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   OVG Nordrhein-Westfalen, 15.12.2011 - 15 A 876/11   

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OVG Nordrhein-Westfalen, 15.12.2011 - 15 A 876/11 (https://dejure.org/2011,462)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 15.12.2011 - 15 A 876/11 (https://dejure.org/2011,462)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 15. Dezember 2011 - 15 A 876/11 (https://dejure.org/2011,462)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Rechtmäßigkeit der Aufhebung eines Gemeinderatsbeschlusses hinsichtlich der auf Unregelmäßigkeiten bei der Wahl gestützten Ungültigkeitserklärung der Wahl des Rates; Gewährleistung der mit dem Wählerwillen im Einklang stehenden Zusammensetzung der kommunalen Vertretungen ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    KWahlG § 40 Abs. 1b; KWahlG § 42 Abs. 1
    Rechtmäßigkeit der Aufhebung eines Gemeinderatsbeschlusses hinsichtlich der auf Unregelmäßigkeiten bei der Wahl gestützten Ungültigkeitserklärung der Wahl des Rates; Gewährleistung der mit dem Wählerwillen im Einklang stehenden Zusammensetzung der kommunalen Vertretungen ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • Burhoff online Blog (Kurzinformation)

    (Haushalts)Lügen haben kurze Beine - Ratswahl in Dortmund muss wiederholt werden

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Wiederholung der Ratswahl wegen "geschönter" Haushaltslage

  • lto.de (Kurzinformation)

    Ratswahl in Dortmund muss wiederholt werden

Besprechungen u.ä.

  • juraexamen.info (Fallbesprechung - aus Ausbildungssicht)

    Ratswahl in Dortmund muss wiederholt werden

Sonstiges

  • taz.de (Meldung mit Bezug zur Entscheidung, 22.08.2012)

    Dortmunder Stadtratswahl wird wiederholt: Drei Jahre Streit um "Haushaltslüge"

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • DVBl 2012, 588
  • NWVBl 2012, 228
 
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Wird zitiert von ... (23)Neu Zitiert selbst (10)

  • VG Aachen, 19.02.2015 - 4 K 1911/14

    Alsdorf: Keine Unregelmäßigkeiten bei der Kommunalwahl 2014

    vgl. hierzu: BVerwG, Beschluss vom 9. Mai 2012 - 8 B 27.12 -, NVwZ 2012, 1117 = juris, Rn. 5; OVG NRW, Urteil vom 15. Dezember 2011 - 15 A 876/11 -, DVBl. 2012, 588 = juris, Rn. 48 ff.

    vgl. OVG NRW, Urteile vom 15. Dezember 2011 - 15 A 876/11 -, DVBl. 2012, 588 = juris, Rn. 79, und vom 15. Dezember 1971 - III A 35/71, OVGE MüLü 27, 209 ff.

    vgl. OVG NRW, Urteile vom 15. Dezember 2011 - 15 A 876/11 -, DVBl. 2012, 588 = juris, Rn. 65, und vom 19. Februar 1982 - 15 A 1452/81, NVwZ 1983, 627.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 8. April 2003 - 8 C 14.02 -, NVwZ 2003, 983 = juris, Rn. 22 ff.; OVG NRW, Urteil vom 15. Dezember 2011 - 15 A 876/11 -, DVBl. 2012, 588 = juris, Rn. 69 ff.

    vgl. BVerwG, Beschluss vom 5. Juni 2012 - 8 B 24.12 -, juris, Rn. 11; Beschluss vom 9. Mai 2012 - 8 B 27.12 -, NVwZ 2012, 1117 = juris, Rn. 5, im Anschluss an OVG NRW, Urteil vom 15. Dezember 2011 - 15 A 876/11 -, a.a.O. (bewusst unrichtige Auskunft zur Haushaltslage durch Oberbürgermeister und Kämmerin auf Anfrage eines Ratsmitglieds); Urteil vom 8. April 2003 - 8 C 14.02 -, NVwZ 2003, 983 = juris, Rn. 22 ff. (Täuschung von Amtsträgern durch Erteilung bewusst falscher Auskünfte auf Anfragen von Stadtverordneten, Verschweigen von Informationen trotz Verpflichtung zur Offenlegung aufgrund eines entsprechenden Ratsbeschlusses, u.a.).

