Weitere Entscheidung unten: OLG Dresden, 08.12.1999

Rechtsprechung
   OLG Hamm, 05.11.1999 - 25 U 64/99   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1999,3389
OLG Hamm, 05.11.1999 - 25 U 64/99 (https://dejure.org/1999,3389)
OLG Hamm, Entscheidung vom 05.11.1999 - 25 U 64/99 (https://dejure.org/1999,3389)
OLG Hamm, Entscheidung vom 05. November 1999 - 25 U 64/99 (https://dejure.org/1999,3389)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • zbb-online.com (Leitsatz)

    BGB § 765
    Vertragserfüllungsbürgschaft auf erstes Anfordern

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    BGB § 765
    Einwendungen gegen Inanspruchnahme aus Bürgschaft auf erstes Anfordern

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Bürgschaft auf erstes Anfordern: Was kann Bürge einwenden? (IBR 2000, 73)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 2000, 1579 (Ls.)
  • MDR 2000, 516
  • NZBau 2000, 136
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 02.04.1998 - IX ZR 79/97

    Wirksamkeit einer Bürgschaft auf erstes Anfordern; Aufklärungspflichten des

    Auszug aus OLG Hamm, 05.11.1999 - 25 U 64/99
    Selbst wenn man annehmen wollte, der Einwand könne von der Beklagten erhoben werden und mache im Falle seiner Berechtigung ihre Inanspruchnahme durch die Arbeitsgemeinschaft rechtsmissbräuchlich, so müsste im übrigen offensichtlich sein, daß die T GmbH keine Bürgschaft auf erstes Anfordern schuldete (BGH ZfBR 97, 38 und NJW 98, 2280), was nicht der Fall ist.
  • BGH, 17.10.1996 - IX ZR 325/95

    Darlegung der Fälligkeitsvoraussetzungen bei einer Bürgschaft auf erstes

    Auszug aus OLG Hamm, 05.11.1999 - 25 U 64/99
    Selbst wenn man annehmen wollte, der Einwand könne von der Beklagten erhoben werden und mache im Falle seiner Berechtigung ihre Inanspruchnahme durch die Arbeitsgemeinschaft rechtsmissbräuchlich, so müsste im übrigen offensichtlich sein, daß die T GmbH keine Bürgschaft auf erstes Anfordern schuldete (BGH ZfBR 97, 38 und NJW 98, 2280), was nicht der Fall ist.
  • OLG Jena, 01.11.2000 - 4 U 671/00

    Rechtsmißbräuchlichkeit der Vertragserfüllungsbürgschaft auf erstes Anfordern im

    In diesem Sinn hat auch das Oberlandesgericht Hamm (Urteil vom 05.11.1999, NZBau 2000, 136 ) entschieden und erklärt, dass - auch wenn im Werkvertrag eine Bürgschaft auf erstes Anfordern nicht ausdrücklich vorgesehen war - eine Ergänzung oder Änderung des Vertrages dahingehend nicht - noch nicht einmal durch eine formlose Vereinbarung - ausgeschlossen sei.
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Rechtsprechung
   OLG Dresden, 08.12.1999 - 18 U 1117/99   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1999,3873
OLG Dresden, 08.12.1999 - 18 U 1117/99 (https://dejure.org/1999,3873)
OLG Dresden, Entscheidung vom 08.12.1999 - 18 U 1117/99 (https://dejure.org/1999,3873)
OLG Dresden, Entscheidung vom 08. Dezember 1999 - 18 U 1117/99 (https://dejure.org/1999,3873)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Baugeld; Verwendung; Bauherr; Bauvorhaben; Eigenmittel; Eigenleistungen; Entnahmerecht; Umsatzsteuer

  • Judicialis

    GSB § 1 Abs. 1 Satz 2; ; GSB § ... 1 Abs. 3; ; GSB § 1 Abs. 2; ; GSB § 5; ; StGB § 263 Abs. 1; ; StGB § 14; ; BGB § 823 Abs. 2; ; ZPO § 546 Abs. 1 Satz 2 Nr. 1; ; ZPO § 97 Abs. 1; ; ZPO § 708 Nr. 10; ; ZPO § 711

  • rechtsportal.de

    GSB § 1 Abs. 1 Satz 2
    Zulässigkeit anderweitiger Verwendung von Baugeld; Umfang des Entnahmerechts

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NZBau 2000, 136
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (18)

  • BGH, 24.11.1981 - VI ZR 47/80

    Haftung des gesetzlichen Vertreters einer juristischen Person für die Verwendung

    Auszug aus OLG Dresden, 08.12.1999 - 18 U 1117/99
    Diese Vorschrift ist nach allgemeiner Ansicht ein Schutzgesetz im Sinne von § 823 Abs. 2 BGB (RGZ 138, 156, 158 f.; BGH vom 24.11.1981, Az.: VI ZR 47/90, NJW 1982, 1037, 1038 m.w.N.; Mügel, Abhandlung über Baugeldverwendung und Baubuch, Gruchot, Beiträge zur Erläuterung des Deutschen Rechts, 1910, S. 1; Hagenloch, Handbuch zum Gesetz über die Sicherung der Bauforderungen, Rdn. 279).

