Weitere Entscheidung unten: OLG Köln, 27.05.2005

Rechtsprechung
   OLG Frankfurt, 18.08.2005 - 20 W 182/05   

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https://dejure.org/2005,2240
OLG Frankfurt, 18.08.2005 - 20 W 182/05 (https://dejure.org/2005,2240)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 18.08.2005 - 20 W 182/05 (https://dejure.org/2005,2240)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 18. August 2005 - 20 W 182/05 (https://dejure.org/2005,2240)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    § 29 GBO, § 12 Abs 1 WoEigG, § 12 Abs 3 WoEigG, § 26 WoEigG
    Wohnungseigentum: Wirksamkeit der Bestellung einer GbR als Verwalter

  • Deutsches Notarinstitut

    WEG § 26 Abs. 1; BGB §§ 705 ff.
    Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) kann Wohnungseigentümer (WEG)-Verwalter sein

  • Judicialis

    GBO § 29; ; WEG § 12 I; ; WEG § 12 III; ; WEG § 26

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    GBO § 29; WEG § 12 § 26
    Bestellung einer BGB -Gesellschaft zur Verwalterin einer Wohnungseigentümergemeinschaft - Anforderungen an den Nachweis der Verwaltereigenschaft

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Kann eine GbR WEG-Verwalterin sein?

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • Deutsches Notarinstitut (Leitsatz)

    WEG § 26 Abs. 1; BGB §§ 705 ff.
    Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) kann Wohnungseigentümer (WEG)-Verwalter sein

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Bestellung einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) zur Verwalterin einer Wohnungseigentümergemeinschaft nach Anerkennung ihrer Rechtsfähigkeit; Anforderungen an den Nachweis der Verwaltereigenschaft; Bestehen einer mangelnden Handlungsfähigkeit der GbR unabhängig ...

  • Thüringer Oberlandesgericht (Leitsatz)

    GbR als WEG-Verwalter

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZM 2005, 866
  • NZM 2006, 280 (Ls.)
  • FGPrax 2005, 253
  • ZMR 2006, 145
  • BauR 2005, 1972 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 29.01.2001 - II ZR 331/00

    Gesellschaft bürgerlichen Rechts ist rechtsfähig und parteifähig

    Auszug aus OLG Frankfurt, 18.08.2005 - 20 W 182/05
    Darin hat die Kammer die Auffassung vertreten, die Entscheidung des II. Zivilsenats des BGH vom 29.01.2001 -II ZR 331/00 (NJW 2001, 1056 ff. =Rpfleger 2001, 246=NZM 2001, 299), in der die Rechtsfähigkeit der Außen-GbR anerkannt wird, ändere nichts daran, dass die Bestellung einer GbR als Verwalterin nach dem Wohnungseigentumsgesetz nichtig sei.

    Dagegen geht die Mehrzahl der Kommentatoren, auf die sich Bub noch gestützt hatte, nach der Entscheidung des II. Zivilsenats des BGH zur Rechtsfähigkeit der (Außen-) GbR vom 29.01.2001 - II ZR 331/00- (BGHZ 146, 341=NJW 2001, 1056=NZM 2001, 299) davon aus, dass ein Wohnungseigentümerbeschluss wirksam ist, der die Bestellung einer GbR zum Inhalt hat (Bärmann/Pick/Merle: WEG, 9. Aufl., § 26 Rdnr. 13; Niedenführ/Schulze: WEG, 7. Aufl., § 26, Rdnr. 9; Palandt/Bassenge: WEG, 64. Aufl., § 26, Rdnr. 1; Weitnauer: WEG, 9. Aufl., § 26, Rdnr. 6; Münchener Kommentar zum WEG, 4. Aufl., 2004, § 26, Rdnr. 3).

    Eine Folge der Anerkennung der Rechtssubjektivität der GbR nach außen besteht darin, dass ein Wechsel im Mitgliederbestand keinen Einfluss hat auf den Fortbestand der mit der Gesellschaft bestehenden Rechtsverhältnisse (BGH NZM 2001, 299, 300 m. w. H.).

