Rechtsprechung
   LSG Rheinland-Pfalz, 10.07.2012 - L 3 AS 307/12 B ER, L 3 AS 308/12 B   

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https://dejure.org/2012,21579
LSG Rheinland-Pfalz, 10.07.2012 - L 3 AS 307/12 B ER, L 3 AS 308/12 B (https://dejure.org/2012,21579)
LSG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 10.07.2012 - L 3 AS 307/12 B ER, L 3 AS 308/12 B (https://dejure.org/2012,21579)
LSG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 10. Juli 2012 - L 3 AS 307/12 B ER, L 3 AS 308/12 B (https://dejure.org/2012,21579)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Justiz Rheinland-Pfalz

    § 95 SGG, § 19 Abs 1 S 3 SGB 2 vom 24.03.2011, § 19 S 1 SGB 2 vom 20.07.2006, § 22 Abs 1 S 1 SGB 2 vom 24.03.2011, § 22 Abs 1 S 1 SGB 2 vom 24.12.2003
    Sozialgerichtliches Verfahren - Streitgegenstand - Arbeitslosengeld II - Beschränkung eines Rechtsmittels auf die Überprüfung der Leistungen für Unterkunft und Heizung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch auf Arbeitslosengeld II; Beschränkung eines Rechtsmittels auf die Überprüfung der Leistungen für Unterkunft und Heizung im sozialgerichtlichen Verfahren

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Anspruch auf Arbeitslosengeld II; Beschränkung eines Rechtsmittels auf die Überprüfung der Leistungen für Unterkunft und Heizung im sozialgerichtlichen Verfahren

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Justiz Rheinland-Pfalz (Pressemitteilung)

    Eigenständiges Verfahren für Kosten der Unterkunft

  • juraforum.de (Kurzinformation)

    Unterkunftskosten können gesondert eingeklagt werden

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZS 2012, 796
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (6)

  • BSG, 06.10.2011 - B 14 AS 131/10 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Beschränkung des Streitgegenstandes -

    Auszug aus LSG Rheinland-Pfalz, 10.07.2012 - L 3 AS 307/12
    Bei dem Anspruch auf Übernahme der KdU handelt es sich um einen selbständigen Regelungsgegenstand, der im gerichtlichen Verfahren einen abtrennbaren Streitgegenstand bildet (vgl nur BSG Urteile vom 7.11.2006 - B 7b AS 8/06 R - und vom 06.10.2011 - B 14 AS 131/10 R -, zit nach Juris).

    Dabei ist zu berücksichtigen, dass den am Gesetzgebungsverfahren beteiligten Personen bekannt war, dass seit Jahren auf der Grundlage einer einhelligen Rechtsprechung (vgl nur BSG, Urteile vom 7.11.2006 und 06.10.2011 aaO) die Abtrennbarkeit der KdU als selbständiger Streitgegenstand für zulässig erachtet wurde.

  • BSG, 07.11.2006 - B 7b AS 8/06 R

    Arbeitslosengeld II - Unterkunftskosten - selbst genutztes Wohneigentum -

    Auszug aus LSG Rheinland-Pfalz, 10.07.2012 - L 3 AS 307/12
    Bei dem Anspruch auf Übernahme der KdU handelt es sich um einen selbständigen Regelungsgegenstand, der im gerichtlichen Verfahren einen abtrennbaren Streitgegenstand bildet (vgl nur BSG Urteile vom 7.11.2006 - B 7b AS 8/06 R - und vom 06.10.2011 - B 14 AS 131/10 R -, zit nach Juris).

    Die vom BSG stets als Begründung der Teilbarkeit des Prüfungsgegenstandes angeführte geteilte Leistungsträgerschaft (Urteile vom 7.11.2006, aaO, und 19.09.2008 - B 14 AS 64/07 R - zit nach Juris) besteht daher weiterhin (vgl dazu auch SG Stuttgart aaO).

  • BSG, 09.06.2011 - B 8 SO 3/10 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Beschränkung des Streitgegenstands - Sozialhilfe

    Auszug aus LSG Rheinland-Pfalz, 10.07.2012 - L 3 AS 307/12
    Gleichwohl und gerade aufgrund dieser Regelungsstruktur geht das BSG in ständiger Rechtsprechung davon aus, dass der Regelbedarf, die Aufwendungen für KdU und die zusätzlichen Bedarfe selbständige Streitgegenstände bilden können (Urteile vom 19.05.2009 - B 8 SO 8/08 R - und 09.06.2011 - B 8 SO 3/10 R - zit nach Juris).
  • SG Stuttgart, 30.11.2011 - S 20 AS 6617/10