    vgl. OVG NRW, Urteil vom 15. Dezember 2011 - 15 A 876/11 -, DVBl. 2012, 588 = juris, Rn. 78; Hessischer VGH, Urteil vom 29. November 2001 - 8 UE 3800/00 -, HGZ 2002, 171 = juris, Rn. 58 ff.; VG Gelsenkirchen, Urteil vom 2. März 2011 - 15 K 95/10 -, juris, Rn. 105 ff.; Rauber, Wahlen, Wahrhaftigkeit im Wahlkampf und Verwaltungsgerichtsbarkeit, NJW 2003, 3609 (3611).

    Die Auffassung des Oberverwaltungsgerichts für das Land Nordrhein-Westfalen, wonach es für die Annahme einer Wahlbeeinflussung durch eine objektiv unrichtige amtliche Auskunft nicht erforderlich sei, dass sich der Amtsträger der Unrichtigkeit seiner Angaben bewusst gewesen sei oder mit Täuschungsabsicht gehandelt habe, vielmehr allein maßgeblich sei, dass die gegebenen Informationen geeignet gewesen seien, den Wählerwillen zu beeinflussen, vgl. OVG NRW, Urteil vom 15. Dezember 2011 - 15 A 876/11 -, DVBl. 2012, 588 = juris, Rn. 75 ff., kann auf die vorliegende Konstellation nicht übertragen werden.

  • VG Düsseldorf, 28.03.2022 - 1 K 1157/21

    Wahl zum Landrat des Kreises Viersen am 13. September 2020 ungültig - Neuwahl

    Im vorliegenden Fall ist eine solche zur Wahlanfechtung berechtigende Unregelmäßigkeit der Wahl, die zuvor im behördlichen Wahlprüfungsverfahren gerügt worden ist, vgl. zu diesem Erfordernis: OVG NRW, Urteil vom 15. Dezember 2011 - 15 A 876/11 -, juris, Rn. 79 f. m.w.N., festzustellen.

    vgl. OVG NRW, Urteile vom 15. Dezember 2011 - 15 A 876/11 -, juris, Rn. 65 f., und vom 19. Februar 1982 - 15 A 1452/81 -, NVwZ 1983, 627.

    vgl. BVerwG, Beschluss vom 9. Mai 2012 - 8 B 27/12 -, juris, Rn. 15; OVG NRW, Urteil vom 15. Dezember 2011 - 15 A 876/11 -, juris, Rn. 103 ff.

    vgl. OVG NRW, Urteil vom 15. Dezember 2011 - 15 A 876/11 -, juris, Rn. 103 ff., bestätigt durch BVerwG, Beschluss vom 9. Mai 2021 - 8 B 27.12 -, juris, Rn. 14 ff.; VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 17. Februar 1992 - 1 S 2266/91 -, juris, Rn. 20; VG Freiburg (Breisgau), Urteil vom 10. November 2015 - 5 K 1472/15 -, juris, Rn. 33 f. m.w.N.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 21.06.2016 - 15 A 816/15

    Wahl zum Rat der Stadt Alsdorf gültig

    vgl. OVG NRW, Urteile vom 15. Dezember 2011 - 15 A 876/11 -, DVBl. 2012, 588 = juris Rn. 79, und vom 15. Dezember 1971 - III A 35/71 -, OVG MüLü 27, 209, 214.

