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   OVG Nordrhein-Westfalen, 13.04.2004 - 15 A 1113/04   

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https://dejure.org/2004,10663
OVG Nordrhein-Westfalen, 13.04.2004 - 15 A 1113/04 (https://dejure.org/2004,10663)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 13.04.2004 - 15 A 1113/04 (https://dejure.org/2004,10663)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 13. April 2004 - 15 A 1113/04 (https://dejure.org/2004,10663)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Verfahrensgang

  • VG Düsseldorf - 17 K 6903/03
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 13.04.2004 - 15 A 1113/04

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2005, 568
 
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Wird zitiert von ... (46)Neu Zitiert selbst (8)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 30.10.2001 - 15 A 5184/99

    Tiefenbegrenzung im unbeplanten Innenbereich

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 13.04.2004 - 15 A 1113/04
    Soweit der Kläger vorträgt, es habe eine Vereinbarung bestanden, zuerst ein Musterverfahren durchzuführen, vgl. zur Möglichkeit der Herbeiführung eines Musterklageverfahrens in einem Beitragsprozess OVG NRW, Urteil vom 30. Oktober 2001 - 15 A 5184/99 -, NVwZ-RR 2002, 296, hat das Verwaltungsgericht darauf hingewiesen, dass es sich um eine Vereinbarung zu einer anderen Erschließungsanlage handele (S. 7 des angegriffenen Urteils).
  • BVerwG, 29.03.1999 - 1 DB 7.97
    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 13.04.2004 - 15 A 1113/04
    vgl. BVerwG, Beschluss vom 29. März 1999 - 1 DB 7, 97 (BDiszG) -, NVwZ 2000, 202 f.; Beschluss vom 4. März 1992 - 2 B 18.91 -, DVBl. 1992, 917; ebenso BFH, Urteil vom 26. März 1991 - VII R 15/89 -, BStBl. II 1991, 552 (553 f.); Urteil vom 9. März 1989 - VI R 101/84 -, BStBl. II 1989, 749.
  • BFH, 26.03.1991 - VII R 15/89

    Ablehnung einer Zurücknahme (§ 130 Abs. 1 AO 1977) wegen Umständen, die bei

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 13.04.2004 - 15 A 1113/04
    vgl. BVerwG, Beschluss vom 29. März 1999 - 1 DB 7, 97 (BDiszG) -, NVwZ 2000, 202 f.; Beschluss vom 4. März 1992 - 2 B 18.91 -, DVBl. 1992, 917; ebenso BFH, Urteil vom 26. März 1991 - VII R 15/89 -, BStBl. II 1991, 552 (553 f.); Urteil vom 9. März 1989 - VI R 101/84 -, BStBl. II 1989, 749.
  • BVerfG, 17.12.1969 - 2 BvR 23/65

    Effektivität des Rechtsschutzes im Wiedergutmachungsrecht

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 13.04.2004 - 15 A 1113/04
    vgl. BVerfG, Beschluss vom 17. Dezember 1969 - 2 BvR 23/65 -, BVerfGE 27, 297 (305 ff.).
  • BFH, 09.03.1989 - VI R 101/84

    Verspätungszuschlag - Bemessung - Verwaltungsakte - Rücknahme

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 13.04.2004 - 15 A 1113/04
    vgl. BVerwG, Beschluss vom 29. März 1999 - 1 DB 7, 97 (BDiszG) -, NVwZ 2000, 202 f.; Beschluss vom 4. März 1992 - 2 B 18.91 -, DVBl. 1992, 917; ebenso BFH, Urteil vom 26. März 1991 - VII R 15/89 -, BStBl. II 1991, 552 (553 f.); Urteil vom 9. März 1989 - VI R 101/84 -, BStBl. II 1989, 749.
  • BVerwG, 04.03.1992 - 2 B 18.91

    Freie Planstelle als Voraussetzung einer erneuten Ernennung zum Beamten bei einem