    Arbeitslosengeld II - Bedarfe für Unterkunft und Heizung - Beschränkung des

    Auszug aus LSG Rheinland-Pfalz, 10.07.2012 - L 3 AS 307/12
    Auch unter Berücksichtigung der in der Gesetzesvorlage genannten Motive wird durch die Neufassung der §§ 19 und 22 SGB II der zur alten Rechtslage ergangenen Rechtsprechung, nach der die KdU einen selbständigen abtrennbaren Streitgegenstand bilden können, nicht der Boden entzogen (so aber Berlit in Münder [Hrsg], LPK SGB II, § 22 Rn 9; aA SG Stuttgart, Urteil vom 30.11.2011 - S 20 AS 6617/10 - zit nach Juris und Söhngen in: jurisPK-SGB II, 3. Aufl. 2012, § 19 Rn 30).
  • BSG, 19.09.2008 - B 14 AS 64/07 R

    Arbeitslosengeld II - Sonderbedarf - Erstausstattung der Wohnung nach Trennung -

    Auszug aus LSG Rheinland-Pfalz, 10.07.2012 - L 3 AS 307/12
    Die vom BSG stets als Begründung der Teilbarkeit des Prüfungsgegenstandes angeführte geteilte Leistungsträgerschaft (Urteile vom 7.11.2006, aaO, und 19.09.2008 - B 14 AS 64/07 R - zit nach Juris) besteht daher weiterhin (vgl dazu auch SG Stuttgart aaO).
  • BSG, 19.05.2009 - B 8 SO 8/08 R

    Sozialhilfe - Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung - gemeinsame

    Auszug aus LSG Rheinland-Pfalz, 10.07.2012 - L 3 AS 307/12
    Gleichwohl und gerade aufgrund dieser Regelungsstruktur geht das BSG in ständiger Rechtsprechung davon aus, dass der Regelbedarf, die Aufwendungen für KdU und die zusätzlichen Bedarfe selbständige Streitgegenstände bilden können (Urteile vom 19.05.2009 - B 8 SO 8/08 R - und 09.06.2011 - B 8 SO 3/10 R - zit nach Juris).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 20.12.2012 - L 6 AS 2272/11
    Hieran hat sich durch die Neufassung von § 19 SGB II durch das Gesetz zur Ermittlung von Regelbedarfen und zur Änderung des SGB II und SGB XII (GERÄ, BGBl. I, 453) mit Wirkung ab 01.01.2011 nichts geändert (ebenso LSG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 10.07.2012 - L 3 AS 307/12 B ER, L 3 AS 308/12 B; SG Stuttgart, Urteil vom 30.11.2011 - S 20 AS 6617/10; Söhngen, in: jurisPK-SGB II § 19 RdNr. 30; zur Zulässigkeit der Beschränkung des Streitgegenstandes allein auf die KdU auch nach der Neufassung des § 19 Abs. 1 SGB II "zumindest" für laufende Verfahren über vor dem 01.01.2011 abgeschlossene Bewilligungszeiträume bereits BSG, Urteil vom 13.04.2011 - B 14 AS 106/10 R, SozR 4-4200 § 22 Nr. 46; Urteil vom 13.04.2011 - B 14 AS 32/09 R; Urteil vom 26.05.2011 - B 14 AS 132/10 R; zur Statthaftigkeit der Beschränkung der Revision auf die Höhe der Regelleistung bei vor dem 01.01.2011 begonnenen Bewilligungszeiträumen BSG, Urteil vom 12.07.2012 - B 14 AS 153/11 R, SozR 4-4200 § 20 Nr. 17; aA Berlit, in: LPK-SGB II § 22 RdNr. 9).

    Aus den Gesetzesmaterialien, insbesondere aus der Begründung des Gesetzesentwurfs (Entwurf eines Gesetzes zur Ermittlung von Regelbedarfen und zur Änderung des SGB II und SGB XII, BT-Drucks. 17/3404 S 97/98) ergeben sich keine ausreichenden Anhaltspunkte für die Annahme, der Gesetzgeber habe die Leistungsansprüche abweichend von der dargestellten bisherigen Rechtslage neu regeln wollen (ebenso LSG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 10.07.2012 - L 3 AS 307/12 B ER, L 3 AS 308/12 B; SG Stuttgart, Urteil vom 30.11.2011 - S 20 AS 6617/10).

