Rechtsprechung
   LSG Nordrhein-Westfalen, 26.05.2014 - L 16 KR 154/14 B ER, L 16 KR 155/14 B   

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https://dejure.org/2014,12764
LSG Nordrhein-Westfalen, 26.05.2014 - L 16 KR 154/14 B ER, L 16 KR 155/14 B (https://dejure.org/2014,12764)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 26.05.2014 - L 16 KR 154/14 B ER, L 16 KR 155/14 B (https://dejure.org/2014,12764)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 26. Mai 2014 - L 16 KR 154/14 B ER, L 16 KR 155/14 B (https://dejure.org/2014,12764)
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Volltextveröffentlichungen (9)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZS 2014, 663
 
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Wird zitiert von ... (82)Neu Zitiert selbst (4)

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 23.05.2014 - L 5 KR 222/14

    Einstweiliger Rechtsschutz - Versorgungsanspruch für ein Glukosemesssystem

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 26.05.2014 - L 16 KR 154/14
    Der Wortlaut des § 13 Abs. 3a S. 6 SGB V steht dieser Auslegung nicht entgegen (a.A. LSG NRW, Beschluss vom 23.05.2014 - L 5 KR 222/14 B ER; SG Dessau-Roßlau, Urteil vom 18.12.2013 - S 21 KR 282/13; SG Nürnberg, Beschluss vom 25.03.2014 - S 7 KR 100/14 ER und Urteil vom 27.03.2014 - S 7 KR 520/13; Noftz in Hauck/Haines, SGB V, Erg.-Lfg. 1/14, § 13 S. 78g ff. m.w.N.).
  • SG Nürnberg, 27.03.2014 - S 7 KR 520/13

    Genehmigungsfiktion, Kostenerstattungsanspruch, Erstattungsansprüche, SGB V,

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 26.05.2014 - L 16 KR 154/14
    Der Wortlaut des § 13 Abs. 3a S. 6 SGB V steht dieser Auslegung nicht entgegen (a.A. LSG NRW, Beschluss vom 23.05.2014 - L 5 KR 222/14 B ER; SG Dessau-Roßlau, Urteil vom 18.12.2013 - S 21 KR 282/13; SG Nürnberg, Beschluss vom 25.03.2014 - S 7 KR 100/14 ER und Urteil vom 27.03.2014 - S 7 KR 520/13; Noftz in Hauck/Haines, SGB V, Erg.-Lfg. 1/14, § 13 S. 78g ff. m.w.N.).
  • BVerfG, 12.05.2005 - 1 BvR 569/05

    Verletzung des Grundrechts auf wirksamen Rechtsschutz (GG Art 19 Abs 4)

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 26.05.2014 - L 16 KR 154/14
    Dies gilt ganz besonders, wenn es um die Wahrung der Würde des Menschen geht (vgl. zu alledem BVerfG, Beschluss vom 12.05.2005 - 1 BvR 569/05).
  • SG Dessau-Roßlau, 18.12.2013 - S 21 KR 282/13

    Neue Prothese nach Ablauf von drei Wochen

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 26.05.2014 - L 16 KR 154/14
    Der Wortlaut des § 13 Abs. 3a S. 6 SGB V steht dieser Auslegung nicht entgegen (a.A. LSG NRW, Beschluss vom 23.05.2014 - L 5 KR 222/14 B ER; SG Dessau-Roßlau, Urteil vom 18.12.2013 - S 21 KR 282/13; SG Nürnberg, Beschluss vom 25.03.2014 - S 7 KR 100/14 ER und Urteil vom 27.03.2014 - S 7 KR 520/13; Noftz in Hauck/Haines, SGB V, Erg.-Lfg. 1/14, § 13 S. 78g ff. m.w.N.).
  • BSG, 08.03.2016 - B 1 KR 25/15 R

