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   BVerwG, 31.03.1998 - 6 B 18.98   

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BVerwG, 31.03.1998 - 6 B 18.98 (https://dejure.org/1998,2767)
BVerwG, Entscheidung vom 31.03.1998 - 6 B 18.98 (https://dejure.org/1998,2767)
BVerwG, Entscheidung vom 31. März 1998 - 6 B 18.98 (https://dejure.org/1998,2767)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Sachverständigenbeweis im Musterungsrechtsstreit - Beweisvereitelung durch Absage eines Untersuchungstermins - Erheblicher Grund für Terminsverlegung - Verhinderung eines Rechtsanwalts wegen Terminskollision

  • Judicialis

    WPflG § 3 Abs. 1; ; WPflG § 17; ; ZPO § 227

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    WPflG § 3 Abs. 1 § 17; ZPO § 227
    Recht der Soldaten - Wehrpflichtrecht; Sachverständigenbeweis im Musterungsrechtsstreit; Beweisvereitelung durch Absage eines Untersuchungstermins; erheblicher Grund für Terminsverlegung; Verhinderung eines Rechtsanwalts wegen Terminskollision

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 1998, 568
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (15)

  • BVerwG, 29.05.1995 - 8 B 11.95

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision - Beurteilung der

    Auszug aus BVerwG, 31.03.1998 - 6 B 18.98
    Tauglichkeitseinwendungen dürfen im Verwaltungsrechtsstreit über einen Musterungsbescheid unberücksichtigt bleiben, wenn der Kläger seine ihm bei der gerichtlichen Aufklärung des Sachverhalts obliegende prozessuale Mitwirkungspflicht verletzt (Urteil vom 21. Mai 1980 - BVerwG 8 C 13.79 - BVerwGE 60, 140, 143; Urteil vom 3. Juli 1983 - BVerwG 8 CB 121.82 Buchholz 448.0 § 17 WPflG Nr. 5; Urteil vom 26. August 1983 - BVerwG 8 C 76.80 - Buchholz 310 § 86 Abs. 1 VwGO Nr. 147; Urteil vom 30. Januar 1987 - BVerwG 8 C 80.85 - Buchholz 448.0 § 8 a WPflG Nr. 41; Beschluß vom 29. Mai 1995 - BVerwG 8 B 11.95 - a.a.O. Nr. 57).

    Eine "Zurückverweisung" des Tauglichkeitsstreites an die Wehrersatzbehörden scheidet in der Regel aus (Beschluß vom 29. Mai 1995 - BVerwG 8 B 11.95 - a.a.O.).

  • BVerwG, 25.06.1985 - 8 C 32.83

    Wehrpflicht - Zurückstellung - Arzt - Unzumutbare Härte

    Auszug aus BVerwG, 31.03.1998 - 6 B 18.98
    Das ist schon deshalb unbedenklich, weil im Falle der Einberufung eine Einstellungsuntersuchung durch den Truppenarzt stattfindet (Urteil vom 8. Juli 1960 - BVerwG 7 C 222.59 - BVerwGE 11, 75; Urteil vom 26. September 1973 - BVerwG 8 C 66.72 - BVerwGE 44, 88, 90; Urteil vom 28. Februar 1979 - BVerwG 8 C 56.77 - Buchholz 448.5 § 13 MustV Nr. 15; Urteil vom 25. Juni 1985 - BVerwG 8 C 32.83 NVwZ 1986, 391, 392).
  • BVerwG, 26.08.1983 - 8 C 76.80

    Wehrpflichtsache - Verweigerung einer ärztlichen Untersuchung - Klageabweisung -

    Auszug aus BVerwG, 31.03.1998 - 6 B 18.98
    Tauglichkeitseinwendungen dürfen im Verwaltungsrechtsstreit über einen Musterungsbescheid unberücksichtigt bleiben, wenn der Kläger seine ihm bei der gerichtlichen Aufklärung des Sachverhalts obliegende prozessuale Mitwirkungspflicht verletzt (Urteil vom 21. Mai 1980 - BVerwG 8 C 13.79 - BVerwGE 60, 140, 143; Urteil vom 3. Juli 1983 - BVerwG 8 CB 121.82 Buchholz 448.0 § 17 WPflG Nr. 5; Urteil vom 26. August 1983 - BVerwG 8 C 76.80 - Buchholz 310 § 86 Abs. 1 VwGO Nr. 147; Urteil vom 30. Januar 1987 - BVerwG 8 C 80.85 - Buchholz 448.0 § 8 a WPflG Nr. 41; Beschluß vom 29. Mai 1995 - BVerwG 8 B 11.95 - a.a.O. Nr. 57).
  • BVerwG, 08.07.1960 - VII C 222.59

