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   BGH, 30.10.1990 - VI ZR 340/89   

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BGH, 30.10.1990 - VI ZR 340/89 (https://dejure.org/1990,937)
BGH, Entscheidung vom 30.10.1990 - VI ZR 340/89 (https://dejure.org/1990,937)
BGH, Entscheidung vom 30. Oktober 1990 - VI ZR 340/89 (https://dejure.org/1990,937)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Verkehrsrecht - Geschwindigkeit - Straßenbahn - Notbremsung

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    StVO 1970 § 3; StVO 1970 § 37 Abs. 2 Nr. 5
    Sorgfaltspflicht des Straßenbahnführers gegenüber Fußgängern im Gleisbereich

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    StVO § 3 Abs. 1, § 37 Abs. 2 Nr. 5

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1991, 347
  • MDR 1991, 426
  • NZV 1991, 114
  • VersR 1991, 320
 
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Wird zitiert von ... (26)Neu Zitiert selbst (11)

  • BGH, 05.11.1974 - VI ZR 91/73

    Pflichten des Führers einer Straßenbahn

    Auszug aus BGH, 30.10.1990 - VI ZR 340/89
    Er hatte, da er eine öffentliche Straße kreuzte, seine Fahrweise nach den Vorschriften der StVO auszurichten (vgl. Senatsurteil vom 5. November 1974 - VI ZR 91/73 - VersR 1975, 258, 259; vgl. ferner Senatsurteile vom 21. März 1961 - VI ZR 180/60 - VersR 1961, 475, 476, vom 27. Juni 1975 - VI ZR 42/74 - VersR 1975, 1007, 1008 und vom 25. Mai 1976 - VI ZR 101/75 - VersR 1976, 960, 961).

    Danach kann der Straßenbahnfahrer in der Regel darauf vertrauen, daß ein Verkehrsteilnehmer, den er vor sich auf den Gleisen in einem Abstand sieht, der dem Bremsweg der Bahn nahekommt, diese rechtzeitig vor der herannahenden Straßenbahn verläßt, so daß er seinetwegen noch nicht sogleich die Fahrgeschwindigkeit zu verringern oder anzuhalten braucht (vgl. Senatsurteil vom 5. November 1974 - VI ZR 91/73 - aaO Seite 259).

  • BGH, 19.05.1967 - 4 StR 36/67

    Strafbarkeit wegen Trunkenheitsfahrt - Fahrlässige Tötung im Straßenverkehr -

    Auszug aus BGH, 30.10.1990 - VI ZR 340/89
    Es handelt fahrlässig, wer zu schnell in eine unklare Verkehrslage hineinfährt; für einen Kraftfahrer - und für einen Straßenbahnfahrer gilt hier nichts anderes -, der sich einer solchen Verkehrslage gegenübersieht, kann es nur eine Verhaltensmaßnahme geben, nämlich seine Geschwindigkeit sofort so weit herabzusetzen, daß er notfalls noch vor der Gefahrenstelle anhalten kann (BGH, Urteile vom 10. Juni 1966 - 4 StR 169/66 - VRS 31, 106 und vom 19. Mai 1967 - 4 StR 36/67 - VRS 33, 120, 122; vgl. ferner Jagusch/Hentschel, Straßenverkehrsrecht, 30. Aufl., § 3 StVO Rdn. 29; Möhl/Rüth, StVO, 1973, § 3 Rdn. 35; Rüth/Berr/Berz, Straßenverkehrsrecht, 2. Aufl., § 3 StVO Rdn. 17).
  • BGH, 10.06.1966 - 4 StR 169/66
    Auszug aus BGH, 30.10.1990 - VI ZR 340/89
    Es handelt fahrlässig, wer zu schnell in eine unklare Verkehrslage hineinfährt; für einen Kraftfahrer - und für einen Straßenbahnfahrer gilt hier nichts anderes -, der sich einer solchen Verkehrslage gegenübersieht, kann es nur eine Verhaltensmaßnahme geben, nämlich seine Geschwindigkeit sofort so weit herabzusetzen, daß er notfalls noch vor der Gefahrenstelle anhalten kann (BGH, Urteile vom 10. Juni 1966 - 4 StR 169/66 - VRS 31, 106 und vom 19. Mai 1967 - 4 StR 36/67 - VRS 33, 120, 122; vgl. ferner Jagusch/Hentschel, Straßenverkehrsrecht, 30. Aufl., § 3 StVO Rdn. 29; Möhl/Rüth, StVO, 1973, § 3 Rdn. 35; Rüth/Berr/Berz, Straßenverkehrsrecht, 2. Aufl., § 3 StVO Rdn. 17).
  • BGH, 11.07.1989 - VI ZR 234/88

