Weitere Entscheidung unten: LAG Rheinland-Pfalz, 16.08.1996

Rechtsprechung
   BAG, 24.06.1996 - 5 AZB 35/95   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1996,1625
BAG, 24.06.1996 - 5 AZB 35/95 (https://dejure.org/1996,1625)
BAG, Entscheidung vom 24.06.1996 - 5 AZB 35/95 (https://dejure.org/1996,1625)
BAG, Entscheidung vom 24. Juni 1996 - 5 AZB 35/95 (https://dejure.org/1996,1625)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1996,1625) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Arbeitnehmer gegen Geschäftsführer

§ 2 Abs. 1 Nr. 3d, 9 ArbGG, Zuständigkeit der Arbeitsgerichte für Ansprüche des Arbeitnehmers gegen den Geschäftsführer aus unerlaubter Handlung, § 64 Abs. 1 GmbHG

Volltextveröffentlichungen (7)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Rechtsweg für Klage eines Arbeitnehmers gegen einen GmbH-Geschäftsführer - Verspätete Konkursanmeldung als unerlaubte Handlung gegenüber einem Arbeitnehmer - Gleichstellung des als Organ einer juristischen Person handelnden Geschäftsführers einer Handelsgesellschaft mit ...

  • archive.org
  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    ArbGG § 2 Abs. 1 Nr. 3 d; ArbGG § 2 Abs. 9; GVG § 17 a; GmbHG § 64; GmbHG § 35; BGB § 823 Abs. 2; BGB § 826
    Deliktsklage eines Arbeitnehmers gegen GmbH-Geschäftsführer

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Rechtsweg für Klage eines Arbeitnehmers gegen einen GmbH-Geschäftsführer

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    ArbGG § 2 Abs. 1 Nr. 3d, Nr. 9; GVG § 17a; GmbHG §§ 64, 35; BGB § 823 Abs. 2, § 826
    Rechtsweg für deliktische Ansprüche eines Arbeitnehmers gegen einen GmbH-Geschäftsführer

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1996, 2885
  • NJW 1996, 2886
  • ZIP 1996, 1522
  • NZA 1997, 115
  • VersR 1996, 1256
  • BB 1996, 1844
  • DB 1996, 1932
  • JR 1997, 220
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (4)

  • LAG Hamm, 22.08.1967 - 3 Sa 413/67
    Auszug aus BAG, 24.06.1996 - 5 AZB 35/95
    Diese Lücke ist durch entsprechende Anwendung des § 2 Abs. 1 Nr. 3 d ArbGG zu schließen (vgl. LAG Hamm Urteil vom 22. August 1967 - 3 Sa 413/67 - DB 1968, 136; LAG Frankfurt/Main Beschluß vom 3. Februar 1994 - 16 Ta 2/94 - ArbuR 1994, 312 = BB 1994, 1504; a.A. Grunsky, ArbGG, 7. Aufl., § 2 Rz 102).
  • LAG Brandenburg, 24.02.1994 - 3 Sa 869/93

    Beschäftigungsgesellschaften; Arbeitgeber; Abschluß von Firmentarifverträgen

    Auszug aus BAG, 24.06.1996 - 5 AZB 35/95
    Diese Lücke ist durch entsprechende Anwendung des § 2 Abs. 1 Nr. 3 d ArbGG zu schließen (vgl. LAG Hamm Urteil vom 22. August 1967 - 3 Sa 413/67 - DB 1968, 136; LAG Frankfurt/Main Beschluß vom 3. Februar 1994 - 16 Ta 2/94 - ArbuR 1994, 312 = BB 1994, 1504; a.A. Grunsky, ArbGG, 7. Aufl., § 2 Rz 102).
  • LAG Hessen, 03.02.1994 - 16 Ta 2/94

    Zuständigkeit der Arbeitsgerichte bei Geltendmachung eines Anspruchs aus

    Auszug aus BAG, 24.06.1996 - 5 AZB 35/95
    Diese Lücke ist durch entsprechende Anwendung des § 2 Abs. 1 Nr. 3 d ArbGG zu schließen (vgl. LAG Hamm Urteil vom 22. August 1967 - 3 Sa 413/67 - DB 1968, 136; LAG Frankfurt/Main Beschluß vom 3. Februar 1994 - 16 Ta 2/94 - ArbuR 1994, 312 = BB 1994, 1504; a.A. Grunsky, ArbGG, 7. Aufl., § 2 Rz 102).
  • BAG, 14.11.1979 - 4 AZR 3/78

