Weitere Entscheidung unten: OVG Sachsen-Anhalt, 20.01.2014

Rechtsprechung
   OVG Nordrhein-Westfalen, 15.08.2013 - 2 A 740/13   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2013,38274
OVG Nordrhein-Westfalen, 15.08.2013 - 2 A 740/13 (https://dejure.org/2013,38274)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 15.08.2013 - 2 A 740/13 (https://dejure.org/2013,38274)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 15. August 2013 - 2 A 740/13 (https://dejure.org/2013,38274)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    VwGO § 124 Abs. 2 Nr. 1; VwVG NRW § 55 Abs. 1
    Rechtmäßigkeit einer Beseitigungsverfügung und Zwangsgeldandrohung (hier: Abrissverpflichtung eines Gartenpavillons)

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Eigentümer muss Grundstück verkaufen, um Abrisskosten bezahlen zu können!

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2014, 372
  • DÖV 2014, 312
  • BauR 2014, 1354
  • BauR 2014, 678
  • ZfBR 2014, 168 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (32)Neu Zitiert selbst (6)

  • OVG Rheinland-Pfalz, 12.12.1991 - 1 A 10724/90

    Ersatzvornahme; Vollstreckung vertretbarer Handlungen; Zwangsgeld; Ungeeignetes

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 15.08.2013 - 2 A 740/13
    vgl. dazu Bay. VGH, Beschluss vom 12. Dezember 2002 - 20 ZB 02.2853 -, juris Rn. 3; OVG LSA, Urteil vom 21. November 2003 - 2 L 253/02 -, juris Rn. 28; OVG Rh.-Pf., Urteil vom 12. Dezember 1991 - 1 A 10724/90 , NVwZ-RR 1992, 519 = juris Rn. 20.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 16.11.2012 - 2 E 1031/12

    Rechtmäßigkeit einer Ersatzzwangshaft als Beugemittel gegenüber einem

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 15.08.2013 - 2 A 740/13
    vgl. zuletzt etwa OVG NRW, Beschluss vom 16. November 2012 - 2 E 1031/12 -, juris Rn. 8.
  • VGH Bayern, 29.07.2002 - 20 ZB 02.1265
    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 15.08.2013 - 2 A 740/13
    vgl. Bay. VGH, Beschlüsse vom 29. Juli 2002 - 20 ZB 02.1265 -, juris Rn. 9, und vom 25. März 1999.
  • OLG Stuttgart, 11.12.2014 - 4 Ss 569/14

    Ordnungswidrigkeit im Naturschutz: Verbot des Abschneidens und auf den Stock

    Unter das Verbot des § 39 Abs. 5 Satz 1 Nr. 2 BNatSchG fällt das vollständige Beseitigen der in der Vorschrift aufgeführten Landschaftselemente nicht (Egner/Fuchs, Naturschutz- und Wasserrecht 2009, § 39 BNatSchG Rn. 18; Stöckel/Müller-Walter in Erbs/Kohlhaas, Strafrechtliche Nebengesetze, ErgLfg Januar 2013, § 39 BNatSchG Rn. 26; Lorz/Konrad/Mühlbauer/Müller-Walter/Stöckel, Naturschutzrecht, 3. Auflage, § 39 Rn. 26; aA Gellermann in Landmann/Rohmer, Umweltrecht, 61. EL, § 39 BNatSchG, Rn. 23; aA wohl auch OVG Berlin-Brandenburg, BauR 2014, 1354; Kratsch in Schumacher/Fischer-Hüftle, Bundesnaturschutzgesetz, 2. Auflage, § 39 Rn. 28).
  • VG Düsseldorf, 01.06.2017 - 11 K 3878/15

    Begründetheit einer Klage gegen einen Bescheid über die Festsetzung eines

    Es bedarf daher keiner Prüfung, ob die in der Ordnungsverfügung vom 26. Juli 2012 enthaltene Beseitigungsanordnung und Nutzungsuntersagung zu Recht ergangen ist, vgl.  Bundesverwaltungsgericht (BVerwG), Urteile vom 16. Dezember 2014 - 1 C 30/03 - und vom 15. Februar 1990 - 4 C 45/87-; OVG NRW, Beschlüsse vom 19. April 2016 - 2 A 1779/15 -, vom 15. August 2013 - 2 A 740/13 -, vom 19. Dezember 2012 - 12 B 1339/12 - und vom 10. Januar 2012 - 15 A 2149/11 -, alle in juris.

