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   OLG Düsseldorf, 30.11.1989 - 18 U 142/89   

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https://dejure.org/1989,4054
OLG Düsseldorf, 30.11.1989 - 18 U 142/89 (https://dejure.org/1989,4054)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 30.11.1989 - 18 U 142/89 (https://dejure.org/1989,4054)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 30. November 1989 - 18 U 142/89 (https://dejure.org/1989,4054)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    GG Art. 34; BGB § 839 Abs. 1; LStrG NW § 9 a; LStrG NW § 30 Abs. 4; StVO § 45 Abs. 3

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    NRW; Straßenverkehrsbehörde; Straßenbaulast; Amtspflicht; Grundstück

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NZV 1990, 310
  • VersR 1990, 423
 
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Wird zitiert von ... (5)

  • OLG Karlsruhe, 26.01.2005 - 7 U 161/03

    Verkehrssicherungspflicht bei Straßenbauarbeiten: Verweisungsprivileg bei Haftung

    Diese Pflicht entspricht inhaltlich der allgemeinen Verkehrssicherungspflicht (BGHZ 75, 134, 138; 118, 368, 371 f.; BGH NJW-RR 1989, 918, 919; NJW 1993, 2612, 2613; VersR 1994, 618, 620; OLG Düsseldorf, Urt. v. 30.11.1989 - 18 U 124/89, NZV 1990, 310, 311; OLG Stuttgart, Urt. v. 08.12.1989 - 2 U 326/88, NZV 1990, 268).

    Dies gilt selbst dann, wenn ein und dasselbe Handeln beiden Bereichen zuordnen ist (BGH NJW 1996, 3208, 3210 ; OLG Düsseldorf, Urt. v. 30.11.1989 - 18 U 124/89, NZV 1990, 310, 311).

  • BGH, 15.06.2000 - III ZR 302/99

    Verantwortlichkeit für das Anbringen vorschriftsmäßiger Verkehrszeichen

    Der Senat ist in dem genannten Urteil vom 3. Juli 1952 (aaO) auch Bestrebungen entgegengetreten, diese scharfe Trennung der Verantwortungsbereiche dadurch zu verwischen, daß dem Träger der Straßenbaulast eine allgemeine Pflicht zur Anregung notwendiger Verkehrszeichen bei der Straßenverkehrsbehörde auferlegt wird (ebenso OLG Hamburg VersR 1954, 20, 21; OLG Düsseldorf VersR 1990, 423 f.; Jagusch/Hentschel, Straßenverkehrsrecht, 35. Aufl., § 45 StVO Rn. 42; anders wohl OLG München NVwZ 1993, 505, 506; zustimmend Jagusch/Hentschel, § 45 StVO Rn. 51; K. Bauer in Kodal/Krämer, Straßenrecht, 6. Aufl., Kap. 42 Rn. 19.2).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 20.11.2002 - L 16/12 U 17/94

    Berufskrankheit nach Nr. 4302 der Anlage 1 zur BKVO

    In dem daraufhin beim SG Bremen anhängig gemachten Rechtsstreit - S 18 U 142/89 - schlossen die Beteiligten am 28. Januar 1991 einen Vergleich, mit dem die Beklagte eine Asbestose als Berufskrankheit dem Grunde nach bei einer MdE von noch unter 20 v. H. anerkannte.

    Entlassungsberichte vom 15. August 1996 (Heilverfahren vom 26. Juni 1996 - 24. Juli 1996), vom 10. Juli 2000 (Heilverfahren vom 24. März 2000 - 20. April 2000) und vom 8. November 2001 (Heilverfahren vom 2. - 23. Oktober 2001) angefordert und folgende Akten beigezogen: Verwaltungsakte der Beklagten (Az. BK 3.19868.904), Akte der LVA Oldenburg-Bremen (Versicherungsnummer 28 080740 R 001), Rentenakte der BfA (Versicherungsnummer 28 080740 R 001), SB-Akte des Versorgungsamts Bremen (Antr.List.Nr. 610250) mit 6 Widerspruchsakten und 3 Klageakten, Gerichtsakte des SG Bremen (Az. S 18 U 142/89), Gerichtsakte - Rechtsstreit betr.

  • OLG Hamm, 01.10.2004 - 9 U 132/04

    Verkehrssicherungspflicht, Straßenbaubehörde, Gleichskörper, Unfallschwerpunkt,

    Darüber hinaus haben die Straßenbaubehörden auch alle sonstigen geeigneten Sicherungsmaßnahmen - außer der Auswahl von Verkehrszeichen mit Verbots- und Gebotsinhalten (vgl. OLG Düsseldorf VersR 1990, 423) - zu ergreifen, die bei straßenbaubedingten Gefahrenquellen erforderlich sind.
  • OLG Hamm, 03.04.2001 - 27 U 199/00

    Abfindungsvergleich nach Verkehrsunfall - Verschweigen von Rentenleistungen des

    Unabhängig davon, dass an die Kenntnis von einem Forderungsübergang nur maßvolle Anforderungen zu stellen sind (BGH in NJW 1997, 729; 1994, 3099), und dass ein entsprechender guter Glaube bei Haftpflichtversicherern schon dann fehlt, wenn diese Kenntnis von Umständen haben, aus denen sich ergibt, dass der Verletzte sozialversichert ist (BGH in NZV 1990, 310), kommt eine Haftungsbefreiung der Beklagten im Verhältnis zum GUV schon deshalb nicht in Betracht, weil die Beklagte in Höhe der Klageforderung gerade noch keine Zahlungen an den Kläger geleistet hat.
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