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Rechtsprechung
   BSG, 19.03.2002 - B 1 KR 34/00 R   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2002,2272
BSG, 19.03.2002 - B 1 KR 34/00 R (https://dejure.org/2002,2272)
BSG, Entscheidung vom 19.03.2002 - B 1 KR 34/00 R (https://dejure.org/2002,2272)
BSG, Entscheidung vom 19. März 2002 - B 1 KR 34/00 R (https://dejure.org/2002,2272)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Krankenversicherung

  • lexetius.com

    Betriebskrankenkassen - länderübergreifender Landesverband - Kündigung - Austritt - territoriale Zuständigkeit - Aufsichtsbehörde - Widerruf - Zustimmung - Verbändegesetz - Satzung

  • Wolters Kluwer

    Mitgliedskasse - Austritt - Betriebskrankenkasse - Verband - Landesverband - Kündigung - Satzung - Länderübergreifend - Zusammenschluss - Zustimmung - Aufsichtsbehörde

  • Judicialis

    SGB V § 207

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Austritt von Mitgliedskassen aus einem durch Zusammenschluss mehrerer Krankenkassen-Landesverbände gebildeten Landesverband

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZS 2003, 323 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (18)Neu Zitiert selbst (7)

  • BSG, 30.03.1993 - 3 RK 1/93

    Rechtwegverweisung - Nichtärztlicher Psychotherapeut - Erstattungsfähigkeit

    Auszug aus BSG, 19.03.2002 - B 1 KR 34/00 R
    Das ergäbe sich aus einem Gegenschluss zu Satz 1 der Übergangsvorschrift iVm dem Grundsatz, dass neues Prozessrecht einschließlich des Kostenrechts auch für anhängige Verfahren gilt (BSGE 72, 148, 156 = SozR 3-2500 § 15 Nr. 1 S 9 mwN).

    Geändertes Prozessrecht kann jedoch auch beim Schweigen des Übergangsrechts nur sofort gelten, wenn dies mit den rechtsstaatlichen Grundsätzen der Rechtssicherheit und des Vertrauensschutzes vereinbar ist (vgl nochmals BSGE 72, 148, 156 = SozR 3-2500 § 15 Nr. 1 S 9 mwN).

  • BSG, 06.04.2000 - B 11 AL 47/99 R

    Wohlverstandenes Interesse bei Abtretung des Arbeitslosenhilfeanspruches

    Auszug aus BSG, 19.03.2002 - B 1 KR 34/00 R
    Auf diesen Fall ist jedoch der Rechtsgedanke des § 131 Abs. 1 Satz 2 Sozialgerichtsgesetz (SGG) entsprechend anwendbar (für Verpflichtungsklagen: BSG 14. März 2001 - B 6 KA 49/00 R - zur Veröffentlichung in SozR bestimmt; BSG SozR 3-1200 § 53 Nr. 9 jeweils mwN; für eine Klage auf Abschluss eines Versorgungsvertrags: BSGE 78, 243, 249 = SozR 3-2500 § 109 Nr. 2 S 18 f; auf Feststellung der zuständigen Krankenkasse: BSGE 67, 286, 287 = SozR 3-5428 § 4 Nr. 2 S 10 f).
  • BSG, 30.01.2002 - B 6 KA 12/01 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Ermächtigung eines Krankenhausradiologen auf

    Auszug aus BSG, 19.03.2002 - B 1 KR 34/00 R
    Mit Rücksicht darauf hat der 6. Senat des Bundessozialgerichts (BSG) im Urteil vom 30. Januar 2002 (B 6 KA 12/01 R, zur Veröffentlichung bestimmt) einen Kostenerstattungsanspruch der in seinem Verfahren obsiegenden Beigeladenen verneint, weil die übrigen Beteiligten mit einem zu Beginn des Prozesses nicht absehbaren Kostenrisiko belastet würden, wenn das neue Recht in einem am 2. Januar 2002 bereits anhängigen Verfahren anzuwenden wäre.
  • BSG, 25.10.1990 - 3 RK 13/88

