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   OVG Nordrhein-Westfalen, 26.03.2007 - 20 B 61/07   

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OVG Nordrhein-Westfalen, 26.03.2007 - 20 B 61/07 (https://dejure.org/2007,14873)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 26.03.2007 - 20 B 61/07 (https://dejure.org/2007,14873)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 26. März 2007 - 20 B 61/07 (https://dejure.org/2007,14873)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Ordnungsrechtliche Verhaltensverantwortlichkeit des Geschäftsführers eines Unternehmens für die Aufbringung giftiger Stoffe auf Flächen; Geltendmachung der Unrechtmäßigkeit einer Ordnungsverfügung im Wege des einstweiligen Rechtschutzes; Abwägung zwischen dem ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

  • VG Arnsberg - 14 L 1104/06
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 26.03.2007 - 20 B 61/07

Papierfundstellen

  • NWVBl 2007, 400
 
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Wird zitiert von ... (28)Neu Zitiert selbst (6)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 03.11.2006 - 20 B 2273/06

    Düngemittelfirma muss PFT-belasteten Boden sanieren

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 26.03.2007 - 20 B 61/07
    Die schädlichen Bodenveränderungen, auf deren Sanierung die Ordnungsverfügung zielt, gehen nach derzeitigem Erkenntnisstand darauf zurück, dass ein von der H. -Umwelt GmbH & Co.KG, der Antragstellerin im Verfahren 20 B 99/07, durch Vermischen mehrerer Ausgangsstoffe erstelltes und mit PFT belastetes Material von der U. W. GmbH & Co.KG, der Antragstellerin im Verfahren 20 B 2273/06, auf den infrage stehenden Flächen ausgebracht worden ist.
  • BVerwG, 16.03.2006 - 7 C 3.05

    Altlast; Abraumhalde Kalibergwerk; (Abschluss-) Betriebsplan; Entlassung aus der

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 26.03.2007 - 20 B 61/07
    vgl. BVerwG, Urteil vom 16. März 2006 - 7 C 3.05 -, NVwZ 2006, 928.
  • VGH Baden-Württemberg, 25.03.2003 - 1 S 190/03

    Denkmalrechtliche Erhaltungspflicht - Zumutbarkeit

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 26.03.2007 - 20 B 61/07
    vgl. OVG NRW, Urteil vom 6. September 1993 - 11 A 694/90 -, OVGE 43, 152; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 25. März 2003 - 1 S 190/03 -, NJW 2003, 2550; Beschluss vom 22. Oktober 1992 - 10 S 2707/91 -, ZfW 1993, 166.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 20.05.2015 - 16 A 1686/09

    Schädliche Bodenveränderung, Verursacher, Geschäftsführer, PFT

    Leitungspersonen einer juristischen Person des Privatrechts oder einer dieser strukturell weitgehend gleichgestellten Personengesellschaft können selbst als Verursacher einer schädlichen Bodenveränderung ordnungspflichtig sein, wenn sie die zu der schädlichen Bodenveränderung führenden Umstände in dem betreffenden Unternehmen zentral und umfassend gesteuert haben (vgl. OVG NRW, Beschluss vom 26.3.2007 20 B 61/07 , und Urteil vom 21.11.2012 16 A 85/09 , jeweils juris).

    Gleichzeitig machte er ein Eilrechtsschutzverfahren anhängig, das in beiden Rechtszügen erfolglos war (VG Arnsberg, Beschluss vom 19. Dezember 2006 - 14 L 1104/06 - OVG NRW, Beschluss vom 26. März 2007 - 20 B 61/07 -).

    vgl. BVerwG, Beschluss vom 28. Februar 2008 - 7 B 12.08 -, juris, Rn. 3 (= NVwZ 2008, 684); OVG NRW, Beschluss vom 26. März 2007 - 20 B 61/07 -, juris, Rn. 17 (= NWVBl. 2007, 400), in dem den Kläger betreffenden Eilrechtsschutzverfahren; Schoeneck, in: Sanden/Schoeneck, a. a. O., § 4 Rn. 31; Versteyl, in: Versteyl/Sondermann, BBodSchG, 2. Aufl. 2005, § 4 Rn. 42 f.

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 26. März 2007, a. a. O. Rn. 14 ff., sowie Urteil vom 21. November 2012 - 16 A 85/09 -, juris, Rn. 37 (= W+B 2013, 102).

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 26. März 2007, a. a. O., Rn. 16.

    Hiervon ist aufgrund vorläufiger Einschätzung schon der 20. Senat in dem Eilbeschwerdebeschluss vom 26. März 2007 - 20 B 61/07 - ausgegangen (Beschlussabdruck S. 5 ff. = juris, Rn. 17 ff.).

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 26. März 2007, a. a. O., Rn. 19; OVG Rh.-Pf., Urteil vom 26. November 2008 - 8 A 10933/08 -, juris, Rn. 27 (= NVwZ-RR 2009, 280); Frenz, a. a. O., § 4 Abs. 3 Rn. 28, unter anderem unter Hinweis darauf, dass § 4 Abs. 5 Satz 2 BBodSchG davon ausgeht, dass es auch einen "gutgläubigen" Verursacher gibt; Schoeneck, a. a. O., § 4 Rn. 31.

  • VG Düsseldorf, 29.07.2016 - 17 K 3089/15

    Störerauswahl im Bodenschutzrecht kann sich nach Effektivität der

    Handelt es sich bei dem Verursacher um eine juristische Person oder eine dieser aufgrund ihrer Struktur gleichgestellte Personengesellschaft, können grundsätzlich auch deren Leitungspersonen persönlich als Verursacher schädlicher Bodenveränderungen ordnungspflichtig sein, vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 26. März 2007 - 20 B 61/07 -, juris Rn. 7 ff.; OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 21. November 2012 - 16 A 85/09 -, juris Rn. 37; OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 20. Mai 2015 - 16 A 1686/09 -, juris Rn. 121 ff.

    Eine derartige Zurechnung ist nicht ausschließlich in dem Sinne, dass sie den Handelnden von seiner eigenen Verantwortlichkeit befreit, vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 26. März 2007 - 20 B 61/07 -, juris Rn. 7 ff.; OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 21. November 2012 - 16 A 85/09 -, juris Rn. 37; OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 20. Mai 2015 - 16 A 1686/09 -, juris Rn. 121 ff.

    Derartige Ermittlungen hätten sich der Beklagten aufdrängen müssen, denn es ist in der obergerichtlichen Rechtsprechung geklärt, dass, sofern es sich bei dem Verursacher - hier der Kabelwerk E. AG - um eine juristische Person handelt, grundsätzlich auch deren Leitungspersonen persönlich gemäß § 4 Abs. 3 Satz 1 BBodSchG als Verursacher schädlicher Bodenveränderungen ordnungspflichtig sein können, vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 26. März 2007 - 20 B 61/07 -, juris Rn. 7 ff.; OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 21. November 2012 - 16 A 85/09 -, juris Rn. 37; OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 20. Mai 2015 - 16 A 1686/09 -, juris Rn. 121 ff.

    Dieses Zurechnungsmerkmal erfordert schon im Ausgangspunkt kein Verschulden und nicht das Bewusstsein oder den Willen, einen rechtswidrigen Zustand herbeizuführen, vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 20. Mai 2015 - 16 A 1686/09 -, juris Rn. 138 ff.; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 26. März 2007 - 20 B 61/07 -, juris Rn. 17 ff.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 20.09.2017 - 16 A 1920/09

    Bodensanierung durch den Verursacher einer schädlichen Bodenveränderung

    vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 12. April 2006 - 7 B 30.06 -, juris, Rn. 4 und vom 28. Februar 2008 - 7 B 12.08 -, NVwZ 2008, 684 = juris, Rn. 3; OVG NRW, Beschluss vom 26. März 2007 - 20 B 61/07 -, NWVBl. 2007, 400 = juris, Rn. 17, Urteil vom 20. Mai 2015, a. a. O., Rn. 96; Schoeneck, in: Sanden/Schoeneck, Bundes-Bodenschutzgesetz, 1998, § 4 Rn. 31; Versteyl, in: Versteyl/Sondermann, BBodSchG, 2. Auflage 2005, § 4 Rn. 42 f.
  • OVG Berlin-Brandenburg, 09.06.2021 - 11 B 20.16

    Beräumungsanordnung; Anlage zur Behandlung nicht gefährlicher Abfälle; Insolvenz

    Auch die vom Verwaltungsgericht zitierte Rechtsprechung des OVG Nordrhein-Westfalen, (Beschluss vom 26. März 2007 - 20 B 61/07 - und Urteil vom 21. November 2012 - 16 A 85/09 - ) bietet keinen Ansatzpunkt für eine Inanspruchnahme des Geschäftsführers, Betriebsleiters bzw. Abfallbeauftragten als "persönlich Verhaltensverantwortlichen" im Rahmen des §§ 62 i.V.m. 15 Abs. 1 Satz 1 KrWG.

    Denn die zitierten Entscheidungen sind nicht zu § 62 bzw. § 15 Abs. 1 Satz 1 KrWG, sondern zum Bundesbodenschutzgesetz ergangen, wonach der Pflichtige - anders als nach der Terminologie des § 15 Abs. 1 Satz 1 i.V.m. § 3 Abs. 9 KrWG (tatsächliche Sachherrschaft) - (auch) der "Verursacher" (§ 4 Abs. 3 Satz 1 BBodSchG) ist (vgl. Beschluss vom 26. März 2007, a.a.O., Rn. 14; Urteil vom 21. November 2012, a.a.O., Rn. 35).

    Nur weil § 4 Abs. 3 Satz 1 BBodSchG an die im allgemeinen Polizei- und Ordnungsrecht übliche Verantwortlichkeit auch desjenigen anknüpft, der eine Gefahr "verursacht" und damit die diesbezüglich entwickelten Kriterien aufgreift, hat das OVG Nordrhein-Westfalen entschieden, dass der für das allgemeine Polizei- und Ordnungsrecht geltende Grundsatz, dass der persönlichen Inanspruchnahme des Betreffenden nicht entgegensteht, dass sein Handeln unter Umständen auch der juristischen Person zugerechnet werden kann, auch im Rahmen des § 4 Abs. 3 Satz 1 BBodSchG Anwendung findet (vgl. Beschluss vom 26. März 2007, a.a.O., Rn. 7-14; Urteil vom 21. November 2012, a.a.O., Rn. 37; vgl. ebenfalls zu einer bodenschutzrechtlichen Sanierungsanordnung: OVG NRW, Beschluss vom 23. Januar 2014 - 16 A 242/10 - juris, Rn. 27 f.; OVG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 19. September 2013 - 2 M 114/13 - juris, Rn. 35).

  • VG Arnsberg, 22.06.2009 - 14 K 1699/08

    21 Klageverfahren wegen PFT - Belastung in Brilon-Scharfenberg abgeschlossen

    Gleichzeitig machte er bei dem erkennenden Gericht das Eilrechtsschutzverfahren 14 L 1104/06 anhängig, welches in beiden Rechtszügen erfolglos war (Beschluss der Kammer vom 19. Dezember 2006; Beschluss des Oberverwaltungsgerichts vom 26. März 2007 - 20 B 61/07 -).

    Zunächst kann in diesem Zusammenhang Bezug genommen werden auf den Beschluss der Kammer vom 19. Dezember 2006 - 14 L 1104/06 - sowie auf den Beschluss des Oberverwaltungsgerichts vom 26. März 2007 - 20 B 61/07 -, in denen - teilweise unter Bezugnahme auf weitere Beschlüsse, die dem Kläger und dem Beklagten freilich bekannt sind - näher dargelegt wird, dass in T. auf dem hier interessierenden Gelände eine schädliche Bodenveränderung im Sinne von § 4 Abs. 1 BBodSchG hervorgerufen wurde, für die der Kläger verantwortlich ist.

    Auch zu diesem Gesichtspunkt finden sich in dem Beschluss der Kammer vom 19. Dezember 2006 - 14 L 1104/06 - und in der Beschwerdeentscheidung des Oberverwaltungsgerichts von 26. März 2007 - 20 B 61/07 - die auch für das vorliegende Verfahren maßgeblichen Erwägungen, auf die - zur Vermeidung entbehrlicher Wiederholungen - Bezug genommen werden kann.

  • OVG Sachsen-Anhalt, 16.04.2015 - 3 M 517/14

    Tierhaltungsverbot gegen den Schweinezüchter Straathof vorläufig außer Vollzug

    Eine derartige Zurechnung ist nicht ausschließlich in dem Sinne, dass sie den Handelnden von seiner eigenen Verantwortlichkeit befreit (vgl. OVG LSA, Beschl. v. 19.09.2013 - 2 M 114/13 -, juris; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschl. v. 26.03.2007 - 20 B 61/07 -, juris m. w. N.).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 21.11.2012 - 16 A 85/09

    Vorliegen der tatbestandlichen Voraussetzungen für die Anordnung nach § 9 Abs. 2

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 26. März 2007 20 B 61/07 , juris, Rdnr. 7 ff., 16 f. (= UPR 2007, 315).
  • VGH Bayern, 27.03.2017 - 20 CS 16.2404

    Illegale Abfallverbringung - Anwendungsvorrang europäischen

    Ohne dass es hierfür streitentscheidend ankommt, weist der Senat darauf hin, dass in der Rechtsprechung auch vertreten wird, dass der persönlich Verantwortliche einer juristischen Person Zweckveranlasser und damit auch Abfallbesitzer im Sinne des KrWG sein kann (VG Frankfurt/Oder, U.v. 28.9.2016 - 5 K 519/15 - juris, unter Verweis auf die bodenschutzrechtliche Entscheidung des OVG NRW vom 26.3.2007 - 20 B 61/07 und das U.v. 21.11.2012 - 16 A 85/09).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 28.04.2014 - 10 A 1018/13

    Untersagung der Nutzung von Räumen zur Vermittlung von Wetten

    Ob sich insoweit eine Störereigenschaft - wie vom Verwaltungsgericht vorrangig angenommen - bereits daraus ergibt, dass der Kläger persönlich die Betriebsabläufe des Wettbüros zentral und umfassend gesteuert und als für die Betriebsabläufe Verantwortlicher auch die Sachherrschaftsgewalt über die Räume innegehabt hat, vgl. zur Verantwortlichkeit einer für eine juristische Person verantwortlich tätigen natürlichen Person neben der juristischen Person OVG NRW, Urteil vom 21. November 2012 - 16 A 85/09 - sowie Beschluss vom 26. März 2007 - 20 B 61/07 -, juris, kann offen bleiben.
  • VG Düsseldorf, 15.12.2009 - 17 K 3537/08

    Anordnung der Sanierung einer schädlichen Bodenveränderung; Anforderungen an den

    Diese im allgemeinen Polizei- und Ordnungsrecht geltenden Grundsätze finden auch im Rahmen des § 4 Abs. 3 Satz 1 BBodSchG Anwendung, vgl. OVG NRW, Beschluss vom 26. März 2007 - 20 B 61/07 -, UPR 2007, 315.

    Für den ordnungsrechtlichen Zugriff auf ihn ist der Nachweis einzelner konkreter Maßnahmen, die zu einer Boden- oder Grundwasserkontamination geführt haben, nicht erforderlich, vgl. OVG NRW, Beschluss vom 26. März 2007 - 20 B 61/07 -, a.a.O.

  • VG Darmstadt, 21.12.2018 - 7 L 850/18

    Störerauswahl bei baurechtlichem Nutzungsverbot

  • VG Karlsruhe, 09.04.2019 - 1 K 4439/17

    Beseitigung von Werbeaufklebern - Erledigung des Grundverwaltungsaktes nach

  • VG Cottbus, 18.07.2018 - 3 K 1732/14
  • VG Karlsruhe, 10.04.2015 - 6 K 2584/14

    Verdacht einer schädlichen Bodenveränderung; Ersatzvornahme

  • VG Gelsenkirchen, 07.03.2013 - 5 K 3188/12

    Nutzungsuntersagung; Störer; Gesellschaft; GmbH; Geschäftsführer; Störerauswahl;

  • VG Frankfurt/Oder, 28.09.2016 - 5 K 519/15
  • VGH Bayern, 03.09.2014 - 8 CS 13.2535

    Ein geschäftsführender Gesellschafter einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts kann

  • VG Düsseldorf, 28.07.2008 - 17 L 1103/08

    Rechtmäßigkeit einer behördlich angeordneten Sanierung von schädlichen

  • OVG Bremen, 21.07.2009 - 1 B 89/09

    Sanierungsanordnung; Verantwortlicher Geschäftsführer; Komplementär;

  • VGH Hessen, 10.02.2021 - 3 B 1355/20

    Adressat einer baurechtlichen Nutzungsuntersagung

  • VG Frankfurt/Oder, 24.01.2018 - 5 K 8/16

    Anordnung der Beräumung und Entsorgung von Abfällen auf einem im Eigentum des

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 12.10.2012 - 2 B 1135/12

    Rechtmäßigkeit einer Ordnungsverfügung hinsichtlich unverzüglicher Einstellung

  • VG Karlsruhe, 25.09.2013 - 9 K 1907/11

    Inanspruchnahme eines Verhaltensstörers zur Altlastensanierung - Vollstreckung

  • VG Cottbus, 13.10.2016 - 3 L 244/16

    Wirksamkeit bauaufsichtlicher Anordnungen gegenüber einem Rechtsnachfolger

  • VG Arnsberg, 22.06.2009 - 14 K 1777/08
  • VG Lüneburg, 15.04.2011 - 2 B 4/11

    Hinreichender Gefahrenverdacht; Perfluorierte Tenside; Schädliche

  • VG Köln, 10.08.2011 - 23 L 1023/11

    Rechtmäßigkeit der Untersagung des Betreibens eines Biergartens auf einem

  • VG Ansbach, 13.02.2008 - AN 9 K 07.00397

    Heranziehung der Grundstückseigentümerin zur Boden-/Luftdetailuntersuchung;

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