Weitere Entscheidungen unten: BVerwG, 14.05.1996 | VGH Hessen, 06.12.1995

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   BSG, 26.06.1996 - 12 RK 12/94   

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BSG, 26.06.1996 - 12 RK 12/94 (https://dejure.org/1996,464)
BSG, Entscheidung vom 26.06.1996 - 12 RK 12/94 (https://dejure.org/1996,464)
BSG, Entscheidung vom 26. Juni 1996 - 12 RK 12/94 (https://dejure.org/1996,464)
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Volltextveröffentlichungen (4)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BSGE 79, 1
  • NVwZ-RR 1997, 41 (Ls.)
  • NZS 1996, 570 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (32)Neu Zitiert selbst (23)

  • BVerfG, 06.12.1988 - 2 BvL 18/84

    Verfassungsmäßigkeit von § 180 Abs. 5 Nr. 2 i.V. mit Abs. 8 S. 2 Nr. 1 und § 381

    Auszug aus BSG, 26.06.1996 - 12 RK 12/94
    Das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) hat sie für unbegründet erklärt (BVerfGE 79, 223 = SozR 2200 § 180 Nr. 46).

    Das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) hat die Heranziehung der Versorgungsbezüge der Ruhestandsbeamten zu Beiträgen gemäß § 24 des Gesetzes über das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) für vereinbar mit dem GG erklärt (BVerfGE 79, 223 = SozR 2200 § 180 Nr. 46).

    Andererseits fehlte eine Übergangsregelung bei der Einführung einer Beitragspflicht aus den Versorgungsbezügen nach dem halben allgemeinen Beitragssatz zum 1. Januar 1983 (oben 2a), ohne daß hier das Fehlen einer Übergangsregelung beanstandet worden ist (BVerfGE 79, 223 = SozR 2200 § 180 Nr. 46).

    Eine Verletzung der Eigentumsgarantie (Art. 14 Abs. 1 S 1 GG) und des Rechtsstaatsprinzips (Art. 20 Abs. 3 GG) scheidet neben der spezialgesetzlichen Regelung in Art. 33 Abs. 5 GG aus (BVerfGE 67, 1, 14 [BVerfG 10.04.1984 - 2 BvL 19/82]; 76, 256, 294; vgl auch BVerfGE 79, 223, 239 = SozR 2200 § 180 Nr. 46 S 201).

  • Drs-Bund, 03.05.1988 - BT-Drs 11/2237

    Beitragsrecht - Ersatzkasse - Beitragsbemessung - Berufsunfähigkeitsrente

    Auszug aus BSG, 26.06.1996 - 12 RK 12/94
    § 248 Abs. 2 SGB V war zwar nach der Begründung für diejenigen vorgesehen, die keine Rente bezogen (Begründung eines Entwurfs des Gesundheits-Reformgesetz (GRG) BT-Drucks 11/2237 S 226, damals zu § 257 Abs. 2; ebenso die Begründung des Entwurfs zur späteren Abschaffung der Regelung BT-Drucks 12/3608 S 116 zu § 248 Abs. 2).

    Nach der Begründung zur Regelung des § 6 Abs. 3 S 1 SGB V über die absolute Versicherungsfreiheit (BT-Drucks 11/2237 S 160, damals zu § 6 Abs. 2) sollte sich die Versicherungsfreiheit auch auf weitere Sachverhalte auswirken, die sonst zur Versicherungspflicht führen würden, wenn sie bei derselben Person zusammenträfen.

    Ebenso wie die Beamten und die Ruhestandsbeamten hat der Gesetzgeber seit 1989 in § 5 Abs. 5 SGB V auch hauptberuflich selbständig Erwerbstätige von einer Versicherungspflicht in einer Nebenbeschäftigung (§ 5 Abs. 1 Nr. 1 SGB V) oder aufgrund eines Rentenbezuges (§ 5 Abs. 1 Nr. 11 SGB V) sowie einer damit verbundenen beitragsgünstigen KV ausgeschlossen (zur Begründung BT-Drucks 11/2237 S 159/160 zu § 5 Abs. 5).

    Nach dem Entwurf des Gesundheits-Reformgesetz (GRG) (BT-Drucks 11/2237 S 141 unter III 1) hatten die aktiven Versicherten, die 1970 nur 0, 63 Beitragssatzpunkte zur Mitfinanzierung der Krankenversicherung der Rentner (KVdR) aufbringen mußten, hierfür 1977 schon 1, 88 und 1986 3, 24 Beitragssatzpunkte aufzuwenden.

