Weitere Entscheidung unten: LG Hannover, 25.03.2008

Rechtsprechung
   LG Mannheim, 24.10.2008 - 1 S 95/08   

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https://dejure.org/2008,3849
LG Mannheim, 24.10.2008 - 1 S 95/08 (https://dejure.org/2008,3849)
LG Mannheim, Entscheidung vom 24.10.2008 - 1 S 95/08 (https://dejure.org/2008,3849)
LG Mannheim, Entscheidung vom 24. Oktober 2008 - 1 S 95/08 (https://dejure.org/2008,3849)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • openjur.de

    Schadensersatz auf Grund eines Verkehrsunfall: Abrechnung fiktiver Reparaturkosten zu den günstigeren Sätzen einer nicht markengebundenen Fachwerkstatt

  • IWW
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Geltendmachung restlichen Schadensersatzes aus einem Verkehrsunfall sowie vorgerichtlicher Anwaltskosten; Ersatzanspruch bzgl. der zur Wiederherstellung eines Fahrzeuges anfallenden Kosten

  • kanzlei.biz

    Abrechnung fiktiver Reparaturkosten zu den günstigeren Sätzen einer nicht markengebundenen Fachwerkstatt

  • RA Kotz (Volltext/Leitsatz)

    Reparaturkosten (fiktive) - Stundenverrechnungssätze Fachwerkstatt

  • kanzlei-heskamp.de
  • Betriebs-Berater

    Abrechnung fiktiver Reparaturkosten

  • ra.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (5)

  • verkehrslexikon.de (Leitsatz und Auszüge)

    Fiktive Reparaturkosten - Stundenverrechnungssätze einer markengebundenen Fachwerkstatt

  • IWW (Kurzinformation)

    Stundenverrechnungssatz - Porsche-Entscheidung auch für alte Autos?

  • Betriebs-Berater (Leitsatz)

    Abrechnung fiktiver Reparaturkosten zu den günstigeren Sätzen einer nicht markengebundenen Fachwerkstatt

  • Betriebs-Berater (Leitsatz)

    Abrechnung fiktiver Reparaturkosten

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Geschädigte dürfen nicht immer in die Markenwerkstatt

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2009, 321
  • NJW-RR 2010, 1584 (Ls.)
  • NZV 2009, 149
  • NZV 2009, 186
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 29.04.2003 - VI ZR 398/02

    Zur Schadensberechnung auf der Grundlage fiktiver Reparaturkosten

    Auszug aus LG Mannheim, 24.10.2008 - 1 S 95/08
    Die Parteien, die sich beide auf die Entscheidung des BGH vom 29.10.2003, Az.: VI ZR 398/02 (Porsche-Urteil) berufen, haben darüber gestritten, welche Stundenverrechnungssätze der Bemessung des dem Kläger erwachsenen Schadens zu Grunde zu legen sind.
  • KG, 30.06.2008 - 22 U 13/08

    Schadensersatz nach Verkehrsunfall: Ersatzfähigkeit der Stundenverrechnungssätze

    Auszug aus LG Mannheim, 24.10.2008 - 1 S 95/08
    Die Auffassung des KG (NJW 08, 2656), dass bei gleicher Qualität der technischen Ausführung der Kunde der Reparaturwerkstatt und der potentielle Käufer auf dem Gebrauchtwagenmarkt mit dem Besuch von Markenwerkstätten eine über den technischen Zustand hinausgehende besondere Werthaltigkeit verbinden und eine Reparatur eines Schadens durch eine Markenwerkstatt sich positiv auf die Preisbildung auswirke, wird von der Kammer nicht geteilt.
  • LG Rostock, 03.06.2009 - 1 S 22/09