    Schadensersatz und Schmerzensgeld: Haftung für die Verursachung eines

    Auszug aus BGH, 30.10.1990 - VI ZR 340/89
    Bei so schweren Verletzungen, wie sie der Kläger erlitten hat, kann das Feststellungsinteresse nur verneint werden, wenn aus der Sicht des Klägers bei verständiger Beurteilung kein Grund bestehen kann, mit Spätfolgen wenigstens zu rechnen (vgl. Senatsurteile vom 25. Januar 1972 - VI ZR 20/71 - VersR 1972, 459, 460, vom 30. Oktober 1973 - VI ZR 51/72 - VersR 1974, 248 und vom 11. Juli 1989 - VI ZR 234/88 - VersR 1989, 1055 f.).
  • BGH, 04.03.1957 - GSZ 1/56

    Straßenbahn - § 831 BGB, Unterscheidung objektive Rechtswidrigkeit - Schuld,

    Auszug aus BGH, 30.10.1990 - VI ZR 340/89
    Vielmehr ist es im Gegenteil Sache der Erstbeklagten zu beweisen, daß der Zweitbeklagte sich verkehrsrichtig verhalten hat; Zweifel gehen zu Lasten der Erstbeklagten (BGHZ 24, 21, 29) [BGH 04.03.1957 - GSZ - 1/56].
  • BGH, 19.01.1990 - V ZR 241/88

    Zivilprozeßrecht: Entscheidungsgrundlage bei nicht mitgetragenem Beweisergebnis

    Auszug aus BGH, 30.10.1990 - VI ZR 340/89
    Hierin erblickt die Anschlußrevision mit Recht eine Verletzung von § 286 ZPO (vgl. BGH, Urteil vom 19. Januar 1990 - V ZR 241/88 - VersR 1990, 872, 873 m.w.N.).
  • BGH, 25.05.1976 - VI ZR 101/75

    Pflichten der Führer von Schienenfahrzeugen

    Auszug aus BGH, 30.10.1990 - VI ZR 340/89
    Er hatte, da er eine öffentliche Straße kreuzte, seine Fahrweise nach den Vorschriften der StVO auszurichten (vgl. Senatsurteil vom 5. November 1974 - VI ZR 91/73 - VersR 1975, 258, 259; vgl. ferner Senatsurteile vom 21. März 1961 - VI ZR 180/60 - VersR 1961, 475, 476, vom 27. Juni 1975 - VI ZR 42/74 - VersR 1975, 1007, 1008 und vom 25. Mai 1976 - VI ZR 101/75 - VersR 1976, 960, 961).
  • BGH, 30.10.1973 - VI ZR 51/72

    Schutzbedürftiges Interesse - Verletzungsfolgen - Zukünftige Verletzungsfolgen -

    Auszug aus BGH, 30.10.1990 - VI ZR 340/89
    Bei so schweren Verletzungen, wie sie der Kläger erlitten hat, kann das Feststellungsinteresse nur verneint werden, wenn aus der Sicht des Klägers bei verständiger Beurteilung kein Grund bestehen kann, mit Spätfolgen wenigstens zu rechnen (vgl. Senatsurteile vom 25. Januar 1972 - VI ZR 20/71 - VersR 1972, 459, 460, vom 30. Oktober 1973 - VI ZR 51/72 - VersR 1974, 248 und vom 11. Juli 1989 - VI ZR 234/88 - VersR 1989, 1055 f.).
  • BGH, 25.01.1972 - VI ZR 20/71