    Ist das Grundstück - wie vorliegend - nicht bewohnt und wird es auch sonst nicht zur Lebensführung benötigt, ist dem Ordnungspflichtigen zuzumuten, sich die zur Erfüllung seiner Ordnungspflicht erforderlichen finanziellen Mittel gegebenenfalls unter Einsatz seines Grundeigentums zu beschaffen, vgl. OVG NRW, Beschluss vom 15. August 2013 - 2 A 740/13 -, juris.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 19.04.2016 - 2 A 1779/15

    Nutzungsuntersagung eines Bordellbetriebes bis zum Nachweis der

    vgl. OVG NRW; Beschluss vom 15. August 2013 - 2 A 740/13 -, NVwZ-RR 2014, 372 = juris Rn. 9; Urteil vom 9. Februar 2012 - 5 A 2152/10 -, JuS 2012, 1151 = juris Rn. 21.
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Rechtsprechung
   OVG Sachsen-Anhalt, 20.01.2014 - 1 M 132/13   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2014,7438
OVG Sachsen-Anhalt, 20.01.2014 - 1 M 132/13 (https://dejure.org/2014,7438)
OVG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 20.01.2014 - 1 M 132/13 (https://dejure.org/2014,7438)
OVG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 20. Januar 2014 - 1 M 132/13 (https://dejure.org/2014,7438)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Rechtsprechungsdatenbank Sachsen-Anhalt

    § 123 Abs 1 VwGO, § 123 Abs 3 VwGO
    Aufhebung einer auf ein Unterlassen gerichteten einstweiligen Anordnung aufgrund Nicht-Vollstreckung

  • ra.de
  • rechtsportal.de

    Gegenstandslosigkeit und Aufhebung einer erstinstanzlich ausgesprochenen einstweiligen Anordnung bei Verstreichenlassen der Monatsfrist durch den erfolgreichen Antragsteller

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • OVG Sachsen-Anhalt (Leitsatz)

    Aufhebung einer auf ein Unterlassen gerichteten einstweiligen Anordnung aufgrund Nicht-Vollstreckung

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Gegenstandslosigkeit und Aufhebung einer erstinstanzlich ausgesprochenen einstweiligen Anordnung bei Verstreichenlassen der Monatsfrist durch den erfolgreichen Antragsteller

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2014, 372
  • DÖV 2014, 449
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (6)

  • OVG Sachsen-Anhalt, 16.11.2011 - 4 M 92/11

    Vollziehung eines Arrestbefehls

    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 20.01.2014 - 1 M 132/13
    Das Rechtsschutzbedürfnis für eine Beschwerde gemäß § 146 Abs. 4 VwGO entfällt grundsätzlich nicht durch die Möglichkeit eines Abänderungsantrags gemäß § 80 Abs. 7 Satz 2 VwGO, da sich der Anspruch auf Überprüfung nach § 146 Abs. 4 VwGO ausschließlich nach der Darlegung der in der Beschwerde gegen die angegriffene Entscheidung geltend gemachten Gründe richtet und insoweit weiterreichen kann als nach § 80 Abs. 7 Satz 2 VwGO ( OVG LSA, Beschluss vom 16. August 2011 - 4 M 92/11 - [m. w. N.] ).

    Danach ist die Vollziehung eines Arrestbefehls unstatthaft, wenn seit dem Tag, an dem der Befehl verkündet oder der Partei, auf deren Gesuch er erging, zugestellt ist, ein Monat verstrichen ist ( OVG LSA, Beschluss vom 16. August 2011 - 4 M 92/11 - [m. w. N.] ).

    Schließlich muss es im Hinblick auf die durch § 123 Abs. 3 VwGO i. V. m. § 945 ZPO normierte Schadensersatzpflicht dem Gläubiger überlassen bleiben, ob die ergangene Anordnung vollzogen werden soll oder nicht ( siehe zum Vorstehenden: OVG LSA, Beschluss vom 16. August 2011 - 4 M 92/11 - [m. w. N.] ).

  • BGH, 22.10.1992 - IX ZR 36/92

    Vollzug einstweiliger Anordnung - Kein Schadensersatzanspruch nach Erfüllung

    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 20.01.2014 - 1 M 132/13
    Der Amtszustellung fehlt auch das "spezifisch vollstreckungsrechtliche Element", dass der Gläubiger tätig wird und seinen Willen kundgibt, von dem Titel Gebrauch zu machen ( vgl. auch: BGH, Urteil vom 22. Oktober 1992 - IX ZR 36/92 -, juris ).
  • BVerwG, 22.11.2012 - 2 VR 5.12

    Bewerbungsverfahrensanspruch; Rechtsschutzverhinderung; Ämterstabilität;