  • BSG, 26.06.1996 - 12 RK 8/95

    Vorversicherungszeiten in der Krankenversicherung der Rentner

    Auszug aus BSG, 26.06.1996 - 12 RK 12/94
    Soweit die Vorversicherungszeiten auch zusammen mit den genannten Zeiten einer freiwilligen Versicherung als Arbeitnehmer nicht erfüllt und nur zusammen mit einer freiwilligen Versicherung während einer selbständigen Erwerbstätigkeit erreicht waren, hat der Senat einen Verfassungsverstoß verneint (Urteil vom 26.6. 1996 - BSGE 78, 297 = SozR 3-2500 § 5 Nr. 29).

    Ehegatten, die sich zeitweise ohne Berufstätigkeit ihrer Familie gewidmet haben, sollen deswegen beim Zugang zur Krankenversicherung der Rentner (KVdR) keine Nachteile erleiden (im einzelnen Urteil vom 26.6. 1996 - BSGE 78, 297 = SozR 3-2500 § 5 Nr. 29).

  • BVerfG, 23.01.1990 - 1 BvL 44/86

    Arbeitsförderungsgesetz 1981

    Auszug aus BSG, 26.06.1996 - 12 RK 12/94
    Der allgemeine Gleichheitssatz des Art. 3 Abs. 1 GG ist nicht verletzt (vgl allgemein BVerfGE 81, 156, 205/206 = SozR 3-4100 § 128 Nr. 1 S 18; BVerfGE 87, 1, 36/37 = SozR 3-5761 Allg Nr. 1 S 7).
  • BVerfG, 07.07.1992 - 1 BvL 51/86

    Trümmerfrauen

    Auszug aus BSG, 26.06.1996 - 12 RK 12/94
    Der allgemeine Gleichheitssatz des Art. 3 Abs. 1 GG ist nicht verletzt (vgl allgemein BVerfGE 81, 156, 205/206 = SozR 3-4100 § 128 Nr. 1 S 18; BVerfGE 87, 1, 36/37 = SozR 3-5761 Allg Nr. 1 S 7).
  • BVerfG, 30.09.1987 - 2 BvR 933/82

    Beamtenversorgung

    Auszug aus BSG, 26.06.1996 - 12 RK 12/94
    Eine Verletzung der Eigentumsgarantie (Art. 14 Abs. 1 S 1 GG) und des Rechtsstaatsprinzips (Art. 20 Abs. 3 GG) scheidet neben der spezialgesetzlichen Regelung in Art. 33 Abs. 5 GG aus (BVerfGE 67, 1, 14 [BVerfG 10.04.1984 - 2 BvL 19/82]; 76, 256, 294; vgl auch BVerfGE 79, 223, 239 = SozR 2200 § 180 Nr. 46 S 201).
  • BVerfG, 10.04.1984 - 2 BvL 19/82

    Emeritierungsalter

    Auszug aus BSG, 26.06.1996 - 12 RK 12/94
    Eine Verletzung der Eigentumsgarantie (Art. 14 Abs. 1 S 1 GG) und des Rechtsstaatsprinzips (Art. 20 Abs. 3 GG) scheidet neben der spezialgesetzlichen Regelung in Art. 33 Abs. 5 GG aus (BVerfGE 67, 1, 14 [BVerfG 10.04.1984 - 2 BvL 19/82]; 76, 256, 294; vgl auch BVerfGE 79, 223, 239 = SozR 2200 § 180 Nr. 46 S 201).
  • BVerfG, 16.07.1985 - 1 BvL 5/80

    Krankenversicherung der Rentner

    Auszug aus BSG, 26.06.1996 - 12 RK 12/94
    Gleiches gilt für die Entscheidung zur Wiedereinführung einer Vorversicherungszeit für den Zugang zur Krankenversicherung der Rentner (KVdR) im Jahre 1977 (BVerfGE 69, 272 = SozR 2200 § 165 Nr. 81), obwohl der Ausschluß von der Krankenversicherung der Rentner (KVdR) teilweise mit erheblichen Mehrbelastungen verbunden war.
  • BVerfG, 12.02.1986 - 1 BvL 39/83