    Schadensersatz bei Kfz-Unfall: Verweisung auf Reparaturmöglichkeit in nicht

    Andererseits wird vertreten, es komme allein auf die technische Gleichwertigkeit der Reparatur in der freien Werkstatt an, wobei als Kriterien die Leitung der freien Fachwerkstatt durch einen Kfz-Meister, die Ausführung der Arbeiten durch Fachkräfte und Spezialisten für Karosserie- und Lackreparaturen, die Einhaltung der Empfehlungen und Richtlinien der Hersteller und die Verwendung von Original-Ersatzteile sowie die Gewährung einer 3-Jahres-Garantie in Betracht kämen; jedenfalls bei älteren Fahrzeugen habe die Reparatur in einer markengebundenen Fachwerkstatt gegenüber derjenigen in einer freien Fachwerkstatt keine erheblichen Auswirkungen auf den Wert des reparierten Fahrzeuges (vgl. LG Berlin, NJW-RR 2007, 20; Schaden-Praxis 2008, 153; LG Halle, Urteil vom 10.03.2009 - 2 S 277/08; LG Hannover, Urteil vom 13.01.2009 - 9 S 52/08; LG Hildesheim, NJW-RR 2008, 1714; LG Mannheim, NJW-RR 2009, 321; LG Potsdam, NJW 2008, 1392; LG Rostock, Urteil vom 28.03.2008 - 1 S 123/07; Wenker, jurisPR-VerkR 23/2008 Anm. 3).

    Die Zulassung ist zudem angesichts der bereits beim Bundesgerichtshof anhängigen Verfahren VI ZR 302/08 (vorgehend LG Mannheim, Urteil vom 24.10.2008 - 1 S 95/08) und VI ZR 91/09 (vorgehend LG Halle, Urteil vom 10.03.2009 - 2 S 277/08) geboten, um die Einheitlichkeit der Rechtsprechung zu gewährleisten.

  • AG Mannheim, 09.01.2009 - 9 C 381/08

    Schadenersatz wegen Verkehrsunfall: Ersatzfähigkeit der Stundenverrechnungssätze

    Dementsprechend finden sich in der instanzgerichtlichen Rechtsprechung sowohl eine Verweisungsmöglichkeit ausschließende (z. B. Amtsgericht Aachen, Urteil vom 09.11.2005 - 8 C 318/05 - DAR 2006, 332; KG Berlin, Urteil vom 30.06.2008 - 22 U 13/08 - NJW 2008, 2656) als auch eine solche unter bestimmten Voraussetzungen bejahende Entscheidungen (z. B. zuletzt Landgericht Mannheim, Urteil vom 24.10.2008 - 1 S 95/08 - ; LG Hechingen, Urteil vom 19.09.2008 - 3 S 11/08; LG Hildesheim, Urteil vom 22.08.2008 - 7 S 68/08 - BeckRS 2008, 21238; LG Hannover, Urteil vom 26.06.2008 - 3 S 8/08 - ; OLG Oldenburg, Schreiben vom 06.11.2007 in der Sache 2 U 59/07; LG Potsdam, Urteil vom 23.01.2008 - 13 S 102/07 - NZV 2008, 254; sowie weiter die Übersicht bei Figgener, Stundenverrechnungssätze bei fiktiver Schadensabrechnung - zum konkreten Verweis auf eine "gleichwertige Reparaturmöglichkeit" , NJW 2008 1349 ff).
  • LG Aachen, 22.05.2009 - 6 S 12/09