    Feststellungsinteresse für Klage auf Feststellung von zukünftigen Schäden

    Auszug aus BGH, 30.10.1990 - VI ZR 340/89
    Bei so schweren Verletzungen, wie sie der Kläger erlitten hat, kann das Feststellungsinteresse nur verneint werden, wenn aus der Sicht des Klägers bei verständiger Beurteilung kein Grund bestehen kann, mit Spätfolgen wenigstens zu rechnen (vgl. Senatsurteile vom 25. Januar 1972 - VI ZR 20/71 - VersR 1972, 459, 460, vom 30. Oktober 1973 - VI ZR 51/72 - VersR 1974, 248 und vom 11. Juli 1989 - VI ZR 234/88 - VersR 1989, 1055 f.).
  • BGH, 21.03.1961 - VI ZR 180/60

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 30.10.1990 - VI ZR 340/89
    Er hatte, da er eine öffentliche Straße kreuzte, seine Fahrweise nach den Vorschriften der StVO auszurichten (vgl. Senatsurteil vom 5. November 1974 - VI ZR 91/73 - VersR 1975, 258, 259; vgl. ferner Senatsurteile vom 21. März 1961 - VI ZR 180/60 - VersR 1961, 475, 476, vom 27. Juni 1975 - VI ZR 42/74 - VersR 1975, 1007, 1008 und vom 25. Mai 1976 - VI ZR 101/75 - VersR 1976, 960, 961).
  • BGH, 27.06.1975 - VI ZR 42/74

    Straßenbahn - Fußgängerüberwege - Haltestellenschild

  • BGH, 12.11.1991 - VI ZR 7/91

    Kindertee; Beweislastumkehr im Produkthaftungsprozeß

    Wenn auch der Sachverständige Dr. E. ausgeführt hat, es bestünden keine Anhaltspunkte für eine durch vorzeitigen Milchzahnverlust bedingte Schiefstellung der Zähne oder für die Notwendigkeit einer kieferorthopädischen Behandlung, so konnte bei den schweren Zahnschäden, die der Kläger erlitten hat, ein Feststellungsinteresse bezüglich der Ersatzpflicht für Zukunftsschäden nur verneint werden, wenn aus der Sicht des Klägers bei verständiger Beurteilung kein Grund bestehen kann, mit Spätfolgen wenigstens zu rechnen (vgl. zuletzt Senatsurteile vom 30. Oktober 1990 - VI ZR 340/89 - VersR 1991, 320, 322 m.w.N. und vom 9. April 1991 - VI ZR 106/90 - VersR 1991, 704, 705).
  • OLG München, 31.07.2015 - 10 U 4733/14

    Kollision einer 11-jährigen Tretrollerfahrerin mit einem Auto beim Überqueren der

    In diesem Rahmen hat er den gesamten Verkehrsraum, auch bezüglich auf den Gehwegen gehender oder stehender Fußgänger, sorgfältig zu beobachten (OLG Hamm NZV 2000, 371 ff. [372 unter 3. a)]; KG VRS 100, 269 = BeckRS 2001, 00140; BGH VersR 66, 736; OLG Düsseldorf, NZV 2002, 90; OLG Karlsruhe, Urt. v. 23.06.2009 - 1 U 79/09 [juris]), sowie rechtzeitig und richtig auf etwaige Fehler anderer Verkehrsteilnehmer zu reagieren (BGH NJW-RR 1991, 347; OLG Hamm NZV 1993, 314; KG VRS 100, 269).
  • OLG Saarbrücken, 20.02.2014 - 4 U 411/12

    Zulässigkeit einer Feststellungsklage zur Feststellung von Unfallschäden

    Zwar kann nach der Rechtsprechung bei schweren Verletzungen das Feststellungsinteresse nur verneint werden, wenn aus der Sicht des Klägers bei verständiger Beurteilung kein Grund bestehen kann, mit Spätfolgen wenigstens zu rechnen (vgl. BGH, Urt. v. 30.10.1990 - VI ZR 340/89, VersR 1991, 320 - 321, juris, Rdn. 18; BGH, VersR 1972, 459 (460); BGH, VersR 1974, 248; BGH, VersR 1989, 1055 f).

