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   OLG Karlsruhe, 24.09.1999 - 10 U 85/99   

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https://dejure.org/1999,8223
OLG Karlsruhe, 24.09.1999 - 10 U 85/99 (https://dejure.org/1999,8223)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 24.09.1999 - 10 U 85/99 (https://dejure.org/1999,8223)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 24. September 1999 - 10 U 85/99 (https://dejure.org/1999,8223)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Kanzlei Prof. Schweizer

    Kausalitätsnachweis bei einem HWS-Schleudertrauma

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch auf Schadensersatz und Schmerzensgeld wegen eines Verkehrsunfalls; Nachweis der Kausalität zwischen andauernden gesundheitlichen Beeinträchtigungen und dem Unfall

  • gaius.legal

    Kausalitätsnachweis bei einem HWS-Schleudertrauma

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZV 2001, 511
 
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Wird zitiert von ... (16)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 07.07.1970 - VI ZR 233/69

    Pflichten des Kraftfahrers auf stark vereister Straße; Überhöhte Geschwindigkeit

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 24.09.1999 - 10 U 85/99
    Dabei wird nicht verkannt, dass dem Verletzten für den Nachweis, dass bestimmte Beschwerden einschließlich Dauerfolgen und psychische Erkrankungen auf ein Unfallereignis zurückzuführen sind, die Beweiserleichterung des § 287 ZPO zugute kommt (vgl. BGH VersR 1970, 924; VersR 1987, 310; OLG Hamm r+s 1999, 64).
  • BGH, 22.09.1992 - VI ZR 293/91

    Maßstab der Kausalitätsprüfung bei Schadensersatz wegen Tötung Dritter

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 24.09.1999 - 10 U 85/99
    Bei einem feststehenden HWS-Schleudertrauma wird für die Feststellung des Ursachenzusammenhangs keine an Sicherheit grenzende Wahrscheinlichkeit verlangt, die strengen medizinisch-wissenschaftlichen Kriterien standhält, vielmehr kann es ausreichen, dass für die Kausalität eine überwiegende Wahrscheinlichkeit spricht (BGH NJW 1992, 3298; OLG Hamm, a.a.O.).
  • OLG Hamm, 26.01.1998 - 6 U 128/94

    Nachweis der Unfallbedingtheit für Dauerschaden nach Distorsion der HWS

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 24.09.1999 - 10 U 85/99
    Dabei wird nicht verkannt, dass dem Verletzten für den Nachweis, dass bestimmte Beschwerden einschließlich Dauerfolgen und psychische Erkrankungen auf ein Unfallereignis zurückzuführen sind, die Beweiserleichterung des § 287 ZPO zugute kommt (vgl. BGH VersR 1970, 924; VersR 1987, 310; OLG Hamm r+s 1999, 64).
  • BGH, 28.01.2003 - VI ZR 139/02

    Ursächlichkeit eines Unfalls mit geringer Geschwindigkeit für eine HWS-Verletzung

    Entgegen der Auffassung der Revision war es dem Berufungsgericht im Rahmen der Beweiswürdigung gem. § 287 ZPO nicht verwehrt, im Wege des Ausschlusses anderer Ursachen zu der Feststellung zu gelangen, daß als einzig realistische Ursache für die Beschwerden des Klägers der Unfall vom 25. März 1992 in Betracht kommt (vgl. auch OLG Karlsruhe, NZV 2001, 511 f. mit NA-Beschluß des Senats vom 8. Mai 2001 - VI ZR 314/00).
  • BGH, 03.06.2008 - VI ZR 235/07

    Zurückweisung eines Antrags auf Einholungs eines fachmedizinischen Gutachtens zum

    So wird in der Rechtsprechung die Frage, inwieweit aus dem Ergebnis einer Erstuntersuchung - wie z.B. der hiernach erfolgten ärztlichen Verordnung einer so genannten Schanz'schen Krawatte - Schlüsse auf den damaligen Befund gezogen werden können, unterschiedlich beurteilt (vgl. OLG Karlsruhe, NZV 2001, 511; OLG Hamm, VersR 2002, 992, 994; OLG München, r+s 2002, 370, 371; a.A. OLG Bamberg, NZV 2001, 470).
  • OLG München, 08.05.2015 - 10 U 4543/13

    Schadensersatzansprüche nach der Kollision eines die Fahrbahn überquerenden

    Als Mindestmaß für die Beweisführung ist zu fordern, dass die unfallbedingte Entstehung der behaupteten Beschwerden wahrscheinlicher ist als ihre unfallunabhängige Entstehung (OLG Karlsruhe NZV 2001, 511; OLG Brandenburg VRS 107 [2004] 85; Senat, Urt. v. 21.05.2010 - 10 U 2853/06 [juris, Rz. 125]).
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