Weitere Entscheidung unten: OLG Düsseldorf, 19.12.1996

Rechtsprechung
   BayObLG, 10.07.1997 - 1 ObOWi 259/97   

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https://dejure.org/1997,6880
BayObLG, 10.07.1997 - 1 ObOWi 259/97 (https://dejure.org/1997,6880)
BayObLG, Entscheidung vom 10.07.1997 - 1 ObOWi 259/97 (https://dejure.org/1997,6880)
BayObLG, Entscheidung vom 10. Juli 1997 - 1 ObOWi 259/97 (https://dejure.org/1997,6880)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    StVO § 12 Abs. 3a Satz 1
    Unzulässiges Parken von Sattelzugmaschinen ohne Sattelauflieger

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • verkehrslexikon.de (Leitsatz und Auszüge)

    Kraftfahrzeuge iSd StVO § 12 Abs 3a S 1 sind auch Sattelzugmaschinen ohne Sattelauflieger mit einem zulässigen Gesamtgewicht über 7,5 t

Papierfundstellen

  • NStZ-RR 1998, 28
  • NZV 1997, 530
  • BayObLGSt 1997, 104
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (1)

  • BayObLG, 19.03.1992 - 2 ObOWi 85/92
    Auszug aus BayObLG, 10.07.1997 - 1 ObOWi 259/97
    Eine Sattelzugmaschine ohne Sattelanhänger gilt als Zugmaschine (BayObLG Beschluß vom 19.3.1992 - 2 ObOWi 85/92 - m. w. N., insoweit nicht veröffentlicht bei Bär DAR 1993, 369 ; Jagusch/Hentschel, § 32 a StVZO Rn. 1).Hiernach kann zunächst nicht zweifelhaft sein, daß es sich bei einer Sattelzugmaschine ohne Sattelanhänger um ein Kraftfahrzeug im Sinn von § 12 Abs. 3 a Satz 1 StVO handelt.
  • OLG Köln, 23.12.1999 - Ss 401/99
    Das zulässige Gesamtgewicht der Sattelzugmaschine errechnet sich aus der Summe von Leergewicht (§ 42 Abs. 3 StVZO) und Sattellast (Aufliegelast) (vgl. BayObLG NZV 1997, 530; Jagusch/Hentschel, Straßenverkehrsrecht, 35. Aufl., § 34 StVZO Rdnr. 5/6).
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Rechtsprechung
   OLG Düsseldorf, 19.12.1996 - 5 Ss (OWi) 372/96 - (OWi) 188/96 I   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1996,4961
OLG Düsseldorf, 19.12.1996 - 5 Ss (OWi) 372/96 - (OWi) 188/96 I (https://dejure.org/1996,4961)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 19.12.1996 - 5 Ss (OWi) 372/96 - (OWi) 188/96 I (https://dejure.org/1996,4961)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 19. Dezember 1996 - 5 Ss (OWi) 372/96 - (OWi) 188/96 I (https://dejure.org/1996,4961)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • MDR 1997, 385
  • NZV 1997, 530 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 28.11.1991 - 4 StR 366/91

    Umfang der Feststellungen bei Verhängung eines Fahrverbots; Bußgeldverfahren

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 19.12.1996 - 5 Ss OWi 372/96
    aa) Die Erfüllung der Tatbestandsvoraussetzungen von § 2 Abs. 2 Bußgeldkatalogverordnung weist auf das Vorliegen eines groben Verstoßes im Sinne von § 25 Abs. 1 Satz 1 StVG hin, der zugleich ein derart hohes Maß an Verantwortungslosigkeit im Straßenverkehr offenbart, daß es regelmäßig der Denkzettel und Besinnungsmaßnahme eines Fahrverbots bedarf (BGHSt 38, 125 ; Senatsbeschlüsse vom 15. Dezember 1995 in VRS 91, 203 = VM 1996, 55; vom 31. März 1995 in NZV 1995, 406 ; vom 22. März 1995 in VRS 89, 231 und vom 15. März 1994 in NZV 1994, 239 = ZfS 1994, 267 = VRS 87, 218 = VM 1994, 77 = DAR 1994, 284 ; Jagusch/Hentschel, StVR, 33. Aufl. Rdnr. 15 b zu § 25 StVG m.w.N.).

    Ausgehend von einer generellen Prüfungspflicht des Einzelfalles (vgl. BGH DAR 1992, 69 und 265; NJW 1992, 446 ) bedarf es einer weiteren Darlegung der Angemessenheit der Anordnung nur, wenn greifbare Anhaltspunkte ersichtlich sind, daß sich die Tat von den in § 2 Bußgeldkatalogverordnung genannten Regelfällen zugunsten des Betroffenen unterscheidet (vgl. Bundesverfassungsgericht NJW 1996, 1809 ; Senatsbeschlüsse a.a.O.).

  • OLG Düsseldorf, 31.03.1995 - 5 Ss OWi 103/95
    Auszug aus OLG Düsseldorf, 19.12.1996 - 5 Ss OWi 372/96
    aa) Die Erfüllung der Tatbestandsvoraussetzungen von § 2 Abs. 2 Bußgeldkatalogverordnung weist auf das Vorliegen eines groben Verstoßes im Sinne von § 25 Abs. 1 Satz 1 StVG hin, der zugleich ein derart hohes Maß an Verantwortungslosigkeit im Straßenverkehr offenbart, daß es regelmäßig der Denkzettel und Besinnungsmaßnahme eines Fahrverbots bedarf (BGHSt 38, 125 ; Senatsbeschlüsse vom 15. Dezember 1995 in VRS 91, 203 = VM 1996, 55; vom 31. März 1995 in NZV 1995, 406 ; vom 22. März 1995 in VRS 89, 231 und vom 15. März 1994 in NZV 1994, 239 = ZfS 1994, 267 = VRS 87, 218 = VM 1994, 77 = DAR 1994, 284 ; Jagusch/Hentschel, StVR, 33. Aufl. Rdnr. 15 b zu § 25 StVG m.w.N.).
  • BVerfG, 24.03.1996 - 2 BvR 616/91

