Weitere Entscheidung unten: BGH, 10.03.2005

Rechtsprechung
   BGH, 07.03.2005 - II ZR 144/03   

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https://dejure.org/2005,1538
BGH, 07.03.2005 - II ZR 144/03 (https://dejure.org/2005,1538)
BGH, Entscheidung vom 07.03.2005 - II ZR 144/03 (https://dejure.org/2005,1538)
BGH, Entscheidung vom 07. März 2005 - II ZR 144/03 (https://dejure.org/2005,1538)
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Volltextveröffentlichungen (12)

  • IWW
  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Voraussetzungen eines Grundurteils für den Fall, dass ein Anspruch nach Grund und Höhe streitig ist ; Bewertung der Möglichkeit des Beklagten zu bislang nicht schlüssigen Gegenforderungen ergänzend vorzutragen, die in ihrer Gesamthöhe die Klageforderung übersteigen

  • Judicialis

    ZPO § 304

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 304
    Voraussetzungen eines Grundurteils; Erlass bei ungeklärten Gegenforderungen

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Voraussetzungen eines Grundurteils bei Grundstücksvermarktung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • kanzlei-klumpe.de PDF, S. 9 (Leitsatz)

    Ansprüche eines BGB-Gesellschafters auf Gewinnauskehr nach Beendigung der Gesellschaft

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2005, 1008
  • MDR 2005, 1069
  • NZBau 2005, 396
  • FamRZ 2005, 1169 (Ls.)
  • WM 2005, 1624
  • BB 2005, 1248 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (72)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 09.04.1987 - VII ZR 266/86

    Beweis für Entgeltlichkeit von Architektenleistungen

    Auszug aus BGH, 07.03.2005 - II ZR 144/03
    Da die Beklagte Auftragnehmerin der BGB-Gesellschaft war, stünde ihr nur dann kein Vergütungsanspruch gemäß § 632 Abs. 1 BGB zu, wenn der Kläger darlegen und beweisen würde, daß ein solcher Vergütungsanspruch ausgeschlossen wurde (BGH, Urt. v. 9. April 1987 - VII ZR 266/86, NJW 1987, 2742).
  • BGH, 02.10.2000 - II ZR 54/99

    Voraussetzungen eines Grundurteils

    Auszug aus BGH, 07.03.2005 - II ZR 144/03
    Ein Grundurteil darf, sofern ein Anspruch nach Grund und Höhe streitig ist, nur dann ergehen, wenn alle Fragen, die zum Grund des Anspruchs gehören, erledigt sind und nach dem Sach- und Streitstand zumindest wahrscheinlich ist, daß der Anspruch in irgendeiner Höhe besteht (st.Rspr., Sen.Urt. v. 2. Oktober 2000 - II ZR 54/99, WM 2000, 2427 m.w.Nachw.).
  • BGH, 24.04.2014 - VII ZR 164/13

    Honorarklage aus einem Ingenieurvertrag mit einem öffentlichen Auftraggeber:

    Zum Grund des Anspruchs gehören alle anspruchsbegründenden Tatsachen (vgl. BGH, Urteil vom 8. Dezember 2011 - VII ZR 12/09, ZfBR 2012, 237, 238; Urteil vom 7. März 2005 - II ZR 144/03, NZBau 2005, 396, 397 m.w.N.).
  • BGH, 18.10.2017 - VIII ZR 86/16

    Inhaltskontrolle für eine Formularklausel in einer

    Vor allem lassen die getroffenen Feststellungen bislang auch nicht den für die Zulässigkeit eines Grundurteils unerlässlichen Schluss zu, dass dem Grunde nach als bestehend vorausgesetzte (Zahlungs-) Ansprüche der Höhe nach einen durch Zahlung und Aufrechnung bereits erloschenen Anspruchssockel von 525.498,68 EUR (§ 362 Abs. 1, § 389 BGB) mit dem nötigen Grad an Wahrscheinlichkeit übersteigen (vgl. BGH, Urteile vom 11. November 1953 - II ZR 242/52, BGHZ 11, 63, 65 f.; vom 7. März 2005 - II ZR 144/03, NJW-RR 2005, 1008 unter II 2).
  • OLG Düsseldorf, 22.08.2018 - U (Kart) 1/17