    Indes muss es sich nach der Rechtsprechung um schwere Verletzungen handeln wie etwa um Abrisse im Bereich der versorgenden Gefäße des Dünn- und Dickdarms, so dass der Dünndarm um 1, 5 m verkürzt werden musste (vgl. BGH, Urt. v. 30.10.1990 - VI ZR 340/89, VersR 1991, 320 - 321, jurisRdn. 1).

  • KG, 02.09.2002 - 12 U 1969/00

    Schadensersatz und Schmerzensgeld: Haftung für die Verursachung eines

    Insoweit gilt nicht die Verordnung über den Bau und Betrieb der Straßenbahnen (BoStraB) vom 11. Dezember 1987 (BGBl. I 2648; vgl. BGH NZV 1991, 114; KG VerkMitt 1998, 51 Nr. 64; KG, NZV 2001, 426 = KG Report 2001, 314, 315; OLG Stuttgart NZV 1992, 196 = VRS 82, 184; Greger a. a. O., § 1 Rdn. 18, 21; Filthaut, Haftpflichtgesetz , 5. Aufl. 1999, § 1 Rdn. 198).

    Danach kann der Straßenbahnführer in der Regel darauf vertrauen, dass ein Verkehrsteilnehmer, den er vor sich auf den Gleisen in einem Abstand sieht, der dem Bremsweg der Bahn nahe kommt, diese rechtzeitig vor der herannahenden Straßenbahn verlässt (BGH NZV 1991, 114, 115).

    Auf ein Verschulden des Beklagten zu 1. kommt es somit nicht an (BGH NZV 1991, 114, 115; KG, Urteil vom 9. April 2001 - 12 U 8410/99 -).

    Bei schweren Unfallverletzungen trifft dies in der Regel zu; in Fällen dieser Art kann der Feststellungsanspruch nur verneint werden, wenn aus der Sicht des Verletzten bei verständiger Beurteilung kein Grund bestehen kann, mit Spätfolgen immerhin zu rechnen (zur Feststellung der Haftung für künftige immaterielle Schäden: BGH NZV 1989, 442 = NJW-RR 1989, 1367 = DAR 1989, 379 ; NZV 1991, 114, 115; KG, Urteile vom 13. April 2000 - 12 U 7999/97 - 9. April 2001 - 12 U 8410/99 -).

  • BGH, 11.01.1994 - VI ZR 143/93

    Berechnung des Verdienstausfalls bei mehreren geringfügigen Beschäftigungen

    In dieser Verkehrslage gab es für ihn nur eine Verhaltensmaßnahme, nämlich seine Geschwindigkeit sofort so weit herabzusetzen, daß er notfalls noch vor der Gefahrenstelle anhalten konnte (vgl. Senatsurteil vom 30. Oktober 1990 - VI ZR 340/89 - VersR 1991, 320, 321 m.w.N.).
  • OLG Saarbrücken, 16.04.2015 - 4 U 15/14

    Haftungsverteilung bei Straßenbahnunfall mit Personenschaden: Beweislast zur

    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs darf der Führer eines Zuges grundsätzlich darauf vertrauen, dass ein die Gleise querender Fußgänger den Gleisbereich rechtzeitig vor dem herannahenden Zug verlässt und er daher nicht vorsorglich zu verlangsamen braucht (vgl. BGH, Urt. v. 15.11.1966 - VI ZR 280/64, VersR 1967, 138 - 139, juris Rdn. 15 ff; BGH; VersR 1975, 259; BGH, Urt. v. 30.10.1990 - VI ZR 340/89, NJW-RR 1991, 347 - 348, juris Rdn. 6).
  • BGH, 16.03.1993 - VI ZR 101/92

    Ersatzpflicht bei Konversionsneurose

    Für das Feststellungsinteresse des Klägers reicht es aus, daß für ihn bei verständiger Beurteilung Grund zu der Annahme besteht, mit ersatzpflichtigen Spätfolgen sei wenigstens zu rechnen (Senatsurteile vom 30. Oktober 1990 - VI ZR 340/89 - VersR 1991, 320, 322 und vom 19. März 1991 - VI ZR 199/90 - VersR 1991, 779, 780).
  • KG, 11.01.1996 - 12 U 5072/94

