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   OVG Nordrhein-Westfalen, 15.03.2004 - 13 B 16/04   

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OVG Nordrhein-Westfalen, 15.03.2004 - 13 B 16/04 (https://dejure.org/2004,4026)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 15.03.2004 - 13 B 16/04 (https://dejure.org/2004,4026)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 15. März 2004 - 13 B 16/04 (https://dejure.org/2004,4026)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Einhaltung der Eintreffzeiten bei der Notfallrettung; Berufung auf die Funktionsschutzklausel des § 19 Abs. 4 Rettungsgesetz Nordrhein-Westfalen (RettG NRW) durch die Genehmigungsbehörde

  • kommunen.nrw (Zusammenfassung)

    Eintreffzeit bei Notfallrettung

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZV 2005, 221
 
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (5)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 22.10.1999 - 13 A 5617/98
    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 15.03.2004 - 13 B 16/04
    grundlegend OVG NRW, Beschluss vom 2.8.1994 - 13 B 1085/94 -, OVGE 44, 126, StädteT 1994, 751 = RettD 1994, 35 = EilDStT 1994, 861 = NWVBl. 1995, 26 sowie die nordrhein-westfälische Rechtslage im Einzelnen ableitend Beschluss vom 22.10.1999 - 13 A 5617/98 -, VRS Bd. 98, 476 = NWVBl. 2000, 103.

    Beschluss vom 22.10.1999, a.a.O..

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 02.08.1994 - 13 B 1085/94

    Bedürfnisprüfung; Neuunternehmer; Notfallrettung; Krankentransport; Vereinbarkeit

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 15.03.2004 - 13 B 16/04
    grundlegend OVG NRW, Beschluss vom 2.8.1994 - 13 B 1085/94 -, OVGE 44, 126, StädteT 1994, 751 = RettD 1994, 35 = EilDStT 1994, 861 = NWVBl. 1995, 26 sowie die nordrhein-westfälische Rechtslage im Einzelnen ableitend Beschluss vom 22.10.1999 - 13 A 5617/98 -, VRS Bd. 98, 476 = NWVBl. 2000, 103.
  • BVerfG, 12.06.1990 - 1 BvR 355/86

    Überspannung der Anforderungen an die Aufnahme einer Klinik in den

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 15.03.2004 - 13 B 16/04
    BVerfG, Beschluss vom 12.6.1990 - 1 BvR 355/86 -, BVerfGE 82, 209, 229 f.
  • BVerwG, 17.06.1999 - 3 C 20.98

    Rettungsdienst; Notfallrettung; qualifizierter Krankentransport; Berufsfreiheit;

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 15.03.2004 - 13 B 16/04
    BVerwG, Urteil vom 17.6.1999 - 3 C 20.98 -, DVBl. 2000, 124, zum Hessischen Rettungsdienstgesetz.
  • EuGH, 25.10.2001 - C-475/99

    DER GERICHTSHOF NIMMT ZU DEM QUASI-MONOPOL STELLUNG, ÜBER DAS DIE

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 15.03.2004 - 13 B 16/04
    EuGH, Urteil vom 25.10.2001 - C - 475/99 -, DVBl. 2002, 182, Rz 62 - 64.
  • VG Gelsenkirchen, 28.06.2005 - 7 L 146/05

    Rettungsdienst, Funktionsfähigkeit, Eintreffzeiten

    vgl. dazu: Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen - OVG NRW -, Beschluss vom 15. März 2004 - 13 B 16/04 -, NWVBl.

    2004, 313 f. = VRs 106, 479 f.

    B. für die Stadt Detmold: OVG NRW, Beschluss vom 15. März 2004 - 13 B 16/04 -, a.a.O.

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 15. März 2004, a.a.O., Beschluss vom 20. August 2004 - 13 A 2272/04 -, GewArch 2005, 207 (208).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 20.08.2004 - 13 A 2272/04

    Erteilung einer Genehmigung für Krankentransportwagen an ein privates

    Hierzu fehlt jede Darlegung in dem Sinne, dass die Eintreffzeit in der Notfallrettung in S. zu 90 %, entsprechend OVG NRW, Beschluss vom 15.3.2004 - 13 B 16/04 -, VRS 106, 479, eingehalten wird, während das VG von dem Erfordernis von 95 % der Fälle ausgegangen ist.