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 31.03.1998 - 6 B 18.98
    Das ist schon deshalb unbedenklich, weil im Falle der Einberufung eine Einstellungsuntersuchung durch den Truppenarzt stattfindet (Urteil vom 8. Juli 1960 - BVerwG 7 C 222.59 - BVerwGE 11, 75; Urteil vom 26. September 1973 - BVerwG 8 C 66.72 - BVerwGE 44, 88, 90; Urteil vom 28. Februar 1979 - BVerwG 8 C 56.77 - Buchholz 448.5 § 13 MustV Nr. 15; Urteil vom 25. Juni 1985 - BVerwG 8 C 32.83 NVwZ 1986, 391, 392).
  • BVerwG, 28.02.1979 - 8 C 56.77

    Rechtmäßigkeit einer Einberufung zum Grundwehrdienst - Anforderungen an eine

    Auszug aus BVerwG, 31.03.1998 - 6 B 18.98
    Das ist schon deshalb unbedenklich, weil im Falle der Einberufung eine Einstellungsuntersuchung durch den Truppenarzt stattfindet (Urteil vom 8. Juli 1960 - BVerwG 7 C 222.59 - BVerwGE 11, 75; Urteil vom 26. September 1973 - BVerwG 8 C 66.72 - BVerwGE 44, 88, 90; Urteil vom 28. Februar 1979 - BVerwG 8 C 56.77 - Buchholz 448.5 § 13 MustV Nr. 15; Urteil vom 25. Juni 1985 - BVerwG 8 C 32.83 NVwZ 1986, 391, 392).
  • BVerwG, 03.01.1989 - 9 B 103.88

    Urteilsverkündung - Zustellung - Mündliche Verhandlung - Schriftsatz -

    Auszug aus BVerwG, 31.03.1998 - 6 B 18.98
    In einem solchen Fall wird das Urteil erst mit seiner Hinausgabe aus dem Gerichtsgebäude zur Beförderung mit der Post wirksam (vgl. Urteil vom 26. Januar 1994 - BVerwG 6 C 2.92 - BVerwGE 95, 64, 67), mit der Folge, daß bis dahin noch ein Antrag auf Wiedereröffnung der mündlichen Verhandlung gestellt werden kann und in der Sache beschieden werden muß (Beschluß vom 3. Januar 1989 - BVerwG 9 B 103.88 - Buchholz 402.25 § 20 AsylVfG Nr. 4).
  • BVerwG, 21.05.1980 - 8 C 13.79

    Zu berücksichtigender Zeitpunkt des Vorliegens von Rückstellungsgründen -

    Auszug aus BVerwG, 31.03.1998 - 6 B 18.98
    Tauglichkeitseinwendungen dürfen im Verwaltungsrechtsstreit über einen Musterungsbescheid unberücksichtigt bleiben, wenn der Kläger seine ihm bei der gerichtlichen Aufklärung des Sachverhalts obliegende prozessuale Mitwirkungspflicht verletzt (Urteil vom 21. Mai 1980 - BVerwG 8 C 13.79 - BVerwGE 60, 140, 143; Urteil vom 3. Juli 1983 - BVerwG 8 CB 121.82 Buchholz 448.0 § 17 WPflG Nr. 5; Urteil vom 26. August 1983 - BVerwG 8 C 76.80 - Buchholz 310 § 86 Abs. 1 VwGO Nr. 147; Urteil vom 30. Januar 1987 - BVerwG 8 C 80.85 - Buchholz 448.0 § 8 a WPflG Nr. 41; Beschluß vom 29. Mai 1995 - BVerwG 8 B 11.95 - a.a.O. Nr. 57).
  • BVerwG, 26.09.1973 - VIII C 66.72

    Rechtmäßigkeit einer polizeilichen Vorführung zur Musterung - Beurteilung der

    Auszug aus BVerwG, 31.03.1998 - 6 B 18.98
    Das ist schon deshalb unbedenklich, weil im Falle der Einberufung eine Einstellungsuntersuchung durch den Truppenarzt stattfindet (Urteil vom 8. Juli 1960 - BVerwG 7 C 222.59 - BVerwGE 11, 75; Urteil vom 26. September 1973 - BVerwG 8 C 66.72 - BVerwGE 44, 88, 90; Urteil vom 28. Februar 1979 - BVerwG 8 C 56.77 - Buchholz 448.5 § 13 MustV Nr. 15; Urteil vom 25. Juni 1985 - BVerwG 8 C 32.83 NVwZ 1986, 391, 392).
  • BVerwG, 26.01.1994 - 6 C 2.92

