Weitere Entscheidung unten: OLG Brandenburg, 29.03.2005

Rechtsprechung
   LG Dortmund, 07.04.2005 - 2 S 53/04   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2005,13493
LG Dortmund, 07.04.2005 - 2 S 53/04 (https://dejure.org/2005,13493)
LG Dortmund, Entscheidung vom 07.04.2005 - 2 S 53/04 (https://dejure.org/2005,13493)
LG Dortmund, Entscheidung vom 07. April 2005 - 2 S 53/04 (https://dejure.org/2005,13493)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Kurzfassungen/Presse

  • onlineurteile.de (Kurzmitteilung)

    Im Krankenhaus Fernseher umgestoßen - Haftpflichtversicherung muss für den Schaden einstehen

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2005, 1693
  • NZV 2006, 100 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 13.02.2003 - III ZR 194/02

    Anwendung der Neuregelung des HeimG auf Altverträge; Rechtsstellung des

    Auszug aus LG Dortmund, 07.04.2005 - 2 S 53/04
    Letztlich spricht auch die vom BGH (NJW 2003, 1453) für den Heimvertrag vorgenommene Wertung für die Auffassung der Kammer.
  • OLG Koblenz, 08.07.1994 - 10 U 126/94

    Feststellung einer bezifferten Freistellungsverpflichtung ; Ersatz eines

    Auszug aus LG Dortmund, 07.04.2005 - 2 S 53/04
    Um ein Mietverhältnis im Sinne des Ausschlusses feststellen zu können, bedarf es konkreter Angaben zu einem bestimmten vertraglich vereinbarten und gerade auf die Nutzungsüberlassung bezogenem Entgelt (OLG Koblenz VersR 1995, 1083).
  • OLG Celle, 14.08.1989 - 1 W 23/89

    Natur des Krankenhausaufnahmevertrages; Gerichtsstand des Erfüllungsorts nach §

    Auszug aus LG Dortmund, 07.04.2005 - 2 S 53/04
    (Münchener Kommentar zum BGB, Band 4, 4. Aufl., § 611, Rn. 105; Uhlenbrock NJW 1973, 1399 (1400, insbesondere Fußnote 7); in der Tendenz: BGH NJW 1951, 596; vgl. auch OLG Celle, NJW 1990, 777 zu § 269 BGB).
  • OLG Hamm, 25.08.2004 - 20 U 105/04
    Auszug aus LG Dortmund, 07.04.2005 - 2 S 53/04
    Die Vereinbarung einer Miete ist für den Vertragstyp des Mietverhältnisses unerlässlich (OLG Hamm, RuS 2005, 104 f, Palandt-Weidenkaff, BGB, 64. Aufl., § 535, Rn. 70).
  • BGH, 10.05.1951 - III ZR 102/50

    Krankenhausaufnahmevertrag

    Auszug aus LG Dortmund, 07.04.2005 - 2 S 53/04
    (Münchener Kommentar zum BGB, Band 4, 4. Aufl., § 611, Rn. 105; Uhlenbrock NJW 1973, 1399 (1400, insbesondere Fußnote 7); in der Tendenz: BGH NJW 1951, 596; vgl. auch OLG Celle, NJW 1990, 777 zu § 269 BGB).
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Rechtsprechung
   OLG Brandenburg, 29.03.2005 - 2 Ss (OWi) 51 Z/05   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2005,31417
OLG Brandenburg, 29.03.2005 - 2 Ss (OWi) 51 Z/05 (https://dejure.org/2005,31417)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 29.03.2005 - 2 Ss (OWi) 51 Z/05 (https://dejure.org/2005,31417)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 29. März 2005 - 2 Ss (OWi) 51 Z/05 (https://dejure.org/2005,31417)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • NZV 2006, 100
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (5)

  • BayObLG, 24.10.1979 - 2 ObOWi 438/79
    Auszug aus OLG Brandenburg, 29.03.2005 - 2 Ss OWi 51 Z/05
    Grundsätzlich bleibt es für die verjährungsunterbrechende Wirkung nach § 33 I Nr. 5 OWiG zwar unschädlich, wenn die Verwaltungsbehörde bei der Verfahrenseinstellung irrig davon ausgeht, der Aufenthalt des Betroffenen sei unbekannt (OLG Köln, VRS 51, 214 f.; VRS 54, 361; BayObLG, VRS 58, 389; Rebmann/Roth/Herrmann OWiG § 33 Rn. 28; Göhler OWiG 13. Aufl., § 33 Rn. 27; Maier -OWiG § 33 Rn. 21).