    Arbeitslosengeld und Eigentumsgarantie

    Auszug aus BSG, 26.06.1996 - 12 RK 12/94
    Ob eine gleich hohe Summe an Beiträgen durch andere und geeignetere Maßnahmen zu erzielen gewesen wäre oder durch Minderausgaben hätte eingespart werden können, entzieht sich der Kontrolle durch die Gerichte (vgl BVerfGE 72, 9, 23 = SozR 4100 § 104 Nr. 13 S 15; BVerfGE 76, 220, 240 ff = SozR 4100 § 242b Nr. 3 S 13 ff).
  • BVerfG, 15.07.1987 - 1 BvR 488/86

    Verfassungsmäßigkeit der Kürzung von Übergangsgeld und Unterhaltsgeld nach AFG

    Auszug aus BSG, 26.06.1996 - 12 RK 12/94
    Ob eine gleich hohe Summe an Beiträgen durch andere und geeignetere Maßnahmen zu erzielen gewesen wäre oder durch Minderausgaben hätte eingespart werden können, entzieht sich der Kontrolle durch die Gerichte (vgl BVerfGE 72, 9, 23 = SozR 4100 § 104 Nr. 13 S 15; BVerfGE 76, 220, 240 ff = SozR 4100 § 242b Nr. 3 S 13 ff).
  • BSG, 29.06.1993 - 12 RK 48/91

    Jahresarbeitsentgeltgrenze - Familienversicherung

  • BSG, 29.06.1993 - 12 RK 91/92

    Verheiratete Beamtin - Versicherungsfreiheit - Erziehungsurlaub -

  • BSG, 26.06.1996 - 12 RK 69/94

    Beitragsbemessung für freiwillig krankenversicherte, noch erwerbstätige Rentner

  • BSG, 26.06.1996 - 12 RK 78/94

    Verfassungsrechtliche Unbedenklichkeikt der unterschiedlichen Bemessung von

  • BSG, 26.06.1996 - 12 RK 41/94
  • BSG, 26.06.1996 - 12 RK 36/95

    Beitragsrecht der Ersatzkassen - Unfallbedingter Mehrausfall - Beitragssatzung -

  • BSG, 26.06.1996 - 12 RK 7/95

    Zugang zur Krankenversicherung der versicherungspflichtigen Rentner und

  • BSG, 10.03.1994 - 12 RK 12/93

    Selbständiger - Nebenbeschäftigung - Krankenversicherungsbeitrag

  • BSG, 18.12.1984 - 12 RK 11/84

    Grundsätze des Berufsbeamtentums - Vereinbarkeit mit dem Grundgesetz -

  • BSG, 25.04.1991 - 12 RK 6/90

    Beitragssatzermäßigung aus Versorgungsbezügen in der Krankenversicherung der

  • BVerfG, 03.02.1993 - 1 BvR 1920/92

    Gesetz zur Dämpfung der Ausgabenentwicklung und zur Strukturverbesserung in der

  • BSG, 19.06.1986 - 12 RK 7/85

    Zugang zur Krankenversicherung der versicherungspflichtigen Rentner;

  • BSG, 19.06.1986 - 12 RK 28/85
  • BSG, 26.06.1996 - 12 RK 1/95

    Gesetz zur Sicherung und Strukturverbesserung der gesetzlichen

    Der Senat hat dies in seinem Urteil vom 26. Juni 1996 (12 RK 12/94 - zur Veröffentlichung bestimmt) im einzelnen dargelegt.
  • BVerfG, 15.03.2000 - 1 BvL 16/96

    Krankenversicherung der Rentner

    Demgegenüber sei der Ausschluss von der Krankenversicherung der Rentner und deren Beitragsvorteilen bei selbständig Erwerbstätigen und Ruhestandsbeamten verfassungsgemäß (vgl. BSGE 78, 297; 79, 1).
  • BSG, 10.05.2006 - B 12 KR 6/05 R

    Freiwillige Krankenversicherung - Bemessung von Beiträgen aus Versorgungsbezügen

    Diese Vorschrift hatte für diejenigen freiwilligen Versicherten, die am 31. Dezember 1992 die Voraussetzungen von § 248 Abs. 2 SGB V (in der bis dahin geltenden Fassung des Art. 1 des Gesundheits-Reformgesetzes vom 20. Dezember 1988 - § 248 Abs. 2 SGB V aF) erfüllt hatten, das sog Altersprivileg dieser Vorschrift über deren Abschaffung hinaus fortgeführt (vgl im Einzelnen Urteil des Senats vom 26. Juni 1996, 12 RK 12/94, BSGE 79, 1, 4 f = SozR 3-2500 § 248 Nr. 4 S 9 f).