    Revision - Beschwerde - Rechtskraft - Wiederaufnahme - Ausschlußfrist -

    Auszug aus BVerwG, 31.03.1998 - 6 B 18.98
    In einem solchen Fall wird das Urteil erst mit seiner Hinausgabe aus dem Gerichtsgebäude zur Beförderung mit der Post wirksam (vgl. Urteil vom 26. Januar 1994 - BVerwG 6 C 2.92 - BVerwGE 95, 64, 67), mit der Folge, daß bis dahin noch ein Antrag auf Wiedereröffnung der mündlichen Verhandlung gestellt werden kann und in der Sache beschieden werden muß (Beschluß vom 3. Januar 1989 - BVerwG 9 B 103.88 - Buchholz 402.25 § 20 AsylVfG Nr. 4).
  • BVerwG, 03.07.1992 - 8 C 58.90

    Mündliche Verhandlung - Wiedereröffnung

    Auszug aus BVerwG, 31.03.1998 - 6 B 18.98
    Zu diesen Möglichkeiten zählt auch der Antrag auf Wiedereröffnung der mündlichen Verhandlung nach § i04 Abs. 3 Satz 2 VwGO (Urteil vom 3. Juli 1992 - BVerwG 8 C 58.90 - Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 248).
  • BVerwG, 23.05.1986 - 8 C 10.84

    Wehrpflicht - Mitwirkungspflicht - Musterungsstreit - Ärztliche Untersuchung

  • VG Regensburg, 06.11.1997 - RO 12 K 96.1014
  • BVerwG, 30.01.1987 - 8 C 80.85

    Wehrdienst - Musterungsbescheid - Tauglichkeitseinwendungen - Prüfungspflicht

  • BVerwG, 21.10.1988 - 8 C 89.86

    Pflicht zur ärztlichen Untersuchung - Ausmusterungsbescheid - Musterungsstreit -

  • BVerwG, 03.06.1983 - 8 CB 121.82

    Musterungsbescheid - Tauglichkeitsgründe - Verwaltungsgerichtliches Verfahren

  • BVerwG, 06.03.2015 - 6 B 41.14

    Zulassung eines Studenten zum Studium der Humanmedizin im ersten Fachsemester

    Noch weitergehend wird eine Bindung erst dann angenommen, wenn das Urteil aus dem Gerichtsgebäude zur Beförderung mit der Post herausgegeben worden ist (BVerwG, Beschluss vom 31. März 1998 - 6 B 18.98 - NVwZ-RR 1998, 568 ).
  • BVerwG, 13.09.1999 - 6 B 61.99

    Ladung des Sachverständigen zur Erläuterung seines schriftlichen Gutachtens

    In einem solchen Fall wird das Urteil erst mit seiner Hinausgabe aus dem Gerichtsgebäude zur Beförderung mit der Post wirksam mit der Folge, daß bis dahin noch ein Antrag auf Wiedereröffnung der mündlichen Verhandlung gestellt werden kann und in der Sache beschieden werden muß (Beschluß vom 31. März 1998 - BVerwG 6 B 18.98 - NVwZ-RR 1998, 568, 569 mit weiteren Nachweisen).
  • BVerwG, 19.12.2019 - 1 B 84.19

    Darlegen eines Revisionszulassungsgrunds i.R.e. Beschwerde wegen Ablehnung des

    Der Kläger hat bis zur Absendung des angefochtenen Urteils weder einen derartigen Antrag gestellt noch ein amtsärztliches Zeugnis oder eine sonstige qualifizierte ärztliche Äußerung nachgereicht, welche das Gericht im Hinblick auf eine etwaige Wiedereröffnung der mündlichen Verhandlung zu berücksichtigen gehabt hätte (BVerwG, Beschluss vom 31. März 1998 - 6 B 18.98 - Buchholz 448.0 § 17 WPflG Nr. 9).
  • BVerwG, 13.09.1999 - 6 PKH 5.99

    Ladung des Sachverständigen zur Erläuterung seines schriftlichen Gutachtens.