    Ende der Mitgliedschaft eines versicherungspflichtigen Studenten bei einer

    Auszug aus BSG, 19.03.2002 - B 1 KR 34/00 R
    Auf diesen Fall ist jedoch der Rechtsgedanke des § 131 Abs. 1 Satz 2 Sozialgerichtsgesetz (SGG) entsprechend anwendbar (für Verpflichtungsklagen: BSG 14. März 2001 - B 6 KA 49/00 R - zur Veröffentlichung in SozR bestimmt; BSG SozR 3-1200 § 53 Nr. 9 jeweils mwN; für eine Klage auf Abschluss eines Versorgungsvertrags: BSGE 78, 243, 249 = SozR 3-2500 § 109 Nr. 2 S 18 f; auf Feststellung der zuständigen Krankenkasse: BSGE 67, 286, 287 = SozR 3-5428 § 4 Nr. 2 S 10 f).
  • BSG, 16.07.1996 - 1 RR 3/95

    Verpflichtung der Berufsgenossenschaft zur Änderung einer rechtswidrigen

    Auszug aus BSG, 19.03.2002 - B 1 KR 34/00 R
    Wie der Senat in anderem Zusammenhang und unter Auswertung der einschlägigen Rechtsprechung dargelegt hat, reicht die Wirkung der Genehmigung einer Satzung nicht über deren Inkraftsetzung hinaus, so dass die erlassene Rechtsnorm jederzeit wieder beanstandet werden kann (BSG SozR 3-2200 § 700 Nr. 1 S 2 f).
  • BSG, 29.05.1996 - 3 RK 26/95

    Statusbegründender Charakter des Krankenhaus-Versorgungsvertrages, Ermittlung der

    Auszug aus BSG, 19.03.2002 - B 1 KR 34/00 R
    Auf diesen Fall ist jedoch der Rechtsgedanke des § 131 Abs. 1 Satz 2 Sozialgerichtsgesetz (SGG) entsprechend anwendbar (für Verpflichtungsklagen: BSG 14. März 2001 - B 6 KA 49/00 R - zur Veröffentlichung in SozR bestimmt; BSG SozR 3-1200 § 53 Nr. 9 jeweils mwN; für eine Klage auf Abschluss eines Versorgungsvertrags: BSGE 78, 243, 249 = SozR 3-2500 § 109 Nr. 2 S 18 f; auf Feststellung der zuständigen Krankenkasse: BSGE 67, 286, 287 = SozR 3-5428 § 4 Nr. 2 S 10 f).
  • BSG, 14.03.2001 - B 6 KA 49/00 R

    Ermächtigung - Krankenhausarzt

    Auszug aus BSG, 19.03.2002 - B 1 KR 34/00 R
    Auf diesen Fall ist jedoch der Rechtsgedanke des § 131 Abs. 1 Satz 2 Sozialgerichtsgesetz (SGG) entsprechend anwendbar (für Verpflichtungsklagen: BSG 14. März 2001 - B 6 KA 49/00 R - zur Veröffentlichung in SozR bestimmt; BSG SozR 3-1200 § 53 Nr. 9 jeweils mwN; für eine Klage auf Abschluss eines Versorgungsvertrags: BSGE 78, 243, 249 = SozR 3-2500 § 109 Nr. 2 S 18 f; auf Feststellung der zuständigen Krankenkasse: BSGE 67, 286, 287 = SozR 3-5428 § 4 Nr. 2 S 10 f).
  • BSG, 23.07.2002 - B 3 KR 64/01 R

    Krankenkasse - Überprüfung der Krankenhausabrechnung - richtige Zuordnung der

    Diese kommt hier noch zur Anwendung, da es sich vorliegend um ein Verfahren nach § 197a SGG neue Fassung handelt, das vor Inkrafttreten des 6. SGGÄndG rechtshängig geworden ist (Art. 17 Abs. 1 Satz 2 6. SGGÄndG; vgl Bundessozialgericht [BSG], Urteile vom 11. April 2002 - B 3 KR 25/01 R- und vom 30. Januar 2002 - B 6 KA 12/01 R -) und bei dem auch das Rechtsmittel vor dessen In-Kraft-Treten eingelegt worden ist (vgl BSG Urteil vom 19. März 2002 - B 1 KR 34/00 R - alle zur Veröffentlichung vorgesehen).
  • BSG, 16.05.2013 - B 3 P 5/12 R