    Für die Versorgungsbezüge freiwillig Versicherter mit Ausnahme der Ersatzkassenmitglieder war - wie bereits ausgeführt - unter Geltung der RVO der volle allgemeine Beitragssatz zu Grunde zu legen (§ 385 Abs. 1, § 185 Abs. 7 RVO und hierzu Urteil des Senats vom 26. Juni 1996, 12 RK 12/94, BSGE 79, 1, 3 = SozR 3-2500 § 248 Nr. 4 mH auf BT-Drucks 9/458 S 55).

    Der Senat hatte daher die Begünstigung der von § 248 Abs. 2 SGB V aF erfassten freiwillig Versicherten ("Altersprivileg") bereits früher als nicht "folgerichtig" bzw "von Anfang an zweifelhaft" bezeichnet und die grundsätzliche Abschaffung der Norm für mit Art. 3 Abs. 1 GG vereinbar angesehen (Urteile vom 26. Juni 1996, 12 RK 12/94, BSGE 79, 1, 8 = SozR 3-2500 § 248 Nr. 4 S 18 und 12 RK 1/95, SozR 3-2500 § 248 Nr. 5 S 22 sowie vom 3. September 1998, B 12 P 4/97 R, SozR 3-3300 § 55 Nr. 3 S 18).

    Diese ist auch beachtet, wenn die Ruhestandsbeamten aus ihrem Ruhegehalt Beiträge nach dem vollen Beitragssatz zu tragen haben (Urteil des Senats vom 26. Juni 1996, 12 RK 12/94, BSGE 79, 1, 9 = SozR 3-2500 § 248 Nr. 4 S 14).

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Rechtsprechung
   BVerwG, 14.05.1996 - 2 B 73.96   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1996,1516
BVerwG, 14.05.1996 - 2 B 73.96 (https://dejure.org/1996,1516)
BVerwG, Entscheidung vom 14.05.1996 - 2 B 73.96 (https://dejure.org/1996,1516)
BVerwG, Entscheidung vom 14. Mai 1996 - 2 B 73.96 (https://dejure.org/1996,1516)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • rechtsportal.de

    Beamtenrecht: Beförderungsauswahl nach dem Dienstalter, Verschulden des Dienstherrn

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Beamtenrecht - Schadensersatzanspruch wegen verspäteter Beförderung - Streitwert - Verschulden des Dienstherrn - Beförderungsauswahl

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 1997, 41
 
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Wird zitiert von ... (24)Neu Zitiert selbst (5)

  • BVerwG, 02.10.1961 - VIII B 78.61

    Umfang der Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache -

    Auszug aus BVerwG, 14.05.1996 - 2 B 73.96
    Aus dem Vorbringen der Beschwerde ergibt sich nicht, daß das erstrebte Revisionsverfahren zur Beantwortung von entscheidungserheblichen konkreten Rechtsfragen mit über den Einzelfall hinausreichender Tragweite beitragen könnte, die im Interesse der Einheitlichkeit der Rechtsprechung oder der Weiterentwicklung des Rechts höchstrichterlicher Klärung bedürfen (vgl. BVerwGE 13, 90 (91 f.)).
  • BVerwG, 10.11.1993 - 2 ER 301.93

    Beamtenrecht - Beförderung - Beförderungsauswahl - Planstellen -

    Auszug aus BVerwG, 14.05.1996 - 2 B 73.96
    Mit dieser Fragestellung knüpft die Beschwerde an die bereits vorliegende Rechtsprechung des Senats an, in der eine ausschlaggebende Berücksichtigung des Dienst- oder Lebensalters nur im Verhältnis von nach Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung für das Beförderungsamt im wesentlichen gleich beurteilten Beamten gebilligt worden ist (vgl. BVerwGE 80, 123 (126); Beschluß vom 10. November 1993 - BVerwG 2 ER 301.93 - (Buchholz 232 § 8 Nr. 50 = ZBR 1994, 52)).
  • BVerwG, 15.11.1984 - 2 C 56.81