    Der Senat sieht sich an seiner Entscheidung nicht durch den Beschluss des BayObLG, VRS 58, 389 gehindert, obwohl sie einen ähnlichen Fall betraf.

  • BGH, 13.02.1975 - 4 StR 537/74

    Verjährung nach dem Ordnungswidrigkeitengesetz (OWiG) - Unterbrechen einer

    Auszug aus OLG Brandenburg, 29.03.2005 - 2 Ss OWi 51 Z/05
    Die Bestimmungen über die Verjährungsunterbrechung sind als Ausnahmevorschrift eng auszulegen (BGHSt 28, 391 [392]; 26, 80 [83 f.] ).
  • BGH, 16.08.1961 - 4 StR 172/61
    Auszug aus OLG Brandenburg, 29.03.2005 - 2 Ss OWi 51 Z/05
    Der BGH hat zudem wiederholt betont, ihre Anwendung müsse "loyal" erfolgen und dürfe nicht den Willen des Gesetzes, dass der staatliche Sanktionsanspruch nach Ablauf bestimmter Fristen grundsätzlich nicht mehr durchgesetzt wurde könne, in Frage stellen (BGHSt 16, 193 [197f.]; 15, 234 [237 ff.] ).
  • BGH, 07.12.1960 - 4 StR 409/60
    Auszug aus OLG Brandenburg, 29.03.2005 - 2 Ss OWi 51 Z/05
    Der BGH hat zudem wiederholt betont, ihre Anwendung müsse "loyal" erfolgen und dürfe nicht den Willen des Gesetzes, dass der staatliche Sanktionsanspruch nach Ablauf bestimmter Fristen grundsätzlich nicht mehr durchgesetzt wurde könne, in Frage stellen (BGHSt 16, 193 [197f.]; 15, 234 [237 ff.] ).
  • OLG Hamm, 16.12.2004 - 2 Ss OWi 479/04

    Verjährung; Verjährungsunterbrechung; vorläufige Einstellung; Irrtum über

    Auszug aus OLG Brandenburg, 29.03.2005 - 2 Ss OWi 51 Z/05
    Der Senat schließt sich aber der Entscheidung des OLG Hamm vom 16.12.2004 an, welche den genannten Grundsatz dahingehend präzisiert hat, ein solcher Irrtum müsse unverschuldet sein, damit eine Verjährungsunterbrechung eintreten könne (OLG Hamm 2 Ss [OWi] 479/04, elektronisch veröffentlicht unter www.burhoff.de/rspr/texte/ bn_00 028.htm).
  • OLG Hamm, 26.11.2015 - 1 RBs 175/15

    Verjährungsunterbrechung durch Versendung eines Anhörungsbogens

    Ob etwas anderes gelten muss, wenn die Bußgeldbehörde den Irrtum selbst verschuldet hat (vgl. insoweit: OLG Brandenburg NZV 2006, 100, 101; OLG Hamm NZV 2005, 491; OLG Karlsruhe NStZ-RR 2000, 247), braucht der Senat, der dieser Ansicht allerdings nicht zuneigt, nicht zu entscheiden.
  • OLG Bamberg, 18.04.2007 - 2 Ss OWi 1073/06

    Unterbrechung der Verjährung - Einstellung wegen vorläufiger Abwesenheit

    Für die Verjährungsunterbrechung nach § 33 Abs. 1 Satz 1 Nr. 5 OWiG aufgrund vorläufiger Einstellung des Verfahrens wegen Abwesenheit kommt es weder auf die tatsächliche Abwesenheit des Betroffenen an, noch muss ein diesbezüglicher Irrtum der Verfolgungsbehörde unverschuldet sein (im Anschluss an BGH NStZ 1985, 545; NJW 1981, 133; entgegen OLG Karlsruhe NStZ-RR 2000, 247 [OLG Karlsruhe 06.03.2000 - 2 Ss 163/98]; OLG Hamm NZV 2005, 491 [OLG Hamm 16.12.2004 - 2 Ss OWi 479/04] und OLG Brandenburg NZV 2006, 100).

    Darauf, dass der Irrtum der Behörde zudem unverschuldet sein müsse, wie die Rechtsbeschwerde unter Berufung auf die Entscheidungen des OLG Karlsruhe (NStZ-RR 2000, 247) und des OLG Hamm (NZV 2005, 491) sowie nunmehr auch des OLG Brandenburg (NZV 2006, 100) meint, kommt es nicht an.

