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   KG, 22.11.2001 - 13 U 3682/00   

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https://dejure.org/2001,18820
KG, 22.11.2001 - 13 U 3682/00 (https://dejure.org/2001,18820)
KG, Entscheidung vom 22.11.2001 - 13 U 3682/00 (https://dejure.org/2001,18820)
KG, Entscheidung vom 22. November 2001 - 13 U 3682/00 (https://dejure.org/2001,18820)
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Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    StVG § 7 Abs. 1 § 17 Abs. 1; StVO § 4 Abs. 1 S. 2
    Haftungsverteilung beim Auffahren auf ein plötzlich an einer Parklücke bremsendes Fahrzeug

Papierfundstellen

  • NZV 2003, 42
 
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Wird zitiert von ... (5)

  • OLG Celle, 07.05.2018 - 14 U 60/18

    Auffahrunfall, Ampel, Anscheinsbeweis, Haftungsverteilung

    Der Kläger musste beim Umspringen der Ampel von grün auf gelb mit einem plötzlichen abruptem Abbremsen des Vordermannes rechnen [siehe oben unter Ziffer 1.; BGH, NJW-RR 2007, 680; OLG Karlsruhe, NJW 2013, 1968; KG Berlin, NZV 2003, 42].
  • OLG Düsseldorf, 10.11.2003 - 1 U 28/02

    Haftungsverteilung bei einem Auffahrunfall in der Anfahrtphase nach

    Dieser kann sogar von jeglicher Mithaftung freigestellt sein (vgl. KG VerkMitt. 1993, 27; KG, Urt. v. 30.03.1995, 12 U 5941/93, zitiert nach KG NZV 2003, 41; siehe auch KG NZV 2003, 42 = VRS 104, 27).
  • AG Mannheim, 15.12.2011 - 18 C 80/11

    Auffahrunfall - Bremsen, grundloses - Mithaftung

    Beide Fahrzeuge befanden sich im Beschleunigungsvorgang begriffen, was ein rechtzeitiges Bremsen für den Hintermann erschwert (vgl. hierzu KG NZV 2003, 42).
  • AG Berlin-Mitte, 25.01.2007 - 13 C 3060/05

    Schadensersatz bei Kfz-Unfall: Nutzungsausfallentschädigung nach alkoholbedingtem

    Hierbei sind neben unstreitigen nur bewiesene Tatsachen zu berücksichtigen, wobei auch die Grundsätze des Anscheinsbeweises Anwendung finden (vgl. KG, Urteil vom 22.11.2001, Geschäftszeichen: 12 U 3682/00, in: NZV 2003, 42 f).
  • AG Steinfurt, 18.04.2012 - 21 C 75/12

    Auffahrunfall, Anscheinsbeweis, Widerlegung, starkes Abbremsen ohne zwingenden

    Die gemäß § 17 Abs. 1 StVG vorzunehmende Abwägung der wechselseitigen Verursachungs-und Verschuldensanteile führt dazu, dass der Klägerseite zumindest 1/3 des Schadens selbst zu verbleiben hat (vgl. KG Berlin, VersR 2002, 1571-1572, zitiert nach juris Rn. 5, 13; KG Berlin NZV 2003, 42-43, zitiert nach juris Rn. 16).
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