    Rechtsschutzinteresse für Fortsetzungsfeststellungsklage bei verspäteter

    Auszug aus BVerwG, 14.05.1996 - 2 B 73.96
    Im übrigen ist eine Entscheidungserheblichkeit der aufgeworfenen Frage für das angestrebte Revisionsverfahren auch deshalb nicht ersichtlich, weil selbst bei strengerer rechtlicher Würdigung der Praxis des Beklagten diesem schwerlich ein Verschulden zur Last gelegt werden könnte, nachdem er die beanstandete Beförderung anderer Beamter erst nach Zurückweisung des vom Kläger in Anspruch genommenen vorläufigen Rechtsschutzes durch das Berufungsgericht ausgesprochen hat und sowohl das Verwaltungsgericht wie das Berufungsgericht dies im vorliegenden Hauptsacheverfahren nochmals als - wenn auch an der Grenze liegend, so doch - objektiv rechtmäßig gebilligt haben (ständige Rechtsprechung des Senats, vgl. etwa Urteile vom 15. November 1984 - BVerwG 2 C 56.81 - (Buchholz 310 § 113 Nr. 145 = ZBR 1985, 156 , m.w.N.), und vom 25. August 1988 - BVerwG 2 C 62.85 - (Buchholz 237.6 § 8 Nr. 4 = ZBR 1989, 280, insoweit in BVerwGE 80, 127 nicht abgedruckt)).
  • BVerwG, 25.08.1988 - 2 C 62.85

    Studiendirektorstelle - Art. 33 Abs. 2 GG, rechtswidrige Beamtenernennung ist

    Auszug aus BVerwG, 14.05.1996 - 2 B 73.96
    Im übrigen ist eine Entscheidungserheblichkeit der aufgeworfenen Frage für das angestrebte Revisionsverfahren auch deshalb nicht ersichtlich, weil selbst bei strengerer rechtlicher Würdigung der Praxis des Beklagten diesem schwerlich ein Verschulden zur Last gelegt werden könnte, nachdem er die beanstandete Beförderung anderer Beamter erst nach Zurückweisung des vom Kläger in Anspruch genommenen vorläufigen Rechtsschutzes durch das Berufungsgericht ausgesprochen hat und sowohl das Verwaltungsgericht wie das Berufungsgericht dies im vorliegenden Hauptsacheverfahren nochmals als - wenn auch an der Grenze liegend, so doch - objektiv rechtmäßig gebilligt haben (ständige Rechtsprechung des Senats, vgl. etwa Urteile vom 15. November 1984 - BVerwG 2 C 56.81 - (Buchholz 310 § 113 Nr. 145 = ZBR 1985, 156 , m.w.N.), und vom 25. August 1988 - BVerwG 2 C 62.85 - (Buchholz 237.6 § 8 Nr. 4 = ZBR 1989, 280, insoweit in BVerwGE 80, 127 nicht abgedruckt)).
  • BVerwG, 25.08.1988 - 2 C 51.86

    Auswahlkriterien - Abgelehnter Bewerber - Beförderungsamt - Schadensersatz -

    Auszug aus BVerwG, 14.05.1996 - 2 B 73.96
    Mit dieser Fragestellung knüpft die Beschwerde an die bereits vorliegende Rechtsprechung des Senats an, in der eine ausschlaggebende Berücksichtigung des Dienst- oder Lebensalters nur im Verhältnis von nach Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung für das Beförderungsamt im wesentlichen gleich beurteilten Beamten gebilligt worden ist (vgl. BVerwGE 80, 123 (126); Beschluß vom 10. November 1993 - BVerwG 2 ER 301.93 - (Buchholz 232 § 8 Nr. 50 = ZBR 1994, 52)).
  • BVerwG, 27.02.2003 - 2 C 16.02

    Aufstieg; Beförderung; Beurteilung; Binnendifferenzierung; Dienstalter;

    Ein solches Verschulden ist in der Regel auszuschließen, wenn ein rechtskundig besetztes Kollegialgericht das Verhalten der Behörde als rechtmäßig gebilligt hat (vgl. Beschluss vom 14. Mai 1996 - BVerwG 2 B 73.96 - Buchholz 232 § 8 BBG Nr. 52, S. 5 m.w.N.).
  • BVerwG, 21.09.2000 - 2 C 5.99