    Soziale Pflegeversicherung - Pflegequalität - Streit über die Ergebnisse der

    Zwar war der Übergang auf die Fortsetzungsfeststellungsklage insoweit entsprechend § 131 Abs. 1 S 3 SGG statthaft (zur Anwendung auf Klagen, deren Rechtsschutzbegehren - wie hier - nicht auf einen Verwaltungsakt bezogen war, vgl BSG SozR 3-2500 § 207 Nr. 1; BSG SozR 4-3300 § 71 Nr. 2 RdNr 33) .
  • BSG, 12.09.2012 - B 3 KR 17/11 R

    Krankenversicherung - Vergütung von Krankentransportleistungen - kein

    Diese Regelung gilt nicht nur - wie nach ihrem Wortlaut zu vermuten wäre - für reine Anfechtungsklagen, sondern auch bei anderen Klagearten, zB bei kombinierten Anfechtungs- und Leistungsklagen (BSGE 78, 243, 249 = SozR 3-2500 § 109 Nr. 2 S 18; Keller in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, aaO, § 131 RdNr 7c) und - in entsprechender Anwendung - im Einzelfall sogar bei Klagen, deren primäres Rechtsschutzbegehren nicht auf einen Verwaltungsakt bezogen war (BSG SozR 3-2500 § 207 Nr. 1; BSG SozR 4-3300 § 71 Nr. 2 RdNr 33) , wie zB bei der allgemeinen Leistungsklage nach § 54 Abs. 5 SGG.
  • BSG, 18.05.2011 - B 3 P 5/10 R

    Soziale Pflegeversicherung - Anerkennung als verantwortliche Pflegefachkraft iS

    Diese Regelung gilt nicht nur - wie nach ihrem Wortlaut zu vermuten wäre - für reine Anfechtungsklagen, sondern auch bei anderen Klagearten, zB bei kombinierten Anfechtungs- und Leistungsklagen (vgl Keller in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, aaO, § 131 RdNr 7c) und - in entsprechender Anwendung - sogar bei Klagen, deren primäres Rechtsschutzbegehren nicht auf einen Verwaltungsakt bezogen war (BSG SozR 3-2500 § 207 Nr. 1).
  • BSG, 23.07.2002 - B 3 KR 63/01 R

    Abschluss eines Versorgungsvertrages - bedarfsgerechte Versorgung -

    Diese ist nach der Übergangsregelung des Art. 17 Abs. 1 Satz 2 6. SGG-ÄndG auf den vorliegenden Fall noch anzuwenden, da selbst das Revisionsverfahren noch vor dem 2. Januar 2002 anhängig war und aus der Entstehungsgeschichte der Übergangsregelung und ihrem Zweck abzuleiten ist, dass die Anordnung der Weitergeltung des alten Rechts nicht nur die Gerichtskosten, sondern auch die Vorschriften für die Kostentragungspflicht der Beteiligten erfasst (vgl BSG, Urteil vom 30. Januar 2002 - B 6 KA 12/01 R - und vom 19. März 2002 - B 1 KR 34/00 R - beide zur Veröffentlichung vorgesehen).
  • BSG, 08.10.2002 - B 3 KR 63/01 R

    Gegenstandswert - Streitwert - Zulassung - Einrichtung zur medizinischen

    Diese ist nach der Übergangsregelung des Art. 17 Abs. 1 Satz 2 6. SGG-ÄndG auf den vorliegenden Fall noch anzuwenden, da selbst das Revisionsverfahren noch vor dem 2. Januar 2002 anhängig war und aus der Entstehungsgeschichte der Übergangsregelung und ihrem Zweck abzuleiten ist, dass die Anordnung der Weitergeltung des alten Rechts nicht nur die Gerichtskosten, sondern auch die Vorschriften für die Kostentragungspflicht der Beteiligten erfasst (vgl BSG, Urteil vom 30. Januar 2002 - B 6 KA 12/01 R - und vom 19. März 2002 - B 1 KR 34/00 R - beide zur Veröffentlichung vorgesehen).
  • BSG, 25.06.2002 - B 1 KR 10/01 R