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 13.04.2004 - 15 A 1113/04
    vgl. BVerwG, Beschluss vom 29. März 1999 - 1 DB 7, 97 (BDiszG) -, NVwZ 2000, 202 f.; Beschluss vom 4. März 1992 - 2 B 18.91 -, DVBl. 1992, 917; ebenso BFH, Urteil vom 26. März 1991 - VII R 15/89 -, BStBl. II 1991, 552 (553 f.); Urteil vom 9. März 1989 - VI R 101/84 -, BStBl. II 1989, 749.
  • BVerwG, 22.10.1984 - 8 B 56.84

    Verwaltungsverfahren - Wiederaufgreifen - Bestandskraft

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 13.04.2004 - 15 A 1113/04
    vgl. BVerwG, Beschluss vom 22. Oktober 1984 - 8 B 56.84 -, NVwZ 1984, 265.
  • BVerwG, 05.09.1966 - V C 174.65

    Notwendigkeit des Wiederaufgreifens eines Verwaltungsverfahrens über die

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 13.04.2004 - 15 A 1113/04
    vgl. BVerwG, Urteil vom 5. September 1966 - V C 174.65 -, DVBl. 1967, 159.
  • OVG Sachsen-Anhalt, 01.02.2011 - 4 L 158/10

    Zum Anspruch auf Rücknahme eines bestandskräftigen Abgabenbescheides

    Das Festhalten an dem Verwaltungsakt ist unter anderem dann "schlechthin unerträglich", wenn Umstände gegeben sind, die die Berufung der Behörde auf die Unanfechtbarkeit als einen Verstoß gegen Treu und Glauben erscheinen lassen (vgl. OVG Sachsen-Anhalt, Beschl. v. 9. August 2005 - 4 L 169/05 - OVG Niedersachsen, Beschl. v. 18. Juni 2008 - 9 LA 51/07 - OVG Nordrhein-Westfalen, Beschl. v. 13. April 2004 - 15 A 1113/04 -, jeweils zit. nach JURIS).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 20.02.2020 - 15 A 734/19

    Erschließungsbeitrag; Rücknahme; Gebot der Belastungsklarheit und

    vgl. BVerwG, Beschluss vom 22. Oktober 1984 - 8 B 56.84 -, juris Rn. 3; OVG NRW, Beschluss vom 11. November 2013 - 15 A 1094/13 -, juris Rn. 7, Urteil vom 24. März 2009 - 9 A 397/08 -, juris Rn. 43, Beschlüsse vom 9. September 2009 - 15 A 1881/09 -, juris Rn. 4, und vom 13. April 2004 - 15 A 1113/04 -, juris Rn. 8; Bay. VGH, Beschluss vom 21. Mai 2012 - 20 B 12.251 -, juris Rn. 14, Urteil vom 15. Juli 2010 - 6 BV 08.1087 -, juris Rn. 25; Nds. OVG, Beschluss vom 24. Januar 2007 - 9 LA 252/03 -, juris Rn. 5; Driehaus/Rahden, Erschließungs- und Ausbaubeiträge, 10. Aufl. 2018, § 25 Rn. 15.

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 13. April 2004 - 15 A 1113/04 -, juris Rn. 10.

  • VG Düsseldorf, 31.03.2022 - 17 K 673/19
    Ungeachtet der Frage, ob die Tatbestandsvoraussetzung eines rechtswidrigen Verwaltungsakts überhaupt vorliegt, besteht schon keine Reduzierung des Rücknahmeermessens auf "Null" und damit keine Konkretisierung auf eine Rücknahmepflicht, vgl. dazu insgesamt OVG NRW, Beschluss vom 20. Februar 2020 - 15 A 734/19 -, juris; OVG NRW, Beschluss vom 13. April 2004 - 15 A 1113/04 -, juris.