  • LG Darmstadt, 13.11.2002 - 26 T 196/02

    Zustimmung einer BGB-Gesellschaft

    Auszug aus OLG Frankfurt, 18.08.2005 - 20 W 182/05
    Das Landgericht hat die Beschwerde mit Beschluss vom 09.03.2005 zurückgewiesen unter Bezugnahme auf eine Entscheidung der Kammer vom 13.11.2002 -26 T 196/02- (Rpfleger 2003, 178).

    Das Landgericht Darmstadt hat in einem Beschluss vom 13.11.2002 (Rpfleger 2003, 178), auf den in dem vorliegend angefochtenen Beschluss Bezug genommen wird unter Verweis auf die Entscheidung des BayObLG zur fehlenden Grundbuchfähigkeit der GbR vom 31.10.2002 2 ZBR 70/02 (Rpfleger 2003, 78=NZM 2004, 1047) ausgeführt:.

  • BGH, 18.05.1989 - V ZB 4/89

    Nichtigkeit eines Eigentümerbeschlusses; GbR als Verwalter; Berücksichtigung der

    Auszug aus OLG Frankfurt, 18.08.2005 - 20 W 182/05
    Die Bestellung einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts zur Verwalterin einer Wohnungseigentümergemeinschaft ist nach Anerkennung ihrer Rechtsfähigkeit aus Rechtsgründen nicht mehr unwirksam (Vorlage an den BGH wegen Abweichung von BGH V. Zivilsenat, Beschl. v. 18.05.1989 -V ZB 4/89- BGHZ 107, 268).

    Der Senat sieht sich jedoch an einer Entscheidung in der Sache gehindert, weil er in der Frage der wirksamen Bestellung einer GbR zur Verwalterin einer Wohnungseigentumsanlage von der grundlegenden Entscheidung des V. Zivilsenats des BGH vom 18.05.1989 -Az: V ZB 4/89 -( BGHZ 107, 268= NJW 1989, 2059) abweichen will.

  • LG Hamburg, 21.07.2004 - 321 T 27/04

    Bestellung einer GbR zum WEG-Verwalter

    Auszug aus OLG Frankfurt, 18.08.2005 - 20 W 182/05
    Dem ist auch das Schrifttum weitgehend gefolgt (vgl. Drasdo NZM 2001, 258, 259; Lautner MittBayNot 2001, 425, 436; kritisch Hügel ZWE 2003, 323), ebenso einzelne Landgerichte (Landgericht Frankfurt am Main NZM 2001, 1152 und Landgericht Hamburg Rpfleger 2004, 693).
  • OLG Hamm, 21.01.2002 - 15 W 413/01

    Anfechtung einer Zwischenverfügung

    Auszug aus OLG Frankfurt, 18.08.2005 - 20 W 182/05
    Weist das Grundbuchamt, wie vorliegend, einen Eintragungsantrag nach Bestätigung einer Zwischenverfügung aus den Gründen derselben zurück, so ist die weitere Beschwerde gegen die Entscheidung des Landgerichts trotzdem statthaft (einhellige Rechtsprechung, vgl. BGH 88, 64= Rpfleger 1983, 408; Senat Rpfleger 1977, 103; OLG Hamm Rpfleger 2002, 353; vergl. auch Demharter: GBO, 25. Aufl., § 78, Rdnr. 6; Budde in Bauer/von Oefele: GBO, § 78, Rdnr. 10).
  • LG Frankfurt/Main, 21.05.2001 - 13 T 101/01
    Auszug aus OLG Frankfurt, 18.08.2005 - 20 W 182/05
    Dem ist auch das Schrifttum weitgehend gefolgt (vgl. Drasdo NZM 2001, 258, 259; Lautner MittBayNot 2001, 425, 436; kritisch Hügel ZWE 2003, 323), ebenso einzelne Landgerichte (Landgericht Frankfurt am Main NZM 2001, 1152 und Landgericht Hamburg Rpfleger 2004, 693).
  • KG, 07.06.1994 - 1 W 6026/93

    Verwalterzustimmung bei Veräußerung von Wohnungseigentum

    Auszug aus OLG Frankfurt, 18.08.2005 - 20 W 182/05
    Dieser Auffassung war auch bereits das BayObLG (Wohnungseigentümer 1990, 60) gewesen, auf dessen Vorlage hin die zitierte BGH-Entscheidung ergangen ist, außerdem in der obergerichtlichen Rechtsprechung das KG (WuM 1994, 499, 500) sowie das OLG Köln (Beschl. v. 12.07.1988 -16 Wx 58/88).
  • BayObLG, 31.10.2002 - 2Z BR 70/02

