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   OVG Nordrhein-Westfalen, 30.03.2015 - 14 A 2435/14   

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https://dejure.org/2015,24399
OVG Nordrhein-Westfalen, 30.03.2015 - 14 A 2435/14 (https://dejure.org/2015,24399)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 30.03.2015 - 14 A 2435/14 (https://dejure.org/2015,24399)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 30. März 2015 - 14 A 2435/14 (https://dejure.org/2015,24399)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • webshoprecht.de

    Wirksamkeit der Dokumentübersendung in elektronischer Form

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Wahrung der Schriftform durch ein unterschriebenes, eingescanntes und per E-Mail übermitteltes Dokument; Ersatz einer durch Rechtsvorschrift angeordneten Schriftform durch elektronische Form

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Wahrung der Schriftform durch ein unterschriebenes, eingescanntes und per E-Mail übermitteltes Dokument; Ersatz einer durch Rechtsvorschrift angeordneten Schriftform durch elektronische Form

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • Alpmann Schmidt | RÜ2(kostenpflichtig) (Fallmäßige Aufbereitung - für Studienzwecke)

    Gemailte PDF-Datei kann Schriftformerfordernis wahren

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2015, 923
  • DÖV 2015, 1023
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (6)

  • GemSOGB, 05.04.2000 - GmS-OGB 1/98

    Wahrung der Schriftform bei Übermittlung bestimmender Schriftsätze mit

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 30.03.2015 - 14 A 2435/14
    vgl. Gemeinsamer Senat der obersten Gerichtshöfe des Bundes, Beschluss vom 5.4.2000 - GmS-OGB 1/98 -, BGHZ 144, 160.

    vgl. Gemeinsamer Senat der obersten Gerichtshöfe des Bundes, Beschluss vom 5.4.2000 - GmS-OGB 1/98 -, BGHZ 144, 160.

  • BGH, 15.07.2008 - X ZB 8/08

    Berufungsbegründung per E-Mail

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 30.03.2015 - 14 A 2435/14
    vgl. BGH, Beschluss vom 15.7.2008 - X ZB 8/08 -, NJW 2008, 2649 = juris, Rn. 16.

    So zutreffend BGH, Beschluss vom 15.7.2008 - X ZB 8/08 -, NJW 2008, 2649 = juris, Rn. 17.

  • BAG, 14.03.1989 - 1 AZB 26/88

    Zustellung - Fernkopie - Fernkopierer

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 30.03.2015 - 14 A 2435/14
    vgl. BAG, Beschluss vom 14.3.1989 - 1 AZB 26/88 -, BAGE 61, 201.
  • BVerfG, 04.07.2002 - 2 BvR 2168/00

    Zum Schriftformerfordernis bei der Einlegung eines Einspruchs gegen einen

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 30.03.2015 - 14 A 2435/14
    vgl. BVerfG, 3. Kammer des Zweiten Senats, Beschluss vom 4.7.2002 - 2 BvR 2168/00 -, NJW 2002, 3534 = juris, Rn. 23.
  • BVerwG, 28.10.1982 - 2 C 4.80

    Bewilligung der Prozesskostenhilfe

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 30.03.2015 - 14 A 2435/14
    Im Gegensatz zum verspätet erhobenen Widerspruch, der trotz Versäumung der Widerspruchsfrist die Sachherrschaft über das Verwaltungsverfahren unberührt lässt, vgl. BVerwG, Urteil vom 28.10.1982 - 2 C 4.80 -, NVwZ 1983, 608.
  • LSG Bayern, 24.02.2012 - L 8 SO 9/12

    Sozialgerichtliches Verfahren - Schriftformerfordernis - Übermittlung einer

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 30.03.2015 - 14 A 2435/14
    A. Bayerisches LSG, Beschluss vom 24.2.2012 - L 8 SO 9/12 B ER -, juris.
  • VGH Baden-Württemberg, 08.06.2021 - 4 S 1004/21

    Widerspruchserhebung über das Kundenportal des Landes Baden-Württemberg; Erwerb

    Es handelt sich daher technisch um wesentlich verschiedene Sachverhaltskonstellationen (vgl. zur einfachen E-Mail: BVerwG, Beschluss vom 02.07.2020 - 2 WRB 1.20 -, Juris Rn. 15; OVG NRW 30.03.2015 - 14 A 2435/14 -, Juris Rn. 17).
  • BGH, 17.05.2022 - PatAnwZ 1/21