  • LSG Baden-Württemberg, 23.01.2013 - L 2 AS 580/12
    Das bedeutet, dass sowohl die Bedarfe für Bildung und Teilhabe als auch die Bedarfe für Unterkunft/Heizung von der Regelleistung (Arbeitslosengeld II, soweit es zur Deckung des Regelbedarfs geleistet wird) abtrennbar sind (zu den "KdU" vgl. Senatsurteil vom 23.1.2013 - L 2 AS 2313/12; LSG Baden-Württemberg, Urteil v. 12.12.2012 - L 3 AS 4252/11; LSG Rheinland-Pfalz, Beschluss v. 10.7.2012 - L 3 AS 307/12 B ER = NZS 2012, 796; SG Stuttgart, Urteil v. 30.11.2011 - S 20 AS 6617/10; Piepenstock in jurisPK-SGB II, 3. Aufl. 2012, § 22 RdNr. 229; Söhngen in jurisPK-SGB II, 3. Aufl. 2012, § 19 RdNr. 30; Link in jurisPK-SGB XII, § 35 i.d.F. v. 24.03.2011, RdNr. 160).
  • LSG Hamburg, 24.04.2014 - L 4 AS 372/13
    Denn bezüglich der Kosten der Unterkunft und Heizung, bei denen es sich auch nach der Neufassung der §§ 19 bis 22 SGB II durch das zum 1. Januar 2011 in Kraft getretene Gesetz zur Ermittlung von Regelbedarfen (RBEG) und zur Änderung des SGB II und des Zwölften Buches Sozialgesetzbuch (SGB XII) vom 24. März 2011 (GERÄ, BGBl. I 2011, S. 453) um einen von den übrigen Bedarfen abtrennbaren Verfügungssatz handelt (vgl. auch LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 12.12.2012, L 3 AS 4252/11; LSG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 10.7.2012, L 3 AS 307/12 B ER, L 3 AS 308/12 B; Spellbrink/G. Becker, in: Eicher, SGB 11, 3. Auflage 2013, § 19 Rn. 27), ist mit dem Änderungsbescheid vom 24. November 2012 in Gestalt des Widerspruchsbescheides vom 25. Januar 2013 keine erneute inhaltliche Sachprüfung vorgenommen und dementsprechend auch keine erneute Regelung getroffen worden, die als Verwaltungsakt Gegenstand der vorliegenden Anfechtungs- und Leistungsklage sein könnte.
  • LSG Baden-Württemberg, 23.01.2013 - L 2 AS 2313/12

    Sozialgerichtliches Verfahren - Streitgegenstand - Beschränkung - Grundsicherung

    Auch nach dem 1.1.2011 können die Beteiligten entsprechend den jeweiligen abtrennbaren Verfügungen der beiden Grundsicherungsträger (§ 6 SGB II) den Streitgegenstand beschränken (vgl. BSG, Urteil v. 12.7.2012 - B 14 AS 153/11 R = SozR 4-4200 § 20 Nr. 17 RdNr. 12; LSG Baden-Württemberg, Urteil v. 12.12.2012 - L 3 AS 4252/11; Senatsurteil vom 23.1.2013 - L 2 AS 580/12; LSG Rheinland-Pfalz, Beschluss v. 10.7.2012 - L 3 AS 307/12 B ER = NZS 2012, 796; SG Stuttgart, Urteil v. 30.11.2011 - S 20 AS 6617/10; Piepenstock in jurisPK-SGB II, 3. Aufl. 2012, § 22 RdNr. 229; Söhngen in jurisPK-SGB II, 3. Aufl. 2012, § 19 RdNr. 30; Link in jurisPK-SGB XII, § 35 i.d.F. v. 24.03.2011, RdNr. 160; a.A. Sächsisches LSG, Beschluss vom 29.5.2012, L 7 AS 24/12 B ER unter Berufung auf BT-Drucks 17/3404, 97 ff.; die dortigen Überlegungen zu einer Art Einheitsanspruch unter "integraler" Berücksichtigung der Leistungen der beiden Träger sind aber nicht in den Gesetzestext eingegangen und konnten dies wegen der weiterhin bestehenden geteilten Trägerschaft auch gar nicht, dazu sogleich).
  • LSG Baden-Württemberg, 13.05.2014 - L 9 AS 2435/12
    Dahinstehen kann, ob nach der Neufassung der §§ 19 bis 22 SGB II durch das Gesetz zur Ermittlung von Regelbedarfen und zur Änderung des Zweiten und Zwölften Buches Sozialgesetzbuch vom 24.03.2011 (BGBl. I S. 453), die gem. Art. 14 Abs. 1 dieses Gesetzes zum 01.01.2011 in Kraft getreten ist, die Kosten der Unterkunft und Heizung noch einen von dem Regelbedarf und den Mehrbedarfen abtrennbaren Streitgegenstand darstellt und die Klage entsprechend beschränkt werden kann, wofür allerdings nicht nur prozessökonomische Gründe sprechen dürften (vgl. LSG Baden Württemberg Urteile vom 11.11.2011, L 3 AS 4252/11 und vom 23.01.2013, L 2 AS 2313/12 (juris), LSG Rheinland-Pfalz, Beschluss v. 10.07.2012 - L 3 AS 307/12 B ER, L 3 AS 308/12 B(juris); SG Stuttgart, Urteil v. 30.11.2011 - S 20 AS6617/10 (juris); Söhngen in: jurisPK-SGB II, 4. Aufl. 2012, § 19 Rn. 30).
  • LSG Hamburg, 24.04.2014 - L 4 AS 365/13