    Eine Pflicht zur Rücknahme kann sich darüber hinaus aus dem Gleichheitssatz des Art. 3 GG ergeben, wenn sich eine ständige Verwaltungspraxis und damit eine Selbstbindung der Verwaltung dahin gebildet hätte, dass in Fällen bestimmter Art der Verwaltungsakt zurückgenommen wird und eine Abweichung von einer solchen Praxis im konkreten Falle nicht auf sachgerechten Erwägungen beruht, OVG NRW, Beschluss vom 13. April 2004 - 15 A 1113/04 -, juris Rn. 10.

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Rechtsprechung
   OVG Saarland, 10.05.2004 - 1 R 20/02   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2004,26145
OVG Saarland, 10.05.2004 - 1 R 20/02 (https://dejure.org/2004,26145)
OVG Saarland, Entscheidung vom 10.05.2004 - 1 R 20/02 (https://dejure.org/2004,26145)
OVG Saarland, Entscheidung vom 10. Mai 2004 - 1 R 20/02 (https://dejure.org/2004,26145)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Rechtmäßigkeit der Heranziehung zu Ausbaubeiträgen; Kostentragung für die Angleichungsmaßnahmen jenseits der Gehweghinterkante als Folgekosten des Fahrbahnausbaus; Gehwegausbaubeitragsfähigkeit von Kosten der Angleichungsmaßnahmen; Beitragstragung für den Ausbau von ...

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2005, 568
 
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Wird zitiert von ... (6)

  • OVG Saarland, 27.09.2005 - 1 R 1/05

    Beitragsrecht; Umlagefähigkeit von Kosten, die durch Angleichungsmaßnahmen

    In diese Richtung deute auch das Urteil des Oberverwaltungsgerichts des Saarlandes vom 10.5.2004 - 1 R 20/02 -.
  • VG Saarlouis, 08.10.2021 - 3 K 76/19

    Zur Frage des Vorliegens einer Verbesserung eines Gehweges; zur Frage der

    Rechtsgrundlage für die hier in Rede stehende Erhebung eines Gehwegausbaubeitrages sind die §§ 1, 2, 8 KAG in Verbindung mit den Vorschriften der Satzung der Stadt A-Stadt über die Erhebung von Beiträgen für den Ausbau von Gehwegen (Gehwegausbaubeitragssatzung) vom 24.10.2002 (im Folgenden: GBS), die keine erkennbaren Fehler enthält, die die Heranziehung zu Ausbaubeiträgen in der Stadt A-Stadt für rechtswidrig erscheinen lassen [Vgl. dazu, dass sich das Gericht auch vor dem Hintergrund der nach § 86 Abs. 1 VwGO bestehenden Amtsermittlungspflicht nicht ungefragt auf Fehlersuche zu begeben hat, nur BVerwG, Urteil vom 17.04.2002 -9 CN 1.01- sowie OVG des Saarlandes, Urteil vom 10.05.2004 -1 R 20/02-, juris].

    Solange er seiner Pflicht nicht nachkommt, überprüfbare und einem Beweis zugängliche Tatsachen vorzutragen, braucht das Gericht der bloßen Möglichkeit fehlerhaft bestimmter Abgabensätze nicht nachzugehen [Vgl. hierzu BayVGH, Beschluss vom 10.08.2005 -23 ZB 05.1236-; BVerwG, Beschluss vom 28.08.1980 -4 B 88/80-, Buchholz 310, § 86 Abs. 1 VwGO Nr. 129; vgl. auch BVerwG, Beschluss vom 21.10.2020 -4 BN 16/20-, juris], muss sich vielmehr in den hier in Rede stehenden Detailfragen der Berechnung von Kommunalabgaben nicht "gleichsam ungefragt" auf Fehlersuche begeben [So auch die st. Rspr. der Kammer, vgl. nur den Gerichtsbescheid der Kammer vom 24.10.2017 -3 K 1869/15-, juris, und den Beschluss der Kammer vom 23.11.2018 -3 L 636/18-, juris, m.w.N.] sondern nur substantiiert vorgetragenen Einwendungen und sich aufdrängenden Fehlern nachgehen [Vgl. nur OVG des Saarlandes, Urteil vom 10.05.2004-1 R 20/02-, juris], die hier gerade nicht vorliegen.