    Der Baugeldverwendungspflicht i.S. des GSB unterlag die als Generalunternehmerin - und nicht deren Geschäftsführer - (BGH vom 24.11.1981, a.a.O., S. 1038; BGH vom 19.12.1989, Az.: VI ZR 32/89, NJW-RR 1990, 342; BGH vom 09.10.1990, Az.: VI ZR 230/89, NJW-RR 91, 141, 143).

    Als Schadensersatzschuldner kommen hingegen die für die Handelnden, insbesondere deren Geschäftsführer in Betracht (BGH vom 24.11.1981, a.a.O.).

    Dieser ist bei der Auslegung des ersten Abschnitts des GSB heranzuziehen (RGZ 138, 156, 161; BGH vom 24.11.1981, Az.: VI ZR 47/80, NJW 1982, 1037, 1038).

  • BGH, 10.07.1984 - VI ZR 222/82

    Begriff des Vorsatzes in bezug auf die Voraussetzungen des GSB

    Auszug aus OLG Dresden, 08.12.1999 - 18 U 1117/99
    Bereits durch diese Zahlungen wurde die sämtlichen Baugläubigern gegenüber frei (RGZ 138, 156, 159; BGH vom 10.07.1984, Az.: VI ZR 222/82, NJW 85, 134).

    Der BGH hat hinsichtlich der Eigenmittel stets vorausgesetzt, dass sie den Bindungen nach dem GSB nicht unterliegen (BGH vom 10.07.1984, Az.: VI ZR 222/82, NJW 1985, 134; BGH vom 09.12.1986, Az.: VI ZR 287/85, NJW 87, 1196) und dass das Eigenkapital sofort eingesetzt werden darf und zum Erlöschen der Baugeldverwendungspflicht in Höhe des eingesetzten Betrages führt (BGH vom 10.07.1984, aao.; BGH vom 14.01.1986, Az.: VI ZR 164/84, NJW-RR 1986, 446, 447).

    Der BGH geht zudem in ständiger Rechtsprechung davon aus, dass der Baugeldempfänger einen Betrag in Höhe des empfangenen Baugeldes zur Befriedigung der Bauhandwerker zu verwenden hat (BGH vom 10.07.1984, a.a.O.; BGH vom 14.01.1996, a.a.O.), nicht aber davon, dass das Baugeld als solches quasi dinglichen Bindungen - wie Hagenloch sie voraussetzt (a.a.O., Rdn. 111, 112) - unterliegt.

  • RG, 01.10.1932 - IX 165/32

    1. Ist § 1 des Gesetzes über die Sicherung der Bauforderungen vom 1. Juni 1909

    Auszug aus OLG Dresden, 08.12.1999 - 18 U 1117/99
    Diese Vorschrift ist nach allgemeiner Ansicht ein Schutzgesetz im Sinne von § 823 Abs. 2 BGB (RGZ 138, 156, 158 f.; BGH vom 24.11.1981, Az.: VI ZR 47/90, NJW 1982, 1037, 1038 m.w.N.; Mügel, Abhandlung über Baugeldverwendung und Baubuch, Gruchot, Beiträge zur Erläuterung des Deutschen Rechts, 1910, S. 1; Hagenloch, Handbuch zum Gesetz über die Sicherung der Bauforderungen, Rdn. 279).

    Dieser ist bei der Auslegung des ersten Abschnitts des GSB heranzuziehen (RGZ 138, 156, 161; BGH vom 24.11.1981, Az.: VI ZR 47/80, NJW 1982, 1037, 1038).

    Bereits durch diese Zahlungen wurde die sämtlichen Baugläubigern gegenüber frei (RGZ 138, 156, 159; BGH vom 10.07.1984, Az.: VI ZR 222/82, NJW 85, 134).