    Haftungsverteilung bei Kollision mit einen eine vierspurige Straße überquerenden

    Auch der Feststellungsanspruch wäre angesichts der Schwere der Verletzungen sowie der im Zeitpunkt der erstinstanzlichen mündlichen Verhandlung noch nicht abgeschlossenen stationären Behandlung begründet gewesen (vgl. BGH NJW-RR 1989, 1367 = NZV 1991, 114 = DAR 1991, 57 = VersR 1991, 320).
  • BGH, 09.04.1991 - VI ZR 106/90

    Wirkungen des Beziehens eines Feststellungsantrags allein auf noch nicht

    Der Senat weist hierzu darauf hin, daß das Feststellungsinteresse bei so schweren Verletzungen, wie sie der Kläger erlitten hat, nur verneint werden kann, wenn aus der Sicht des Klägers bei verständiger Beurteilung kein Grund bestehen kann, mit Spätfolgen wenigstens zu rechnen (s. zuletzt Senatsurteil vom 30. Oktober 1990 - VI ZR 340/89 - VersR 1991, 320, 322 m.w.N.).
  • BGH, 19.03.1991 - VI ZR 199/90

    Auswirkungen eines ärztlichen Behandlungsfehlers; Einholung eines ärztlichen

    Es genügt, daß der Kläger die aus seiner Sicht bei verständiger Würdigung nicht eben fern liegende Möglichkeit künftiger Verwirklichung der Schadensersatzpflicht durch das Auftreten weiterer Folgeschäden aufzeigt (Senatsurteil vom 25. Januar 1972 - VI ZR 20/71 - VersR 1972, 459, 460; vom 30. Oktober 1973 - VI ZR 51/72 - VersR 1974, 248 und vom 30. Oktober 1990 - VI ZR 340/89 - zur Veröffentlichung bestimmt).
  • LG Hamburg, 27.09.2022 - 302 O 245/19

    Anspruch auf Schadensersatz und Schmerzensgeld aufgrund eines berührungslosen

  • KG, 09.04.2001 - 12 U 8410/99

    Schadensersatz nach Unfall mit einer Straßenbahn

  • OLG Düsseldorf, 11.12.2006 - 1 U 121/06

    Haftungsverteilung bei Zusammenstoß einer Straßenbahn mit der geöffneten

  • KG, 21.05.2001 - 12 U 3372/00

    Schadensersatz und Schmerzensgeld: Haftung für die Verursachung eines

  • OLG Düsseldorf, 12.07.1993 - 1 U 161/92

    Haftungsverteilung bei einem Auffahrunfall einer Straßenbahn auf ein in ihrem

  • OLG Saarbrücken, 14.03.2013 - 4 U 445/11

    Haftungsverteilung bei Kollision einer in der Mitte einer innerstädtischen

  • LG Berlin, 06.04.2011 - 42 O 157/10

    Verkehrsunfall - Kollision eines Kraftfahrzeugs mit Straßenbahn - Alleinhaftung

  • LG Marburg, 24.09.2019 - 2 O 211/18
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 27.11.1998 - 25 A 6005/96

    Anspruch auf die Anordnung einer Geschwindigkeitsbegrenzung für den

  • OLG Frankfurt, 16.09.2008 - 13 W 34/08

    Verkehrsunfall: Verletzung eines Fußgängers auf Bahnkörper durch Straßenbahn

  • LG Osnabrück, 06.11.2002 - 2 O 2740/00

    Feststellung der Ersatzverpflichtung für zukünftige materielle und immaterielle

  • OLG Hamburg, 29.09.2005 - 4 U 140/04

    Gewerberaummiete: Feststellungsinteresse für künftige Ansprüche aus einer

  • KG, 06.08.1998 - 12 U 7192/96
  • OLG Düsseldorf, 06.03.2006 - 1 U 199/05

    Schadensersatzanspruch eines Fahrers einer unfallbeteiligten Straßenbahn gegen

  • LG Zweibrücken, 16.10.2015 - 2 O 104/15

    Verkehrsunfall - Überprüfungsfrist des Haftpflichtversicherers des Unfallgegners

  • LG Marburg, 12.02.2020 - 7 O 243/20
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