    Deshalb liegt die behauptete Divergenz weder hinsichtlich der erforderlichen Prozentzahl für die Einhaltung der Eintreffzeiten noch hinsichtlich der vom Beklagten aus dem Beschluss des Senats vom 15.3.2004 (a.a.O.) herausgelesenen Entwicklung der Kosten und Ertragslage vor.

    Soweit der Senat mit Beschluss vom 15.3.2004 - 13 B 16/04 - (a.a.O.) entschieden hat, die Eintreffzeiten seien im Rahmen der Prüfung der Voraussetzung "funktionsfähiger Rettungsdienst" in § 19 Abs. 4 S. 1 RettG in 90 % der Fälle einzuhalten, und dies auch mit Kostengesichtspunkten begründet hat, hat er dies wegen der allgemeinen Richtigkeit dieses Gesichtspunktes getan und zum Ausdruck bringen wollen, dass die Kosten- und Ertragslage auch im Rahmen der - eventuellen späteren - Prüfung nach § 19 Abs. 4 S. 3 RettG bedeutsam ist.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 07.03.2007 - 13 A 3700/04

    Durchführung des Rettungsgesetzes NRW

    Siehe zu alledem EuGH, Urteil vom 25.10.2001 - Rs. C-475/99 -, a.a.O. (Ambulanz Glöckner); OVG NRW, Beschluss vom 15.3.2004 - 13 B 16/04 -.

    Siehe dazu etwa OVG NRW, Beschlüsse vom 22.10.1999 - 13 A 5617/98 -, a.a.O., vom 5.7.2001 - 13 B 452/01 -, a.a.O., vom 15.3.2004 - 13 B 16/04 -, NWVBl 2004, S. 313, und vom 20.8.2004 - 13 A 2272/04 -, NWVBl 2005, S. 110.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 16.09.2008 - 13 A 2763/06

    Erteilung einer Genehmigung zum Krankentransport für zwei Fahrzeuge; Erteilung

    Die Beschwerde des Klägers gegen diese Entscheidung wies der Senat mit Beschluss vom 15. März 2004 (13 B 16/04) zurück.

    Wegen der weiteren Einzelheiten des Sach- und Streitstands wird auf den Inhalt der Gerichtsakten des vorliegenden und des Verfahrens 13 B 16/04 (VG Minden 5 L 1144/03) sowie auf die vorgelegten Verwaltungsvorgänge des Beklagten und den geltenden Rettungsdienstbedarfsplan des Kreises M1.

  • VG Düsseldorf, 23.06.2004 - 7 K 431/02

    Streit um die Erteilung einer Genehmigung für die Ausübung von Krankentransport;

    Da Krankentransporte, anders als Notfalleinsätze, mangels eines lebensbedrohlichen Zustandes der zu befördernden Personen nicht besonders eilbedürftig sind und in der Regel von dem anfordernden Arzt vorausschauend disponiert werden können, ist, anders als bei der Notfallrettung, vgl. hierzu OVG NRW, Beschluss vom 15. März 2004 - 13 B 16/04 -, juris, ein Zielerreichungsgrad von 90 % nicht zu verlangen.

    vgl. Beschluss vom 15. März 2004 - 13 B 16/04 -, juris; Beschluss vom 5. Juli 2001 - 13 B 452/01 -, NZV 2001, S. 444; Beschluss vom 22. Oktober 1999 - 13 B 5617/98 -, NWVBl.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 27.04.2009 - 13 B 34/09

    Rechtsgrundlage für eine die Notfallrettung und den Krankentransport nach dem

    Zu den Eintreffzeiten und ihrer existenziellen Bedeutung vgl. z.B. OVG NRW, Beschluss vom 15.3.2004 - 13 B 16/04 -,m.w.N.
  • VG Düsseldorf, 01.12.2004 - 7 K 3268/01

    Genehmigung zur Wahrnehmung von Aufgaben des Krankentransports mit drei

    vgl. Beschluss vom 15. März 2004 - 13 B 16/04 -, juris; Beschluss vom 5. Juli 2001 - 13 B 452/01 -, NZV 2001, S. 444; Beschluss vom 22. Oktober 1999 - 13 B 5617/98 -, NWVBl.