    Kammerentscheidung zur Verfassungsmäßigkeit von Fahrverboten:

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 19.12.1996 - 5 Ss OWi 372/96
    Ausgehend von einer generellen Prüfungspflicht des Einzelfalles (vgl. BGH DAR 1992, 69 und 265; NJW 1992, 446 ) bedarf es einer weiteren Darlegung der Angemessenheit der Anordnung nur, wenn greifbare Anhaltspunkte ersichtlich sind, daß sich die Tat von den in § 2 Bußgeldkatalogverordnung genannten Regelfällen zugunsten des Betroffenen unterscheidet (vgl. Bundesverfassungsgericht NJW 1996, 1809 ; Senatsbeschlüsse a.a.O.).
  • OLG Düsseldorf, 15.03.1994 - 5 Ss OWi 64/94
    Auszug aus OLG Düsseldorf, 19.12.1996 - 5 Ss OWi 372/96
    aa) Die Erfüllung der Tatbestandsvoraussetzungen von § 2 Abs. 2 Bußgeldkatalogverordnung weist auf das Vorliegen eines groben Verstoßes im Sinne von § 25 Abs. 1 Satz 1 StVG hin, der zugleich ein derart hohes Maß an Verantwortungslosigkeit im Straßenverkehr offenbart, daß es regelmäßig der Denkzettel und Besinnungsmaßnahme eines Fahrverbots bedarf (BGHSt 38, 125 ; Senatsbeschlüsse vom 15. Dezember 1995 in VRS 91, 203 = VM 1996, 55; vom 31. März 1995 in NZV 1995, 406 ; vom 22. März 1995 in VRS 89, 231 und vom 15. März 1994 in NZV 1994, 239 = ZfS 1994, 267 = VRS 87, 218 = VM 1994, 77 = DAR 1994, 284 ; Jagusch/Hentschel, StVR, 33. Aufl. Rdnr. 15 b zu § 25 StVG m.w.N.).
  • OLG Düsseldorf, 22.03.1995 - 5 Ss OWi 78/95
    Auszug aus OLG Düsseldorf, 19.12.1996 - 5 Ss OWi 372/96
    aa) Die Erfüllung der Tatbestandsvoraussetzungen von § 2 Abs. 2 Bußgeldkatalogverordnung weist auf das Vorliegen eines groben Verstoßes im Sinne von § 25 Abs. 1 Satz 1 StVG hin, der zugleich ein derart hohes Maß an Verantwortungslosigkeit im Straßenverkehr offenbart, daß es regelmäßig der Denkzettel und Besinnungsmaßnahme eines Fahrverbots bedarf (BGHSt 38, 125 ; Senatsbeschlüsse vom 15. Dezember 1995 in VRS 91, 203 = VM 1996, 55; vom 31. März 1995 in NZV 1995, 406 ; vom 22. März 1995 in VRS 89, 231 und vom 15. März 1994 in NZV 1994, 239 = ZfS 1994, 267 = VRS 87, 218 = VM 1994, 77 = DAR 1994, 284 ; Jagusch/Hentschel, StVR, 33. Aufl. Rdnr. 15 b zu § 25 StVG m.w.N.).
  • OLG Düsseldorf, 15.12.1995 - 5 Ss OWi 433/95
    Auszug aus OLG Düsseldorf, 19.12.1996 - 5 Ss OWi 372/96
    aa) Die Erfüllung der Tatbestandsvoraussetzungen von § 2 Abs. 2 Bußgeldkatalogverordnung weist auf das Vorliegen eines groben Verstoßes im Sinne von § 25 Abs. 1 Satz 1 StVG hin, der zugleich ein derart hohes Maß an Verantwortungslosigkeit im Straßenverkehr offenbart, daß es regelmäßig der Denkzettel und Besinnungsmaßnahme eines Fahrverbots bedarf (BGHSt 38, 125 ; Senatsbeschlüsse vom 15. Dezember 1995 in VRS 91, 203 = VM 1996, 55; vom 31. März 1995 in NZV 1995, 406 ; vom 22. März 1995 in VRS 89, 231 und vom 15. März 1994 in NZV 1994, 239 = ZfS 1994, 267 = VRS 87, 218 = VM 1994, 77 = DAR 1994, 284 ; Jagusch/Hentschel, StVR, 33. Aufl. Rdnr. 15 b zu § 25 StVG m.w.N.).
  • OLG Bamberg, 26.04.2013 - 2 Ss OWi 349/13

    Verurteilung wegen Geschwindigkeitsüberschreitung im

    Zwar braucht sich der Vorsatz nur auf die Geschwindigkeitsüberschreitung als solche, nicht aber auf deren konkrete Höhe zu beziehen (vgl. BayObLGSt 1998, 166, 169; OLG Düsseldorf NZV 1997, 530; KG VRS 113, 74 f.).
  • OLG Hamm, 05.01.1999 - 4 Ss OWi 1484/98

    Absehen vom Fahrverbot, Fahrlässigkeit, Geschwindigkeitsüberschreitung, Vorsatz

    Allein der Hinweis auf eine "erhebliche" Überschreitung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit genügt jedenfalls zur Feststellung einer vorsätzlichen Geschwindigkeitsüberschreitung nicht (OLG Düsseldorf, DAR 1997, 161).
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