    In einem solchen Fall wird das Urteil erst mit seiner Hinausgabe aus dem Gerichtsgebäude zur Beförderung mit der Post wirksam mit der Folge, daß bis dahin noch ein Antrag auf Wiedereröffnung der mündlichen Verhandlung gestellt werden kann und in der Sache beschieden werden muß (Beschluß vom 31. März 1998 - BVerwG 6 B 18.98 - NVwZ-RR 1998, 568, 569 mit weiteren Nachweisen).
  • VG Düsseldorf, 17.10.2006 - 22 K 4501/03

    Ausländerrecht: Abschiebung, Abschiebungshindernis, Entzug von Heroin,

    vgl. Bundesverwaltungsgericht, Beschluss vom 31. März 1998 - 6 B 18/98 - juris.
  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 16.06.2021 - 4 LZ 253/21

    Urteil ohne Unterschrift im Asylverfahren - Wiedereröffnung der mündlichen

    Das Ermessen des Gerichts kann sich zu einer Pflicht zur Wiedereröffnung verdichten, wenn anderenfalls der Gehörsanspruch des Beteiligten verletzt wäre (vgl. BVerfG, Beschl. v. 21.02.2001 - 2 BvR 62/01 -, juris Rn. 3; BVerwG, Beschl. v. 19.12.2019 - 1 B 84/19 -, juris Rn. 5; BVerwG, Beschl. v. 31.03.1998 - 6 B 18/98 -, juris Rn. 15 f.; BVerwG, Urt. v. 03.07.1992 - 8 C 58/90 -, juris Rn. 9 f.).
  • VGH Bayern, 31.03.2015 - 6 C 15.537

    Erschließungsbeitragsrecht; Streitwertbeschwerde der Prozessbevollmächtigten;

    Danach wird der Streitwert bei einer Stundung wie auch der Aufhebung eines Stundungsbescheids auf 6% des Hauptsachewertes je Jahr festgesetzt (Art. 13 Abs. 1 Nr. 5 Buchst. b Doppelbuchst. dd KAG i.V.m. § 238 AO, siehe auch Nr. 3.2 des Streitwertkatalogs für die Verwaltungsgerichtsbarkeit 2013) und dieser Wert unter Rückgriff auf den Rechtsgedanken des § 9 Satz 1 ZPO auf die Dauer von dreieinhalb Jahren angesetzt (vgl. BayVGH, B.v. 18.3.1998 - 6 C 97.3792 - BayVBl 1999, 350; B.v. 18.11.2003 - 6 C 01.1105 - juris Rn. 5; B.v. 19.4.2005 - 6 ZB 02.3222 - juris Rn. 20; B.v. 6.3. 2006 - 6 ZB 03.2947 - juris Rn. 8; U.v. 25.1.2013 - 6 B 12.355 - juris Rn. 29).
  • VG München, 22.11.2011 - M 2 K 11.4305

    Allgemeinverfügung; Gülleausbringungsverbot; Terminsverlegung

    Dabei ist auch zu berücksichtigen, dass ein Beteiligter darauf verwiesen werden kann, sich im Termin durch einen anderen der Sozietät angehörenden Anwalt vertreten zu lassen, zumal der Kläger hier nicht einen speziellen Anwalt, sondern die gesamte Kanzlei bevollmächtigt hat (vgl. Kopp/Schenke, VwGO, 12. Aufl., zu § 102, RdNr. 4 m.w.N.; vgl. a. BVerwG, Beschl. v. 31.03.1998, 6 B 18/98, NVwZ-RR 1998, 568; BayVGH, Beschl. v. 28.09.1998, 19 ZB 98.34323; v. 15.01.2009, 7 ZB 06.3284; v. 17.03.2009, 3 ZB 07.2219; Urt. v. 29.01.2002, 21 B 98.1583; VGH Baden-Württemberg, Beschl. v. 30.01.1998, A 12 S 157/98, jew. ).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 24.11.2010 - 12 A 1927/10

    Verletzung rechtlichen Gehörs durch Hauptsacheentscheidung des Gerichts vor

    vgl. BVerwG, Beschluss vom 31. März 1998 - 6 B 18/98 -, NVwZ-RR 1998, 568.
  • OVG Sachsen, 19.01.2022 - 6 A 546/21

    Zwangsgeldfestsetzung; Stillhaltezusage

    Der Zeitpunkt einer gerichtlichen Entscheidung, die - wie hier zum Lauf von Rechtsmittelfristen - zugestellt werden soll, ist derjenige, an dem die Entscheidung "mit Hinausgabe aus dem Gerichtsgebäude" mittels elektronischer oder traditioneller Post wirksam wird (vgl. BVerwG, Beschl. v. 31. März 1998 - 6 B 18.98 -, juris Rn. 16 zu § 116 Abs. 2 VwGO).
  • VG Düsseldorf, 10.05.2007 - 11 K 3836/04

    Gewährung einer Wirtschaftsbeihilfe nach § 7b Unterhaltssicherungsgesetz (USG)

  • VG Stuttgart, 10.07.2002 - 3 K 5633/00

    Prozessuale Pflicht zur Angabe einer ladungsfähigen Anschrift eines Zeugen.

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