urteil vom 6. September 2001 - 4 D 3/00 -, a. a. O.).

    Denn die bisherigen Landeszuwendungen zur Finanzierung der Kindertagesbetreuung waren lediglich Ausfluss der Förderungs- und Unterstützungspflicht des Landes nach § 82 Abs. 2 SGB VIII und mussten nicht eine volle Refinanzierung der mit der Aufgabenwahrnehmung verbundenen Kosten sicherstellen (vgl. Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg, Urteile vom 24. September 2008 - OVG 6 A 2.06 -, juris und vom 6. September 2001 - 4 D 3.00 NE -, LKV 2002, 188).

  • VerfG Brandenburg, 15.12.2008 - VfGBbg 68/07

    Kommunalverfassungsbeschwerde: Verpflichtung des Gesetzgebers, eine

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 30.04.2013 - VfGBbg 49/11
    Nach der Rechtsprechung des Verfassungsgerichts ist eine erneute, die bisherige Aufgabenübertragung ablösende Aufgabenübertragung bereits dann anzunehmen, wenn eine neue Rechtsgrundlage für eine schon vorher wahrgenommene Aufgabe geschaffen wird (vgl. Urteil vom 15. Dezember 2008 - VfGBbg 68/07 -, juris; Urteil vom 14. Februar 2002 - VfGBbg 17/01 - LVerfGE 13, 97, 112 ff.).

    Gesichtspunkte der Rechtssicherheit und der verlässlichen Haushaltswirtschaft stehen einem Eingriff in das Haushaltsgefüge und Haushaltsrecht für das laufende Haushaltsjahr und die bereits abgelaufenen Haushaltsjahre entgegen (vgl. Urteil vom 14. Februar 2002 - VfGBbg17/01 -, a. a. O.; Urteil vom 15. Dezember 2008 - VfGBbg 68/07 -, a. a. O.).

  • VerfG Brandenburg, 20.03.2003 - VfGBbg 54/01

    Überbürdung der Erfüllung des Rechtsanspruchs auf einen Kindertagesstättenplatz

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 30.04.2013 - VfGBbg 49/11
    Dies gilt auch für den durch § 24 SGB VIII begründeten Anspruch auf Förderung in Tageseinrichtungen und Kindertagespflege, wobei im Hinblick auf § 85 SGB VIII Anspruchsgegner insoweit allein der örtliche Träger der öffentlichen Jugendhilfe ist (vgl. hierzu bereits ausführlich Urteil vom 20. März 2003 - VfGBbg 54/01 -, LKV 2003, 372).

    Die zum Gegenstand der Kommunalverfassungsbeschwerde gemachten gesetzlichen Kostenausgleichsregelungen stellen eine ineinandergreifende Gesamtreglung dar (vgl. § 41 Satz 2, § 51 Abs. 3 VerfGGBbg; vgl. ferner Urteil vom 20. März 2003 - VfGBbg 54/01 -, a. a. O.).

  • VerfG Brandenburg, 28.07.2008 - VfGBbg 76/05

    Kommunale Selbstverwaltung; Konnexitätsprinzip; Sozialhilferecht;

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 30.04.2013 - VfGBbg 49/11
    Diese allgemeine Bedeutung ist wegen der Tragweite der zu treffenden Entscheidung nicht nur für die Beschwerdeführerinnen, sondern auch für alle anderen örtlichen Träger der öffentlichen Jugendhilfe im Land Brandenburg anzunehmen (vgl. Urteile vom 28. Juli 2008 - VfGBbg 76/05 -, LVerfGE 19, 84 und vom 15. Dezember 2008 - VfGBbg 66/07 -, www.verfassungsgericht.brandenburg.de).

    Ein neuer Beginn der Verfassungsbeschwerdefrist ist dann anzunehmen, wenn Bestimmungen durch die Gesetzesänderung einen neuen und erweiterten Inhalt erhalten haben (vgl. hierzu Urteil vom 28. Juli 2008 - VfGBbg 76/05 -, LVerfGE 19, 84, 95; zum Bundesrecht vgl. BVerfGE 43, 108, 116; 111, 382, 411).

