Weitere Entscheidung unten: LG Augsburg, 11.07.2001

Rechtsprechung
   OLG Koblenz, 16.03.2001 - 10 U 658/00   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2001,24188
OLG Koblenz, 16.03.2001 - 10 U 658/00 (https://dejure.org/2001,24188)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 16.03.2001 - 10 U 658/00 (https://dejure.org/2001,24188)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 16. März 2001 - 10 U 658/00 (https://dejure.org/2001,24188)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZV 2002, 122
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Rechtsprechung
   LG Augsburg, 11.07.2001 - 7 S 5189/00   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2001,23680
LG Augsburg, 11.07.2001 - 7 S 5189/00 (https://dejure.org/2001,23680)
LG Augsburg, Entscheidung vom 11.07.2001 - 7 S 5189/00 (https://dejure.org/2001,23680)
LG Augsburg, Entscheidung vom 11. Juli 2001 - 7 S 5189/00 (https://dejure.org/2001,23680)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • NZV 2002, 122
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (1)

  • OLG Bamberg, 05.12.2000 - 5 U 195/99

    Anforderungen an die Unfallursächlichkeit eines HWS-Schleudertraumas

    Auszug aus LG Augsburg, 11.07.2001 - 7 S 5189/00
    Diagnostiziert der behandelnde Arzt zeitnah zum Unfallgeschehen eine HWS Verletzung und verordnet er ein Verschreibung pflichtiges Medikament und das Tragen der Schanz´schen Halskrause und trifft er bei der Nachbehandlung entsprechenden Feststellungen, dann steht die Kausalität eines Unfalles für die HWS-Verletzung fest (Bestätigung von OLG Bamberg, DAR 2001, 121).

    Die Kammer folgt für diesen Fall dem Urteil des OLG Bamberg vom 5.12.2000 (NZV 2001, 470 = DAR 2001, 121), wonach in einem solchen Fall die durch das ärztliche Attest festgestellte Verletzung auch nicht durch ein Kfz-technisches Gutachten erschüttert wird, selbst wenn dieses Gutachten wegen einer errechneten Kollisionsgeschwindigkeit von 7 bis 8 km/h eine Kausalität der Kollision für die Verletzung ausschließt.

  • OLG München, 12.08.2011 - 10 U 3369/10

    Haftung bei Verkehrsunfall: Richterliche Beweiswürdigung bei der Frage der

    Die Feststellungen der behandelnden Ärzte sind zwar eine wichtige Erkenntnisquelle (BGH, Urt. v. VersR 2008, 1133 = NZV 2008, 502 [503]; OLG Düsseldorf, Urt. v. 11.03.2002 - I - 1 U 142/01 [Juris]), genügen aber nicht zur Beweisführung für die regelmäßig entscheidende Frage des Kausalzusammenhangs (BGH NZV 2000, 121 unter II 1 a.E.; VersR 2008, 1133 = NZV 2008, 502 [503]; OLG Hamm NZV 2001, 468 = SP 2002, 11 = VersR 2002, 992 = r+s 2002, 371; Senat SP 2002, 347 f. und NZV 2003, 474 [475] - Revision vom BGH durch Beschl. v. 01.04.2003 - VI ZR 156/02 nicht angenommen; Urt. v. 28.07.2006 - 10 U 1684/06 [Juris] und v. 15.09.2006 - 10 U 3622/99 = r+s 2006, 474 m. zust. Anm. von Lemcke = NJW-Spezial 2006, 546 m. zust. Anm. von Hess/Burmann [Nichtzulassungsbeschwerde vom BGH durch Beschluss v. 08.05.2007 - VI ZR 29/07 zurückgewiesen]; OLG Düsseldorf a.a.O.; KG VRS 110 [2006] 1 [3]; OLG Frankfurt a.M. zfs 2008, 264; v. Hadeln NZV 2001, 457 [458 f.]; Müller VersR 2003, 137 [146]; aus medizinischer Sicht eingehend Mazzotti/Castro NZV 2008, 113 [114 unter II]; a.A. OLG Bamberg NZV 2001, 470 = DAR 2001, 121; LG Landau i. d. Pfalz NZV 2002, 121 m.w.N.; LG Augsburg NZV 2002, 122).
  • OLG Brandenburg, 15.01.2004 - 12 U 117/03

    Anspruch auf materiellen und immateriellen Schadensersatz aufgrund eines bei

    Die der Entscheidung zugrunde liegende Kollisionsgeschwindigkeit betrug 7 - 7, 8 km/h. In Anlehnung an die Entscheidung des OLG Bamberg lässt es auch das LG Landau ausreichen, wenn die HWS-Beeinträchtigung durch ein ärztliches Attest, in dem entsprechende Befunde ausreichend objektiviert sind, nachgewiesen wird (NZV 2002, 121; ähnlich auch LG Augsburg, NZV 2002, 122).
  • OLG Frankfurt, 30.11.2011 - 7 U 278/08

    Verkehrsunfall: Vorliegen einer HWS-Distorsion 2. Grades

    Für diese nach dem Gutachten der Sachverständigen folgenlos ausgeheilte HWS-Distorsion hat das Landgericht dem Kläger daher zu Recht ein angemessenes Schmerzensgeld zugesprochen, das als solches der Höhe nach weder mit der Berufung noch mit der Anschlussberufung substantiiert angegriffen worden ist.Der zugesprochene Betrag liegt im Rahmen dessen, was von anderen Gerichten in vergleichbaren Fällen, in denen ein HWS-Schleudertrauma 2. Grades nebst dreiwöchiger Krankschreibung und Verordnung einer Halskrawatte zu beurteilen war, als angemessen erachtet wurde (LG Augsburg, Entscheidung vom 11.07.2001, Az. 7 S 5189/00; AG Wildeshausen, Entscheidung vom 30.04.2002, Az. 4 C 634/01; AG Stendal, Entscheidung vom 14.06.2007, Az. 3 C 85/07; AG Pforzheim, Entscheidung vom 25.09.2001, Az. 4 C 229/01; zitiert aus Hacks/Ring/Böhm, Schmerzensgeld-Beträge, 28. Auflage 2009).
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