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 23. Mai 2016 - 15 A 1378/15 -, juris Rn. 31, Urteile vom 15. Dezember 2011 - 15 A 876/11 -, DVBl. 2012, 588 = juris Rn. 57 und 65, und vom 19. Februar 1982 - 15 A 1452/81 -, NVwZ 1983, 627.

    vgl. BVerwG, Beschluss vom 5. Juni 2012 - 8 B 24.12 - , juris Rn. 11, Urteil vom 8. April 2003 - 8 C 14.02 -, BVerwGE 118, 101 = DVBl. 2003, 943 = juris Rn. 22; OVG NRW, Urteil vom 15. Dezember 2011 - 15 A 876/11 -, DVBl. 2012, 588 = juris Rn. 69; Sächs. OVG, Urteil vom 19. April 2016 - 4 A 400/15 -, juris Rn. 20; Hess. VGH, Urteil vom 29. November 2001 - 8 UE 3800/00 -, juris Rn. 58.

    vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 5. Juni 2012 - 8 B 24.12 - , juris Rn. 11, und vom 9. Mai 2012 - 8 B 27.12 -, NVwZ 2012, 295 = juris Rn. 9, Urteil vom 8. April 2003 - 8 C 14.02 -, BVerwGE 118, 101 = DVBl. 2003, 943 = juris Rn. 23 und 26; OVG NRW, Urteil vom 15. Dezember 2011 - 15 A 876/11 -, DVBl. 2012, 588 = juris Rn. 67 und 71, Beschluss vom 30. September 2005 - 15 A 2983/05 -, NVwZ 2006, 363 = juris Rn. 4; Hess. VGH, Urteil vom 29. November 2001 - 8 UE 3800/00 -, juris Rn. 58.

    Zwar hat der erkennende Senat mit dem vorzitierten Urteil vom 15. Dezember 2011 - 15 A 876/11 -, DVBl. 2012, 588 = juris Rn. 75 ff., entschieden, es sei nach nordrhein-westfälischem Kommunalrecht nicht erforderlich, dass der Amtswalter sich der Unrichtigkeit seiner Angaben bewusst sei.

    Eine amtliche Wahlbeeinflussung durch Unterlassen kommt vielmehr nur in Betracht, wenn für den Amtsträger objektiv eine besondere gesetzliche Offenbarungspflicht im Hinblick auf die wahlrelevante Information besteht, vgl. OVG NRW, Urteil vom 15. Dezember 2011 - 15 A 876/11 -, DVBl. 2012, 588 = juris Rn. 78; siehe im Übrigen auch Sächs. OVG, Urteil vom 19. April 2016 - 4 A 400/15 -, juris Rn. 25, und er die Umstände, die seine Offenbarungspflicht begründen, positiv kennt bzw. nach Lage der Dinge - im Sinne eines Sich-Aufdrängens, vor dem man nicht die Augen verschließen darf - hätte kennen müssen.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 27.06.2019 - 15 A 2503/18

    Bürgerentscheid "Kurfürstenbad bleibt!" muss nicht wiederholt werden

    Eine amtliche Abstimmungsbeeinflussung durch Unterlassen kommt vielmehr nur in Betracht, wenn für den Amtsträger objektiv eine besondere gesetzliche Offenbarungspflicht im Hinblick auf die abstimmungsrelevante Information besteht, vgl. OVG NRW, Urteile vom 21. Juni 2016 - 15 A 816/15 -, juris Rn. 50, und vom 15. Dezember 2011 - 15 A 876/11 -, juris Rn. 78 (jeweils zu einer Kommunalwahl).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 17.01.2023 - 15 A 976/22

    Wahl zum Landrat des Kreises Viersen am 13. September 2020 gültig

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 12. Januar 2012 - 15 A 2413/11 -, juris Rn. 18 ff., und Urteil vom 15. Dezember 2011 - 15 A 876/11 -, juris Rn. 53 ff.

    vgl. OVG NRW, Urteile vom 15. Dezember 2011 - 15 A 876/11 -, juris Rn. 79, und vom 15. Dezember 1971 - III A 35/71 -, OVGE 29, 209, 214.