    Schadensersatzansprüche eines kommunalen Verkehrsunternehmens wegen Verstoßes der

    Nach ständiger Rechtsprechung darf ein Zwischenurteil über den Anspruchsgrund im Sinne des § 304 ZPO, sofern ein Anspruch nach Grund und Höhe streitig ist, nur dann ergehen, wenn alle Fragen, die zum Grund des Anspruchs gehören, erledigt sind und nach dem Sach- und Streitstand zumindest wahrscheinlich ist, dass der Anspruch in irgendeiner Höhe besteht (vgl. BGH, Urteil v. 7. März 2005 - II ZR 144/03 , NJW-RR 2005, 1008 [1009]; Urteil v. 8. Dezember 2011 - VII ZR 12/09 , NJW-RR 2012, 880 Rz. 13; Urteil v. 8. September 2016 - VII 168/15 , NJW 2017, 265 Rz. 21).
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Rechtsprechung
   BGH, 10.03.2005 - VII ZB 1/04   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2005,2498
BGH, 10.03.2005 - VII ZB 1/04 (https://dejure.org/2005,2498)
BGH, Entscheidung vom 10.03.2005 - VII ZB 1/04 (https://dejure.org/2005,2498)
BGH, Entscheidung vom 10. März 2005 - VII ZB 1/04 (https://dejure.org/2005,2498)
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Volltextveröffentlichungen (11)

Besprechungen u.ä. (2)

  • IWW (Kurzanmerkung)

    Kostenrecht - Kostenprobleme nach Rücknahme des Antrags auf Durchführung des selbstständigen Beweisverfahrens

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Selbständiges Beweisverfahren: Isolierte Kostenentscheidung bei anhängigem Hauptsacheverfahren? (IBR 2005, 353)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2005, 1015
  • MDR 2005, 944
  • NZBau 2005, 396
  • BauR 2005, 1056
  • ZfBR 2005, 466
 
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 14.10.2004 - VII ZB 23/03

    Kostenentscheidung nach einseitiger Erledigungserklärung im selbständigen

    Auszug aus BGH, 10.03.2005 - VII ZB 1/04
    Wird der Antrag auf Durchführung eines selbständigen Beweisverfahrens zurückgenommen, so ist über die Kostenfolge aus § 269 Abs. 3 Satz 2 ZPO in einem anhängigen Hauptsacheverfahren zu entscheiden (Fortführung von BGH, Beschluß vom 14. Oktober 2004 - VII ZB 23/03).

    Nach der Antragsrücknahme hat der Antragsteller zwar grundsätzlich die Kosten des selbständigen Beweisverfahrens in entsprechender Anwendung des § 269 Abs. 3 Satz 2 ZPO zu tragen (BGH, Beschluß vom 14. Oktober 2004 - VII ZB 23/03, Leitsatz b), BauR 2005, 133 = NZBau 2005, 42 = ZfBR 2005, 174).

    Eine sofortige Kostenentscheidung im selbständigen Beweisverfahren kommt nur in Betracht, wenn kein Hauptsacheverfahren anhängig ist (BGH, Beschluß vom 14. Oktober 2004 - VII ZB 23/03, aaO.).

  • BGH, 10.10.2017 - VI ZR 520/16

    Selbständiges Beweisverfahren: Geltendmachung der Kosten im Wege der

    In diesem Fall hat der Antragsteller in entsprechender Anwendung des § 269 Abs. 3 Satz 2 ZPO grundsätzlich die Kosten zu tragen (vgl. Senat, Beschluss vom 28. April 2015 - VI ZB 36/14, NJW 2015, 2590 Rn. 8; BGH, Beschlüsse vom 7. Dezember 2010 - VIII ZB 14/10, NJW 2011, 1292 Rn. 10 ff.; vom 10. März 2005 - VII ZB 1/04, NJW-RR 2005, 1015).
  • BGH, 14.12.2016 - VII ZB 29/16