    Schadenersatz Umfang Stundenverrechnungssätze ortsüblich

    Diesen Grundsätzen würde es zuwiderlaufen, wenn der Geschädigte sich im Rahmen seiner zulässigen fiktiven Abrechnung auf die aufgrund einer Absprache mit dem Versicherer ortsunüblich niedrigen Stundenverrechnungssätze einer bestimmten - wenn auch markengebundenen - Werkstatt beschränken lassen müsste (vgl. LG Duisburg SP 2008, 154; LG Bonn, Urteil v. 20.05.2008, 5 S 96/08; LG Bonn, Urteil v. 02.10.2008, 8 S 95/08; LG Bochum, Urteil v. 19.10.2007, 5 S 168/07; LG Hamburg ZfS 2008, 684; LG Mainz, Urteil v. 31.05.2006, 3 S 15/06; AG Nürtingen NJW 2007, 1143; AG Aachen, Urteil v. 04.07.2008, 8 C 346/07; a.A. u.a. LG Mannheim NJW-RR 2009, 321; LG Köln, Urteil v. 16.09.2008, 11 S 388/07; LG Köln Urteil v. 29.01.2008, 11 S 1/07; LG Potsdam MJW 2008, 1392; LG Berlin NJW-RR 2007, 20; LG Heidelberg SP 2007, 288; AG Düren, Urteil v. 10.12.2008, 47 C 137/08; AG Düren, Urteil v. 06.11.2008, 42 C 201/08).
  • AG Düsseldorf, 17.02.2009 - 58 C 12920/08

    Erstattung von Unfallersatzkosten auf Basis der Stundenverrechnungssätze

    Hieraus ist vielfach der Schluss gezogen worden, dass der Geschädigte sich zwar nicht auf eine abstrakte anderweitige günstigere Reparaturmöglichkeit verweisen lassen müsse, wohl aber bei Gleichwertigkeit auf eine solche bei einer konkret benannten nicht-markengebundenen Fachwerkstatt, jedenfalls bei einem älteren Fahrzeug (vgl. jüngst: LG Mannheim v. 24.10.08 1 S 95/08 = BeckRS 2008, 22254; LG Hildesheim NZV 2008, 631 (beide bei etwa 10 Jahre alten Fahrzeugen); weitergehend LG Hechingen v. 19.09.08 3 S 11/08 BeckRS 2008, 21145 (gut 2 Jahre altes Fahrzeug).
  • AG Düsseldorf, 17.02.2009 - 230 C 11868/08

    Ersatz der Stundensätze einer Fachwerkstatt bei fiktiver Schadensabrechnung

    Hieraus ist vielfach der Schluss gezogen worden, dass der Geschädigte sich zwar nicht auf eine abstrakte anderweitige günstigere Reparaturmöglichkeit verweisen lassen müsse, wohl aber bei Gleichwertigkeit auf eine solche bei einer konkret benannten nicht-markengebundenen Fachwerkstatt, jedenfalls bei einem älteren Fahrzeug (vgl. jüngst: LG Mannheim v. 24.10.08 1 S 95/08 = BeckRS 2008, 22254; LG Hildesheim NZV 2008, 631 (beide bei etwa 10 Jahre alten Fahrzeugen); weitergehend LG Hechingen v. 19.09.08 3 S 11/08 BeckRS 2008, 21145 (gut 2 Jahre altes Fahrzeug).
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Rechtsprechung
   LG Hannover, 25.03.2008 - 14 S 83/07   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2008,35070
LG Hannover, 25.03.2008 - 14 S 83/07 (https://dejure.org/2008,35070)
LG Hannover, Entscheidung vom 25.03.2008 - 14 S 83/07 (https://dejure.org/2008,35070)
LG Hannover, Entscheidung vom 25. März 2008 - 14 S 83/07 (https://dejure.org/2008,35070)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NZV 2009, 186
 
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Wird zitiert von ... (9)