    Keine Grundbuchfähigkeit der BGB -Gesellschaft

    Auszug aus OLG Frankfurt, 18.08.2005 - 20 W 182/05
    Das Landgericht Darmstadt hat in einem Beschluss vom 13.11.2002 (Rpfleger 2003, 178), auf den in dem vorliegend angefochtenen Beschluss Bezug genommen wird unter Verweis auf die Entscheidung des BayObLG zur fehlenden Grundbuchfähigkeit der GbR vom 31.10.2002 2 ZBR 70/02 (Rpfleger 2003, 78=NZM 2004, 1047) ausgeführt:.
  • BGH, 30.06.1983 - V ZB 20/82

    Bestimmtheit einer vollstreckbaren Urkunde

    Auszug aus OLG Frankfurt, 18.08.2005 - 20 W 182/05
    Weist das Grundbuchamt, wie vorliegend, einen Eintragungsantrag nach Bestätigung einer Zwischenverfügung aus den Gründen derselben zurück, so ist die weitere Beschwerde gegen die Entscheidung des Landgerichts trotzdem statthaft (einhellige Rechtsprechung, vgl. BGH 88, 64= Rpfleger 1983, 408; Senat Rpfleger 1977, 103; OLG Hamm Rpfleger 2002, 353; vergl. auch Demharter: GBO, 25. Aufl., § 78, Rdnr. 6; Budde in Bauer/von Oefele: GBO, § 78, Rdnr. 10).
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Rechtsprechung
   OLG Köln, 27.05.2005 - 1 U 72/04   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2005,2762
OLG Köln, 27.05.2005 - 1 U 72/04 (https://dejure.org/2005,2762)
OLG Köln, Entscheidung vom 27.05.2005 - 1 U 72/04 (https://dejure.org/2005,2762)
OLG Köln, Entscheidung vom 27. Mai 2005 - 1 U 72/04 (https://dejure.org/2005,2762)
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Volltextveröffentlichungen (8)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2005, 1680
  • MDR 2006, 86
  • NZM 2005, 866
  • ZMR 2005, 861
 
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Wird zitiert von ... (9)

  • BGH, 11.01.2012 - XII ZR 40/10

    Ergänzende Vertragsauslegung: Konkurrenzschutzklausel im Gewerberaummietvertrag

    Maßgeblich für die Prüfung, ob der Mietvertrag eine ausfüllungsbedürftige Regelungslücke enthält, ist, welchen Umfang an Konkurrenzschutz die Klägerin bei Abschluss des Mietvertrags erwarten konnte (vgl. OLG Köln NZM 2005, 866; OLG Hamm ZMR 1997, 581, 582).
  • OLG Düsseldorf, 08.05.2008 - 10 U 8/08

    Gewerberaummietrecht - Kann Mieter Abschlagszahlungen voll zurückfordern?

    Die Aufrechnung des Beklagten scheitert auch nicht an dem in § 8 Nr. 1 MV in zulässiger Weise vereinbarten (vgl. Senat, Urt. v. 8.6.2006, I-10 U 159/05, Urt. v. 30.3.2006, I-10 U 132/05; Urt. v. 10.3.2005, GuT 2005, 157 = NZM 2005, 667; Urt. v. 31.7.2003, 10 U 116/02; Urt. v. 6.3.2002, 10 U 160/02; Urt. v. 4.6.1998, 10 U 107/97, rk.
  • OLG Düsseldorf, 07.09.2006 - 10 U 30/06

    Außerordentliche Beendigung eines Mietverhältnisses: Mietrückstand,

    Soweit der Beklagte sich auf angebliche Überzahlungen (wegen fehlerhafter Mieterhöhung und Mängeln der Mietsache) für die Zeit von 1995 bis 2002 aus dem vor der Novation bestehenden Mietverhältnis beruft, handelt es sich zum einen materiell-rechtlich um eine Aufrechnung, die, da bestritten, an dem in § 10 des schriftlichen Mietvertrags vom 17.1.2003 in zulässiger Weise vereinbarten (vgl. Senat, Urt. v. 8.6.2006, I-10 U 159/05, Urt. v. 30.3.2006, I-10 U 132/05; Urt. v. 10.3.2005, GuT 2005, 157 = NZM 2005, 667; Urt. v. 31.7.2003, 10 U 116/02; Urt. v. 6.3.2002, 10 U 160/02; Urt. v. 4.6.1998, 10 U 107/97, rechtskräftig gemäß Nichtannahmebeschl. V. 29.11.2000, XII ZR 201/98) und auch nach Vertragsbeendigung und Rückgabe der Mietsache weitergeltenden (vgl. BGH, WM 2000, 240; Senat, WuM 2000, 678; OLG Dresden, OLGR 1995, 67) vertraglichen Aufrechnungsverbot scheitert.
  • OLG Dresden, 04.05.2016 - 5 U 1286/09

    Rechte des Mieters von Gewerberäumen bei einer vertragswidrigen

    Nachdem dem den Konkurrenzschutz beherrschenden Prioritätsprinzip (vgl. OLG Köln, Urteil vom 27.05.2005, 1 U 72/04, NZM 2005, 866) genießt der Kläger demnach Konkurrenzschutz vor den dargestellten Behandlungen der Gemeinschaftspraxis an den Stütz- und Bewegungsorganen.
  • OLG Dresden, 20.07.2010 - 5 U 1286/09

    Gewerberaum; Konkurrenzschutz; Mangel

    Nachdem dem den Konkurrenzschutz beherrschenden Prioritätsprinzip (vgl. OLG Köln, Urteil vom 27.05.2005, 1 U 72/04, NZM 2005, 866) genießt der Kläger demnach Konkurrenzschutz vor den dargestellten Behandlungen der Gemeinschaftspraxis an den Stütz- und Bewegungsorganen.
  • OLG Karlsruhe, 07.03.2008 - 19 W 4/08

    Selbstständiges Beweisverfahren: Voraussetzungen einer Kostenentscheidung

    Die Ratio der Entscheidung des BGH (NJW-RR 2005, 1680) trifft daher auf eine bloß hilfsweise Aufrechnung nicht zu.
  • OLG Hamm, 28.06.2011 - 7 U 54/10

    Mietrechtsstreit des ehemaligen Notars Dr. N. entschieden

    Dieser vertragsimmanente Konkurrenzschutz gilt auch für die Vermietung von Praxisräumen an Angehörige freier Berufe (BGH NJW 1978, 585; OLG Köln, NZM 2005, 866).
  • OLG Brandenburg, 26.05.2010 - 3 U 101/09

    Gewerberaummiete: Vertragsimmanenter Konkurrenzschutz bei nachträglicher

    Regelmäßig kann Konkurrenzschutz nur der zuerst vorhandene im Verhältnis zu einem hinzukommenden Mieter beanspruchen (OLG Köln, NJW-RR 1998, S. 1017; MDR 2006, S. 86; OLG Frankfurt, NZM 2004, S. 706, Eisenschmidt, aaO, Rn. 545; Wolf/Eckert/Ball, aaO, Rn. 726, 731).

    Vielmehr ist in einem solchen Fall nachträglicher Angebotserweiterung darauf abzustellen, ob und inwieweit der neue Mieter bei Abschluss seines Mietvertrages mit Veränderungen und Erweiterungen des Angebots bereits vorhandener Mieter rechnen konnte und musste (vgl. etwa OLG Köln, NJW-RR 1998, S. 1017; MDR 2006, S. 86; OLG Frankfurt, NZM 2004, S. 706).

  • LG Dortmund, 30.04.2010 - 3 O 99/08

    Zahlungsbegehren ausstehender Mietforderungen; Akzessorische Haftung der

    Maßgebend sind insoweit zunächst Prioritätsgesichtspunkte, so dass nach Treu und Glauben regelmäßig nur der zuerst vorhandene Mieter im Verhältnis zum später hinzukommenden Mieter von dem Vermieter Konkurrenzschutz verlangen kann (OLG Köln, NZM 2005, 866 mwN).
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