  • BGH, 19.12.1989 - VI ZR 32/89

    Schutzbereich des Gesetzes zur Sicherung von Bauforderungen

    Auszug aus OLG Dresden, 08.12.1999 - 18 U 1117/99
    Der Baugeldverwendungspflicht i.S. des GSB unterlag die als Generalunternehmerin - und nicht deren Geschäftsführer - (BGH vom 24.11.1981, a.a.O., S. 1038; BGH vom 19.12.1989, Az.: VI ZR 32/89, NJW-RR 1990, 342; BGH vom 09.10.1990, Az.: VI ZR 230/89, NJW-RR 91, 141, 143).

    Weiter unterließ es der Gesetzgeber, eine Verpflichtung dahingehend zu normieren, dass bestimmte Teile des Baugeldes zu Gunsten der Baubeteiligten anteilig oder nach einer im Zahlungsplan vorgesehenen Rangordnung zu verwenden sind (BGH vom 19.12.1989, VI ZR 32/89, BauR 1990, 246, 247) und beließ es so bei der Befugnis jedes Schuldners zu entscheiden, welchen seiner Gläubiger er in welcher Höhe befriedigt.

  • BGH, 19.11.1985 - VI ZR 148/84

    Begriff des Empfängers von Baugeld; Verwendung von Baugeld beim Verkauf

    Auszug aus OLG Dresden, 08.12.1999 - 18 U 1117/99
    Ziel der Regelung war es ausschließlich, den ansonsten nach § 1 Abs. 1 Satz 1 GSB als Baugläubiger berechtigten Baugeldempfänger in seinem Entnahmerecht höhenmäßig zu beschränken, um die anderen Baugläubiger, die keinen unmittelbaren Zugriff auf das Baugeld haben, nicht zu benachteiligen (Auszug aus dem Bericht der 13. Kommission zur Vorbereitung des Gesetzesentwurfs über die Sicherung von Bauforderungen, abgedruckt in Hagenloch, a.a.O., Anh. III/2, S. 220, 221; Mügel, a.a.O., S. 12; BGH vom 19.11.1985, Az.: VI ZR 148/84, NJW 86, 1105, 1107; BGH vom 06.06.1989, Az.: VI ZR 281/88, BauR 1989, 758, 763).

    Dem Gesetzgeber war aber zugleich bewusst, dass die Baugelder fast niemals den vollen Betrag der Baukosten decken und daher in der Regel nicht zur Befriedigung sämtlicher Handwerker und Lieferanten ausreichen (BGH vom 19.11.1985, VI ZR 184/84, NJW 1986, S. 1105, 1106).

  • BGH, 08.01.1991 - VI ZR 109/90

    Anwendung auf Architektenleistungen

    Auszug aus OLG Dresden, 08.12.1999 - 18 U 1117/99
    Diese Leistungen stellen einen unmittelbaren Beitrag zur Herstellung des Baus dar und finden in der Schaffung von Mehrwert ihren Ausdruck (BGH vom 08.01.1991, Az.: VI ZR 109/90, NJW-RR 1991, 728, 729 m.w.N.; Mügel, a.a.O., S. 12).

    Von der Eintragung der Entnahme im Baubuch hat der BGH die Berücksichtigungsfähigkeit der Eigenleistungen daher gerade nicht abhängig gemacht (BGH vom 08.01.1991, Az.: VI ZR 109/90, NJW-RR 91, 728).

  • OLG Düsseldorf, 12.07.1996 - 22 U 266/95

    Haftung des Baugeldempfängers hat Grenzen!

    Auszug aus OLG Dresden, 08.12.1999 - 18 U 1117/99
    Das Oberlandesgericht Düsseldorf (vom 12.07.1996, Az.: 22 U 266/95, NJW-RR 96, 1363, 1364) hat die von Hagenloch entwickelte Auslegungsregel - ohne Begründung - ausschließlich im Rahmen der Feststellung, in welcher Höhe Baugeld ausgezahlt wurde, angewendet.
  • OLG Frankfurt, 09.07.1997 - 9 U 114/96

    Baugeld zweckwidrig verwendet: Schadensersatzpflicht des GmbH-Geschäftsführers!