    Tarifvertragsparteien - Gemeinsame Einrichtung - Gerichte für Arbeitssachen -

    Auszug aus BAG, 24.06.1996 - 5 AZB 35/95
    Es liegt eine ausfüllungsbedürftige und -fähige Lücke im Gesetz vor: Ist der vom Arbeitnehmer verklagte Arbeitgeber eine natürliche Person oder persönlich haftender Gesellschafter einer Handelsgesellschaft, so ist der Weg zu den Arbeitsgerichten schon nach dem Wortlaut des § 2 Abs. 1 Nr. 3 d ArbGG eröffnet (vgl. BAG Urteil vom 14. November 1979 - 4 AZR 3/78 - AP Nr. 2 zu § 4 TVG Gemeinsame Einrichtungen).
  • LAG Baden-Württemberg, 29.07.2014 - 13 Ta 20/14

    Rechtsweg bei Klage eines Arbeitnehmers gegen den Geschäftsführer der

    Gleichwohl ist der Rechtsweg zu den Gerichten für Arbeitssachen auch dann eröffnet, wenn der von einer juristischen Person angestellte Arbeitnehmer deren Organ, zum Beispiel den Geschäftsführer einer GmbH (§ 35 GmbHG), im Wege einer bürgerlichen Streitigkeit aus unerlaubter Handlung im Sinne des § 2 Abs. 1 Nr. 3 Buchstabe d ArbGG verklagt (vgl. BAG 24. Juni 1996 - 5 AZB 35/95 - NZA 1997, 115).

    Daran hat sich in der Gegenwart nichts geändert (vgl. BAG 24. Juni 1996 - 5 AZB 35/95 - NZA 1997, 115; LAG Hamm 6. Oktober 2005 - 2 Ta 899/04 - LAGE § 2 ArbGG 1979 Nr. 48; LAG Rheinland-Pfalz 16. Januar 2008 - 9 Ta 288/07 - ZTR 2008, 227; Germelmann u.A., Schlewing, ArbGG, 8. Auflage 2013, § 2 Rn. 51; ErfK-Koch, 14. Auflage 2014, § 2 ArbGG Rn. 14; Schwab/Weth - Walker, ArbGG, 3. Auflage 2011, § 2 Rn. 128).

  • LAG Baden-Württemberg, 29.01.2014 - 2 Sa 39/13

    Insolvenzgeld - Übergang von Forderungen des Arbeitnehmers gegen Arbeitgeber

    Diese folgt aus der entsprechenden Anwendung des § 2 Abs. 1 Ziff. 3 d ArbGG (vgl. BAG 24. Juni 1996 - 5 AZB 35/95 - juris [zu § 64 Abs. 1 GmbHG aF]), jedenfalls aus § 2 Abs. 3 ArbGG.
  • LAG Düsseldorf, 21.09.2004 - 8 (6) Sa 1152/04

    Haftung für nicht gedeckte Beiträge zur Urlaubs- und Lohnausgleichskasse

    Denn die als Organ der juristischen Person handelnde natürliche Person steht im Falle von Ansprüchen aus unerlaubter Handlung dem Arbeitgeber gleich (so BAG - Beschluss vom 24.06.1996 - 5 AZB 35/95 - AP Nr. 39 zu § 2 ArbGG 1979 m. w. N.).
  • LAG Mecklenburg-Vorpommern, 06.11.2000 - 3 Ta 52/00

    Arbeitsrechtsweg bei Schadensersatzklage gegen Gesamtvollstreckungsverwalter

    Zu den Arbeitgebern im Sinne des § 2 Abs. 1 Nr. 3 ArbGG zählen danach persönlich haftende Gesellschafter einer Kommanditgesellschaft (BAG vom 01.03.1993, NZA 1993, 617 -619) wie auch als Organ einer juristischen Person handelnde natürliche Personen (BAG vom 24.06.1996, NZA 1997, 115 ) wenn mit der juristischen Person ein Arbeitsverhältnis besteht oder bestanden hat (HessLAG vom 03.02.1994, DB 1994, 1092 L).

    Gleichwohl bleibt die funktionale Verantwortlichkeit des Beklagten für Handlungen, die er als Verwalter vorgenommen hat, bestehen (vgl. auch BAG vom 24.06.1996, aaO., Ziff. II.2 der Gründe).