    Höherer Regelbedarf zur Sicherung des Lebensunterhalts

    Auch nach der Neufassung der §§ 19 bis 22 SGB II durch das zum 1. Januar 2011 in Kraft getretene Gesetz zur Ermittlung von Regelbedarfen (RBEG) und zur Änderung des SGB II und des Zwölften Buches Sozialgesetzbuch (SGB XII) vom 24. März 2011 (GERÄ, BGBl. I 2011, S. 453) handelt es sich bei dem Anspruch auf den Regelbedarf um einen von den Leistungen für Unterkunft und Heizung abtrennbaren Anspruch (vgl. auch LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 12.12.2012, L 3 AS 4252/11; LSG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 10.7.2012, L 3 AS 307/12 B ER, L 3 AS 308/12 B; Spellbrink/G. Becker, in: Eicher, SGB 11, 3. Auflage 2013, § 19 Rn. 27).
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Rechtsprechung
   LSG Schleswig-Holstein, 05.06.2012 - L 2 V 4/09   

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https://dejure.org/2012,23189
LSG Schleswig-Holstein, 05.06.2012 - L 2 V 4/09 (https://dejure.org/2012,23189)
LSG Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 05.06.2012 - L 2 V 4/09 (https://dejure.org/2012,23189)
LSG Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 05. Juni 2012 - L 2 V 4/09 (https://dejure.org/2012,23189)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Justiz Schleswig-Holstein

    § 80 S 2 SVG, § 81 Abs 1 SVG, § 81 Abs 6 S 1 SVG, § 81 Abs 6 S 2 SVG, § 88 SVG
    Soldatenversorgung - Hinterbliebenenversorgung - Wehrdienstbeschädigung - Radarflugmelder - Krebserkrankung - Gefährdung durch Strahlung in früheren Radareinrichtungen der Bundeswehr und der Nationalen Volksarmee - Strahlenexposition während des Wehrdienstes - Nachweis - ...

  • Wolters Kluwer

    Anspruch auf Hinterbliebenenrente nach dem Soldatenversorgungsgesetz aufgrund einer Gefährdung durch Strahlung in früheren Radareinrichtungen der Bundeswehr und der Nationalen Volksarmee

  • rechtsportal.de

    SVG § 81 Abs. 6 S. 1
    Anspruch auf Hinterbliebenenrente nach dem Soldatenversorgungsgesetz aufgrund einer Gefährdung durch Strahlung in früheren Radareinrichtungen der Bundeswehr und der Nationalen Volksarmee

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZS 2012, 796 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (24)

  • LSG Baden-Württemberg, 16.07.2008 - L 6 VS 2599/06

    Soldatenversorgung - Wehrdienstbeschädigung - Gefährdung durch Strahlung in

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 05.06.2012 - L 2 V 4/09
    In Übereinstimmung damit ist das LSG Baden-Württemberg in dem Urteil vom 16. Juli 2008 (L 6 VS 2599/06) davon ausgegangen, dass es an gesicherten wissenschaftlichen Erkenntnissen für eine Verursachung von Hodentumoren durch ionisierende Strahlung fehlt.

    Von einer planmäßig herbeigeführten Unklarheit kann deshalb jedoch noch nicht ausgegangen werden (ebenso: Landessozialgericht Baden-Württemberg, Urteil vom 16. Juli 2008 - L 6 VS 2599/06).

    Die Empfehlungen der Radarkommission werden soweit ersichtlich zwar vom Bundesministerium der Verteidigung und von den mit der Durchführung des Bundesversorgungsgesetzes zuständigen Behörden, nicht jedoch von den Gerichten allgemein anerkannt und akzeptiert (gegen eine Einordnung des Berichts der Radarkommission als antizipiertes Sachverständigengutachten: LSG Baden-Württemberg, Urteile vom 16. Juli 2008 - L 6 VS 2599/06 und vom 15. Dezember 2011 - L 6 VS 4157/10; ausdrücklich offen gelassen: LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 1. Februar 2011 - L 6 VS 3/06; für eine Bewertung als antizipiertes Sachverständigengutachten jedenfalls bezogen auf bestimmte medizinische Fragen: LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 13. Februar 2008 - L 5 VS 11/05).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 01.02.2011 - L 6 VS 3/06

    Entschädigungs-/Schwerbehindertenrecht

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 05.06.2012 - L 2 V 4/09
    Die Empfehlungen der Radarkommission werden soweit ersichtlich zwar vom Bundesministerium der Verteidigung und von den mit der Durchführung des Bundesversorgungsgesetzes zuständigen Behörden, nicht jedoch von den Gerichten allgemein anerkannt und akzeptiert (gegen eine Einordnung des Berichts der Radarkommission als antizipiertes Sachverständigengutachten: LSG Baden-Württemberg, Urteile vom 16. Juli 2008 - L 6 VS 2599/06 und vom 15. Dezember 2011 - L 6 VS 4157/10; ausdrücklich offen gelassen: LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 1. Februar 2011 - L 6 VS 3/06; für eine Bewertung als antizipiertes Sachverständigengutachten jedenfalls bezogen auf bestimmte medizinische Fragen: LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 13. Februar 2008 - L 5 VS 11/05).