  • OVG Brandenburg, 21.11.2002 - 4 A 18/02

    Antrag auf Zulassung der Berufung, Darlegungslast, Personalkostenbezuschussung

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 30.04.2013 - VfGBbg 49/11
    Im Ausgangspunkt ist es zwar richtig, dass die örtlichen Träger der öffentlichen Jugendhilfe bei der Bestimmung der Durchschnittssätze einen Beurteilungsspielraum haben, denn eine bestimmte Berechnungsmethode zur Ermittlung der Durchschnittssätze der jeweils gültigen Vergütungsregelung nach § 16 Abs. 2 KitaG ist gesetzlich nicht vorgegeben (vgl. Oberverwaltungsgericht für das Land Brandenburg, Beschluss vom 21. November 2002 - 4 A 18/02.Z -, LKV 2003, 376).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 24.09.2008 - 6 A 2.06

    Vereinbarkeit der der Verordnung des Landes Brandenburg über die Anpassung der

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 30.04.2013 - VfGBbg 49/11
    Denn die bisherigen Landeszuwendungen zur Finanzierung der Kindertagesbetreuung waren lediglich Ausfluss der Förderungs- und Unterstützungspflicht des Landes nach § 82 Abs. 2 SGB VIII und mussten nicht eine volle Refinanzierung der mit der Aufgabenwahrnehmung verbundenen Kosten sicherstellen (vgl. Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg, Urteile vom 24. September 2008 - OVG 6 A 2.06 -, juris und vom 6. September 2001 - 4 D 3.00 NE -, LKV 2002, 188).
  • StGH Hessen, 06.06.2012 - P.St. 2292

    1. Die Verordnung über Mindestvoraussetzungen in Tageseinrichtungen für Kinder

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 30.04.2013 - VfGBbg 49/11
    Diese Gefahr besteht aber nicht nur bei der erstmaligen Aufgabenübertragung, sondern auch bei kostenträchtigen Aufgabenerweiterungen (vgl. Staatsgerichtshof Hessen, Urteil vom 6. Juni 2012 - P.St. 2292 -, NVwZ-RR 2012, 625).
  • BVerfG, 23.11.1976 - 1 BvR 150/75

    Kinderfreibeträge

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 30.04.2013 - VfGBbg 49/11
    Ein neuer Beginn der Verfassungsbeschwerdefrist ist dann anzunehmen, wenn Bestimmungen durch die Gesetzesänderung einen neuen und erweiterten Inhalt erhalten haben (vgl. hierzu Urteil vom 28. Juli 2008 - VfGBbg 76/05 -, LVerfGE 19, 84, 95; zum Bundesrecht vgl. BVerfGE 43, 108, 116; 111, 382, 411).
  • VerfGH Nordrhein-Westfalen, 12.10.2010 - VerfGH 12/09

    Konnexitätsrelevante Aufgabenübertragung bei Ersatz einer bundes- durch eine

  • BVerfG, 19.11.2002 - 2 BvR 329/97

    Verwaltungsgemeinschaften

  • BVerfG, 26.10.2004 - 2 BvE 1/02

    Drei-Länder-Quorum

  • VerfG Brandenburg, 15.06.2000 - VfGBbg 32/99

    Verfassungswidrigkeit der Verordnung über die Verbindlichkeit des

  • BVerwG, 21.01.2010 - 5 CN 1.09

    Bedarfsplanung, jugendhilferechtliche -; Einzugsgebiet, gemeindeübergreifendes -,

  • VerfG Brandenburg, 20.01.2000 - VfGBbg 53/98

    Rückwirkende Heilung von Gründungsmängeln bei Abwasserzweckverbänden durch

  • VerfG Brandenburg, 15.12.2008 - VfGBbg 66/07

    Kommunale Verfassungsbeschwerde - Appellentscheidung: Pflicht zur Schaffung einer

