Weitere Entscheidung unten: BGH, 28.04.2004

Rechtsprechung
   BGH, 24.03.2004 - VIII ZR 133/03   

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https://dejure.org/2004,765
BGH, 24.03.2004 - VIII ZR 133/03 (https://dejure.org/2004,765)
BGH, Entscheidung vom 24.03.2004 - VIII ZR 133/03 (https://dejure.org/2004,765)
BGH, Entscheidung vom 24. März 2004 - VIII ZR 133/03 (https://dejure.org/2004,765)
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Volltextveröffentlichungen (14)

  • Kanzlei Prof. Schweizer

    Anspruch auf Rückzahlung zu viel gezahlter Miete

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Flächendifferenz einer Mietwohnung zu Ungunsten eines Mieters als minderungsbegründender Umstand; Flächenangabe im Mietvertrag als Zusicherung

  • Berliner Mieterverein (Volltext/Auszüge/Inhaltsangabe)

    Wohnflächenabweichung

  • RA Kotz (Volltext/Leitsatz)

    Mietflächenabweichung - Rückerstattung zuviel gezahlter Miete

  • grundeigentum-verlag.de(Abodienst, Leitsatz frei)

    Mietminderung auch bei Ca.-Wohnflächenangabe im Mietvertrag

  • Judicialis

    BGB n.F. § 536 Abs. 1 Satz 1; ; BGB n.F. § 536 Abs. 1 Satz 3; ; BGB n.F. § 537 Abs. 1 Satz 2; ; BGB a.F. § 537 Abs. 1 Satz 1; ; BGB § 812 Abs. 1 Satz 1

  • rechtsportal.de

    BGB § 536 Abs. 1 S. 1
    Abweichung von der angegebenen Wohnflächer einer Mietwohnung als Mangel

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Mietkürzung bei zu kleiner Wohnung möglich

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (5)

  • anwaltonline.com (Kurzinformation)

    Wohnflächenabweichung: Erheblichkeitsgrenze beträgt 10 %

  • Berliner Mietergemeinschaft (Kurzmitteilung/Auszüge)

    Flächenabweichung der Wohnung als Mangel der Mietsache (1)

  • haus-und-grund-muenchen.de (Kurzinformation)

    Wohnfläche - Erheblichkeitsgrenze beträgt 10 %

  • mietrechtsinfo.de (Kurzinformation)

    Wohnflächenabweichung von mehr als 10 % ist Mangel

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    Mietminderung bei Abweichung der vereinbarten von der tatsächlichen Wohnfläche um 10,5 %

Papierfundstellen

  • NZM 2004, 456
  • ZMR 2004, 500
  • ZMR 2004, 600
 
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Wird zitiert von ... (43)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 24.03.2004 - VIII ZR 295/03

    Minderung der Miete wegen Abweichung der angegebenen Wohnfläche

    Auszug aus BGH, 24.03.2004 - VIII ZR 133/03
    Weist eine gemietete Wohnung tatsächlich eine Wohnfläche auf, die mehr als 10 % unter der im Mietvertrag angegebenen Fläche liegt, stellt dieser Umstand einen Mangel der Mietsache nach § 536 Abs. 1 Satz 1 BGB n.F. und einen Fehler nach § 537 Abs. 1 Satz 1 BGB a.F. dar, der den Mieter zur Minderung berechtigt (Senat, Urteil vom 24. März 2004 - VIII ZR 295/03, zur Veröffentlichung bestimmt).
  • BGH, 17.04.2019 - VIII ZR 33/18

    Geltendmachung einer Wohnflächenabweichung im Rahmen eines

    a) Nach der ständigen Rechtsprechung des Senats beinhaltet die in einem Wohnraummietvertrag angegebene Wohnfläche, auch bei einer "ca."-Angabe, im Allgemeinen zugleich eine dahingehende vertragliche Festlegung der Sollbeschaffenheit der Mietsache im Sinne einer Beschaffenheitsvereinbarung (vgl. Senatsurteile vom 24. März 2004 - VIII ZR 133/03, WuM 2004, 268 unter II; vom 24. März 2004 - VIII ZR 295/03, NJW 2004, 1947 unter II 2 a; vom 10. März 2010 - VIII ZR 144/09, aaO Rn. 8; vom 18. November 2015 - VIII ZR 266/14, aaO Rn. 9 mwN).
  • BGH, 23.05.2007 - VIII ZR 231/06