    Die Beweiserleichterungen für Bediener (Operatoren) sollen nach den Empfehlungen aus dem Bericht der Radarkommission nur für Personen gelten, die in relevantem Umfang an Störstrahlern gearbeitet haben (vgl. dazu im Einzelnen LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 1. Februar 2011 - L 6 VS 3/06 -).

  • LSG Baden-Württemberg, 15.12.2011 - L 6 VS 4157/10

    Soldatenversorgung - Wehrdienstbeschädigung - Radarflugmelder/Radarleithelfer -

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 05.06.2012 - L 2 V 4/09
    Dem entsprechend ist das Landessozialgericht Baden-Württemberg in einer Entscheidung vom 15. Dezember 2011 (L 6 VS 4157/10) davon ausgegangen, dass bei den an dem Waffensystem 412 L eingesetzten Konsolen keine selbstaktivierende Leuchtfarbe eingesetzt worden ist.

    Die Empfehlungen der Radarkommission werden soweit ersichtlich zwar vom Bundesministerium der Verteidigung und von den mit der Durchführung des Bundesversorgungsgesetzes zuständigen Behörden, nicht jedoch von den Gerichten allgemein anerkannt und akzeptiert (gegen eine Einordnung des Berichts der Radarkommission als antizipiertes Sachverständigengutachten: LSG Baden-Württemberg, Urteile vom 16. Juli 2008 - L 6 VS 2599/06 und vom 15. Dezember 2011 - L 6 VS 4157/10; ausdrücklich offen gelassen: LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 1. Februar 2011 - L 6 VS 3/06; für eine Bewertung als antizipiertes Sachverständigengutachten jedenfalls bezogen auf bestimmte medizinische Fragen: LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 13. Februar 2008 - L 5 VS 11/05).

  • BVerwG, 28.04.2011 - 2 C 55.09

    Dienstunfall; Krankheit; Berufskrankheit; Infektionskrankheit; ionisierende

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 05.06.2012 - L 2 V 4/09
    Ein Anscheinsbeweis setzt typische Geschehensabläufe voraus, auf die nach allgemeiner Erfahrung aus bestimmten Tatsachen geschlossen werden kann (vgl. BSG, Urteil vom 10. Dezember 2003 - B 9 VG 3/02 R, SozR 4-3800 § 1 Nr. 5, m. w. N.; BVerwG, Urteil vom 24. April 2011 - 2 C 55/09 -, Buchholz 240 § 31 BBesG Nr. 1, m.w.N.).

    Dagegen kann eine schuldhafte Beweisvereitelung durch die Behörde nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts zu einer Beweislastumkehr zugunsten eines Klägers führen (vgl. BVerwG, Urteil vom 22. Oktober 1992 - 3 B 26/92, Buchholz 427.207 § 1 7.FeststellungsDV Nr. 61; BVerwG, Urteil vom 1. Dezember 1994 - 3 B 66/94, Buchholz 427.2 § 35 FG Nr. 9; BVerwG, Urteil vom 12. Dezember 2000 - 11 B 76/00, NJW 2001, 841; BVerwG, Urteil vom 28. April 2011 - 2 C 55/09, Buchholz 240 § 31 BBesG Nr. 1).

  • LSG Hessen, 03.02.2012 - L 9 U 109/10

    Gesetzliche Unfallversicherung - Übergangsrecht gem § 215 Abs 1 S 2 idF vom

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 05.06.2012 - L 2 V 4/09
    Das Vorliegen einer Wehrdienstbeschädigung setzt danach den Nachweis einer entsprechenden Strahlendosis durch Ganz- oder Teilkörperbestrahlung, Kontamination oder Inkorporation voraus (vgl. LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 23. März 2012 - L 13(6) VS 58/08 - LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 15. Dezember 2011 - L 6 VS 5431/08; zum Unfallversicherungsrecht: Hessisches Landessozialgericht, Urteil vom 3. Februar 2012 - L 9 U 109/10).

    Anhaltspunkte dafür, dass die im Jahr 1970 am Arbeitsplatz des Verstorbenen verwendeten monochromen Bildschirme in höherem Maße ionisierende Strahlen abgegeben haben, kann der Senat nicht erkennen und auch der Bericht der Radarkommission enthält dafür keine Anhaltspunkte (im Ergebnis ebenso bezogen auf Tätigkeiten an Radarbildschirmen und anderen Sichtgeräten: Hessisches LSG, Urteil vom 3. Februar 2012 - L 9 U 109/10).