  • VerfG Brandenburg, 20.10.2017 - VfGBbg 63/15

    Keine Verletzung des Konnexitätsprinzips (Art 97 Abs 3 LV ) idF vom 07.04.1999

    Die Beschwerde richtet sich gegen statthafte Gegenstände im Sinne des Art. 100 LV, § 51 Abs. 1 VerfGGBbg, da es sich bei den angegriffenen Bestimmungen des Gesetzes zur Ausführung des Zwölften Buches Sozialgesetzbuch jeweils um ein "Gesetz des Landes" handelt (vgl. zum Begriff: Urteil vom 22. Dezember 1993 - VfGBbg 9/93 EA -, LVerfGE 1, 214, 216; Urteil vom 15. Juni 2000 - VfGBbg 32/99 -, LKV 2000, 397; Urteil vom 30. April 2013 - VfGBbg 49/11 -, LVerfGE 24, 67, 82).

    Ausgehend hiervon hat das Verfassungsgericht in der Vergangenheit bei Geltendmachung einer Verletzung der Konnexitätsregelung des Art. 97 Abs. 3 Satz 2 und 3 LV unter dem Gesichtspunkt der Beschwerdebefugnis die substantiierte Darlegung gefordert, worin im Vergleich zur bisherigen Rechtslage die Verpflichtung zur Erfüllung neuer Aufgaben konkret liegt und in welchem Umfang die Aufgaben zu einer Mehrbelastung führen, für die kein verfassungsgemäßer finanzieller Ausgleich geschaffen worden ist (vgl. Beschluss vom 15. Juni 2006 - VfGBbg 58/04 -, LVerfGE 17, 123, 132; Urteil vom 28. Juli 2008 - VfGBbg 76/05 -, LVerfGE 19, 84, 94; Urteil vom 20. November 2008 - VfGBbg 30/07 -, LVerfGE 19, 103, 127 f; Urteil vom 15. Dezember 2008 - VfGBbg 68/07 -, LVerfGE 19, 128, 136; Urteil vom 30. April 2013 - VfGBbg 49/11 -, LVerfGE 24, 67, 82).

    Insoweit unterscheidet sich das vorliegende Verfahren von dem durch das Urteil vom 30. April 2013 - VfGBbg 49/11 - (LVerfGE 24, 67) entschiedenen Sachverhalt.

    Allerdings wird die Jahresfrist bei Gesetzesänderungen dann neu in Lauf gesetzt, wenn die in Rede stehende unveränderte Vorschrift durch die Änderung anderer Bestimmungen einen neuen, erweiterten Inhalt erhält, eine neue belastende Wirkung entfaltet, sich ihr materielles Gewicht verändert oder sie durch die Änderung anderer Vorschriften derart in ein neues gesetzliches Umfeld eingebettet wird, dass auch die Anwendung der älteren Vorschriften neue belastende Wirkungen ausgehen können (vgl. Urteil vom 28. Juli 2008 - VfGBbg 76/05 -, LVerfGE 19, 84, 95 f; Urteil vom 30. April 2013 - VfGBbg 49/11 -, LVerfGE 24, 67, 83; zum Bundesrecht BVerfGE 11, 351, 359 f; E 26, 100, 109; E 78, 350, 356; E 100, 313, 356; E 130, 151, 177).

    Da Art. 97 Abs. 3 LV allein das Verhältnis von Land und Kommunen in den Blick nimmt (vgl. Urteil vom 30. April 2013 - VfGBbg 49/11 -, LVerfGE 24, 67, 86) und demzufolge Belastungen, die durch Entscheidungen des Bundes oder der Europäischen Union unmittelbar bei den Kommunen entstehen, nicht unter die Ausgleichspflicht des Art. 97 Abs. 3 LV fallen (vgl. Urteil vom 28. Juli 2008 - VfGBbg 76/05 -, LVerfGE 19, 84, 99; Urteil vom 15. Dezember 2008 - VfGBbg 68/07 -, LVerfGE 19, 128, 139), kommt es für die Prüfung der Konnexitätsregelung nur darauf an, ob erstmals nach Maßgabe einer landesgesetzlichen Regelung (und sei es unter Ausnutzung eines bundesrechtlich belassenen Gestaltungsspielraumes, vgl. Urteil vom 15. Dezember 2008 - VfGBbg 68/07 -, LVerfGE 19, 128, 139) die Zuständigkeit der Gemeinden bzw. Gemeindeverbände festgelegt worden ist.