  • BAG, 13.06.1997 - 9 AZB 38/96

    Rechtsweg bei Durchgriffshaftung

    Die als Organ der juristischen Person handelnde natürliche Person steht dem Arbeitgeber gleich (BAG Beschluß vom 24. Juni 1996 - 5 AZB 35/95 - AP Nr. 39 zu § 2 ArbGG 1979).
  • LAG Hamm, 06.10.2005 - 2 Ta 899/04

    Arbeitsrechtsweg bei deliktischem Anspruch des Arbeitnehmers gegen

    Es ist jedenfalls anerkannt, dass der Geschäftsführer einer GmbH vom Arbeitnehmer wegen deliktischer Ansprüche vor dem Arbeitsgericht verklagt werden kann (BAG vom 24.06.1996 - 5 AZB 35/95 NZA 1997, 115; LAG Hamm vom 19.06.1997 - BB 1997, 2656; GK/ArbGG - Wenzel § 2 Rdnr. 74, 75).
  • LAG Rheinland-Pfalz, 16.01.2008 - 9 Ta 288/07

    Zuständigkeit des Arbeitsgerichts - Klage wegen unerlaubter Handlung eines

    Die Beschwerdekammer teilt insoweit die vom Bundesarbeitsgerichts (Beschl. v. 24.06.1996 - 5 AZB 35/95) und auch sonst überwiegend vertretene Auffassung (vgl. etwa LAG Frankfurt/Main, Beschl. v. 03.02.1994 - 16 Ta 2/94 - BB 1994, 1504; GK-ArbG, a. a. O., Rdz. 75, 135), der zu Folge eine entsprechende Anwendung des § 2 Abs. 1 Nr. 3 d) ArbGG dann geboten ist, wenn ein Arbeitnehmer einer juristischen Person deren Organ, z. B. den Geschäftsführer einer GmbH, im Wege einer bürgerlichen Streitigkeit aus unerlaubter Handlung i. S. d. § 2 Abs. 1 Nr. 3 d) ArbGG in Anspruch nimmt.
  • OLG Nürnberg, 11.12.2006 - 9 W 2460/06

    Rechtswegverweisung gemäß § 17a GVG von ordentlichem Gericht an

    Dies hat das Bundesarbeitsgericht mit Beschluss vom 24.06.1996 (Az. 5 AZB 35/95, veröffentlicht NJW 1996, 2885) entschieden und wie folgt begründet: "Es liegt eine ausfüllungsbedürftige und -fähige Lücke im Gesetz vor: Ist der vom Arbeitnehmer verklagte Arbeitgeber eine natürliche Person oder persönlich haftender Gesellschafter einer Handelsgesellschaft so ist der Weg zu den Arbeitsgerichten schon nach dem Wortlaut des § 2 Abs. 1 Nr. 3 d ArbGG eröffnet.
  • LAG Nürnberg, 18.12.2001 - 7 Ta 208/01

    Rechtsweg bei Geltendmachung eines Schadensersatzanspruchs aus "Culpa in

    Damit ist nicht mehr zu prüfen, ob - da die unerlaubte Handlung nach dem Vortrag des Klägers nicht von seiner Vertragspartnerin, sondern dem Beklagten begangen worden ist - § 2 Abs. 1 Nr. 3 d ArbGG analog angewendet werden könnte (vgl. hierzu BAG, Beschluss vom 24.06.1996 - 5 AZB 35/95 - m.w.N.; ArbG Wetzlar, DB 88, 1808).
  • LAG Sachsen-Anhalt, 13.07.2004 - 8 Ta 72/04

    Kein Arbeitsrechtsweg bei Streit um Anstellungsverhältnis des hauptamtlichen

    Zwar genügt für § 5 Abs. 1 Satz 3 ArbGG bereits die satzungsgemäße Vertretungsmacht (BAG 05.05.1997 - 5 AZB 35/95, AP Nr. 31 zu § 5 ArbGG 1979); doch hat der Kläger entgegen dem Wortlaut des Vertrages vom 25.09.2002 nicht die Stellung eines satzungsgemäßen Geschäftsführers erlangt, da die Satzung der Beklagten vom 08.04.1995 das Organ eines besonderen Geschäftsführers nicht vorsah.
  • ArbG Essen, 12.06.2012 - 2 Ca 482/12

    Haftung des Geschäftsführers / Ausschluss durch Erledigungsklausel in

  • LG Frankfurt/Oder, 04.01.2019 - 16 T 6/19

    Rechtswegzuständigkeit bei unerlaubter Handlung im Zusammenhang mit einem

  • ArbG Detmold, 20.11.2003 - 3 Ca 2606/02
  • LG Osnabrück, 28.01.2014 - 10 O 2240/13