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 23. Mai 2016- 15 A 1378/15 -, juris Rn. 31, Urteile vom 15. Dezember 2011 - 15 A 876/11 -, juris Rn. 57 und 65, und vom 19. Februar 1982 - 15 A 1452/81 -, NVwZ 1983, 627.

    vgl. OVG NRW, Urteile vom 15. Dezember 2011- 15 A 876/11 -, juris Rn. 103 f., und vom 22. Februar 1991 - 15 A 1518/90 -, juris Rn. 22 ff.

  • VG Aachen, 14.07.2015 - 4 K 2104/14

    Wahlanfechtung; Kreistag; Zurückweisung; Wahlvorschlag; Reserveliste; FDP;

    vgl. hierzu: BVerwG, Beschluss vom 9. Mai 2012 - 8 B 27.12 -, NVwZ 2012, 1117 = juris, Rn. 5; OVG NRW, Urteil vom 15. Dezember 2011 - 15 A 876/11 -, DVBl. 2012, 588 = juris, Rn. 48 ff.

    Er erfasst alle Umstände, die dem Schutzzweck der wahlrechtlichen Bestimmungen und Grundsätze zuwiderlaufen, vgl. OVG NRW, Urteile vom 15. Dezember 2011 - 15 A 876/11 -, DVBl. 2012, 588 = juris, Rn. 65, und vom 19. Februar 1982 - 15 A 1452/81, NVwZ 1983, 627, insbesondere Verstöße gegen das KWahlG NRW, die KWahlO NRW oder die allgemeinen Wahlrechtsgrundsätze des Art. 28 Abs. 1 S. 2 GG.

    vgl. OVG NRW, Urteile vom 15. Dezember 2011 - 15 A 876/11 -, DVBl. 2012, 588 = juris, Rn. 79; vom 18. März 1997 - 15 A 6240/96 - (n.v.); vom 30. April 1990 - 15 A 2036/90 - (n.v.); und vom 15. Dezember 1971 - III A 35/71, OVGE 27, 209 ff.; Beschluss vom 22. April 2005 - 15 E 511/05 - (n.v.).

  • VG Minden, 19.10.2021 - 2 K 313/21
    vgl. BVerwG, Beschluss vom 09.05.2012 - 8 B 27.12 -, juris, Rn. 3 ff.; OVG NRW, Urteil vom 15.12.2011 - 15 A 876/11 -, juris, Rn. 48 ff.; VG Aachen, Urteil vom 19.02.2015 - 4 K 1911/14 -, juris, Rn. 35.

    Er erfasst alle Umstände, die dem Schutzzweck der wahlrechtlichen Bestimmungen und Grundsätze zuwiderlaufen - vgl. OVG NRW, Urteile vom 15.12.2011 - 15 A 876/11 -,juris, Rn. 65, und vom 19.02.1982 - 15 A 1452/81 -, NVwZ 1983, 627 -, insbesondere Verstöße gegen das KWahlG NRW, die KWahlO NRW oder die allgemeinen Wahlrechtsgrundsätze des Art. 28 Abs. 1 S. 2 GG.

    vgl. OVG NRW, Urteile vom 15.12.2011 - 15 A 876/11 -, juris, Rn. 79, und vom 15.12.1971 - III A 35/71 -, OVGE MüLü 27, 209 ff.; VG Aachen, Urteil vom 19.02.2015 - 4 K 1911/14 -, juris, Rn. 39.

  • VG Aachen, 06.05.2015 - 4 K 2085/14

    Klage gegen Gültigkeit der Wahl zur Vertretung der Städteregion Aachen abgewiesen

    vgl. hierzu: BVerwG, Beschluss vom 9. Mai 2012 - 8 B 27.12 -, NVwZ 2012, 1117 = juris, Rn. 5; OVG NRW, Urteil vom 15. Dezember 2011 - 15 A 876/11 -, DVBl. 2012, 588 = juris, Rn. 48 ff.

    vgl. OVG NRW, Urteile vom 15. Dezember 2011 - 15 A 876/11 -, DVBl. 2012, 588 = juris, Rn. 79, und vom 15. Dezember 1971 - III A 35/71, OVGE 27, 209 ff.; Beschluss vom 22. April 2005 - 15 E 511/05 -.

    vgl. OVG NRW, Urteile vom 15. Dezember 2011 - 15 A 876/11 -, DVBl. 2012, 588 = juris, Rn. 65, und vom 19. Februar 1982 - 15 A 1452/81, NVwZ 1983, 627.

  • VG Münster, 08.04.2016 - 1 K 2515/14

    Satzungsverstoß bei Wahlkandidatenaufstellung ist nicht immer wahlrechtlich

    vgl. BVerwG, Beschluss vom 9. Mai 2012 - 8 B 27.12 -, juris; OVG NRW, Urteil vom 15. Dezember 2011 - 15 A 876/11 -, juris; VG Aachen, Urteil vom 6. Mai 2015 - 4 K 2085/14 -, juris.

    vgl. OVG NRW, Urteil vom 15. Dezember 2011 - 15 A 876/11 -, juris; VG Aachen, Urteil vom 6. Mai 2015 (a.a.O.), m. N.

    vgl. OVG NRW, Urteil vom 15. Dezember 2011 - 15 A 876/11 -, juris und Beschluss vom 17. April 1997 - 15 A 5809/96 - , juris.

  • VG Weimar, 11.06.2020 - 3 K 1568/19

    Neutralitätsgebot für Amtsträger vor einer Stadtratsmitgliederwahl sowie zur

    Dies ist dann der Fall, wenn der Wähler also durch objektiv unrichtige oder desinformierende amtliche Angaben, die in örtlichem, zeitlichem und sachlichem Zusammenhang mit der Wahl stehen, über die seiner Beurteilung unterliegenden und für seine Entscheidung maßgebenden Verhältnisse unzutreffend informiert wird, dies nicht ohne weiteres erkennen kann und deshalb nicht in der Lage ist, sich eine zutreffende eigene Meinung zu bilden (Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 15.12.2011 - 15 A 876/11 - Juris Rdnr. 73).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 26.05.2014 - 19 B 203/14

    Widerspruch gegen eine auf § 53 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 SchulG NRW gestützte

  • VG Aachen, 22.01.2022 - 7 K 174/21
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 23.05.2016 - 15 A 1378/15

    Anordnung der Wiederholungswahl für die Wahl zum Städteregionstag im ganzen

  • BVerfG, 08.08.2012 - 2 BvR 1672/12

    Verfassungsbeschwerde der PIRATEN betreffend die Kommunalwahl in Dortmund

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 12.01.2012 - 15 A 2413/11

    Anforderungen an die Klagebefugnis im kommunalen Wahlprüfungsverfahren;

  • VG Gelsenkirchen, 28.04.2023 - 15 K 4572/20

    Wahlen zum Rat der Stadt Dortmund in den Wahlbezirken 11, 12 und 13 und zur

  • VG Arnsberg, 21.04.2023 - 12 K 3694/20
  • VG Neustadt, 25.03.2013 - 3 K 857/12

    Erfolglose Klage gegen Bürgerentscheid über Gemeindefusion

  • VGH Hessen, 14.12.2018 - 7 A 1268/17

    Organbildung einer juristischen Person

  • OVG Sachsen, 19.04.2016 - 4 A 400/15

    Wahl zum Bürgermeister; Wahlbeeinflussung; zeitlicher Zusammenhang; sachlicher

  • VG Köln, 20.06.2012 - 4 K 7611/10

    Verfassungsmäßigkeit der Regelung über die Durchführung des Verhältnisausgleichs

  • VG Köln, 06.02.2012 - 4 K 241/10

    Aufhebung von Beschlüssen des Wahlprüfungsausschusses und des Rates zur Wahl des

  • VG Schleswig, 19.06.2017 - 7 A 191/16

    Recht der freien Berufe - Einspruch gegen die Wahl der Kammerversammlung 2015

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