    Jedoch ist nach der ständigen Rechtsprechung des Verfassungsgerichts eine erneute, die bisherige Aufgabenzuweisung ablösende Aufgabenübertragung auch dann anzunehmen, wenn eine neue Rechtsgrundlage für eine schon vorher wahrgenommene Aufgabe geschaffen wird (vgl. Urteil vom 18. Dezember 1997 - VfGBbg 47/96 -, LVerfGE 7, 144, 158 f; Urteil vom 14. Februar 2002 - VfGBbg 17/01 -, LVerfGE 13, 97, 112 ff; Urteil vom 15. Dezember 2008 - VfGBbg 68/07 -, LVerfGE 19, 128, 138; Urteil vom 30. April 2013 - VfGBbg 49/11 -, LVerfGE 24, 67, 86).

    Jedoch fehlt es vorliegend an der für die Rechtsfolge der Konnexitätsregelung nach Art. 97 Abs. 3 Satz 3 LV, den "entsprechenden finanziellen Ausgleich" (vgl. zur Rechtsfolge: Urteil vom 14. Februar 2002 - VfGBbg 17/01 -, LVerfGE 13, 97, 115; Urteil vom 30. April 2013 - VfGBbg 49/11 -, LVerfGE 24, 67, 87 f), weiter erforderlichen Voraussetzung einer durch die Aufgabenübertragung verursachten Mehrbelastung für die Gemeinden und Gemeindeverbände.

    115 Die durch das Gericht in seinen früheren Entscheidungen (Urteil vom 14. Februar 2002 - VfGBbg 17/01 -, LVerfGE 13, 97, 116 f; Urteil vom 30. April 2013 - VfGBbg 49/11 -, LVerfGE 24, 67, 88) herausgearbeiteten Anforderungen an die vom Gesetzgeber in konnexitätsrelevanten Sachverhalten vorzunehmende Kostenprognose, nach denen die Auswirkungen der Aufgabenübertragung auf die kommunalen Haushalte zu ermitteln oder nach Maßgabe der Möglichkeiten bestmöglich zu prognostizieren sind, da nur auf der Basis einer auf realistischen Annahmen basierenden Kostenfolgenabschätzung tragfähige Bestimmungen über die Deckung des aus der Aufgabenwahrnehmung erwachsenden kommunalen Finanzbedarfs getroffen werden können und eine Prüfung einer etwaigen Mehrbelastung der Gemeinden oder Gemeindeverbände überhaupt möglich ist (vgl. auch Schoch, DVBl 2016, 1007, 1010; Mückl, in: Henneke/Pünder/Waldhoff, Recht der Kommunalfinanzen, 2006, § 3 Rn. 76; Engels, VerwArch 2011, 285, 298 ff), beziehen sich auf den "Normalfall", in dem das Land eine Deckung der infolge einer Übertragung neuer Aufgaben auf die Kommunen entstehenden Aufwendungen beispielsweise durch eine (mit Pauschalierungen und Typisierungen verbundene) Kostenerstattung, durch Eröffnung zusätzlicher Einnahmequellen oder eine Streichung anderer kommunaler Aufgaben herbeiführen will.