  • OLG München, 28.02.2014 - 10 U 3878/13

    Haftungsverteilung bei Kollision eines Linksabbiegers mit einem überholenden

    a) Nach einer in der Rechtsprechung vertretenen Auffassung sind Verbringungskosten bei Abrechnung des Schadens auf Basis fiktiver Reparaturkosten nicht erstattungsfähig und auch Ersatzteilpreisaufschläge nur dann ersatzfähig, wenn sie konkret angefallen sind (OLG Schleswig SP 2013, 194; OLG Hamm, Urt. v. 04.01.2001 - 27 U 115/00; LG Paderborn, Urt. v. 25.06.2013 - 20 O 95/13; LG Hannover, Urt. v. 25.03.2008 - 14 S 83/07; LG Limburg, Urt. v. 20.05.2011 - 3 S 20/11; LG Oldenburg, Beschl. v. 10.03.2008 - 9 S 720/07; AG Witten, Urt. v. 02.05.2013 - 2 C 12/13; AG Dinslaken, Urt. v. 21.07.2010 - 32 C 107/10; AG Hannover, Urt. v. 21.12.2010 - 401 C 13400/09; AG Lennestadt, Urt. v. 16.10.2012 - 3 C 233/12; AG Münster, Urt. v. 11.11.2009 - 8 C 3459/09 und AG Offenbach, Urt. v. 16.11.2010 - 38 C 184/10).
  • LG Saarbrücken, 19.07.2013 - 13 S 61/13

    Haftung und Schadenersatz bei Verkehrsunfall: Anscheinsbeweis beim

    Die Gegenmeinung, wonach UPE-Aufschläge und Verbringungskosten nur ersatzfähig sein sollen, wenn sie tatsächlich anfallen (vgl. hierzu LG Osnabrück, Urteil vom 19. Dezember 2008 - 3 S 413/08, zit. nach juris; LG Hannover, NZV 2009, 186; LG Lübeck, NZV 2010, 517; LG Hamburg, Beschluss vom 17. April 2012 - 302 S 84/11, zit. nach juris; Palandt/Grüneberg, BGB, 72. Aufl., § 249 Rn. 14; Burmann/Heß aaO § 249 BGB Rn. 97 m.w.N. zur Rspr. einzelner Amtsgerichte), überzeugt nicht.
  • OLG München, 28.02.2014 - 1 U 142/12

    Unfall zwischen einem überholenden Verkehrsteilnehmer mit einem linksabbiegenden

    a) Nach einer in der Rechtsprechung vertretenen Auffassung sind Verbringungskosten bei Abrechnung des Schadens auf Basis fiktiver Reparaturkosten nicht erstattungsfähig und auch Ersatzteilpreisaufschläge nur dann ersatzfähig, wenn sie konkret angefallen sind (OLG Schleswig SP 2013, 194; OLG Hamm, Urt. v. 04.01.2001 - 27 U 115/00; LG Paderborn, Urt. v. 25.06.2013 - 20 O 95/13; LG Hannover, Urt. v. 25.03.2008 - 14 S 83/07; LG Limburg, Urt. v. 20.05.2011 - 3 S 20/11; LG Oldenburg, Beschl. v. 10.03.2008 - 9 S 720/07; AG Witten, Urt. v. 02.05.2013 - 2 C 12/13; AG Dinslaken, Urt. v. 21.07.2010 - 32 C 107/10; AG Hannover, Urt. v. 21.12.2010 - 401 C 13400/09; AG Lennestadt, Urt. v. 16.10.2012 - 3 C 233/12; AG Münster, Urt. v. 11.11.2009 - 8 C 3459/09 und AG Offenbach, Urt. v. 16.11.2010 - 38 C 184/10).
  • LG Hanau, 09.04.2010 - 2 S 281/09

    Verkehrsunfall - fiktive Verbringungskosten sowie fiktive UPE-Aufschläge

    Diesen Nachweis könne der Geschädigte - anders als hinsichtlich der reinen Reparaturkosten - nicht schon mittels Sachverständigengutachtens erbringen, sondern es müsse konkret der Beweis für die Unausweichlichkeit der Ausgaben erbracht werden (Wagner, NZV 1999, 358 ff.; OLG Düsseldorf, 1 U 126/00 hinsichtlich der Verbringungskosten; LG Osnabrück, 3 S 413/08; LG Hannover, 14 S 83/07).
  • LG Würzburg, 01.02.2012 - 43 S 1748/11
    Diesen Nachweis könne der Geschädigte - anders als hinsichtlich der reinen Reparaturkosten - nicht schon mit einem Sachverständigengutachten erbringen, sondern es müsse konkret der Beweis für die Unausweichlichkeit der Ausgaben erbracht werden (Wagner, NZV 1999, 358 ff.; LG Osnabrück, Az.: 3 S 413/08; LG Hannover, Az.: 14 S 83/07).
  • AG Gummersbach, 28.04.2016 - 15 C 385/15