    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 20.01.2014 - 1 M 132/13
    Die im Rahmen der Rangliste angegriffenen, freizuhaltenden Stellen wirken sich dabei nicht streitwerterhöhend aus ( vgl.: BVerwG, Beschluss vom 22. November 2012 - 2 VR 5.12 -, juris = BVerwGE 145, 112 ).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 12.12.1973 - V B 871/73
    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 20.01.2014 - 1 M 132/13
    Die vom Antragsteller demgegenüber herangezogene Entscheidung des Oberverwaltungsgerichtes für das Land Nordrhein-Westfalen ( Beschluss vom 12. Dezember 1973 - V B 871/73 - NJW 1974, 917 ) ist, soweit sie vorliegend überhaupt einschlägig sein könnte, jedenfalls überholt ( siehe: OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 8. Juli 1991 - 11 B 773/91 -, NVwZ-RR 1992, 388 ).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 08.07.1991 - 11 B 773/91
    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 20.01.2014 - 1 M 132/13
    Die vom Antragsteller demgegenüber herangezogene Entscheidung des Oberverwaltungsgerichtes für das Land Nordrhein-Westfalen ( Beschluss vom 12. Dezember 1973 - V B 871/73 - NJW 1974, 917 ) ist, soweit sie vorliegend überhaupt einschlägig sein könnte, jedenfalls überholt ( siehe: OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 8. Juli 1991 - 11 B 773/91 -, NVwZ-RR 1992, 388 ).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 16.02.2009 - 4 M 463/08

    Zur Anwendbarkeit des § 929 Abs. 2 ZPO nach Erlass einer auf eine Unterlassung

    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 20.01.2014 - 1 M 132/13
    Wenn die Vollziehung einer einstweiligen Anordnung auch auf andere Weise als durch Zustellung im Parteibetrieb möglich ist, muss es sich dann jedenfalls um eine ähnlich formalisierte oder urkundlich belegte, jedenfalls leicht feststellbare Maßnahme handeln ( siehe zum Vorstehenden: OVG LSA, Beschluss vom 16. Februar 2009 - 4 M 463/08 -, juris = NVwZ 2009, 855 [m. w. N.] ).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 08.10.2020 - 1 L 72/19

    Haftung des Dienstherrn wegen Mobbings und nicht amtsangemessener Beschäftigung

    Dass eine erstinstanzlich erlassene einstweilige Anordnung gegenstandslos wird, wenn sie nicht innerhalb der Frist des § 929 Abs. 2 ZPO durch Parteizustellung (vgl. §§ 922 Abs. 2, 936 ZPO) oder durch eine andere, ähnlich formalisierte oder urkundlich belegte Maßnahme vollzogen wird, musste der Klägerin bzw. ihren Bevollmächtigten aufgrund der veröffentlichten Rechtsprechung des Oberverwaltungsgerichts bekannt sein (vgl. OVG LSA, Beschlüsse vom 16. Februar 2009 - 4 M 463/08 -, juris Rn. 5 ff., vom 16. November 2011 - 4 M 92/11 -, juris Rn. 3 ff., und vom 20. Januar 2014 - 1 M 132/13 -, juris Rn. 3 ff.).
  • VGH Bayern, 05.08.2014 - 3 CE 14.771

    Heranziehung dienstlicher Beurteilungen bei Stellenbesetzung - Vollziehung einer

    Einer gesonderten Vollziehung bedarf es jedoch im Stellenbesetzungsverfahren im Beamtenrecht nicht, da die Antragsgegnerin mit der Zustellung bzw. Verkündung an sie gebunden ist, so dass damit auch die Voraussetzungen des § 929 Abs. 2 ZPO als erfüllt anzusehen sind (so auch OVG Berlin-Brandenburg, B.v. 29.3.2007 - 4 S 16.06 - juris Rn. 6; a.A. VGH Baden-Württemberg, B.v. 8.2.2012 - 4 S 3153/11 - juris; OVG Magdeburg, B.v. 20.1.2014 - 1 M 132/13 - NVwZ-RR 2014, 372).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 26.02.2015 - 1 M 12/15

    Folgen der Nicht-Vollziehung einer auf ein Unterlassen gerichteten einstweiligen

    Danach ist die Vollziehung eines Arrestbefehls unstatthaft, wenn seit dem Tag, an dem der Befehl verkündet oder der Partei, auf deren Gesuch er erging, zugestellt ist, ein Monat verstrichen ist ( OVG LSA, a. a. O., Beschluss vom 20. Januar 2014 - 1 M 132/13 - [m. w. N.], juris ).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 27.08.2015 - 1 O 147/15

    Einstweilige Anordnung; Inlaufsetzen der Vollziehungsfrist

    Nach fruchtlosem Ablauf dieser gemäß § 123 Abs. 3 VwGO in Verfahren der einstweiligen Anordnung entsprechend geltenden Vollziehungsfrist ist die einstweilige Anordnung nach § 123 VwGO endgültig unvollziehbar und damit gegenstandslos (vgl. VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 28. April 2014 - 9 S 358/14 -, juris, m. w. N.; std. Rspr. des Senats, vgl. Beschluss vom 20. Januar 2014 - 1 M 132/13 -, juris).
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