  • OLG München, 26.02.2009 - 1 U 3355/08

    Amtspflichtverletzung gegenüber einem Bundeswehrsoldaten: Unterlassen des

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 05.06.2012 - L 2 V 4/09
    Bereits aufgrund dieser aus heutiger Sicht lückenhaft und unzureichend erscheinenden gesetzlichen Vorgaben (vgl. dazu im Einzelnen OLG München, Urteil vom 26. Februar 2009 - 1 U 3355/08 -, NVwZ 2009, 857; Bericht des Arbeitsstabes Dr. S., Die Bundeswehr und ihr Umgang mit Gefährdungen und Gefahrstoffen, Uranmunition, Radar, Asbest vom 21. Juni 2001, S. 77) kann eine Verletzung arbeitsschutzrechtlicher Vorschriften bezogen auf den Arbeitsplatz des Verstorbenen nicht festgestellt werden.
  • BSG, 27.05.1997 - 2 RU 38/96

    Beweiswürdigung bei einem durch den Sozialleistungsträger verursachten

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 05.06.2012 - L 2 V 4/09
    Das Bundessozialgericht hat eine Umkehr der Beweislast selbst in Fällen einer durch den Sozialleistungsträger verursachten Beweisnot abgelehnt (BSG, Urteil vom 27. Mai 1997 - 2 RU 38/96, SozR 3-1500 § 128 Nr. 11).
  • SG Bremen, 09.10.2009 - S 3 VS 27/05

    Gewährung einer Hinterbliebenenversorgung wegen einer Wehrdienstbeschädigung;

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 05.06.2012 - L 2 V 4/09
    In Übereinstimmung mit dem Sozialgericht Bremen (Urteil vom 9. Oktober 2009 - S 3 VS 27/05) geht der Senat davon aus, dass die von der Beklagten zu Grunde gelegte durchschnittliche Arbeitszeit von täglich 6 Stunden im Gefechtsstand, bezogen auf die gesamt Dauer des Wehrdienstes unter Berücksichtigung von Urlaubs- und Lehrgangszeiten, jedenfalls nicht zu niedrig ist.
  • BSG, 02.05.2001 - B 2 U 24/00 R

    Berufskrankheit - MdE-Bewertung - allgemeiner Erfahrungssatz - Richtwert -

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 05.06.2012 - L 2 V 4/09
    Voraussetzung für eine gerichtliche Verwertung ist, dass das antizipierte Sachverständigengutachten auf wissenschaftlicher Grundlage von Fachgremien ausschließlich aufgrund der zusammengefassten Sachkunde und Erfahrung ihrer sachverständigen Mitglieder erstellt worden ist und dass es wiederkehrend angewendet und von Gutachtern, Verwaltungsbehörden, Versicherungsträgern, Gerichten sowie Betroffenen anerkannt und akzeptiert wird (BSG, Urteil vom 2. Mai 2001 - B 2 U 24/00 R, SozR 3-2200 § 581 Nr. 8).
  • BVerwG, 01.12.1994 - 3 B 66.94

    Verstoß gegen den Grundsatz der freien Beweiswürdigung wegen

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 05.06.2012 - L 2 V 4/09
    Dagegen kann eine schuldhafte Beweisvereitelung durch die Behörde nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts zu einer Beweislastumkehr zugunsten eines Klägers führen (vgl. BVerwG, Urteil vom 22. Oktober 1992 - 3 B 26/92, Buchholz 427.207 § 1 7.FeststellungsDV Nr. 61; BVerwG, Urteil vom 1. Dezember 1994 - 3 B 66/94, Buchholz 427.2 § 35 FG Nr. 9; BVerwG, Urteil vom 12. Dezember 2000 - 11 B 76/00, NJW 2001, 841; BVerwG, Urteil vom 28. April 2011 - 2 C 55/09, Buchholz 240 § 31 BBesG Nr. 1).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 13.02.2008 - L 5 VS 11/05

    Geltendmachung eines Anspruchs auf Gewährung von Bestattungsgeld nach dem

  • BSG, 12.12.1995 - 9 RV 17/94

    Kannversorgung bei Ungewißheit über den Ursachenzusammenhang zwischen einer

  • BVerwG, 22.10.1992 - 3 B 26.92

    Beginn der Verfolgungszeit in dem westoberschlesischen Abstimmungsgebiet - Ablauf

  • BVerwG, 12.12.2000 - 11 B 76.00

    Flurbereinigung; überlange Verfahrensdauer; Beweisnot; Beweislastumkehr;

  • BSG, 10.11.1993 - 9a RV 41/92

    Kannversorgung - multiple Sklerose - Regelung der Ermessensausübung -

  • BSG, 19.06.1996 - 9 BV 105/95

    Wehrdienstbeschädigung - Colitis ulcerosa - ursächlicher Zusammenhang -

  • BSG, 17.07.2008 - B 9/9a VS 5/06 R

    Soldatenversorgung - Wehrdienstbeschädigung - Schädigungsfolge - Kausalität -

  • BSG, 10.12.2003 - B 9 VG 3/02 R

    Gewaltopferentschädigung - Angriff - Herbeiführung einer Gefahr - Gefahrenlage -

  • BSG, 25.05.2011 - B 12 KR 81/10 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Verfahrensfehler - Zurückweisung der Berufung