    Krankenversicherung - Antrag auf Krankenbehandlung (hier Psychotherapie) -

    Die Gesetzesmaterialien sprechen beispielhaft den Fall an, dass die KK auch im Fall der selbstbeschafften Leistung, zum Beispiel bei einer notwendigen Versorgung mit Zahnersatz, nicht den vom Versicherten zu tragenden Eigenanteil zu übernehmen hat (vgl Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Gesundheit zu dem Entwurf eines PatRVerbG der Bundesregierung, BT-Drucks 17/11710 S 30; im Ergebnis ähnlich etwa LSG NRW Beschluss vom 23.5.2014 - L 5 KR 222/14 B ER - Juris RdNr 9; Schleswig-Holsteinisches LSG Beschluss vom 20.1.2016 - L 5 KR 238/15 B ER - Juris RdNr 23 ff; Noftz in Hauck/Noftz, SGB V, Stand Dezember 2015, § 13 RdNr 58l; Vogl, NZS 2014, 210, 211; Werner, SGb 2015, 323, 325; aA etwa LSG NRW Beschluss vom 26.5.2014 - L 16 KR 154/14 B ER, L 16 KR 155/14 B - Juris RdNr 26 ff; Helbig in jurisPK-SGB V, 3. Aufl 2016, § 13 RdNr 74; Kingreen in Becker/Kingreen, SGB V, 4. Aufl 2014, § 13 RdNr 29; Knispel, SGb 2014, 374, 376; Rieker, NZS 2015, 294, 297; Preis/Schneider, NZS 2013, 281, 288; Wagner in Krauskopf, Soziale Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Stand Dezember 2015, § 13 RdNr 43).
  • BSG, 07.11.2017 - B 1 KR 15/17 R

    Anspruch Versicherter auf Hautstraffungsoperation kraft fingierter Genehmigung

    Wären nur die auf sonstige materiell-rechtlich bestehende Leistungsansprüche außerhalb von § 13 Abs. 3a SGB V gerichteten Anträge fiktionsfähig, wäre die Regelung des § 13 Abs. 3a S 6 SGB V obsolet (dies verkennend: LSG Nordrhein-Westfalen Beschluss vom 26.5.2014 - L 16 KR 154/14 B ER, L 16 KR 155/14 B - Juris RdNr 26 ff = NZS 2014, 663; v Koppenfels-Spies, NZS 2016, 601, 604; Knispel, SGb 2014, 374 ff; vgl dagegen BSG Urteil vom 11.7.2017 - B 1 KR 26/16 R - Juris RdNr 22 mwN, zur Veröffentlichung in BSGE und SozR vorgesehen) .
  • BSG, 11.07.2017 - B 1 KR 26/16 R

    Versorgung mit einer bariatrischen Operation (Verkleinerung des Magenvolumens)

    Wären nur die auf materiell-rechtlich bestehende Leistungsansprüche gerichteten Anträge fiktionsfähig, wäre die Reglung des § 13 Abs. 3a S 6 SGB V obsolet (dies verkennend: LSG Nordrhein-Westfalen Beschluss vom 26.5.2014 - L 16 KR 154/14 B ER, L 16 KR 155/14 B - Juris RdNr 26 ff = NZS 2014, 663; Koppenfels-Spies, NZS 2016, 601, 604; Knispel, SGb 2014, 374 ff) .
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Rechtsprechung
   LSG Rheinland-Pfalz, 21.05.2014 - L 5 KR 91/14 B ER   

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https://dejure.org/2014,11595
LSG Rheinland-Pfalz, 21.05.2014 - L 5 KR 91/14 B ER (https://dejure.org/2014,11595)
LSG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 21.05.2014 - L 5 KR 91/14 B ER (https://dejure.org/2014,11595)
LSG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 21. Mai 2014 - L 5 KR 91/14 B ER (https://dejure.org/2014,11595)
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Volltextveröffentlichungen (5)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZS 2014, 663
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (2)

  • LSG Rheinland-Pfalz, 21.06.2012 - L 5 KR 34/12

    Voraussetzungen eines Anspruchs auf Gewährung einer Mutter-Kind-Kur

    Auszug aus LSG Rheinland-Pfalz, 21.05.2014 - L 5 KR 91/14
    Es kann offenbleiben, ob die Voraussetzungen einer Mutter-Kind-Kur nur erfüllt sind, wenn die Gesundheitsstörungen der Versicherten durch ihre Stellung als Mutter aufrechterhalten werden (verneinend LSG Rheinland-Pfalz 21.6.2012 - L 5 KR 34/12; abweichend LSG Berlin-Brandenburg 24.9.2013 - L 9 KR 312/12 B; Waßer in juris-PK SGB V, § 41 Rn 10).