  • OLG Hamm, 02.08.2007 - 2 Ss OWi 372/07

    Verjährung; Unterbrechung; vorläufige Einstellung; Irrtum der Behörde;

    Dabei ist in der Rechtsprechung und Literatur anerkannt, dass es zur Unterbrechung der Verjährung nach dieser Vorschrift genügt, dass die vorläufige Einstellung des Verfahrens wegen nach der Aktenlage angenommenen Abwesenheit des Betroffenen erfolgt und ein Irrtum über die tatsächliche Abwesenheit insoweit unschädlich ist (OLG Bamberg, Beschl. v. 18. April 2007, 2 Ss OWi 1073/06; OLG Brandenburg NZV 2006, 100, 101 OLG Karlsruhe DAR 2000, 371 =VRS 99, 68, Senat in 2 Ss OWi 479/04 in NZV 2005, 491 = VRS 108, 217 = mit vom Senat nicht geteilter ablehnender Anmerkung König NZV 2005, 492; Weller in: Karlsruher Kommentar zum OWiG, 3. Aufl., 2006, § 33 Rn. 52; Göhler, a.a.O., § 33 Rn. 3, 27).
  • OLG Hamm, 08.10.2009 - 2 Ss OWi 695/09

    Verjährung, Unterbrechung, vorläufige Einstellung, Irrtum der Behörde,

    Dabei ist in der Rechtsprechung und Literatur anerkannt, dass es zur Unterbrechung der Verjährung nach dieser Vorschrift genügt, dass die vorläufige Einstellung des Verfahrens wegen nach der Aktenlage angenommenen Abwesenheit des Betroffenen erfolgt und ein Irrtum über die tatsächliche Abwesenheit insoweit unschädlich ist (OLG Bamberg, Beschl.v. 18. April 2007, 2 Ss OWi 1073/06; OLG Brandenburg NZV 2006, 100, 101; OLG Karlsruhe DAR 2000, 371 =VRS 99, 68; Senat in 2 Ss OWi 372/07 in VRR 2007, 438 = NZV 2007, 588; 2 Ss OWi 479/04 in NZV 2005, 491 = VRS 108, 217 mit Anmerkung König NZV 2005, 492; Weller in: Karlsruher Kommentar zum OWiG, 3. Aufl., 2006, § 33 Rn. 52; Göhler, OWiG, 15. Auflage, § 33 Rn. 3, 27).
  • OLG Brandenburg, 27.10.2022 - 2 OLG 53 Ss OWi 414/22

    Unterbrechung der Verfolgungsverjährung im Bußgeldverfahren aufgrund vorläufiger

    Dabei kann offenbleiben, ob im Hinblick auf die gebotene Verfahrensfairness eine vorläufige Verfahrenseinstellung die Verjährung auch dann unterbricht, wenn ein verschuldeter behördlicher Irrtum zu Grunde lag (verneinend Senat, Beschl. v. 29. März 2005 - 2 Ss 51 Z/05, NZV 2006, 100 ; a.A. OLG Bamberg, Beschl. v. 18. April 2007 - 2 Ss OWi 1073/06, NStZ 2008, 532 ; Göhler/Gürtler/Thoma, OWiG 18. Aufl. § 33 Rn. 27; König NZV 2008, 105, 106).
  • VerfGH Sachsen, 27.08.2009 - 31-IV-09

    Anschriftenermittlung beim Einwohnermeldeamt durch Namensänderung hinsichtlich

    Soweit hierbei vertreten wird (vgl. OLG Brandenburg NZV 2006, 100), die irrig angenommene Abwesenheit unterbreche die Verfolgungsverjährung nur, wenn die Verwaltungsbehörde ihren Irrtum nicht selbst verschuldet habe, genügt die Verfassungsbeschwerde auch bei Anwendung dieses Maßstabes nicht den Begründungsanforderungen.
  • OLG Brandenburg, 27.10.2022 - 2 OLG 53 OWi 414/22
    Dabei kann offenbleiben, ob im Hinblick auf die gebotene Verfahrensfairness eine vorläufige Verfahrenseinstellung die Verjährung auch dann unterbricht, wenn ein verschuldeter behördlicher Irrtum zu Grunde lag (verneinend Senat, Beschl. v. 29. März 2005 - 2 Ss 51 Z/05, NZV 2006, 100; a.A. OLG Bamberg, Beschl. v. 18. April 2007 - 2 Ss OWi 1073/06, NStZ 2008, 532; Göhler/Gürtler/Thoma, OWiG 18. Aufl. § 33 Rn. 27; König NZV 2008, 105, 106).
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