    Krankenkassenverband - Mitgliedskasse - Umlagebescheid - Verwaltungsakt -

    Das hat der Senat in Übereinstimmung mit der Rechtsprechung des 6. Senats des BSG entschieden (Urteile vom 19. März 2002 - B 1 KR 34/00 R -, SozR 3-2500 § 207 Nr. 1 und vom 30. Januar 2002 - B 6 KA 12/01 R -, SozR 3-2500 § 116 Nr. 24).
  • LSG Baden-Württemberg, 26.06.2009 - L 8 AL 4416/06

    Verrechnungsersuchen einer Unterhaltsvorschusskasse -

    Die Zulässigkeit einer Fortsetzungsfeststellungsklage nach Eintritt der Erledigung einer Leistungsklage in analoger Anwendung von § 131 Abs. 1 Satz 3 SGG ist streitig (ablehnend Keller in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 9. Aufl., § 131 Rdnr. 7c m. w. N, andere Auffassung noch die Vorauflage Meyer-Ladewig, 8. Aufl., Rdnr. 9; BSG SozR 3 - 2500 § 207 Nr. 1).
  • BSG, 24.01.2018 - B 6 KA 43/16 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Anspruch auf Gesamtvergütung für Versicherte mit

    Die dort für Versicherte mit Auslandswohnsitz erfolgte Abgrenzung nach dem Sitz der KK entspricht dabei dem Erfordernis einer jederzeit eindeutigen und lückenlosen territorialen Zuordnung im System der vertragsärztlichen Versorgung (vgl BSG Urteil vom 19.3.2002 - B 1 KR 34/00 R - SozR 3-2500 § 207 Nr. 1 S 9) .
  • BSG, 25.06.2002 - B 1 KR 14/01 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Revision - Revisionsbegründung - Erfolgsaussicht

    Das hat der Senat in Übereinstimmung mit der Rechtsprechung des 6. Senats des BSG entschieden (Urteile vom 19. März 2002 - B 1 KR 34/00 R -, SozR 3-2500 § 207 Nr. 1 und vom 30. Januar 2002 - B 6 KA 12/01 R -, SozR 3-2500 § 116 Nr. 24 ).
  • LSG Bayern, 13.01.2015 - L 5 KR 41/12

    Kündigung der Hausarztzentrierten Versorgung

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 11.03.2021 - L 11 KA 50/18

    Vergütung vertragsärztlicher Leistungen Anforderungen an das Vorliegen einer

  • BSG, 12.08.2010 - B 3 KR 3/10 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Nichtzulassungsbeschwerde - Revisionszulassung -

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 09.09.2009 - L 11 KA 49/07

    Vertragsarztangelegenheiten

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 29.01.2009 - L 16 KR 188/05

    Krankenversicherung

  • LSG Schleswig-Holstein, 04.11.2008 - L 4 KA 10/06

    Umfang der Pflicht eines Vertragsarztes zur Teilnahme am organisierten Notdienst;

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 20.06.2003 - L 10 B 3/03

    Rechtsschutzbedürfnis einer Körperschaft des öffentlichen Rechts; Ausschließliche

  • LSG Schleswig-Holstein, 13.01.2003 - L 1 B 111/02

    Kostengrundentscheidung im Falle der Klagerücknahme bei Streit über die

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Rechtsprechung
   SG Berlin, 27.08.2002 - S 81 KR 3690/01   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2002,13677
SG Berlin, 27.08.2002 - S 81 KR 3690/01 (https://dejure.org/2002,13677)
SG Berlin, Entscheidung vom 27.08.2002 - S 81 KR 3690/01 (https://dejure.org/2002,13677)
SG Berlin, Entscheidung vom 27. August 2002 - S 81 KR 3690/01 (https://dejure.org/2002,13677)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Krankenversicherung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch eines Krankenhauses auf Zahlung von Krankenhausbehandlungskosten durch eine Krankenkasse; Erhebung der Verjährungseinrede durch die Krankenkasse; Heranziehung der Vorschriften des Bürgerlichen Gesetzbuches über die Verjährung; Verwirkung des Anspruchs auf ...

