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   LAG Hamburg, 29.04.2004 - 1 Sa 47/03   

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https://dejure.org/2004,4116
LAG Hamburg, 29.04.2004 - 1 Sa 47/03 (https://dejure.org/2004,4116)
LAG Hamburg, Entscheidung vom 29.04.2004 - 1 Sa 47/03 (https://dejure.org/2004,4116)
LAG Hamburg, Entscheidung vom 29. April 2004 - 1 Sa 47/03 (https://dejure.org/2004,4116)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • LawCommunity.de

    Falsche Faxnummer in Kanzleisoftware

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand gegen die Versäumung einer Berufungsbegründungsfrist; Vorliegen eines Verschuldens an der Versäumung der Frist; Verwendung einer unzutreffenden Fax-Nummer eines veralteten Nummernverzeichnisses; Wirksamkeit einer Ausgleichsquittung ...

  • RA Kotz (Volltext/Leitsatz)

    Wiedereinsetzung - falsche Telefaxnummer aufgrund Softwarefehler

  • Judicialis

    BGB § 307 n. F.; ; BGB § ... 307 Abs. 1 Seite 1; ; BGB § 312 n. F.; ; ZPO § 85 Abs. 2; ; ZPO § 233; ; ZPO § 234 Abs. 1; ; ZPO § 234 Abs. 2; ; ZPO § 236; ; ZPO § 236 Abs. 2 Satz 1; ; ZPO § 522 Abs. 1 Satz 2; ; ArbGG § 64 Abs. 1; ; ArbGG § 64 Abs. 2 b); ; ArbGG § 64 Abs. 2 c); ; ArbGG § 66 Abs. 1 Satz 1; ; ArbGG § 66 Abs. 1 Satz 2; ; ArbGG § 66 Abs. 1 Satz 5; ; ArbGG § 66 Abs. 2 Satz 2

  • BRAK-Mitteilungen

    Falsche Telefaxnummer aus Anwaltssoftware

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Anwaltsverschulden bei Verwendung falscher Faxnummer aus veralteter Anwaltssoftware - Unwirksamkeit formularmäßiger Ausgleichsquittung bei leistungsfreiem Klageverzicht des Arbeitnehmers

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • brak-mitteilungen.de PDF, S. 23 (Leitsatz und Entscheidungsanmerkung)

    Falsche Telefaxnummer aus Anwaltssoftware

Besprechungen u.ä.

  • brak-mitteilungen.de PDF, S. 23 (Leitsatz und Entscheidungsanmerkung)

    Falsche Telefaxnummer aus Anwaltssoftware

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZA 2005, 488 (Ls.)
  • NZA-RR 2005, 151
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (3)

  • BAG, 24.10.2001 - 7 AZR 686/00

    Befristung nach dem BeschFG

    Auszug aus LAG Hamburg, 29.04.2004 - 1 Sa 47/03
    Das ist vorliegend der Fall, da die Klägerin für ihren Klageverzicht nichts erhielt (wohl bald herrschende Meinung, vergl. nur Reinecke in DB 2002, 586; LAG Schleswig-Holstein, 24.09.2003, in NZA 2004, 74).
  • BGH, 19.03.1997 - IV ZB 14/96

    Verschulden des Rechtsanwalts bei Ermittlung der Rufnummer eines

    Auszug aus LAG Hamburg, 29.04.2004 - 1 Sa 47/03
    Es ist heute anerkannt, dass auch Verzeichnisse anderer Privatunternehmen benutzt werden können, soweit es sich um gebräuchliche Verzeichnisse handelt (vergl. BGH, 19. März 1997 in NJW-RR 97, 952; BGH, 26. Mai 1994 in NJW 94, 2300).
  • BGH, 26.05.1994 - III ZB 35/93

    Sofortig Beschwerde gegen die Versagung der Wiedereinsetzung in den vorigen Stand

    Auszug aus LAG Hamburg, 29.04.2004 - 1 Sa 47/03
    Es ist heute anerkannt, dass auch Verzeichnisse anderer Privatunternehmen benutzt werden können, soweit es sich um gebräuchliche Verzeichnisse handelt (vergl. BGH, 19. März 1997 in NJW-RR 97, 952; BGH, 26. Mai 1994 in NJW 94, 2300).
  • BAG, 06.09.2007 - 2 AZR 722/06

    Verzicht auf Kündigungsschutzklage

    Der reine Klageverzicht ohne jede arbeitgeberseitige Kompensation (etwa in Bezug auf den Beendigungszeitpunkt, die Beendigungsart, Zahlung einer Entlassungsentschädigung, Verzicht auf eigene Ersatzansprüche, etc.) ist unangemessen (so auch APS/Dörner 3. Aufl. § 1 KSchG Rn. 15; ErfK/Preis §§ 305 - 310 BGB Rn. 74b; v. Hoyningen-Huene/Linck § 1 Rn. 35; HWK/ Quecke 2. Aufl. Vor § 1 KSchG Rn. 29; KR-Friedrich § 4 KSchG Rn. 311a; Reinecke DB 2002, 583 [586]; Stahlhacke/Preis/Vossen-Preis Rn. 1255; LAG Schleswig-Holstein 24. September 2003 - 3 Sa 6/03 - NZA-RR 2004, 74, zu III 2 b der Gründe; LAG Hamburg 29. April 2004 - 1 Sa 47/03 - NZA-RR 2005, 151, zu 3 der Gründe).
  • LAG Baden-Württemberg, 19.07.2006 - 2 Sa 123/05

    Verzicht auf Kündigungsschutzklage in Allgemeinen Geschäftsbedingungen ohne

    Eine formularmäßige Verzichtserklärung ohne kompensatorische Gegenleistung stellt deshalb in der Regel eine unangemessene Benachteiligung im Sinne des § 307 Abs. 1 Satz 1 BGB dar und ist deshalb unwirksam (ganz überwiegende Meinung zur Rechtslage seit 01.01.2002 - insbesondere zu Ausgleichsquittungen, in denen derartige Verzichtserklärungen enthalten sind: LAG Schleswig-Holstein 24.09.2003 - 3 Sa 6/03 - NZA-RR 2004, 74; LAG Hamburg 29.04.2004 - 1 Sa 47/03 - NZA-RR 2005, 151; LAG Düsseldorf 13.04.2005 - 12 Sa 154/05 - DB 2005, 1463; Reinecke, DB 2002, 583, 586; Preis, Sonderbeilage zur NZA Heft 16/2003, 19, 29; Erfurter Kommentar -Preis, 6. Auflage, §§ 305 bis 310 Rdnr. 74 b, 96).
  • LAG Berlin-Brandenburg, 05.06.2007 - 12 Sa 524/07

    AGB-Kontrolle von Ausgleichsquittungen

    Dies entspricht der überwiegenden Ansicht in der Rechtsprechung (vgl. LAG Baden-Württemberg vom 19. Juli 2006, 2 Sa 123/05, AuA 2006, 614; LAG Düsseldorf vom 13. April 2005, 12 Sa 154/05, DB 2005, 1463; LAG Hamburg vom 29. April 2004, 1 Sa 47/03, NZA-RR 2005, 151; LAG Schleswig-Holstein vom 24. September 2003, 3 Sa 6/03, NZA-RR 2004, 74; anders wohl LAG Rheinland-Pfalz vom 27. April 2006, 6 Sa 827/05, n.v.; zum Streitstand vgl. Preis/Bleser/Rauf, DB 2006, 2812).
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