    Verfahrensmangel, Darlegungsanforderungen an die Revisionsbegründung; Besetzung

    Ein Verschulden der für eine Behörde handelnden Beschäftigten ist regelmäßig zu verneinen, wenn ein mit mehreren Rechtskundigen besetztes Kollegialgericht - wie hier der Verwaltungsgerichtshof - ihr Verhalten als objektiv rechtmäßig gewertet hat (stRspr; vgl. etwa Urteile vom 15. November 1984 - BVerwG 2 C 56.81 - Buchholz 310 § 113 Nr. 145 S. 46 m.w.N., vom 25. August 1988 - BVerwG 2 C 62.85 - Buchholz 237.6 § 8 NdsLBG Nr. 4 S. 7 [in BVerwGE 80, 127 insoweit nicht abgedruckt], vom 27. August 1992 - BVerwG 2 C 29.90 - Buchholz 310 § 113 VwGO Nr. 250 und vom 22. Januar 1998 - BVerwG 2 C 4.97 - Buchholz 310 § 161 VwGO Nr. 113 S. 17 sowie Beschlüsse vom 14. Mai 1996 - BVerwG 2 B 73.96 - Buchholz 232 § 8 Nr. 52 S. 5 jeweils m.w.N. und 14. März 1997 - BVerwG 2 B 93.96 - ZBR 1997, 229 = DÖD 1997, 249).
  • BVerwG, 28.05.1998 - 2 C 29.97

    Beförderung, Schadenersatzanspruch eines Beamten für entgangene - und

    Hierbei hat der Senat den Streitwert des Schadenersatzverlangens wegen unterbliebener Beförderung in entsprechender Anwendung des § 13 Abs. 4 Satz 2 GKG berechnet (vgl. Beschlüsse vom 14. Mai 1996 - BVerwG 2 B 73.96 - und vom 12. März 1997 - BVerwG 2 B 122.96 - ).
  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 28.10.2009 - 2 L 209/06

    Schadensersatz wegen verspäteter Beförderung bei Abbruch des

    Rechtsgrundlage dieses Schadensersatzanspruchs ist das Beamtenverhältnis (grundlegend, BVerwG, Urt. v. 18.10.1966 - VI C 39.64 -, BVerwGE 25, 138; zuletzt BVerwG, Urt. v. 11.2.2009, a.a.O., m.w.N.; zum Schadensersatz wegen verspäteter Beförderung vgl. noch BVerwG, Beschl. v. 14.5.1996 - 2 B 73/96 -, ZBR 1996, 310; Beschl. v. 26.9.2002 - 2 B 23/02 -, ZBR 2003, 215).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 26.08.2010 - 6 B 540/10

    Anwendung der Gleichstellungsregelung des § 20 Abs. 6 S. 2 Landesbeamtengesetz

    vgl. nur BVerwG, Beschluss vom 14. Mai 1996 - 2 B 73.96 -, Buchholz 232 § 8 BBG Nr. 52 mit weiteren Nachweisen; OVG NRW, Beschluss vom 27. November 2007 - 6 B 1493/07 -, juris.
  • OVG Sachsen-Anhalt, 30.06.2006 - 1 L 4/06

    Zum Schadensersatzanspruch eines Beamten aufgrund Nichtbeförderung

    Gleichwohl hätte der Beklagte den damaligen Regierungsamtsrat H an Klägers statt befördern dürfen, da im Falle von nach Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung für das Beförderungsamt im Wesentlichen gleich beurteilten Beamten auf sachliche Hilfskriterien zurückgegriffen werden darf (vgl.: BVerwG, Beschluss vom 14. Mai 1996 - Az.: 2 B 73.96 -, Buchholz 232 § 8 BBG Nr. 52 [m. w. N.], Beschluss vom 10. November 1993 - Az.: 2 ER 301.91, Buchholz 232 § 8 BBG Nr. 50 zum Dienst- oder Lebensalter).
  • VG Sigmaringen, 31.07.2007 - 4 K 391/07

    Beamtenrecht: Konkurrentenstreit; Leistungsbeurteilung bei einer

    Dabei ist es gerade der Sinn des gewählten Punktsystems, Abstufungen innerhalb des vergebenen Gesamturteils zum Zwecke eines Leistungsvergleichs zu ermöglichen (vgl. BVerwG, Beschluss vom 14.5.1996 - 2 B 73/96 -, Buchholz 232 § 8 BBG Nr. 52).

    Weitere Hinweise darauf, dass die Entscheidungsauslegung des Antragsgegners zu weitgehend ist, ergeben sich auch aus dem Beschluss des Bundesverwaltungsgerichts vom 14.5.1996 (- 2 B 73/96 -, Buchholz 232 § 8 BBG Nr. 52).