    Berücksichtigung von Nutzflächen bei der Berechnung der Wohnfläche

    Allerdings liegt ein zur Minderung der Miete berechtigender Mangel der Mietsache im Sinne des § 536 Abs. 1 Satz 1 BGB vor, wenn die gemietete Wohnung eine Wohnfläche aufweist, die mehr als 10 % unter der im Mietvertrag angegebenen Fläche liegt (Senatsurteile vom 24. März 2004 - VIII ZR 295/03, NJW 2004, 1947; VIII ZR 44/03, NJW 2004, 2230; VIII ZR 133/03, WuM 2004, 268).
  • BGH, 22.04.2009 - VIII ZR 86/08

    Wohnflächenberechnung unter anteiliger Einbeziehung von Dachterrassenflächen

    Dies gilt, wie das Berufungsgericht richtig gesehen hat, auch dann, wenn der Mietvertrag wie hier zur Größe der Wohnfläche nur eine "ca."-Angabe enthält ( Senatsurteil vom 24. März 2004 - VIII ZR 133/03, NZM 2004, 456, unter II).
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Rechtsprechung
   BGH, 28.04.2004 - VIII ZR 185/03   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2004,1609
BGH, 28.04.2004 - VIII ZR 185/03 (https://dejure.org/2004,1609)
BGH, Entscheidung vom 28.04.2004 - VIII ZR 185/03 (https://dejure.org/2004,1609)
BGH, Entscheidung vom 28. April 2004 - VIII ZR 185/03 (https://dejure.org/2004,1609)
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Volltextveröffentlichungen (15)

  • IWW
  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Anspruch auf Erhöhung der Wohnungsmiete; Berechnung der Kappungsgrenze; Berücksichtigung eines vereinbarten Modernisierungszuschlags; Förmliche Erhöhungserklärungen des Vermieters; Einvernehmliche Regelung der Mietvertragsparteien

  • Berliner Mieterverein (Volltext/Auszüge/Inhaltsangabe)

    Kappungsgrenze und Modernisierungsvereinbarung

  • grundeigentum-verlag.de

    Keine Anrechnung von vereinbarten Mieterhöhungen wg. Modernisierungsmaßnahmen oder wg. Erhöhung der Betriebskosten oder Kapitalkosten

  • Judicialis

    MiethöheRegG (MHG) § 2 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3

  • bohei-rae.de

    MHG § 2 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3

  • rechtsportal.de

    MiethöheRegG ( MHG ) § 2 Abs. 1 S. 1 Nr. 3
    Berücksichtigung von einvernehmlichen Mieterhöhungen bei der Berechnung der Kappungsgrenze

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online

    Berechnung der Kappungsgrenze nach § 2 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 MHG

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    Kappungsgrenze bei Mieterhöhung bis zur ortsüblichen Vergleichsmiete und bei Modernisierung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • anwaltonline.com(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Kurzinformation)

    Berechnung der Kappungsgrenze

  • Berliner Mietergemeinschaft (Kurzmitteilung/Auszüge)

    Einvernehmliche Mieterhöhung durch Modernisierung bleibt bei Ermittlung der Kappungsgrenze unberücksichtigt

  • mietrechtsinfo.de (Kurzinformation)

    Vereinbarte Modernisierungsmieterhöhung und Kappungsgrenze

Papierfundstellen

  • NJW 2004, 2088
  • MDR 2004, 930
  • NZM 2004, 456
  • ZMR 2004, 503
  • DB 2004, 2317 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (3)