  • LSG Baden-Württemberg, 15.12.2011 - L 6 VS 5431/08

    Soldatenversorgung - Wehrdienstbeschädigung - Techniker - Einsatz bei

  • BSG, 15.12.1999 - B 9 VS 2/98 R

    Haftungsbegründende Kausalität im sozialen Entschädigungsrecht

  • BSG, 05.07.2007 - B 9/9a VS 3/06 R

    Soldatenversorgung - Wehrdienstbeschädigung - Wehrübung im Ausland -

  • BSG, 28.06.2000 - B 9 VG 3/99 R

    Keine Beweiserleichterung in der Gewaltopferentschädigung

  • BSG, 05.05.1993 - 9a RV 25/92

    Versorgungsrechtlich geschützter Bereich - Unfallunabhängige Krankheiten -

  • LSG Schleswig-Holstein, 23.10.2012 - L 2 VS 13/11

    Soldatenversorgung - Hinterbliebenenrente - Tumorerkrankung eines ehemaligen

    Wie die Beigeladene ebenfalls nachvollziehbar dargelegt hat und dem Senat auch aus anderen Verfahren (vgl. Urteil vom 5. Juni 2012 - L 2 V 4/09) bekannt ist, unterscheiden sich die an den Konsolen verwendeten Bildröhren in Funktions- und Bauweise nicht von normalen monochromen Röhren-Fernsehgeräten.
  • SG Köln, 30.10.2012 - S 29 KR 1174/11

    Krankenversicherung

    Ein solcher Fall ist insbesondere gegeben, wenn eine Behörde schuldhaft Beweise vereitelt hat (vgl. m.w.N. Schleswig-Holsteinisches LSG, Urteil vom 05.06.2012, Az.: L 2 V 4/09).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 23.02.2016 - L 12 VE 42/11
    Die Erkenntnisse aus diesen Berichten legt der Senat dabei seiner Beurteilung grundsätzlich ebenfalls zugrunde, ohne dass sie abschließend rechtlich als "antizipiertes Sachverständigengutachten" (so etwa LSG Niedersachsen-Bremen, Urt. v. 13.2.2008 - L 5 VS 11/05), als (bloß) "gutachterliche Äußerung mit herausragender Stellung" (so LSG Baden-Württemberg, Urt. v. 16.7.2008 - L 6 VS 2599/06) oder in sonstiger Weise qualifiziert werden müssten (offen gelassen u.a. auch von LSG Nordrhein-Westfalen, Urt. v. 1.2.2011 - L 6 VS 3/06; LSG Hessen, Urt. v. 16.11.2011 - L 4 VE 19/11; LSG Schleswig-Holstein, Urt. v. 23.10.2012 - L 2 VS 13/11; gegen eine Berücksichtigung als Beweiserleichterung im gerichtlichen Verfahren mit gewichtigen Argumenten: Schleswig-Holsteinisches LSG, Urt. v. 5.6.2012 - L 2 V 4/09 - juris Rn. 41 bis 43).
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Rechtsprechung
   SG Mannheim, 19.10.2011 - S 14 U 2090/10   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2011,48121
SG Mannheim, 19.10.2011 - S 14 U 2090/10 (https://dejure.org/2011,48121)
SG Mannheim, Entscheidung vom 19.10.2011 - S 14 U 2090/10 (https://dejure.org/2011,48121)
SG Mannheim, Entscheidung vom 19. Oktober 2011 - S 14 U 2090/10 (https://dejure.org/2011,48121)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de

    Gesetzliche Unfallversicherung - Anspruch auf eine Hörgeräteversorgung - geringgradige Schwerhörigkeit als BK-Folge

  • REHADAT Informationssystem (Volltext/Leitsatz/Kurzinformation)

    Gesetzliche Unfallversicherung - Anspruch auf eine Hörgeräteversorgung - geringgradige Schwerhörigkeit als BK-Folge

  • Wolters Kluwer

    Anspruch eines Unfallversicherten auf eine Versorgung mit Hörgeräten; Maßgeblichkeit der verbindlichen Anerkennung einer Schwerhörigkeit durch den Unfallversicherungsträger; Erreichen einer wirkungsvollen Minderung der Hörstörung durch die Versorgung mit Hörgeräten

  • ra.de
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NZS 2012, 796 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (9)

  • BVerwG, 26.09.2002 - 3 C 9.02

    Verkehrsbeschränkungen, zugunsten Grundstückseigentümern zum Schutz vor

    Auszug aus SG Mannheim, 19.10.2011 - S 14 U 2090/10
    In diesem Fall spricht man von einer Ermessensreduktion auf Null (vgl BVerwG DVBl 1998, 145; BVerwG NJW 1998, 3728; BVerwG NVwZ 2002, 730, 732; BVerwG NJW 2003, 601).