  • OVG Sachsen-Anhalt, 24.02.2010 - 1 M 36/10

    Beamtenrechtliche Beförderungskonkurrenz; Leistungsgrundsatz und Frauenförderung

    Sind Beamte als im Wesentlichen gleich beurteilt anzusehen, so dass anhand der allein unmittelbar leistungsbezogenen Kriterien kein Vorsprung zwischen beiden Beamten festzustellen ist, darf auf sachliche Hilfskriterien zurückgegriffen werden ( vgl.: BVerwG, Beschluss vom 14. Mai 1996 - Az.: 2 B 73.96 -, Buchholz 232 § 8 BBG Nr. 52 [m. w. N.], Beschluss vom 10. November 1993 - Az.: 2 ER 301.91, Buchholz 232 § 8 BBG Nr. 50 zum Dienst- oder Lebensalter ).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 08.05.2006 - 1 L 356/05

    Zum Beförderungsanspruch und Schadensersatz wegen Nichtbeförderung

    Die Höhe des Streitwertes ergibt sich aus §§ 52 Abs. 5 Satz 2 1. Alt., Abs. 6, 47 GKG (siehe hierzu: BVerwG, Beschluss vom 14. Mai 1996 - Az.: 2 B 73.96 -, NVwZ-RR 1997, 41, noch zum gleichlautenden § 13 Abs. 4 Satz 2 1. Alt. GKG in der bis zum 30. Juni 2004 geltenden Fassung) bezogen auf die Besoldungsgruppe A 16 BBesO nach Maßgabe der 2. BesÜV zum Zeitpunkt der Rechtsmitteleinlegung (§ 40 GKG).
  • BVerwG, 14.03.1997 - 2 B 93.96

    Beamter - Beförderung - Schadenersatz - Unterbliebene Beförderung eines Beamten -

    Vielmehr ist das Berufungsgericht von der auch in diesen Entscheidungen zum Ausdruck kommenden ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts ausdrücklich ausgegangen, wonach ein Verschulden der für eine Behörde handelnden Beschäftigten regelmäßig zu verneinen ist, wenn ein mit mehreren Rechtskundigen besetztes Kollegialgericht - wie hier das Verwaltungsgericht in seinem auf Berufung aufgehobenen Urteil im Vorprozeß - ihr Verhalten als objektiv rechtmäßig gewertet hat (vgl. auch z.B. Urteile des Senats vom 15. November 1984 - BVerwG 2 C 56.81 - (Buchholz 310 § 113 Nr. 145 = ZBR 1985, 156) und vom 25. August 1988 - BVerwG 2 C 62.85 - (Buchholz 237.6 § 8 Nr. 4 = ZBR 1989, 280 f., in BVerwGE 80, 127 [BVerwG 25.08.1988 - 2 C 62/85] insoweit nicht abgedruckt) sowie Beschluß vom 14. Mai 1996 - BVerwG 2 B 73.96 - (Buchholz 232 § 8 Nr. 52 = ZBR 1996, 310), jeweils m.w.N.).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 06.09.2011 - 1 M 118/11

    Leistungsvergleich und Hilfskriterien (Frauenförderung) bei

  • OVG Bremen, 14.01.2002 - 2 B 157/01

    Überprüfung von behördlichen Auswahlverfahren durch das Gericht ausschließlich

  • VG Gera, 10.07.2020 - 1 K 1893/19

    Umfang des Beförderungsverbots im Konkurrentenstreitverfahren

  • BVerwG, 20.02.2004 - 2 B 9.04

    Anforderungen an die Darlegung einer Divergenzrüge - Anforderungen hinsichtlich

  • OVG Berlin-Brandenburg, 29.03.2022 - 4 I 1.22

    Selbständiges Beweisverfahren; Begutachtung eines Sachverständigen;

  • VG Gera, 30.09.2015 - 1 K 454/13

    Zum Anspruch eines Beamten auf Beförderung, Schadensersatz bzw. amtsangemessene

  • BVerwG, 24.06.1998 - 2 B 32.98

    Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache - Fehlerfreie Auswahlentscheidung für

  • OVG Saarland, 12.05.2005 - 1 Q 3/05

    Fortsetzungsfeststellungsinteresse; Aussichtslosigkeit einer Schadensersatzklage

  • VGH Bayern, 22.07.2015 - 3 C 15.670

    Streitwertbeschwerde; Beamtenrecht

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 02.05.1999 - 6 E 225/97

    Festsetzung des Streitwertes einer Klage zur Durchsetzung einer

  • BVerwG, 30.12.1997 - 2 B 149.97

    Verstoß gegen denkgesetzliche Grundsätze als Grund für die Zulassung der Revision

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 26.01.2011 - 6 E 349/10

    Festsetzung eines Streitwerts nach § 52 Abs. 5 S. 2 i.V.m. S. 1

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 24.06.1997 - 6 E 225/97
  • VGH Baden-Württemberg, 29.11.1996 - 4 S 2731/96