    Nachweis der Erforderlichkeit der Beilackierungskosten durch Vorlage des

    Im Rahmen einer fiktiven Abrechnung sind UPE-Aufschläge (sowie Verbringungskosten) nicht erstattungsfähig, da sie nicht zwingend bei einer Reparaturdurchführung auch konkret anfallen, vgl. AG Gummersbach, SP 2012, 262; AG Gummersbach - 15 C 271/14; AG Gummersbach - 15 C 192/14; Burmann u.a., § 249 BGB Rn. 104 m.w.N. (str.: gegen Erstattung: OLG Hamm NZV 2013, 247; OLG Schleswig SP 2013, 194; LG Essen SP 2013, 115; LG Hannover NZV 2009, 186; AG Dinslaken SP 2011, 117, AG Düsseldorf SP 2013, 264, AG Gummersbach SP 2012, 262, AG Heilbronn SP 2012, 262, AG Köln SP 2009, 151, AG Mannheim VersR 1999, 332, AG Rastatt SP 2011, 23, AG Solingen SP 2010, 405; für Erstattung: KG VersR 2010, 1178, OLG Düsseldorf SP 2012, 324, OLG Düsseldorf SP 2008, 340, LG Hanau NZV 2010, 574, LG Hildesheim NZV 2010, 575, LG Koblenz SP 2010, 189, LG Lüneburg SP 2010, 190; AG Halle SP 2009, 151, AG Landshut SP 2010, 155; Lemcke r+s 2013, 360; vermittelnde Ansicht, welche auf die Ortsüblichkeit abstellt: OLG Düsseldorf, Urt. v. 06.03.2012 - I-1 U 108/11 m.w.N.).
  • AG Viersen, 21.01.2016 - 34 C 359/15

    Regelgebühr für durchschnittliche Fälle

    Fiktive Entsorgungskosten sind nicht nach § 249 Abs. 2 S. 1 BGB erstattungsfähig (vgl. LG Hannover, Urteil vom 25.03.2008 - Aktenzeichen 14 S 83/07, BeckRS 2009, 13893, m.w.N.).
  • AG Dülmen, 27.06.2014 - 3 C 85/14

    Ersatz fiktiver Verbringungskosten eines Fahrzeuges zu einer Lackiererei sowie

    Auch wenn der Geschädigte grundsätzlich die Wahl hat zwischen konkreter und fiktiver Schadensabrechnung, kann er aufgrund seiner Schadensminderungspflicht nicht Kosten erstattet verlangen, die im Falle einer Reparatur nicht angefallen wären (so auch LG Aachen, Urteil vom 24.08.2012 -6 S 60/12-, LG Hannover, Urteil vom 25.03.2008 -14 S 83/07, AG Mülheim, Urteil vom 12.04.2011 -23 C 1193/11, AG Bochum, Urteil vom 25.09.2012 -45 C 119/12-, AG Eisenach, Urteil vom 15.04.2011 -54 C 621/10-, AG Ratingen, Urteil vom 27.03.2009 -10 C 409/08).
  • AG Holzminden, 23.03.2010 - 2 C 383/09
    Ohne Erfolg bleibt jedoch die Klage, soweit der Kläger auch den Ersatz der Verbringungskosten verlangt, denn derartige Kosten sind nur zu ersetzen, wenn sie tatsächlich anfallen (vgl. Palandt/Grüneberg, BGB, 69. Aufl., § 249 Rn. 14; LG Hannover, NZV 2009, 186).
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