    Diese Frage wurde vom OVG zwar im Eilverfahren bejaht, vgl. Beschluss vom 15. März 2004, 13 B 16/04.

  • OLG Hamm, 12.01.2021 - 7 U 75/19

    Verkehrssicherungspflicht; Halbmarathon

    Insbesondere wurde die im RettG NRW vorgesehene und durch die Rechtsprechung des Oberverwaltungsgerichts NRW angesetzte Eintreffzeit von regelmäßig bis zu acht Minuten (vgl. in Bezug auf Genehmigung der Zulassung zum öffentlichen Rettungsdienst OVG NRW Beschl. v. 15.3.2004 - 13 B 16/04, NZV 2005, 221 = juris Rn. 1 ff. m. w. N.) nicht überschritten.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 08.07.2004 - 13 B 1790/03

    Erweiterung der Betriebszeit für einen Krankentransportwagen durch einstweilige

    Ob - wie die Beschwerde meint - die hierzu ergangene ständige Rechtsprechung des Senats, die die Einhaltung der Eintreffzeiten verlangt, vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom 2.8.1994 - 13 B 1085/94 -, OVGE 44, 126 = RettD 1994, 35, vom 26.3.1996 - 13 B 1975/95 -, VRS Band 92, 153 = NZV 1996, 335, vom 22.10.1999 - 13 A 5617/98 -, VRS 1998, 476 = NWVBl 2000, 103 sowie vom 5.7.2001 (a.a.O.) und 15.3.2004 - 13 B 16/04 -, zur Veröffentlichung bestimmt, auf den Fall ausgedehnt werden muss, dass der Krankentransport Mängel aufweist, ist fraglich.
  • VG Düsseldorf, 31.03.2004 - 7 K 7982/02

    Genehmigung für einen Krankentransportwagen; Sichberufen einer Behörde gegenüber

    In den von der Kammer geteilten Gründen des vom Prozessbevollmächtigten des Klägers zu den Akten gereichten Beschlusses vom 15. März 2004 hat das OVG NRW, vgl. 13 B 16/04 (jedenfalls für das Verfahren des vorläufigen Rechtsschutzes), n.v., aber nunmehr überzeugend die Auffassung vertreten, zur Annahme eines funktionsfähigen Rettungsdienstes reiche es aus, wenn die Eintreffzeiten in 90 % der Fälle eingehalten würden.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 17.03.2006 - 13 A 1233/03

    Fallgruppen des Fortsetzungsfeststellungsinteresses im Rahmen einer auf Erteilung

  • VG Düsseldorf, 15.02.2006 - 7 K 2277/04

    Bestehen eines Anspruchs auf Zulassung eines privaten Krankentransports im

  • VG Düsseldorf, 13.03.2006 - 7 K 3166/03
  • VG Aachen, 14.10.2004 - 2 L 607/04

    Anforderungen an das Vorliegen eines Anspruchs auf Erteilung einer

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Rechtsprechung
   VG Schleswig, 23.09.2003 - 3 A 275/02   

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VG Schleswig, 23.09.2003 - 3 A 275/02 (https://dejure.org/2003,13800)
VG Schleswig, Entscheidung vom 23.09.2003 - 3 A 275/02 (https://dejure.org/2003,13800)
VG Schleswig, Entscheidung vom 23. September 2003 - 3 A 275/02 (https://dejure.org/2003,13800)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Aufhebung einer Radwegebenutzungspflicht; Beschränkung oder Verbot der Benutzung bestimmter Straßen oder Straßenstrecken aus Gründen der Sicherheit und Ordnung des Verkehrs durch die Verkehrsbehörden; Ausnahmecharakter der Aufstellung von Verkehrszeichen

  • frank-bokelmann.de

    Unnützer gemeinsamer Zweirichtungsrad- und Gehweg gekippt

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • verkehrslexikon.de (Leitsatz und Auszüge)