  • LVerfG Mecklenburg-Vorpommern, 30.11.2023 - LVerfG 5/22
    Aus diesem Grund scheidet auch eine Übertragung der Rechtsgedanken, die die 78 Beschwerdeführerinnen aus dem Urteil des Landesverfassungsgerichts Brandenburg vom 30.04.2013 - VfGBbg 49/11 -, juris, ziehen, aus.
  • VerfG Brandenburg, 15.06.2017 - VfGBbg 38/16

    Kommunalwahl; Unterstützungsunterschriften; Verfassungsbeschwerde unzulässig;

    Dass vorliegend ein Ausnahmefall gegeben sein könnte, in dem die Jahresfrist bei einer Gesetzesänderung neu in Lauf gesetzt wird, weil die in Rede stehende unveränderte Vorschrift durch die Änderung anderer Bestimmungen einen neuen erweiterten Inhalt erhält, eine neue belastende Wirkung entfaltet, sich ihr materielles Gewicht verändert oder sie durch die Änderung anderer Vorschriften derart in ein neues gesetzliches Umfeld eingebettet wird, dass von der Anwendung der älteren Vorschriften neue belastende Wirkungen ausgehen können (vgl. hierzu Urteil vom 28. Juli 2008 - VfGBbg 76/05 -, LVerfGE 19, 84, 95 f; Urteil vom 30. April 2013 - VfGBbg 49/11 -, LVerfGE 24, 67, 83; zum Bundesrecht BVerfGE 11, 351, 359 f; E 26, 100, 109; E 78, 350, 356; E 100, 313, 356; E 130, 151, 177), hat der Beschwerdeführer weder vorgetragen noch ist dies sonst erkennbar.
  • VerfG Brandenburg, 21.09.2018 - VfGBbg 34/17

    Unzulässigkeit einer Kommunalverfassungsbeschwerde bzgl einer Verletzung des

    28 3. Die kommunale Verfassungsbeschwerde gegen die BbgBauGebO ist grundsätzlich eröffnet, da der Begriff des Gesetzes i. S. v. Art. 100 LV, § 51 VerfGGBbg auch untergesetzliche Rechtsvorschriften umfasst (st. Rspr. vgl. Urteil vom 30. April 2013 - VfGBbg 49/11 -, www.verfassungsgericht.brandenburg.de, m. w. N.).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 03.05.2016 - 12 A 1.13

    Normenkontrolle; abfallrechtliche Zuständigkeitsbestimmungen; Vereinbarkeit mit

    Zum einen hätten sie die Möglichkeit gehabt, Kommunalverfassungsbeschwerde zu erheben; nach der Rechtsprechung des Landesverfassungsgerichts gehören auch Verordnungen zu den Landesgesetzen im Sinne des Art. 100 LV, § 51 Abs. 1 VerfGGBbg (Urteil vom 30. April 2013 - VfGBbg 49/11 - DVBl 2013, 852, juris Rn. 65 sowie Rn. 67 zur Rechtswegerschöpfung).
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Rechtsprechung
   OVG Nordrhein-Westfalen, 19.04.2013 - 10 A 2596/11   

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https://dejure.org/2013,7929
OVG Nordrhein-Westfalen, 19.04.2013 - 10 A 2596/11 (https://dejure.org/2013,7929)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 19.04.2013 - 10 A 2596/11 (https://dejure.org/2013,7929)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Erteilung eines bauplanungsrechtlichen Vorbescheides für die Nutzungsänderung des Erdgeschosses eines achtgeschossigen Geschäftshauses zu einem Spielhallenbetrieb mit drei Spielhallen mit je zwölf Geldspielgeräten

  • vdai.de PDF

    Zur rechtmäßigen Anwendung des § 16 Abs. 2 und 3 AG GlüStV NRW (Verbot der Mehrfachkonzession).

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Erteilung eines bauplanungsrechtlichen Vorbescheides für die Nutzungsänderung des Erdgeschosses eines achtgeschossigen Geschäftshauses zu einem Spielhallenbetrieb mit drei Spielhallen mit je zwölf Geldspielgeräten

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Verbot der Mehrfachkonzessionen kann gegen Verwertung eines Bauvorbescheids sprechen

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2013, 705
  • NVwZ-RR 2013, 706
 
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Wird zitiert von ... (27)Neu Zitiert selbst (10)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 12.10.2012 - 7 A 2024/09