    Zwar ist es nicht erforderlich, dass vor einer solchen Maßnahme mögliche ambulante Behandlungsmöglichkeiten ausgeschöpft sind (LSG Rheinland-Pfalz 21.6.2012 aaO; Gesetzesbegründung zum Entwurf des GKV-WSG; BT-Drucksache 16/3100 Seite 101).

    Voraussetzung einer Mutter-Kind-Kur ist es aber, dass die Kur notwendig ist und das Vorsorge- bzw Rehabilitationsziel nicht durch zweckmäßigere bzw wirtschaftliche Maßnahmen erreicht wird; dabei ist das ganzheitliche Therapiekonzept, wie es die Einrichtungen des Muttergenesungswerks oder gleichartige Einrichtungen vorhalten, von Bedeutung (LSG Rheinland-Pfalz 21.6.2012 aaO).

  • LSG Berlin-Brandenburg, 24.09.2013 - L 9 KR 312/12

    Mutter-Kind-Kur

    Auszug aus LSG Rheinland-Pfalz, 21.05.2014 - L 5 KR 91/14
    Es kann offenbleiben, ob die Voraussetzungen einer Mutter-Kind-Kur nur erfüllt sind, wenn die Gesundheitsstörungen der Versicherten durch ihre Stellung als Mutter aufrechterhalten werden (verneinend LSG Rheinland-Pfalz 21.6.2012 - L 5 KR 34/12; abweichend LSG Berlin-Brandenburg 24.9.2013 - L 9 KR 312/12 B; Waßer in juris-PK SGB V, § 41 Rn 10).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 08.02.2018 - L 4 KR 95/17
    Die Entscheidungsfristen des § 13 Abs. 3a SGB V sind entgegen der Auffassung des Klägers zudem nicht auf das Widerspruchsverfahren anwendbar (Landessozialgericht [LSG] Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 21. Mai 2014 - L 5 KR 91/14 B ER, juris; LSG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 29. Juli 2014 - L 5 KR 94/14 B ER; Hahn, SGb 2015, 144, 146 ff.; Helbig in: jurisPK-SGB V, 3. Auflage 2016, § 13 Rn. 62 mwN).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 10.12.2020 - L 4 KR 489/19
    Die Entscheidungsfristen des § 13 Abs. 3a SGB V sind nämlich nicht auf das Widerspruchsverfahren anwendbar (LSG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 21. Mai 2014 - L 5 KR 91/14 B ER, juris; LSG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 29. Juli 2014 - L 5 KR 94/14 B ER; Hahn, SGb 2015, 144, 146 ff.; Helbig in: jurisPK-SGB V, 3. Auflage 2016, § 13 Rn. 62 mwN).
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Rechtsprechung
   LSG Niedersachsen-Bremen, 21.05.2014 - L 4 KR 259/11   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2014,17122
LSG Niedersachsen-Bremen, 21.05.2014 - L 4 KR 259/11 (https://dejure.org/2014,17122)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 21.05.2014 - L 4 KR 259/11 (https://dejure.org/2014,17122)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 21. Mai 2014 - L 4 KR 259/11 (https://dejure.org/2014,17122)
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Volltextveröffentlichungen (10)

  • niedersachsen.de (Pressemitteilung und Volltext)

    Voller Anspruch einer Hebamme auf Wegegeld-Vergütung bei Hausgeburt

  • Wolters Kluwer

    Anspruch einer Hebamme auf Wegegeld-Vergütung bei Hausgeburt; Kein Ausschluss wegen Nichtinanspruchnahme der nächstwohnenden Hebamme

  • rechtsportal.de

    Anspruch einer Hebamme auf Wegegeld-Vergütung bei Hausgeburt; Kein Ausschluss wegen Nichtinanspruchnahme der nächstwohnenden Hebamme

  • rechtsportal.de

    Anspruch einer Hebamme auf Wegegeld-Vergütung bei Hausgeburt

  • rechtsportal.de
  • datenbank.nwb.de
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (4)

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Wegegeld-Vergütung einer Hebamme bei der Hausgeburt

  • Jurion (Kurzinformation)

    Voller Anspruch einer Hebamme auf Wegegeld-Vergütung bei Hausgeburt

  • anwalt-suchservice.de (Kurzinformation)