  • LG Frankfurt/Main, 03.06.1997 - 11 S 545/96
    Auszug aus BGH, 28.04.2004 - VIII ZR 185/03
    Da Modernisierungsmaßnahmen gefördert werden sollen, müßten nach dem Sinn und Zweck der Bestimmung bei der Ermittlung der Kappungsgrenze auch solche Mieterhöhungen außer Betracht bleiben, die auf einer Wohnungsmodernisierung beruhten, jedoch nicht vom Vermieter in dem förmlichen Verfahren des § 3 MHG einseitig erklärt, sondern von den Parteien einvernehmlich ausgemacht worden seien (OLG Hamm, NJW-RR 1993, 399 = GE 1993, 155 = WuM 1993, 106 = ZMR 1993, 161; LG Frankfurt, ZMR 1997, 474; Bub/Treier/Schultz, Handbuch der Geschäfts- und Wohnraummiete, 3. Aufl., III. A, Rdnr. 353; Emmerich/Sonnenschein, Miete, 7. Aufl., § 2 MHRG, Rdnr. 30; Lammel, Wohnraummietrecht, § 2 MHG, Rdnr. 63; MünchKomm/ Voelskow, 3. Aufl., § 2 MHG, Rdnr. 32; Soergel/Heintzmann, 12. Aufl., § 2 MHG Rdnr. 32; Staudinger/Emmerich, 13. Bearbeitung [1997], § 2 MHRG, Rdnr. 99; ähnlich Köhler/Kossmann, Handbuch der Wohnraumiete, 4. Aufl., § 150 Rdnr. 13).
  • LG Potsdam, 30.11.2000 - 11 S 32/00

    Berechnung der Kappungsgrenze nach vorangegangener einvernehmlicher Mieterhöhung

    Auszug aus BGH, 28.04.2004 - VIII ZR 185/03
    Überdies diene das in den §§ 3 bis 5 MHG vorgeschriebene Verfahren auch dem Schutz des Mieters vor einer Übervorteilung durch den Vermieter (außer dem Berufungsgericht z.B. LG Potsdam, GE 2001, 61 = WuM 2001, 197 = NZM 2001, 1075; Schmidt-Futterer/Börstinghaus, Mietrecht, 7. Aufl., § 2 MHG, Rdnr. 214; Sternel, Mietrecht, 3. Aufl., III Rdnr. 629; ebenso für die § 2 Abs. 1 MHG entsprechende Vorschrift des § 558 BGB n.F.: Bamberger/Roth/Ehlert, BGB, § 558 Rdnr. 27; unentschieden Palandt/Weidenkaff, BGB, 63. Aufl., § 558 Rdnr. 20).
  • OLG Hamm, 30.12.1992 - 30 REMiet 2/91

    Einbeziehung des Kostenaufwands für die Modernisierung einer preisfreien

    Auszug aus BGH, 28.04.2004 - VIII ZR 185/03
    Da Modernisierungsmaßnahmen gefördert werden sollen, müßten nach dem Sinn und Zweck der Bestimmung bei der Ermittlung der Kappungsgrenze auch solche Mieterhöhungen außer Betracht bleiben, die auf einer Wohnungsmodernisierung beruhten, jedoch nicht vom Vermieter in dem förmlichen Verfahren des § 3 MHG einseitig erklärt, sondern von den Parteien einvernehmlich ausgemacht worden seien (OLG Hamm, NJW-RR 1993, 399 = GE 1993, 155 = WuM 1993, 106 = ZMR 1993, 161; LG Frankfurt, ZMR 1997, 474; Bub/Treier/Schultz, Handbuch der Geschäfts- und Wohnraummiete, 3. Aufl., III. A, Rdnr. 353; Emmerich/Sonnenschein, Miete, 7. Aufl., § 2 MHRG, Rdnr. 30; Lammel, Wohnraummietrecht, § 2 MHG, Rdnr. 63; MünchKomm/ Voelskow, 3. Aufl., § 2 MHG, Rdnr. 32; Soergel/Heintzmann, 12. Aufl., § 2 MHG Rdnr. 32; Staudinger/Emmerich, 13. Bearbeitung [1997], § 2 MHRG, Rdnr. 99; ähnlich Köhler/Kossmann, Handbuch der Wohnraumiete, 4. Aufl., § 150 Rdnr. 13).
  • BGH, 18.07.2007 - VIII ZR 285/06

    Berücksichtigung einvernehmlicher Mieterhöhungen bei der Berechnung der

    Bei der Berechnung der Jahresfrist nach § 558 Abs. 1 Satz 2 BGB bleiben nach Satz 3 auch solche Mieterhöhungen unberücksichtigt, die auf den in § 559 BGB genannten Gründen beruhen, jedoch einvernehmlich von den Parteien vereinbart worden sind (im Anschluss an BGH, Urteil vom 28. April 2004 - VIII ZR 185/03, NJW 2004, 2088).