    Feststellung der Verpflichtung zur Erteilung eines Bauvorbescheids für die

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 19.04.2013 - 10 A 2596/11
    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 12. Oktober 2012 - 7 A 2024/09 -, juris.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 16. Mai 2007 - 3 C8.06 -, NVwZ 2007, 1445; OVG NRW, Beschluss vom 12. Oktober 2012 - 7 A 2024/09 -, juris.

    vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom 12. Oktober 2012 - 7 A 2024/09 - und vom 28. August 1997 - 15 A 3432/95 -, juris.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 1. März 2012 - 10 C 5.11 - OVG NRW, Beschluss vom 12. Oktober 2012 - 7 A 2024/09 -, juris.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 23.01.2003 - 13 A 4859/00

    Zulässigkeit einer Fortsetzungsfeststellungsklage nach Erledigung des

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 19.04.2013 - 10 A 2596/11
    vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom 23. Januar 2003 - 13 A 4859/00 -, NVwZ-RR 2003, 696 und vom 12. April 2013 - 10 A 671/11 -.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 12.04.2013 - 10 A 671/11

    Anspruch auf Erlass eines Vorbescheids für die Errichtung eines

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 19.04.2013 - 10 A 2596/11
    vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom 23. Januar 2003 - 13 A 4859/00 -, NVwZ-RR 2003, 696 und vom 12. April 2013 - 10 A 671/11 -.
  • BVerwG, 24.10.1980 - 4 C 3.78

    Zulässigkeit eines auf Feststellung gerichteten Hilfsantrags bei Änderung der

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 19.04.2013 - 10 A 2596/11
    vgl. hierzu BVerwG, Urteil vom 24. Oktober 1980 - 4 C 3.78 -, BRS 36 Nr. 169; OVG NRW, Urteil vom 15. Januar 1992 - 7 A 81/89 -, juris.
  • BVerwG, 17.12.1991 - 1 C 42.90

    Amtshaftungsanspruch - Versagung einer Spielhallenerlaubnis - Enteignungsgleicher

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 19.04.2013 - 10 A 2596/11
    vgl. BVerwG, Beschluss vom 17. Dezember 1991 - 1 C 42.90 -, Buchholz 310 § 113 VwGO Nr. 238.
  • BVerwG, 11.12.2003 - 6 B 60.03

    Telekommunikationsrecht, Vergabe von so genannten "Vanity-Nummern"; Markenschutz;

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 19.04.2013 - 10 A 2596/11
    vgl. BVerwG, Beschluss vom 12. Dezember 2003 - 6 B 60.03 -, juris.
  • BVerwG, 16.05.2007 - 3 C 8.06

    Wein; Weinprüfung; Sinnenprüfung; organoleptische Prüfung; Prüfungskommission;

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 19.04.2013 - 10 A 2596/11
    vgl. BVerwG, Urteil vom 16. Mai 2007 - 3 C8.06 -, NVwZ 2007, 1445; OVG NRW, Beschluss vom 12. Oktober 2012 - 7 A 2024/09 -, juris.
  • BVerwG, 01.03.2012 - 10 C 5.11

    Anschlussberufung; Asylverfahren, gerichtliches; Berufung; Berufungsbegründung,

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 19.04.2013 - 10 A 2596/11
    vgl. BVerwG, Urteil vom 1. März 2012 - 10 C 5.11 - OVG NRW, Beschluss vom 12. Oktober 2012 - 7 A 2024/09 -, juris.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 15.01.1992 - 7 A 81/89

    Erschließung; Rücksichtnahmegebot; Verkehr; Verkehrseinrichtungen;

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 19.04.2013 - 10 A 2596/11
    vgl. hierzu BVerwG, Urteil vom 24. Oktober 1980 - 4 C 3.78 -, BRS 36 Nr. 169; OVG NRW, Urteil vom 15. Januar 1992 - 7 A 81/89 -, juris.
  • VGH Bayern, 20.12.2012 - 2 B 12.1977

    Fortsetzungsfeststellungsklage; faktisches Gewerbegebiet, Entertainment-Center;