    Indiz für eine Ermessenreduktion auf Null ist z.B. eine Gefährdung von Gesundheit oder Leben (Lemke JA 2000, 150; BVerwG NJW 2003, 601).

  • LSG Sachsen-Anhalt, 29.09.2010 - L 6 U 140/06

    Anspruch auf Versorgung mit einem digitalen Hörgerät bei unfallbedingtem

    Auszug aus SG Mannheim, 19.10.2011 - S 14 U 2090/10
    Soweit in der Rechtsprechung die Auffassung vertreten wird, dass die HilfsM-RL überhaupt nicht heranzuziehen seien (LSG Sachsen-Anhalt, 29.09.2010, L 6 U 140/06) kann dem nicht gefolgt werden.

    Insbesondere verlangen weder das Königsteiner Merkblatt, noch die UV-Hilfsmittelrichtlinien eine geringgradigen Schwerhörigkeit mit einem bestimmten prozentualen Hörverlust (so auch LSG Sachsen-Anhalt, 29.09.2010, L 6 U 140/06).

  • LSG Rheinland-Pfalz, 29.08.2006 - L 3 U 73/06

    Anspruch auf Hörgeräte in der gesetzlichen Unfallversicherung über Festbeträge

    Auszug aus SG Mannheim, 19.10.2011 - S 14 U 2090/10
    Zu berücksichtigen ist damit jedenfalls auch der persönliche Lebensbereich des Versicherten, soweit er in die Gesellschaft hinein wirkt und die Tätigkeit auch unter Nichtbehinderten üblich ist." (LSG Rheinland-Pfalz, 29.08.2006, L 3 U 73/06).
  • BSG, 22.06.2004 - B 2 U 36/03 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - sozialrechtliches Verwaltungsverfahren -

    Auszug aus SG Mannheim, 19.10.2011 - S 14 U 2090/10
    Die Beklagte hat mit Bescheid vom 13.06.2002 nicht nur bindend festgestellt, dass beim Kläger eine Berufskrankheit Nr. 2301 der Anlage 1 zur BKV vorliegt, sondern zudem für die Kammer bindend festgestellt, dass beim Kläger eine "beiderseitige geringgradige Innenohrhochtonschwerhörigkeit" Folge der Berufskrankheit ist (vgl. BSG, 22.06.2004, B 2 U 36/03 R).
  • VGH Baden-Württemberg, 01.08.1996 - 5 S 3300/95

    Sondernutzungserlaubnis für Imbißstand in Fußgängerzone - Ablehnung aus

    Auszug aus SG Mannheim, 19.10.2011 - S 14 U 2090/10
    Das ist z.B. der Fall, wenn sie irrtümlich davon ausgeht, sie sei zwingend zum Einschreiten verpflichtet (vgl VGH Mannheim, NVwZ-RR 1997, 677 f).
  • BVerfG, 26.11.1985 - 2 BvR 851/84

    Objektiv willkürliche Verwerfung einer Berufung in Zivilsachen

    Auszug aus SG Mannheim, 19.10.2011 - S 14 U 2090/10
    Die Missbräuchlichkeit der Rechtsverfolgung ist anzunehmen, wenn ein Rechtsstreit trotz offensichtlicher Aussichtslosigkeit geführt oder weitergeführt wird (Bundesverfassungsgericht, Beschluss vom 26.11.1985, Az.: 2 BvR 851/84; Groß in Lübke, SGG, § 192 Rnr. 10).
  • BVerwG, 08.11.2001 - 4 C 18.00

    Lagerhaus; Lagerplatz; Bauunternehmen; Gewerbebetrieb; Dorfgebiet;

    Auszug aus SG Mannheim, 19.10.2011 - S 14 U 2090/10
    In diesem Fall spricht man von einer Ermessensreduktion auf Null (vgl BVerwG DVBl 1998, 145; BVerwG NJW 1998, 3728; BVerwG NVwZ 2002, 730, 732; BVerwG NJW 2003, 601).
  • BVerwG, 16.06.1997 - 3 C 22.96

    Recht der Subventionen - Widerruf von Ermessensentscheidungen wegen

    Auszug aus SG Mannheim, 19.10.2011 - S 14 U 2090/10
    In diesem Fall spricht man von einer Ermessensreduktion auf Null (vgl BVerwG DVBl 1998, 145; BVerwG NJW 1998, 3728; BVerwG NVwZ 2002, 730, 732; BVerwG NJW 2003, 601).
  • LSG Baden-Württemberg, 10.05.2011 - L 13 AS 3170/10
    Auszug aus SG Mannheim, 19.10.2011 - S 14 U 2090/10
    Bei der Höhe der auferlegten Kosten hat die Kammer berücksichtigt, dass die Missbräuchlichkeit der Rechtsverfolgung das Privileg der staatlich finanzierten Kostenfreiheit der sozialgerichtlichen Verfahren entfallen lässt (vgl. LSG Baden-Württemberg, 10.05.2011, L 13 AS 3170/10).
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