    Auszug aus OLG Dresden, 08.12.1999 - 18 U 1117/99
    Die vom Kläger zu den Akten gereichte Entscheidung des Oberlandesgerichts Frankfurt (Anlagenband Kläger, 9 U 114/96) vom 09.07.1997 enthält die von Meyer (in: IBR 1998, 56) wiedergegebene Aussage nicht, Baugeld unterliege der treuhänderischen Bindung solange, bis ausgeschlossen sei, dass es nicht mehr benötigt werde.
  • BGH, 19.09.1985 - III ZR 55/84

    Nichtigkeit eines Vertrages wegen Verstoßes gegen das Gesetz über die Sicherung

    Auszug aus OLG Dresden, 08.12.1999 - 18 U 1117/99
    Mit dem GSB war zwar - vor dem Hintergrund, dass Bauhandwerker bei den sich infolge "moderner Bauspekulation" und "verwerflichen Geschäftsgebahrens" häufenden Zwangsversteigerungen ausfielen, weil die Grundstücke mit vorrangigen Grundpfandrechten zu Gunsten der das Vorhaben finanzierenden Banken belastet waren, die sich auf die von den Handwerkern errichteten Bauwerke erstreckten (Auszug aus dem Gesetzesentwurf, a.a.O., S. 212, 213) - beabsichtigt, eine möglichst vollständige Befriedigung aller am Bau beteiligter Handwerker, Lieferanten und Arbeiter zu gewährleisten (BGH vom 19.09.1985, Az.: III ZR 55/84, NJW 1986, 1104).
  • OLG Dresden, 25.02.1999 - 16 U 2155/98

    Öffentliche Fördermittel als Baugeld im Sinne des GSB

    Auszug aus OLG Dresden, 08.12.1999 - 18 U 1117/99
    Es sollte vornehmlich sichergestellt werden, dass Bauhandwerker nicht wegen des Vorrangs von Grundpfandrechten des Darlehensgebers ausfallen, obwohl sie den Grundstückswert und den Wert der Grundpfandrechte durch ihre Leistungen erhöhten (OLG Dresden vom 25.02.1999, Az.: 16 U 2155/98, OLG NL 99, 121, 122; Dr. Schulze-Hagen, Schadensersatz bei zweckwidriger Verwendung von Baugeld, NJW 1986, 2403, 2404; Hagelberg, a.a.O., Einl. S. 1).
  • OLG Dresden, 15.04.1999 - 9 U 3454/97

    Schutzwirkung des GSB zu Gunsten von Nachunternehmern

  • OLG Dresden, 23.06.1999 - 12 U 637/99

    Nachweis der Verwendung von Baugeld durch den Generalunternehmer

  • BGH, 11.12.1990 - VI ZR 47/90

    Nichtzahlung der Erstprämie; Hinweis auf Rechtsfolgen

  • BGH, 14.01.1986 - VI ZR 164/84

    Baugeldgewährung aufgrund von Kreditgeschäften; Berechnung des aufgrund eines

  • BGH, 06.06.1989 - VI ZR 281/88

    Verwendung von Baugeld; Leistungen zur Herstellung des Baues

  • BGH, 09.10.1990 - VI ZR 230/89

    Pflichtenstellung des Generalübernehmers nach dem GSB

  • BGH, 09.12.1986 - VI ZR 287/85

    Darlegungs- und Beweislast des Baugläubigers

  • BGH, 13.10.1987 - VI ZR 270/86

    Begriff der Kosten eines Baues; Begriff des Baugeldes; Behandlung von Baugeld

  • BGH, 19.08.2010 - VII ZR 169/09

    Sicherung von Bauforderungen: Generalunternehmer als Empfänger von Baugeld trotz

    Das führt im Ergebnis dazu, dass der Baugeldempfänger aus seiner Haftung gemäß § 823 Abs. 2 BGB i.V.m. § 1 GSB entlassen wird, sobald er einen dem empfangenen Baugeld entsprechenden Betrag an Baugläubiger zur Begleichung von Bauforderungen ausgekehrt hat (vgl. RGZ 138, 156, 159; RGZ 167, 92, 98 f.; BGH, Urteile vom 10. Juli 1984 - VI ZR 222/82, BauR 1984, 658, 659 = ZfBR 1984, 276; vom 14. Januar 1986 - VI ZR 164/84, BauR 1986, 370, 371 = ZfBR 1986, 134; OLG Düsseldorf, NJW-RR 1996, 1363, 1364; OLG Dresden, NZBau 2000, 136, 137; OLG Naumburg, OLG-Report 2001, 97).

    Eine solche Verpflichtung des Empfängers von Baugeld besteht indes nicht (zutreffend OLG Dresden, NZBau 2000, 136, 137 f.; Schmidt, BauR 2001, 150, 151 f.).

  • OLG Dresden, 23.02.2006 - 4 U 1017/05

    GSB: Wann beginnt die Verjährung?

    Das Entnahmerecht nach § 1 Abs. 2 GSB erstreckt sich allein auf die im Hinblick auf Eigenleistungen entfallende Umsatzsteuer (OLG Dresden NZBau 2000, 136, 139); solche Eigenleistungen hat die Gemeinschuldnerin aber nicht erbracht.
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