  • VG Saarlouis, 23.11.2018 - 3 L 636/18

    Einstweiliger Rechtsschutz gegen Erschließungsbeitragsbescheid

    Materiellrechtlich findet der Beitragsbescheid der Antragsgegnerin vom 19.2.2018 seine Rechtsgrundlage in den §§ 127 ff. BauGB i.V.m. der Satzung der Mittelstadt A-Stadt über die Erhebung von Erschließungsbeiträgen vom 31.5.1978 (im Folgenden: EBS), die nach der ständigen Rechtsprechung der Kammer(Vgl. nur Beschlüsse der früheren 11. und nunmehrigen 3. Kammer des VG des Saarlandes vom 01.10.1992 11 F 54, 55, 56/92-) keine erkennbaren Fehler enthält, die die Heranziehung zu Erschließungsbeiträgen in der Stadt A-Stadt rechtswidrig erscheinen ließen(Dabei ist das Gericht bei seiner Kontrolle gehalten, nicht "gleichsam ungefragt" in eine Fehlersuche einzutreten, vgl. nur OVG des Saarlandes, Urteil vom 10.05.2004 -1 R 20/02-, juris, sondern nur substantiiert vorgetragenen Einwendungen und sich aufdrängenden Fehlern nachzugehen, was vorliegend mit Blick auf den pauschalen Vortrag der Antragsteller, sie rügten "ausdrücklich die Satzung der Mittelstadt Völklingen über die Erhebung von Erschließungsbeiträgen als rechtswidrig" (vgl. Schrittsatz vom 10.09.2018, Bl. 65 der Gerichtsakte), nicht der Fall ist.).

    Dabei hat sich die Kammer nicht "gleichsam ungefragt" auf Fehlersuche zu begeben, sondern muss zumindest in den hier in Rede stehenden Detailfragen der Berechnung von Kommunalabgaben nur substantiiert vorgetragenen Einwendungen und sich aufdrängenden Fehlern nachgehen(Vgl. nur OVG des Saarlandes, Urteil vom 10.05.2004 -1 R 20/02-, juris), die hier gerade nicht vorliegen.

  • OVG Saarland, 27.09.2005 - 1 R 9/05

    Beitragsrecht; Verbindung von Straßenausbau und Kanalerneuerung; Gutschrift der

    In diese Richtung deute auch das Urteil des Oberverwaltungsgerichts des Saarlandes vom 10.5.2004 - 1 R 20/02 -.
  • VG Saarlouis, 29.05.2020 - 3 K 1923/18

    Vorausleistung auf Ausbaubeitrag; Inanspruchnahmemöglichkeit; ausräumbares

    Zusätzlich sind dem Kläger Prozesszinsen nach § 12 Abs. 1 Nr. 5 lit b KAG, §§ 236 Abs. 1, 238 AO zuzusprechen(vgl. zu Anwendung dieser Normen nur OVG des Saarlandes, Urteil vom 10.05.2004, 1 R 20/02, juris).
  • FG Nürnberg, 20.10.2005 - IV 123/05

    Unterlassene Währungsumrechnung als ähnliche offenbare Unrichtigkeit i. S. d. §

    Offenbar i. S. des § 129 AO 1977 ist ein Fehler immer nur dann, wenn er als solcher "auf der Hand liegt" und aus sich heraus offen zutage tritt, nicht aber, wenn er erst durch Abfrage subjektiver Einschätzungen seinerzeit Beteiligter ermittelt und damit "offenbart" wird (vgl. BFH-Urteil vom 29.01.2003 1 R 20/02, BFH/NV 2003, 1139 ).
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