    Auswahlentscheidung bei der Beförderung von Beamten

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Rechtsprechung
   VGH Hessen, 06.12.1995 - 2 UE 413/93   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1995,8012
VGH Hessen, 06.12.1995 - 2 UE 413/93 (https://dejure.org/1995,8012)
VGH Hessen, Entscheidung vom 06.12.1995 - 2 UE 413/93 (https://dejure.org/1995,8012)
VGH Hessen, Entscheidung vom 06. Dezember 1995 - 2 UE 413/93 (https://dejure.org/1995,8012)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    Art 119 EWGVtr, EWGRL 117/75, Art 3 Abs 2 GG, Art 3 Abs 3 GG
    Trennungstagegeld - Nichtgewährung des Höchstsatzes im Falle Nichtverheirateter - kein Verstoß gegen das Diskriminierungsverbot von Frauen im Erwerbsleben

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 1997, 41
  • DVBl 1996, 1154 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (3)

  • BVerfG, 28.01.1992 - 1 BvR 1025/82

    Nachtarbeitsverbot

    Auszug aus VGH Hessen, 06.12.1995 - 2 UE 413/93
    Die auch hierin zum Ausdruck kommende strukturelle Diskriminierung der Frau im öffentlichen Dienst dürfe entsprechend der neueren Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (BVerfGE 85, 191, 207) nicht durch staatliche Maßnahmen verfestigt werden.

    Faktische Nachteile, die typischerweise Frauen treffen, dürfen wegen des Gleichberechtigungsgebotes des Art. 3 Abs. 2 GG durch begünstigende Regelungen angeglichen werden (BVerfGE 85, 191, 207, mit Rechtsprechungsnachweisen).

  • BAG, 26.05.1993 - 5 AZR 184/92

    Bezahlte Freistellung am 24. und 31. 12.; mittelbare Frauendiskriminierung

    Auszug aus VGH Hessen, 06.12.1995 - 2 UE 413/93
    Angesichts dessen erübrigt sich eine abschließende Erörterung der Frage, ob die im hessischen Recht (ebenso wie im Trennungsgeldrecht des Bundes) vorgenommene Beschränkung des für ein Zusammenleben in häuslicher Gemeinschaft - trennungsgeldrechtlich - in Betracht kommenden Personenkreises unter anderem auf Ehegatten entsprechend der von der Klägerin vertretenen Auffassung gerade im Hinblick auf den - wie sie meint - erheblich größeren Anteil von Frauen unter den nicht verheirateten Berechtigten gegen das Verbot der mittelbaren Diskriminierung wegen des Geschlechts im Entgeltsbereich verstößt (Art. 119 Abs. 1 EWG-Vertrag, Richtlinie des Rates vom 10. Februar 1975 zur Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten über die Anwendung des Grundsatzes des gleichen Entgelts für Männer und Frauen (75/117/EWG), vgl. hierzu Colneric, Gleichberechtigung von Mann und Frau im Europäischen Gemeinschaftsrecht, BB 1988, 968 ff., 971, sowie das Urteil des Bundesarbeitsgerichts vom 26. Mai 1993 - 5 AZR 184/92 -, BAGE 73, 166, 170 ff. = BB 1993, 2451 ff., mit zahlreichen Nachweisen).

    Da jedoch das hier streitige Trennungstagegeld als "Entgelt" im Sinne des Art. 119 EWG-Vertrag anzusehen ist, findet sie hier keinen Anwendungsbereich mehr (vgl. BAGE 73, 166, 175).

  • EuGH, 21.05.1985 - 248/83

    Kommission / Deutschland

    Auszug aus VGH Hessen, 06.12.1995 - 2 UE 413/93
    Nach Art. 119 Abs. 1 EWG-Vertrag hat jeder Mitgliedstaat den Grundsatz des gleichen Entgelts für Männer und Frauen bei gleicher Arbeit anzuwenden und in der Folge beizubehalten; nach Abs. 2 dieser unmittelbar anwendbaren Vorschrift (BAG a. a. O. S. 170), die auch für öffentlich-rechtliche Dienstverhältnisse gilt (Urteil des Europäischen Gerichtshofs vom 21. Mai 1989 - Rs 248/83 -, NJW 1985, 2076, 2078, sowie VG Stuttgart PersR 1993, 575 f. mit Anmerk.
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