    Bestellung des niedergelassenen europäischen Patentanwalts zum alleinigen

    a) Eine Rechtssache hat grundsätzliche Bedeutung, wenn sie eine in der Rechtsprechung bislang noch nicht geklärte fallübergreifende, verallgemeinerungsfähige Rechts- oder Tatsachenfrage aufwirft , die für das Oberlandesgericht entscheidungserheblich war und auch für die Berufungsinstanz entscheidungserheblich und damit klärungsfähig ist, und die im Interesse der Rechtseinheit oder der Fortbildung des Rechts einer Klärung im Berufungsverfahren bedarf (vgl. BVerfGE 151, 173 Rn. 33; BVerfG, NVwZ 2016, 1243 Rn. 20; VerfGH Baden-Württemberg, Urteil vom 15. Februar 2016 - 1 VB 57/14, juris Rn. 24; OVG Münster, NVwZ-RR 2015, 923 Rn. 2).
  • VG Wiesbaden, 12.07.2017 - 6 K 3357/17

    Mangelhafte Führung des EGVP durch die Justizverwaltung als 2. Gewalt

    Denn die an das Gericht übersandte Datei ist durch Einscannen eines vom Prozessbevollmächtigten unterzeichneten Schriftsatzes hergestellt, dies mit der Folge, dass dem Unterschriftserfordernis des § 81 VwGO genüge getan ist (zu § 130 Nr. 6 ZPO siehe BGH, BeckRS 2008, 15367, ebenso OVG Münster, BeckRS 2015, 51756).
  • BGH, 08.03.2021 - PatAnwZ 1/20

    Eintragung in das öffentliche elektronische Meldeverzeichnis der dienstleistenden

    aa) Eine Rechtssache hat grundsätzliche Bedeutung, wenn sie eine in der Rechtsprechung bislang noch nicht geklärte fallübergreifende, verallgemeinerungsfähige Rechts- oder Tatsachenfrage aufwirft, die für das Oberlandesgericht entscheidungserheblich war und auch für die Berufungsinstanz entscheidungserheblich und damit klärungsfähig ist, und die im Interesse der Rechtssicherheit, der Rechtseinheit oder der Fortbildung des Rechts einer Klärung im Berufungsverfahren bedarf (vgl. BVerfGE 151, 173 Rn. 33; BVerfG, NVwZ 2016, 1243 Rn. 20; VerfGH Baden-Württemberg, Urteil vom 15. Februar 2016 - 1 VB 57/14, juris Rn. 24; OVG Münster, NVwZ-RR 2015, 923 Rn. 2).
  • VG Neustadt, 29.08.2017 - 5 K 365/17

    (Keine) Ermächtigung des Beliehenen zum Erlass von Verwaltungsakten; Pflicht zur

    Ob die erforderliche Schriftform eingehalten ist, wenn - wie hier - ein unterschriebenes Schriftstück eingescannt und als Datei im Portable-Document-Format (PDF) als Anhang per E-Mail an das Gericht gesandt wird, ist in der Rechtsprechung nicht abschließend geklärt (vgl. dazu im Verwaltungsprozess einerseits bejahend OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 30. März 2015 - 14 A 2435/14 -, NVwZ-RR 2015, 923; andererseits verneinend OVG Sachsen, Beschluss vom 19. Oktober 2015 - 5 D 55/14 -, NVwZ-RR 2016, 404; VG Gera, Beschluss vom 27. Mai 2015 - 2 E 254/15 Ge -, juris).
  • VG Köln, 14.12.2022 - 24 L 1470/22
    Eine körperliche Urkunde wird damit nicht mehr auf Veranlassung des Absenders erstellt; die Erstellung setzt vielmehr zwingend ein aktives Handeln des Empfängers voraus, auf das der Absender keinen Einfluss hat, vgl. OVG MV, Beschluss vom 14. Juni 2022 - 1 M 43/22 -, juris, Rn. 25; ebenfalls die Übertragbarkeit der Rechtsprechung zum "Computerfax" ablehnend: BVerwG, Urteil vom 25. April 2012 - 8 C 18.11 -, juris, Rn. 17; BSG, Urteil vom 12. Oktober 2016 - B 4 AS 1/16 R -, juris, Rn. 16; Bay. VGH, Beschluss vom 23. September 2021 - 4 ZB 21.1847 -, juris, Rn. 14; a. A. bei eigenhändiger Unterschrift auf dem eingescannten Dokument wohl OVG NRW, Beschluss vom 30. März 2015 - 14 A 2435/14 -, juris, Rn. 17 ff.
  • VG Neustadt, 19.06.2020 - 4 K 981/19

    Raumordnungsrecht; Landesplanungsrecht; Verwaltungsprozessrecht

    Dabei handelte es sich um die elektronische Übermittlung eines schriftlichen Verwaltungsakts als PDF-Datei, die von der Klägerin ausgedruckt wurde und gemäß § 41 Abs. 2 Satz 2 VwVfG am dritten Tag nach der Absendung als bekannt gegeben gilt (vgl. Stelkens/Bonk/Sachs, VwVfG, 9. Aufl. 2018, § 37 Rdnr. 63b und § 41 Rdnr. 86b sowie OVG Münster, Beschluss vom 30. März 2015 - 14 A 2435/14 - juris).
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