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   LAG Berlin, 01.11.2002 - 19 Sa 940/02   

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https://dejure.org/2002,5274
LAG Berlin, 01.11.2002 - 19 Sa 940/02 (https://dejure.org/2002,5274)
LAG Berlin, Entscheidung vom 01.11.2002 - 19 Sa 940/02 (https://dejure.org/2002,5274)
LAG Berlin, Entscheidung vom 01. November 2002 - 19 Sa 940/02 (https://dejure.org/2002,5274)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Mobbing als Anspruchsgrundlage; Ansprüche aus positiver Forderungsverletzung der Fürsorgepflicht des Arbeitgebers; Ehr-, Gesundheits- und Pflichtverletzungen des Arbeitnehmers; Anforderungen an die Darlegungs- und Beweislast des Arbeitnehmers bei Mobbing; Bestreiten des ...

  • Judicialis

    StGB § 823 Abs. 1; ; StGB § 823 Abs. 2; ; StGB § 223; ; StGB § 185; ; StGB § 230; ; BGB § 847

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    "Mobbing"

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • stellenanzeigen.de (Entscheidungsbesprechung)

    §_253 Abs._2 BGB n.F.
    Mobbing und Schmerzensgeld

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZA-RR 2003, 232
 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (2)

  • ArbG Berlin, 08.03.2002 - 40 Ca 5746/01
    Auszug aus LAG Berlin, 01.11.2002 - 19 Sa 940/02
    Auf die Berufung der Beklagten wird das Urteil des Arbeitsgerichts Berlin vom 8. März 2002 - 40 Ca 5746/01 - abgeändert und die Klage insoweit abgewiesen, als die Beklagte verurteilt wurde,.

    unter teilweiser Abänderung des angefochtenen Urteils des Arbeitsgerichts Berlin vom 88. März 2002 - 40 Ca 5746/01 - die Klage insoweit abzuweisen, als die Beklagte verurteilt wurde, .

    das erstinstanzliche Urteil des Arbeitsgerichts Berlin vom 8. März 2002 - 40 Ca 5746/01 - im Tenor zu VIII abzuändern und die Beklagte zu verurteilen, an sie 30.000,-- EUR nebst 5 % Zinsen über dem Basiszinssatz aus 15.338,76 EUR seit dem 3. Juli 2001 und aus weiteren 14.661,24 EUR ab Zustellung des Schriftsatzes vom 23. Oktober 2002 zu zahlen.

  • BAG, 13.12.2001 - 8 AZR 131/01

    Schadensersatz- und Schmerzensgeldanspruch eines Arbeitnehmers gegen Vorgesetzten

    Auszug aus LAG Berlin, 01.11.2002 - 19 Sa 940/02
    Vielmehr kommen in derartigen Fällen, in denen dem Arbeitgeber durch fortlaufende Handlungen den Arbeitnehmer kausal schädigende schuldhafte Ehr-, Gesundheits- und Pflichtverletzungen vorgeworfen werden, Ansprüche aus positiver Forderungsverletzung der Fürsorgepflicht des Arbeitgebers sowie aus §§ 823 Abs. 1 BGB, § 823 Abs. 2 BGB i.V.m. §§ 185, 223, 230 StGB, § 847 BGB in Betracht (vgl. dazu BAG 13.12.2001 - 8 AZR 131/01- EzA § 611 BGB Arbeitnehmerhaftung Nr. 69).
  • BAG, 16.05.2007 - 8 AZR 709/06

    Persönlichkeitsverletzung - Mobbing - Ausschlussfrist

    Mobbing ist kein Rechtsbegriff und erst recht keine Anspruchsgrundlage (Thüringer LAG 15. Februar 2001 - 5 Sa 102/2000 - LAGE BGB § 626 Nr. 133; 10. April 2001 - 5 Sa 403/2000 - LAGE GG Art. 2 Persönlichkeitsrecht Nr. 2; LAG Berlin 1. November 2002 - 19 Sa 940/02 - LAGE GG Art. 2 Persönlichkeitsrecht Nr. 6; ErfK/Preis 7. Aufl. § 611 BGB Rn. 768a; Benecke NZA-RR 2003, 225; Rieble/Klumpp ZIP 2002, 369; Kollmer AR-Blattei SD 1215 Stand August 2007 Rn. 7a).
  • LAG Rheinland-Pfalz, 30.04.2012 - 5 Sa 687/11

    Außerordentliche Kündigung wegen heimlicher Tonaufzeichnung und unsubstantiierter

    Die rechtliche Einordnung der unter diesen Begriff zusammenzufassenden Verhaltensweisen beurteilt sich ausschließlich danach, ob diese die tatbestandlichen Voraussetzungen einer Rechtsvorschrift erfüllen, aus der sich die gewünschte Rechtsfolge herleiten lässt (vgl. LAG Bln. 01.11.2002, NZA-RR 2003, 232, LAG Bln. 06.03.2003 LAGE Art. 2 GG Persönlichkeitsrecht Nr. 8).
  • LAG Sachsen, 17.02.2005 - 2 Sa 751/03

    Geldentschädigung, Schadensersatz und Schmerzensgeld im Zusammenhang mit sog.

    So soll es sich etwa nach der Definition der 5. Kammer des Thüringer Landesarbeitsgerichts (vom 10.04.2001 - 5 Sa 403/00 - Art. 2 GG Persönlichkeitsrecht Nr. 2) bei dem Begriff "Mobbing" nicht um einen eigenständigen juristischen Tatbestand handeln (so oder ähnlich auch LAG Berlin vom 01.11.2002 - 19 Sa 940/02 - LAGE Art. 2 GG Persönlichkeitsrecht Nr. 6; LAG Berlin vom 06.03.2003 - 18 Sa 2299/02 - LAGE Art. 2 GG Persönlichkeitsrecht Nr. 8; LAG Berlin vom 15.07.2004 - 16 Sa 2280/03 - LAGE Art. 12 GG Persönlichkeitsrecht Nr. 9).

