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   VG Wiesbaden, 05.03.2007 - 7 E 1536/06   

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https://dejure.org/2007,24151
VG Wiesbaden, 05.03.2007 - 7 E 1536/06 (https://dejure.org/2007,24151)
VG Wiesbaden, Entscheidung vom 05.03.2007 - 7 E 1536/06 (https://dejure.org/2007,24151)
VG Wiesbaden, Entscheidung vom 05. März 2007 - 7 E 1536/06 (https://dejure.org/2007,24151)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2007, 613
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerwG, 16.03.1994 - 6 C 5.93

    Anforderungen an die Anfechtung einer juristischen Staatsprüfung -

    Auszug aus VG Wiesbaden, 05.03.2007 - 7 E 1536/06
    Das Gericht geht in Übereinstimmung mit der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts davon aus, dass es sich bei der Bewertung einer einzelnen Prüfungsleistung in der Ersten Juristischen Staatsprüfung grundsätzlich nicht um einen Verwaltungsakt handelt (BVerwG NVwZ-RR 1994, 582; vgl. im Übrigen in diesem Zusammenhang die Nachweise in dem Beschluss des Gerichts vom 05.02.2007).
  • BVerwG, 28.05.1963 - I C 247.58

    Anspruch auf Erteilung der zur Durchführung des Baues erforderlichen

    Auszug aus VG Wiesbaden, 05.03.2007 - 7 E 1536/06
    Maßgeblich dafür, ob es sich um einen Verwaltungsakt handelt, ist nicht die Form, sondern der Inhalt der behördlichen Maßnahme (so auch BVerwGE 7, 54; HessVGH NJW 1966, 1624; Kopp/Ramsauer, VwVfG, 9. A., 2005, § 35 Rn. 16; Schenke, NVwZ 1990, 1009; a. A. BVerwGE 16, 116; Stelkens/Bonk/Sachs, VwVfG, 6. A., 2001, § 35 Rn. 13 ff).
  • BVerwG, 23.05.1958 - VII C 27.57
    Auszug aus VG Wiesbaden, 05.03.2007 - 7 E 1536/06
    Maßgeblich dafür, ob es sich um einen Verwaltungsakt handelt, ist nicht die Form, sondern der Inhalt der behördlichen Maßnahme (so auch BVerwGE 7, 54; HessVGH NJW 1966, 1624; Kopp/Ramsauer, VwVfG, 9. A., 2005, § 35 Rn. 16; Schenke, NVwZ 1990, 1009; a. A. BVerwGE 16, 116; Stelkens/Bonk/Sachs, VwVfG, 6. A., 2001, § 35 Rn. 13 ff).
  • VGH Hessen, 06.04.1966 - OS II 128/63
    Auszug aus VG Wiesbaden, 05.03.2007 - 7 E 1536/06
    Maßgeblich dafür, ob es sich um einen Verwaltungsakt handelt, ist nicht die Form, sondern der Inhalt der behördlichen Maßnahme (so auch BVerwGE 7, 54; HessVGH NJW 1966, 1624; Kopp/Ramsauer, VwVfG, 9. A., 2005, § 35 Rn. 16; Schenke, NVwZ 1990, 1009; a. A. BVerwGE 16, 116; Stelkens/Bonk/Sachs, VwVfG, 6. A., 2001, § 35 Rn. 13 ff).
  • VG Mainz, 22.02.2018 - 1 K 862/17

    Erstattung von im Rahmen der Jugendhilfe aufgewendeten Arztkosten

    Soweit es - wie hier - um die Aufhebung eines rein formellen Verwaltungsakts geht, ist die Anfechtungsklage gemäß § 42 Abs. 1 VwGO statthaft (vgl. BSG, Urteil vom 5. September 2006 - B 4 R 71/06 R -, BeckRS 2006, 44566, Rn. 16; BayVGH, Urteil vom 2. August 2016 - 22 B 16.619 -, BeckRS 2016, 50120, Rn. 35, 41 ff.; a. A. VG Wiesbaden, Urteil vom 5. März 2007 - 7 E 1536/06 -, NVwZ-RR 2007, 613: Feststellungsklage).
  • VG Mainz, 03.07.2018 - 1 K 1463/17

    (Bestandskraft formeller Verwaltungsakte; Verhältnis von SGB 8 § 42d Abs 4 zu SGB

    Dies gilt auch, soweit es - wie hier - um die Aufhebung eines rein formellen Verwaltungsakts geht (vgl. BSG, Urteil vom 5. September 2006 - B 4 R 71/06 R -, BeckRS 2006, 44566, Rn. 16; BVerwG, Beschluss vom 18. Januar 1993 - 6 B 5/92 -, NVwZ-RR 1993, 251 [252]; siehe ferner BayVGH, Urteil vom 2. August 2016 - 22 B 16.619 -, BeckRS 2016, 50120, Rn. 35, 41 ff.; a. A. VG Wiesbaden, Urteil vom 5. März 2007 - 7 E 1536/06 -, NVwZ-RR 2007, 613: Feststellungsklage).

    Denn die an die Handlungsform Verwaltungsakt geknüpften Rechtsfolgen richten sich - anders als für die statthafte Klageart - nach dem Inhalt der Maßnahme, nicht alleine nach ihrer Form (BSG, Urteil vom 5. September 2006 - B 4 R 71/06 R -, BeckRS 2006, 44566, Rn. 20; VG Wiesbaden, Urteil vom 5. März 2007 - 7 E 1536/06 -, NVwZ-RR 2007, 613; Stelkens, in: Stelkens/Bonk/Sachs, Verwaltungsverfahrensgesetz, 9. Auflage 2018, § 35, Rn. 17).

  • VG Mainz, 03.07.2018 - 1 K 849/17

    Jugendhilfe

    Dies gilt auch, soweit es - wie hier - um die Aufhebung eines rein formellen Verwaltungsakts geht (vgl. BSG, Urteil vom 5. September 2006 - B 4 R 71/06 R -, BeckRS 2006, 44566, Rn. 16; BVerwG, Beschluss vom 18. Januar 1993 - 6 B 5/92 -, NVwZ-RR 1993, 251 [252]; siehe ferner BayVGH, Urteil vom 2. August 2016 - 22 B 16.619 -, BeckRS 2016, 50120, Rn. 35, 41 ff.; a. A. VG Wiesbaden, Urteil vom 5. März 2007 - 7 E 1536/06 -, NVwZ-RR 2007, 613: Feststellungsklage).
  • VGH Hessen, 19.09.2019 - 6 B 860/19

    Bekanntmachung nach § 124 Abs. 1 WpHG

    Dass das Schreiben der Antragsgegnerin vom 16. April 2019 nicht allein aufgrund seiner Form als Verwaltungsakt gewertet werden könnte (vgl. dazu, dass grundsätzlich allein der Inhalt und nicht die Form einer behördlichen Maßnahme maßgeblich dafür ist, ob es sich um einen Verwaltungsakt handelt: VG Wiesbaden, Urteil vom 5. März 2007 - 7 E 1536/06 -, juris Rn. 15), bedarf hier keiner weiteren Erörterung, da das Schreiben vom 16. April 2019 allein nach seiner Form jedenfalls nicht als Verwaltungsakt gewertet werden kann.
  • VG Mainz, 06.09.2018 - 1 K 1376/17

    Alterseinschätzung, Altersfeststellung, Altersfeststellungskosten, Auslagen,

    Soweit es - wie hier - um die Aufhebung eines rein formellen Verwaltungsakts geht, ist die Anfechtungsklage gemäß § 42 Abs. 1 VwGO grundsätzlich statthaft (vgl. BSG, Urteil vom 5. September 2006 - B 4 R 71/06 R -, BeckRS 2006, 44566, Rn. 16; BayVGH, Urteil vom 2. August 2016 - 22 B 16.619 -, BeckRS 2016, 50120, Rn. 35, 41 ff.; a. A. VG Wiesbaden, Urteil vom 5. März 2007 - 7 E 1536/06 -, NVwZ-RR 2007, 613: Feststellungsklage).
  • VG Wiesbaden, 08.07.2008 - 7 E 1159/07

    Prüfungsrecht, Verpflichtungsklage auf Feststellung, dass ein Freiversuch als

    Diese wurde durch rechtskräftig gewordenes Urteil des Verwaltungsgerichts Wiesbaden (7 E 1536/06(1) mit der Begründung zurückgewiesen, dass es sich bei dem Bescheid vom 01.11.2006 nicht um einen Verwaltungsakt handele, so dass eine Anfechtungsklage nicht zulässig sei.
  • VG Düsseldorf, 26.01.2010 - 17 K 2959/09

    Vorliegen von "Abfällen zur Verwertung" bei für den menschlichen Verzehr nicht

    Auch das Vorhandensein einer Rechtsbehelfsbelehrung sowie die Bezeichnung als "Bescheid" im Rahmen der Erläuterungen führen vorliegend nicht zur Annahme eines Verwaltungsaktes, selbst wenn die äußere Form im Rahmen einer Gesamtwürdigung neben dem Wortlaut und dem objektiven Erklärungswert zu berücksichtigen sein sollte, vgl. VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 15. Oktober 2009 - 2 S 1457/09 -, Rn. 32 (juris); gegen eine Berücksichtigung der Form demgegenüber VG Wiesbaden, Urteil vom 5. März 2007 7 E 1536/06 -, NVwZ-RR 2007, 613; Kopp/Ramsauer, a.a.O., § 35, Rn, 16 ist der Ansicht, die Form erlaube lediglich Rückschlüsse auf das möglicherweise Gemeinte, könne jedoch eine fehlende Regelung nicht ersetzen.
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