    Selbständiges Beweisverfahren: Kostenentscheidung bei Unterbleiben der

    Ist kein Hauptsacheverfahren anhängig, in dem diese Kostenfolge ausgesprochen wird, und haben die Parteien sich über die Kosten nicht geeinigt, ergeht eine Kostenentscheidung auf Antrag im selbständigen Beweisverfahren (vgl. BGH, Beschluss vom 14. Oktober 2004 - VII ZB 23/03, BauR 2005, 133, 134, juris Rn. 12 = NZBau 2005, 42; Beschluss vom 10. März 2005 - VII ZB 1/04, BauR 2005, 1056, 1057, juris Rn. 3 f. = NZBau 2005, 396; Beschluss vom 7. Dezember 2010 - VIII ZB 14/10, BauR 2011, 714 Rn. 7 f.; Beschluss vom 28. April 2015 - VI ZB 36/14, BauR 2015, 1524 Rn. 8 = NZBau 2015, 555).
  • BGH, 28.04.2015 - VI ZB 36/14

    Isolierte Kostenentscheidung im selbständigen Beweisverfahren: Kostentragung bei

    bb) Im Falle der Rücknahme des Antrags auf Durchführung einer Beweisaufnahme im selbständigen Beweisverfahren hat - was das Beschwerdegericht ebenfalls noch zutreffend erkannt hat - die Kosten dieses Verfahrens in entsprechender Anwendung des § 269 Abs. 3 Satz 2 ZPO grundsätzlich der Antragsteller zu tragen (BGH, Beschlüsse vom 7. Dezember 2010 - VIII ZB 14/10, NJW 2011, 1292 Rn. 10 ff.; vom 10. März 2005 - VII ZB 1/04, NJW-RR 2005, 1015).

    Ist - wie im Streitfall - ein Hauptsacheverfahren anhängig und sind dessen Parteien und Streitgegenstand mit denjenigen des selbständigen Beweisverfahrens identisch (vgl. nur BGH, Beschluss vom 8. Oktober 2013 - VIII ZB 61/12, VersR 2014, 353 Rn. 9 mwN), so ist auch dieser Kostenausspruch vielmehr dem Hauptsacheverfahren vorbehalten (BGH, Beschluss vom 10. März 2005 - VII ZB 1/04, aaO, 1016) und dort - ggf. unter Anwendung von § 96 ZPO (vgl. BGH, Beschlüsse vom 8. Oktober 2013 - VIII ZB 61/12, aaO Rn. 19; vom 9. Februar 2006 - VII ZB 59/05, NJW-RR 2006, 810 Rn. 14) - auch möglich.

  • OLG Karlsruhe, 29.05.2009 - 4 U 160/08

    Änderungsvorbehalte sind (stets) unwirksam!

    Es kommt darauf an, ob die Parteien des selbständigen Beweisverfahrens und des Hauptsacheverfahrens identisch sind (vgl. BGH BauR 2005, 1056).
  • OLG Saarbrücken, 19.10.2010 - 8 W 244/10

    Selbstständiges Beweisverfahren: Kostenentscheidung bei Nichtzahlung des vom

    Vielmehr gilt der Grundsatz, dass über die Kosten des selbständigen Beweisverfahrens im Hauptsacheverfahren zu entscheiden ist und nur ausnahmsweise eine Kostenentscheidung im selbständigen Beweisverfahren in Betracht kommt, wenn kein Hauptsacheverfahren durchgeführt wird (vgl. BGH NJW-RR 2003, 1240 f. Tz. 12; NJW-RR 2005, 1015 f. Tz. 4; NJW 2007, 1279 ff. Tz. 23, 1282 f. Tz. 9; jeweils zit. nach juris; MünchKomm. ZPO/Giebel, 3. Aufl., § 91 Rdnr. 23).
  • OLG Jena, 22.06.2006 - 4 W 173/06

    Kosten des selbständigen Beweisverfahrens bei Klagerücknahme (in der Hauptsache)

    Nur dann, wenn kein Hauptsacheverfahren anhängig ist, ergeht im selbständigen Beweisverfahren auf Antrag eine Kostenentscheidung (BGH, Beschluss vom 14.10.2004, Az.: VII ZB 23/03, abgedruckt in: BGH-Report 2005, 265; BGH, Beschluss vom 10.03.2005, Az.: VII ZB 1/04, abgedruckt in: BGH-Report 2005, 883).