    Die vom Bundesgerichtshof in seiner Entscheidung vom 28. April 2004 - VIII ZR 185/03, NJW 2004, 2088 aufgestellten Rechtsgrundsätze seien wegen der vom Gesetzgeber bei der Neufassung des Mietrechts vorgenommenen redaktionellen Änderungen nicht mehr anwendbar.

    Deshalb wird dem Vermieter ein Anreiz zur Vornahme von wünschenswerten Modernisierungsmaßnahmen durch die Privilegierung der damit zusammenhängenden Kosten gegeben (vgl. Senatsurteil vom 28. April 2004 - VIII ZR 185/03, NJW 2004, 2088, unter II 2 c, zu § 3 MHRG).

    Die vom Gesetzgeber als privilegiertes Merkmal für die Bemessung der Miete ausgestatteten Modernisierungskosten sollen deshalb nicht durch die Jahresfrist (§ 558 Abs. 1 Satz 2) oder die Kappungsgrenze (§ 558 Abs. 3 BGB) teilweise wieder "neutralisiert" werden (Senatsurteil vom 28. April 2004, aaO, zu §§ 2, 3 MHRG).

    Sie würde den Vermieter im Ergebnis dazu zwingen, Mieterhöhungen wegen Modernisierung ausschließlich auf förmlichem Weg und notfalls gerichtlich durchzusetzen, nur um sich die Möglichkeit einer Anpassung der Miete nach § 558 BGB zu erhalten (vgl. Senatsurteil vom 28. April 2004, aaO).

  • BGH, 09.04.2008 - VIII ZR 287/06

    Berechnung der Wartefrist für Mieterhöhungsverlangen bei vorangegangenen

    Die vom Bundesgerichtshof in seiner Entscheidung vom 28. April 2004 - VIII ZR 185/03, NJW 2004, 2088 aufgestellten Rechtsgrundsätze seien wegen der vom Gesetzgeber bei der Neufassung des Mietrechts vorgenommenen redaktionellen Änderungen nicht mehr anwendbar.
  • KG, 28.09.2006 - 12 U 54/06

    Dauertestamentsvollstreckung: Beendigungszeitpunkt bei Anordnung der Fortdauer

    § 2210 BGB gestaltet die in Art. 14 GG garantierte Testierfreiheit inhaltlich aus (vgl. dazu BVerfGE 93, 165; BVerfG, NJW 2004, 2088 - Beschluss zur Ebenbürtigkeitsklausel des streitgegenständlichen Erbvertrages von 1938 - Isensee/Kirchhof/Leisner, Handbuch des Staatsrechts, 2. Aufl. 2001, § 150, Rn. 17 ff.; MüKoBGB/Leipold, a.a.O., Einleitung vor § 1922, Rn. 28 f. m. w. N.).
  • BGH, 09.04.2008 - VIII ZR 286/06

    Wartefrist für Mieterhöhungen bei Wohnraummodernisierung

    Die vom Bundesgerichtshof in seiner Entscheidung vom 28. April 2004 - VIII ZR 185/03, NJW 2004, 2088 aufgestellten Rechtsgrundsätze seien wegen der vom Gesetzgeber bei der Neufassung des Mietrechts vorgenommenen redaktionellen Änderungen nicht mehr anwendbar.
  • BGH, 18.07.2007 - VII ZR 285/06
    Bei der Berechnung der Jahresfrist nach § 558 Abs. 1 Satz 2 BGB bleiben nach Satz 3 auch solche Mieterhöhungen unberücksichtigt, die auf den in § 559 BGB genannten Gründen beruhen, jedoch einvernehmlich von den Parteien vereinbart worden sind (im Anschluß an BGH, Urteil vom 28. April 2004 - VIII ZR 185/03, GE 2004, 749 = NJW 2004, 2088).
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