    Voller Anspruch einer Hebamme auf Wegegeld-Vergütung bei Hausgeburt

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    Hebamme hat Anspruch auf volle Wegegeld-Vergütung bei Hausgeburt - Durchführung einer Hausgeburt ist als "besondere Lage des Falles" anzuerkennen

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZS 2014, 663
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (3)

  • BSG, 23.03.2006 - B 3 KR 6/05 R

    Krankenversicherung - Vergütungsforderung eines zugelassenen Leistungserbringers

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 21.05.2014 - L 4 KR 259/11
    Beginn des Anspruchs auf Verzugszinsen ist danach gem. § 5 Abs. 4 HebGV der Zeitpunkt von drei Wochen nach Rechnungseingang bei der gesetzlichen Krankenkasse (zum Ganzen siehe nur: BSG, Urteil vom 23. März 2006, B 3 KR 6/05 R, Rn. 17 - Zitierung nach juris; LSG Nordrhein-Westfalen, a.a.O.; LSG Rheinland-Pfalz, a.a.O.).
  • BSG, 03.08.2006 - B 3 KR 7/06 R

    Kein Verlust des Vergütungsanspruchs des Apothekers bei verspäteter Einreichung

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 21.05.2014 - L 4 KR 259/11
    Die Zinshöhe beträgt acht Prozentpunkte über dem Basiszinssatz und folgt aus § 288 Abs. 2 BGB, da die Klägerin als freiberuflich tätige Hebamme als gewerbliche Unternehmerin im Sinne der Vorschrift zu behandeln ist (ebenso: Landessozialgericht Rheinland-Pfalz, a.a.O.; anders, nämlich 5% aus § 288 Abs. 1 Satz 2 BGB: BSG, Urteil vom 3. August 2006, B 3 KR 7/06 R - Zitierung nach juris; Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen, a.a.O.).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 26.06.2008 - L 5 KR 81/06

    Krankenversicherung

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 21.05.2014 - L 4 KR 259/11
    Hierzu gehen die Beteiligten zutreffend davon aus, dass der Beginnort der Wegstrecke der tatsächlich herangezogenen Hebamme entweder deren Wohnort oder deren Praxis sein kann, wie es ausdrücklich im Wortlaut des § 4 Abs. 2a und b sowie in Abs. 3 Satz 1 HebGV geregelt ist (ebenso: Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 26. Juni 2008, L 5 KR 81/06, Rn. 29 - Zitierung nach juris) und dass von der Beklagten die zutreffenden Euro- bzw. Cent-Beträge je gefahrenen Kilometer zugrunde gelegt wurden, wie sie in § 4 Abs. 2 HebGV festgelegt sind.
  • LSG Berlin-Brandenburg, 18.01.2018 - L 1 KR 316/13

    Krankenversicherung - maßgeblicher Berufsverband iS des § 134a SGB 5 zur

    Für die Anzahl der Hausgeburtshebammen sei hinzuweisen auf das Urteil des LSG Niedersachsen-Bremen v. 21. Mai 2014 - L 4 KR 259/11.

    Für die Richtigkeit der Angaben zur Zahl der Hausgeburtshebammen spricht zwar, dass das LSG Niedersachsen-Bremen sie in seinem Urteil vom 21. Mai 2014 - L 4 KR 259/11 für nachvollziehbar gehalten hat.

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 01.08.2018 - L 4 KR 299/15
    Mit ihrer hiergegen am 17.07.2012 vor dem Sozialgericht (SG) Osnabrück erhobenen Klage hat die Klägerin den Differenzbetrag in Höhe von 1.344,58 EUR geltend gemacht und zur Begründung auf die Entscheidung des LSG Niedersachsen-Bremen vom 21.05.2014 (Az.: L 4 KR 259/11) hingewiesen, wonach eine Wegegeldkürzung nicht vorgenommen werden könne, wenn es um eine Hausgeburt gehe.

    Der Senat hat bereits entschieden (ebenso andere Landessozialgerichte), dass das Merkmal insbesondere bei Hausgeburten als erfüllt gilt, die vorliegend jedoch nicht in Rede stehen (LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 21.05.2014, L 4 KR 259/11; Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 26.6.2008, L 5 KR 81/06; Landessozialgericht Rheinland-Pfalz, Urteil vom 23.9.2010, L 5 KR 91/09; Zitierung nach juris).

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