    Ist ein Rechtsstreit in der Hauptsache anhängig, sind in die Kostenentscheidung dieses Rechtsstreits auch die Kosten des selbständigen Beweisverfahrens einzubeziehen (BGH, BGH-Report 2005, 883).

  • OLG Düsseldorf, 10.01.2006 - 22 W 36/05

    Anordnung einer Frist zur Klageerhebung gemäß § 494a ZPO

    Außerdem bestünde die Gefahr widersprüchlicher gerichtlicher Entscheidungen, weshalb eine Entscheidung über die Kosten des selbstständigen Beweisverfahren grundsätzlich im Hauptsachestreit erfolgen soll (BGH, MDR 2004, 1372; BGH, NJW-RR 2003, 1240; vgl. zur Kostenentscheidung bei der Rücknahme eines Antrages auf Durchführung des selbstständigen Beweisverfahrens: BGH, NJW-RR 2005, 1015; bei übereinstimmender Erledigungserklärung: OLG Düsseldorf, BauR 2005, 1222; a. A.: Werner/Pastor, Der Bauprozess, 11. Auflage, Rdnr. 134 ff; OLG München, MDR 2001, 1011).
  • OLG Stuttgart, 21.07.2011 - 8 W 265/11

    Selbstständiges Beweisverfahren: Kostenentscheidung bei Antragsrücknahme vor

    Infolge der tatsächlich nicht durchgeführten Beweisaufnahme ist eine Fristsetzung zur Klageerhebung nach § 494 a Abs. 1 ZPO nicht möglich und für den Fall, dass tatsächlich kein Hauptsacheverfahren anhängig ist, in dem diese Kostenfolge ausgesprochen werden kann, darf eine entsprechende Kostenentscheidung im selbstständigen Beweisverfahren ergehen (BGH NJW 2011, 1292; BGH SVR 2011, 156; BGH NJW 2007, 3721; BGH NJW-RR 2005, 1015; BGH MDR 2005, 227; OLG Hamm NZBau 2005, 696; je m.w.N.).
  • OLG Stuttgart, 25.07.2011 - 12 W 37/11

    Selbstständiges Beweisverfahren: Kostenentscheidung bei Geltendmachung des

    Eine Kostenentscheidung im selbständigen Beweisverfahren kommt aber nur in Betracht, wenn kein Hauptsacheverfahren anhängig ist (vgl. für den Fall der Rücknahme des Antrages BGH NJW-RR 2005, 1015).
  • OLG Saarbrücken, 16.12.2016 - 2 W 6/16

    Selbstständiges Beweisverfahren: Voraussetzungen einer isolierten

    Eine isolierte Kostenentscheidung kommt demzufolge normalerweise nicht in Betracht, sofern mit einem Hauptsachverfahren noch zu rechnen (OLG Stuttgart, aaO) oder ein solches bereits anhängig ist (BGH, NJW-RR 2005, 1015, 1016).
  • OLG Celle, 07.01.2010 - 4 W 3/10

    Tragung der Kosten des Antragsgegners im selbständigen Beweisverfahren bei

  • OLG Bamberg, 03.11.2021 - 5 W 67/21

    Kostenentscheidung im selbständigen Beweisverfahren

  • OLG Stuttgart, 01.09.2010 - 7 W 40/10

    Selbstständiges Beweisverfahren: Kostenentscheidung bei Änderung der Beweisfragen

  • LG Dortmund, 27.11.2006 - 6 OH 9/02

    Verfahrensrecht - Insolvenz des Antragsgegners im selbständigen Beweisverfahren

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