    Radwegbenutzungspflicht darf nur bei erheblich gesteigerter Gefahr für Radfahrer angeordnet werden

Papierfundstellen

  • NZV 2005, 221
 
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Wird zitiert von ... (5)

  • VGH Baden-Württemberg, 19.11.2009 - 5 S 575/09

    Anspruch auf Wiederaufgreifen eines Verwaltungsverfahrens bei Verkehrsschildern

    Die Argumentation der Beklagten, aber auch des Verwaltungsgerichts, läuft letztlich auf eine Wiederherstellung der vor Inkrafttreten der Fahrradnovelle 1997 maßgeblichen Rechtslage, insbesondere eine Nichtanwendung des § 45 Abs. 9 Satz 2 StVO hinaus und verkehrte das Regel-Ausnahmeverhältnis des § 2 Abs. 4 Satz 2 StVO, an dem sich auch durch die neuerliche Fahrradnovelle 2009 nichts geändert hat, ins Gegenteil (vgl. Schleswig-Holstein. VG, Urt. v. 23.09.2003 - 3 A 275/02 -, NZV 2005, 221).
  • VGH Bayern, 11.08.2009 - 11 B 08.186

    Gegenstandsloswerden einer straßenverkehrsrechtlichen Anordnung durch Erlass

    Zur Begründung macht er - gestützt vor allem auf das Urteil des Verwaltungsgerichts Schleswig vom 23. September 2003 (NZV 2005, 221) - geltend, das Verwaltungsgericht habe den Regelungsgehalt des § 45 Abs. 9 StVO verkannt.

    Neben dem bereits erwähnten Urteil des Verwaltungsgerichts Berlin vom 28. September 2000 (a.a.O.) ist - nicht abschließend - auf die Entscheidungen des Verwaltungsgerichts Hamburg vom 29. November 2001 (NZV 2002, 288), des Verwaltungsgerichts Schleswig vom 23. September 2003 (a.a.O.) und des Verwaltungsgerichts Berlin vom 12. November 2003 (NZV 2004, 486), ferner auf die beiden Urteile des Verwaltungsgerichts Göttingen vom 27. November 2003 (Az. 1 A 1196/01, Juris; Az. 1 A 1228/01, Juris) und des Verwaltungsgerichts München vom 1. Februar 2006 (Az. M 23 K 05.1174) zu verweisen.

  • VG Düsseldorf, 14.10.2004 - 6 K 9064/03

    Rechtmäßigkeitsvoraussetzungen der Anordnung eines absoluten Halteverbotes;

    vgl. VG Schleswig, Urteil vom 23. September 2003 - 3 A 275/02 -, VRS 106 S. 223 (225 f.).
  • VG München, 01.02.2006 - M 23 K 05.1174
    Dass die Vorschriften des § 45 Abs. 9 StVO bei der Anordnung einer Radwegebenutzungspflicht i.S.v. § 2 Abs. 4 S. 2 StVO gelten, entsprecht der ganz überwiegenden Meinung (vgl. etwa, jeweils m.w.N., Schleswig-Holsteinisches Verwaltungsgericht, Urt. v. 23.9. 2003 - 3 A 275/02 -, VRS 106, 224 = NZV 2005, 221; VG Berlin, Urt. v. 12.11.2003 - 11 A 606.03 -, NZV 2004, 486 = VRS 106, 153; VG Göttingen, Urt. v. 27.11.2003 - 1 A 1228/01 -, juris; ; a.A. soweit ersichtlich nur VG Regensburg, Urt. v. 28.11.2005 - RO 5 K 03.2192 -, S. 8 f. des Entscheidungsumdrucks).
  • VG Lüneburg, 19.10.2005 - 5 A 121/04
    Dieser Grundsatz lässt sich vielmehr praktisch auf alle bestehenden Radwege anwenden und würde das oben beschriebene Regel-Ausnahme-Verhältnis des § 2 Abs. 4 StVO in sein Gegenteil verkehren (so auch VG Schleswig, Urt.v. 23.9.2003 - 3 A 275/02 -, NordÖR 2004, 216, 217 [VG Schleswig 23.09.2003 - 3 A 275/02] ).
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