  • Wolters Kluwer

    Anspruch auf Vergütung von Krankenhausbehandlungskosten nach § 109 Abs. 4 Satz 3 V. Sozialgesetzbuch (SGB V) i.V.m. Krankenhausbehandlungsvertrag (KBV); Rechtsbeziehungen zwischen den Krankenhäusern und ihren Verbänden; Verjährung von Forderungen eines Krankenhauses ...

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NZS 2003, 323
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (2)

  • BSG, 17.06.1999 - B 3 KR 6/99 R

    Krankenhausbehandlung - Vergütungsanspruch - Krankenhaus - Krankenkasse -

    Auszug aus SG Berlin, 27.08.2002 - S 81 KR 3690/01
    Die Beklagte ist der Auffassung, dass auf der Grundlage des Urteils des Bundessozialgerichts (BSG) vom 17. Juni 1999, B 3 KR 6/99 R, zwar von einer vierjährigen Verjährungsfrist gemäß § 45 Sozialgesetzbuch Erstes Buch (SGB I) auszugehen sei.
  • BGH, 19.12.1990 - VIII ARZ 5/90

    Verjährung einer Heizkostennachforderung

    Auszug aus SG Berlin, 27.08.2002 - S 81 KR 3690/01
    Grundsätzlich kommt es für die Verjährung im Hinblick auf eine Abrechnung - wenn die Fälligkeit daran geknüpft ist - nicht darauf an, wann diese hätte erteilt werden müssen (vgl. Bundesgerichtshof, Beschluss vom 19. Dezember 1990, BGHZ 113, 188 [195]).
  • BSG, 12.05.2005 - B 3 KR 32/04 R

    Krankenversicherung - Vergütungsanspruch eines Krankenhauses gegen eine

    Da sich ausdrückliche Regelungen zur Verjährung der Vergütungsansprüche von Krankenhausbetreibern gegen die Krankenkassen weder in "diesem Kapitel", dh dem 4. Kapitel des SGB V ("Beziehungen der Krankenkassen zu den Leistungserbringern", §§ 69 bis 140h SGB V), in den §§ 63, 64 SGB V, im KHG, im KHEntgG noch in den danach erlassenen Rechtsverordnungen finden, kann in der Tat erwogen werden, anhand der Verweisung in § 69 Satz 3 SGB V ("im Übrigen") auf die Verjährungsfristen des § 196 Abs. 1 Nr. 11 BGB aF bzw des § 195 BGB nF zurückzugreifen (so Heinze, Das Krankenhaus 2001, 607; Fischer, NZS 2003, 301; Wern, ZMGR 2004, 15 sowie SG Berlin NZS 2003, 323).
  • SG Speyer, 16.02.2018 - S 13 KR 286/16

    Krankenversicherung - Verjährungsfrist von drei Jahren im

    Da § 69 Abs. 1 Satz 3 SGB V eine ausdrückliche Verweisung auf das BGB enthält, greifen mangels speziellerer Regelung die Verjährungsvorschriften der §§ 194 ff. BGB (so bereits SG Berlin, Urteil vom 27.08.2002 - S 81 KR 3690/01; SG Marburg, Urteil vom 27.05.2004 - S 6 KR 902/02; SG Marburg, Urteil vom 27.07.2004 - S 6 KR 3/03 jeweils zum wortgleichen § 69 Satz 3 SGB V i.d.F. vom 22.12.1999).
  • SG Mainz, 04.06.2014 - S 3 KR 645/13

    Krankenversicherung - Vergütungsanspruch eines Krankenhauses gegen eine

    Da § 69 Abs. 1 S. 3 SGB V eine ausdrückliche Verweisung auf das BGB enthält, greifen mangels speziellerer Regelung die Verjährungsvorschriften der §§ 194 ff. BGB (so auch SG Berlin, Urteil vom 27.08.2002 - S 81 KR 3690/01; SG Marburg, Urteil vom 27.05.2004 - S 6 KR 902/02; SG Marburg, Urteil vom 27.07.2004 - S 6 KR 3/03 jeweils zum wortgleichen § 69 S. 3 SGB V i.d.F. vom 22.12.1999).
  • SG Mainz, 11.01.2016 - S 3 KR 349/15