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 19.04.2013 - 10 A 2596/11
    vgl. zur nahezu wortgleichen Vorschrift des bayerischen Ausführungsgesetzes: Bayerischer VGH, Urteil vom 20. Dezember 2012 - 2 B 12.1977 -, juris; zum Glückspielstaatsvertrag Schmitt, in: Dietlein/Hecker/Ruttig, Glücksspielrecht, 2. Auflage, § 25 GlüStV Rn. 11.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 25.03.2014 - 2 A 2679/12

    Erteilung eines Vorbescheids zur planungsrechtlichen Zulässigkeit der

    vgl. hierzu: OVG NRW, Urteile vom 29. September 2013 - 16 A 1294/08 -, juris Rn. 120 ff., vom 29. Mai 2013 - 10 A 2611/11 -, BauR 2013, 1637 = juris Rn. 66 ff., und vom 19. April 2013 - 10 A 2596/11 -, NVwZ-RR 2013, 706 = juris Rn. 37 ff., Beschluss vom 12. Oktober 2012 - 7 A 2024/09 -, juris Rn. 20 ff.

    vgl. hierzu ausführlich: OVG NRW, Urteil vom 19. April 2013 - 10 A 2596/11 -, NVwZ-RR 2013, 706 = juris Rn. 28 ff., m. w. N. Siehe auch OVG NRW, Beschlüsse vom 7. August 2013 - 10 A 1969/12 -, juris Rn. 4 und - 10 A 1970/12 -, ZfWG 2014 = juris Rn. 4.

    vgl. OVG NRW, Urteile vom 29. Mai 2013 - 10 A 2611/11 -, BauR 2013, 1637 = juris Rn. 80, und vom 19. April 2013 - 10 A 2596/11 -, NVwZ-RR 2013, 706 = juris Rn. 52 ff., Beschluss vom 23. Januar 2003 - 13 A 4859/00 , NVwZ-RR 2003, 696 = juris Rn. 14, jeweils m. w. N.

    Nichts anderes folgt - entgegen der in der mündlichen Verhandlung von der Beklagten vorgetragenen Auffassung - aus den Entscheidungen des 10. Senats des erkennenden Gerichts, vgl. OVG NRW, Urteile vom 29. Mai 2013 - 10 A 2611/11 -, BauR 2013, 1637 = juris Rn. 81, und vom 19. April 2013 - 10 A 2596/11 -, NVwZ-RR 2013, 706 = juris Rn. 55, soweit dort für eine hinreichende Substantiierung eines Fortsetzungsfeststellungsinteresses verlangt wird, dass der Kläger zu einem ihm "unmittelbar" durch die unterbliebene Erteilung des Vorbescheides entstanden Schaden vorträgt.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 29.05.2013 - 10 A 2611/11

    Erteilung eines bauplanungsrechtlichen Vorbescheides für die Nutzungsänderung

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 12. Oktober 2012 - 7 A 2024/09 -, juris; Urteil vom 19. April 2013 - 10 A 2596/11 -, juris.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 16. Mai 2007 - 3 C8.06 -, NVwZ 2007, 1445; OVG NRW, Beschluss vom 12. Oktober 2012 - 7 A 2024/09 -, juris; Urteil vom 19. April 2013 - 10 A 2596/11 -, juris.

    vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom 12. Oktober 2012 - 7 A 2024/09 - und vom 28. August 1997 - 15 A 3432/95 -, juris; Urteil vom 19. April 2013 - 10 A 2596/11 -, juris.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 1. März 2012- 10 C 5.11 - OVG NRW, Beschluss vom 12. Oktober 2012 - 7 A 2024/09 -, juris; Urteil vom 19. April 2013 - 10 A 2596/11 -, juris.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 08.12.2023 - 10 A 2688/20
    vgl. etwa OVG NRW, Urteile vom 30. März 2022 - 10 A 668/19 -, juris Rn. 50, vom 25. Februar 2019 - 10 A 2557/16 -, juris Rn. 162, und vom 19. April 2013 - 10 A 2596/11 -, juris Rn. 53.
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