    Sogenanntes Mobbing ist keine eigenständige Anspruchsgrundlage für eine deliktische Haftung, sondern lediglich ein aus dem angloamerikanischen Rechtsraum entliehener Sammelbegriff für bestimmte rechtlich missbilligte Verhaltensweisen (vgl. LAG Berlin vom 01.11.2002, a. a. O., und vom 06.03.2003, a. a. O.).

  • OLG Celle, 17.03.2008 - 1 Ws 105/08

    Anforderungen an die Sachverhaltsdarlegung in einem Klageerzwingungsantrag wegen

    Dementsprechend müssen, um "Mobbing" feststellen zu können, die einzelnen Verhaltensweisen nach Zeit, Ort, beteiligten Personen und sonstigen Umständen konkret dargelegt und unter Bewies gestellt werden (vgl. LAG Berlin NZA-RR 2003, 232 m. w. N.).
  • LAG Rheinland-Pfalz, 30.11.2015 - 3 Sa 371/15

    Mobbing

    Die rechtliche Einordnung der unter diesen Begriff zusammenzufassenden Verhaltensweisen beurteilt sich ausschließlich danach, ob diese die tatbestandlichen Voraussetzungen einer Rechtsvorschrift erfüllen, aus der sich die gewünschte Rechtsfolge herleiten lässt (vgl. LAG Bln.1.11.2002 NZA-RR 2003, 232; LAG Bln. 6.3.2003 LAGE Art. 2GG Persönlichkeitsrecht Nr. 8).
  • LAG Rheinland-Pfalz, 19.03.2012 - 5 Sa 701/11

    Schadenersatz und Schmerzensgeld wegen Mobbings

    Die rechtliche Einordnung der unter diesen Begriff zusammenzufassenden Verhaltensweisen beurteilt sich ausschließlich danach, ob diese die tatbestandlichen Voraussetzungen einer Rechtsvorschrift erfüllen, aus der sich die gewünschte Rechtsfolge herleiten lässt (vgl. LAG Bln. 01.11.2002, NZA-RR 2003, 232, LAG Bln. 06.03.2003 LAGE Art. 2 GG Persönlichkeitsrecht Nr. 8).
  • LAG Köln, 21.04.2006 - 12 (7) Sa 64/06

    Schmerzensgeld/Mobbing

    Darlegungs- und beweisbelastet ist insoweit die Klägerin als Geschädigte, und zwar hinsichtlich der unerlaubten Handlung des Schädigers, der Rechtsgutverletzung, der haftungsbegründenden sowie haftungsausfüllenden Kausalität und des Verschuldens (LAG Berlin Urteil vom 01.11.2002 - 19 Sa 940/02 - NZA-RR 2003, 232, 233; LAG Bremen Urteil vom 10.07.2002 - 3 Sa 78/02 - NZA -2003, 234, 236; Wollmerath, Mobbing im Betrieb, 2. Aufl., Seite 161 bis 167).
  • BAG, 31.03.2004 - 10 AZR 266/03

    Anerkenntnisurteil

    Auf die Revision der Beklagten wird das Urteil des Landesarbeitsgerichts Berlin vom 1. November 2002 - 19 Sa 940/02 - im Kostenanspruch und insoweit aufgehoben, als die Widerklage der Beklagten hinsichtlich der Hauptforderung und der Zinsen ab 29. Juni 2002 abgewiesen wurde.
  • ArbG Stuttgart, 19.10.2006 - 6 Ca 12098/05

    Mobbing - Schadensersatzanspruch - Darlegungs- und Beweislast

    Die Kammer schließt sich jedoch der weit überwiegend in der Rechtsprechung vertretenen Auffassung an, dass den anspruchstellenden Kläger auch für die Kausalität der Gesundheitsverletzung die Darlegungs- und Beweislast trifft, vgl. nur LAG Schleswig-Holstein, Urt. v. 28.03.2006 - 5 Sa 595/05, LAG Berlin, Urt. v. 15.07.2004 - 16 Sa 2280/03, LAG Berlin, Urt. v. 01.11.2002 - 19 Sa 940/02, LAG Nürnberg, Urt. v. 02.07.2002 - (6) 3 Sa 154/01.
  • ArbG Cottbus, 24.02.2010 - 7 Ca 493/09

    Anspruch auf Urlaubsabgeltung bei dauerhafter Arbeitsunfähigkeit; Anspruch auf

    Aus dem allgemeinen Persönlichkeitsrecht des Arbeitnehmers folgt ein allgemeines Schikaneverbot als Nebenpflicht (LAG Rheinland-Pfalz vom 16.08.2001, ZEP 2001, 2298; LAG Thüringen vom 10.04.2001, NZA-RR 2001, 347; LAG Thüringen vom 15.02.2001, NZA-RR 2001, 577; LAG Schleswig-Holstein vom 19.03.2002, NZA­RR 2002, 457; LAG Baden- Württemberg vom 05.03.2001, AP BGB § 611 Mobbing-Nr. 2; LAG Berlin vom 01.11.2002, NZA­RR 2003, 232; LAG Bremen vom 17.10.2002, NZA-RR 2003, 234; LAG Berlin vom 06.03.2003, LAGE Grundgesetz Artikel 2 Persönlichkeitsrecht Nr. 8).
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