    Krankenversicherung - Krankenhaus - Verjährungsfrist für

    Da § 69 Abs. 1 Satz 3 SGB V eine ausdrückliche Verweisung auf das BGB enthält, greifen mangels speziellerer Regelung die Verjährungsvorschriften der §§ 194 ff. BGB (so auch SG Berlin, Urteil vom 27.08.2002 - S 81 KR 3690/01; SG Marburg, Urteil vom 27.05.2004 - S 6 KR 902/02; SG Marburg, Urteil vom 27.07.2004 - S 6 KR 3/03 jeweils zum wortgleichen § 69 Satz 3 SGB V i.d.F. vom 22.12.1999).
  • SG Speyer, 23.01.2017 - S 19 KR 521/16

    Krankenversicherung - Abgabe verordneter Arzneimittel durch eine

    Da aber Regelungen über die Verjährung weder in den §§ 63, 64 SGB V, noch im Vierten Kapitel des SGB V (§§ 69 bis 140h SGB V), noch im KHG, im KHEntG oder in den hierzu erlassenen Rechtsverordnungen enthalten sind, greift der Verweis des § 69 Abs. 1 Satz 3 SGB V auf die für anwendbar erklärten Vorschriften des BGB, hier also für die Verjährung die §§ 194 ff. BGB (so schon SG Berlin, Urteil vom 27.08.2002 - S 81 KR 3690/01; SG Marburg, Urteil vom 27.05.2004 - S 6 KR 902/02; SG Marburg, Urteil vom 27.07.2004 - S 6 KR 3/03 jeweils zum wortgleichen § 69 Satz 3 SGB V i.d.F. vom 22.12.1999; SG Mainz, Urteil vom 04.06.2014 - S 3 KR 645/13; zustimmend Schütz , jurisPR-SozR 21/2014 Anm. 2; SG Mainz, Urteil vom 11.01.2016 - S 3 KR 349/15 -, Rn. 29 ff.).
  • SG Mainz, 24.06.2014 - S 3 KR 518/11

    Krankenversicherung - Krankenhaus - Vergütungsforderungen von Krankenhäusern

    Da § 69 Abs. 1 S. 3 SGB V eine ausdrückliche Verweisung auf das BGB enthält, greifen mangels speziellerer Regelung die Verjährungsvorschriften der §§ 194 ff. BGB (so auch SG Berlin, Urteil vom 27.08.2002 - S 81 KR 3690/01; SG Marburg, Urteil vom 27.05.2004 - S 6 KR 902/02; SG Marburg, Urteil vom 27.07.2004 - S 6 KR 3/03 jeweils zum wortgleichen § 69 S. 3 SGB V i.d.F. vom 22.12.1999).
  • SG Gelsenkirchen, 12.11.2003 - S 18 KN 344/02
    Nach Auffassung der Kammer (ebenso SG Altenburg, S 14 KN 1214 /02 KR, Urteil vom. 21.05.2003, SG Berlin - Urteil vom 27.08.2002, S 81 KR 3690/01 ) entsteht die Forderung des Krankenhauses auf Bezahlung der Behandlungskosten im Sinne des § 198 Satz 1 BGB mit der Fälligkeit der Zahlung.
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Rechtsprechung
   AG Duisburg, 18.11.2002 - 62 IN 171/02   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2002,22297
AG Duisburg, 18.11.2002 - 62 IN 171/02 (https://dejure.org/2002,22297)
AG Duisburg, Entscheidung vom 18.11.2002 - 62 IN 171/02 (https://dejure.org/2002,22297)
AG Duisburg, Entscheidung vom 18. November 2002 - 62 IN 171/02 (https://dejure.org/2002,22297)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • zvi-online.de

    InsO § 4, § 14; ZPO § 91a, § 269 Abs. 3 Satz 3
    Unzulässigkeit der Teilerledigungserklärung eines Gläubigerantrags

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NZI 2003, 161
  • NZS 2003, 323 (Ls.)
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