    Ansprüche eines Hinterbliebenen eines in einem Ausbildungsverhältnis stehenden

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   LAG Rheinland-Pfalz, 16.08.1996 - 4 Ta 162/96   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1996,8404
LAG Rheinland-Pfalz, 16.08.1996 - 4 Ta 162/96 (https://dejure.org/1996,8404)
LAG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 16.08.1996 - 4 Ta 162/96 (https://dejure.org/1996,8404)
LAG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 16. August 1996 - 4 Ta 162/96 (https://dejure.org/1996,8404)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1996,8404) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Prozeßkostenhilfe; Verschweigen eines Sachverhaltes; Student; Schadenersatz

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZA 1997, 115
  • BB 1996, 2523
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (4)

  • LAG Rheinland-Pfalz, 11.01.2008 - 6 Sa 522/07

    Unzulässige Benachteiligung eines Bewerbers - fehlende Ernsthaftigkeit der

    Insoweit wird von der Berufungskammer ebenfalls für zutreffend gehaltene Rechtsprechung vertreten, dass dem Entschädigungsanspruch der Einwand des Rechtsmissbrauchs entgegengesetzt werden kann, falls eine Bewerbung erweislich nur zum Zwecke des Erwerbs von Entschädigungsansprüchen verfolgt wird (vgl. LAG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 16. August 1996 - 4 Ta 162/96 = NZA, 1997, 115 sowie BAG, Urteil vom 12. November 1998 - 8 AZR 365/97 = AP BGB § 611 a Nr. 18).
  • LAG Hamm, 10.04.1997 - 17 Sa 1870/96

    Voraussetzungen für die Zulassung einer Berufung; Anforderungen an die Darlegung

    Kontextvorschau leider nicht verfügbar
  • ArbG Bremen-Bremerhaven, 31.07.2008 - 10 Ca 10149/08

    AGG-Hopping

    a) Nach der Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts (BAG, 12.11.1998 - 8 AZR 365/97- AP Nr. 16 zu § 611a BGB = EzA Nr. 14 zu § 611 a BGB; BAG, 27.04.2000 - 8 AZR 295/99 ­ AuA 2000, 281) und der Rechtsprechung der Instanzgerichte (vgl. LAG Berlin, 30.03.2006 - 10 Sa 2395/05 - LAGE § 611a BGB, 2002, Nr. 1; LAG Berlin 14.07.2004 ­ 15 Sa 417/04 ­ NZA-RR 2005; 124; LAG RheinlandPfalz 11.01.2008 ­ 6 Sa 522/07 ­ NZA-RR 2008, 343; LAG Rheinland-Pfalz, Beschluss 16.08.1996 - 4 Ta 162/96- NZA 1997, 115 ff.) kann in Stellenbesetzungsverfahren nur derjenige benachteiligt werden, der sich subjektiv ernsthaft beworben hat und objektiv für die zu besetzende Stelle in Betracht kommt.

    An der Ernsthaftigkeit fehlt es nämlich, wenn in der Vergangenheit in einer Vielzahl von Rechtsstreitigkeiten Arbeitgeber auf Zahlung von Entschädigung wegen geschlechtsbezogener Diskriminierung aufgrund nicht geschlechtsneutraler Anzeigen in Anspruch genommen worden sind oder in Anspruch genommen werden (vgl. LAG Berlin, 14.07.2004 - 5 Sa 417/04 - NZA-RR 2004, 124 f; LAG Hamm 26.06.1996 ­ 10 Sa 1009/96 ­ LAGE § 611a BGB Nr. 9; LAG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 16.08.1996 - 4 Ta 162/96 - NZA 1997, 115; LAG Rheinland-Pfalz 11.01.2008 - 6 Sa 522/07 - NZA-RR 2008, 343; ErfK/Schlachter, 8. Aufl. § 15 AGG Rnr. 9; Wendling-Schröder/Stein, AGG § 15 Rnr. 10; Kittner/Zwanziger, ArbR.-Handbuch, 4. Aufl. § 111 Rnr. 143; HKArbR/Berg, § 15 AGG Rnr. 9; Diller BB 2006, 1986).

  • LAG Niedersachsen, 19.07.2006 - 10 Sa 48/06

    Aufhebung der Prozesskostenhilfe bei vorsätzlich falsch gemachter Angaben zur

    § 124 Nr. 1 ZPO bietet keine allgemeine Handhabe dafür, dass ein Gericht die bewilligte Prozesskostenhilfe wieder aufheben kann, wenn es im Nachhinein zu einer anderen Beurteilung der Rechtslage als im Zeitpunkt der Bewilligung der Prozesskostenhilfe kommt (vgl. LAG Rheinland-Pfalz, 16.08.1996, 4 Ta 162/96, NZA 1997, S. 115).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht