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Rechtsprechung
   OLG Hamm, 18.12.1989 - 32 U 83/89   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1989,2648
OLG Hamm, 18.12.1989 - 32 U 83/89 (https://dejure.org/1989,2648)
OLG Hamm, Entscheidung vom 18.12.1989 - 32 U 83/89 (https://dejure.org/1989,2648)
OLG Hamm, Entscheidung vom 18. Dezember 1989 - 32 U 83/89 (https://dejure.org/1989,2648)
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Volltextveröffentlichungen (5)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1991, 851 (Ls.)
  • NZV 1991, 72
  • VersR 1991, 237
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 10.03.1983 - III ZR 1/82

    Unfälle von Schülern aufgrund mangelhafter Schneeräumung durch das städtische

    Auszug aus OLG Hamm, 18.12.1989 - 32 U 83/89
    An diese Entscheidung ist das angerufene Gericht nach § 638 Abs. 1 RVO gebunden (BGH NJW 1983, 2021 ff).

    Dabei ist maßgebend, ob die Klägerin den Unfall als normaler Verkehrsteilnehmer oder als Betriebsangehöriger erlitten hat; ob das eine oder andere vorliegt oder überwiegt, ist nach der besonderen Lage des Einzelfalles zu beurteilen (BGH VersR 1956, 388, 389; 1976, 539, NJW 1983, 2021, 2022; OLG Düsseldorf VersR 1972, 389, 390).

  • OLG Düsseldorf, 21.12.1971 - 4 U 107/71
    Auszug aus OLG Hamm, 18.12.1989 - 32 U 83/89
    Die Frage, ob der Klägerin gleichwohl Schadensersatzansprüche gegen die Beklagte zu 2) als Unternehmerin zustehen, weil der Unfall bei der "Teilnahme am allgemeinen Verkehr" geschah (§ 636 Abs. 1 S. 1 2. Alternative RVO) ist vom ordentlichen Gericht unabhängig davon, nach selbständiger Prüfung und Würdigung des Sachverhaltes, zu beantworten (vgl. OLG Düsseldorf VersR 1972, 389; OLG Bamberg, DAR 1977, 326, 327).

    Dabei ist maßgebend, ob die Klägerin den Unfall als normaler Verkehrsteilnehmer oder als Betriebsangehöriger erlitten hat; ob das eine oder andere vorliegt oder überwiegt, ist nach der besonderen Lage des Einzelfalles zu beurteilen (BGH VersR 1956, 388, 389; 1976, 539, NJW 1983, 2021, 2022; OLG Düsseldorf VersR 1972, 389, 390).

  • BGH, 23.10.1952 - III ZR 231/51

    Streitwert eines Rentenanspruchs aus Aufopferung

    Auszug aus OLG Hamm, 18.12.1989 - 32 U 83/89
    Eine Auslegung des Urteilstenors dahingehend, daß das Landgericht auch zum Feststellungsantrag betreffend den materiellen und immateriellen Zukunftsschaden entscheiden wollte, ist zwar grundsätzlich möglich (BGHZ 7, 331, 333 f.; VersR 1959, 904, 905; VersR 1975, 253, 254; OLG Frankfurt VersR 1985, 168).
  • BGH, 02.12.1974 - II ZR 33/73

    Beweislast - Beweiswürdigung - Backbordpassage - Geeigneter Weg - Berg- und

    Auszug aus OLG Hamm, 18.12.1989 - 32 U 83/89
    Eine Auslegung des Urteilstenors dahingehend, daß das Landgericht auch zum Feststellungsantrag betreffend den materiellen und immateriellen Zukunftsschaden entscheiden wollte, ist zwar grundsätzlich möglich (BGHZ 7, 331, 333 f.; VersR 1959, 904, 905; VersR 1975, 253, 254; OLG Frankfurt VersR 1985, 168).
  • BGH, 13.01.1976 - VI ZR 58/74

    Begriff der Teilnahme am allgemeinen Verkehr

    Auszug aus OLG Hamm, 18.12.1989 - 32 U 83/89
    Dabei ist maßgebend, ob die Klägerin den Unfall als normaler Verkehrsteilnehmer oder als Betriebsangehöriger erlitten hat; ob das eine oder andere vorliegt oder überwiegt, ist nach der besonderen Lage des Einzelfalles zu beurteilen (BGH VersR 1956, 388, 389; 1976, 539, NJW 1983, 2021, 2022; OLG Düsseldorf VersR 1972, 389, 390).
  • BGH, 06.07.1959 - VII ZR 89/58

    Hinweispflichten des Architekten bei nicht übernommener Objektüberwachung

    Auszug aus OLG Hamm, 18.12.1989 - 32 U 83/89
    Eine Auslegung des Urteilstenors dahingehend, daß das Landgericht auch zum Feststellungsantrag betreffend den materiellen und immateriellen Zukunftsschaden entscheiden wollte, ist zwar grundsätzlich möglich (BGHZ 7, 331, 333 f.; VersR 1959, 904, 905; VersR 1975, 253, 254; OLG Frankfurt VersR 1985, 168).
  • BGH, 29.11.1984 - III ZB 14/84

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen Versäumung der

    Auszug aus OLG Hamm, 18.12.1989 - 32 U 83/89
    Eine Auslegung des Urteilstenors dahingehend, daß das Landgericht auch zum Feststellungsantrag betreffend den materiellen und immateriellen Zukunftsschaden entscheiden wollte, ist zwar grundsätzlich möglich (BGHZ 7, 331, 333 f.; VersR 1959, 904, 905; VersR 1975, 253, 254; OLG Frankfurt VersR 1985, 168).
  • BGH, 08.05.1956 - VI ZR 37/55

    Rechtsmittel

    Auszug aus OLG Hamm, 18.12.1989 - 32 U 83/89
    Dabei ist maßgebend, ob die Klägerin den Unfall als normaler Verkehrsteilnehmer oder als Betriebsangehöriger erlitten hat; ob das eine oder andere vorliegt oder überwiegt, ist nach der besonderen Lage des Einzelfalles zu beurteilen (BGH VersR 1956, 388, 389; 1976, 539, NJW 1983, 2021, 2022; OLG Düsseldorf VersR 1972, 389, 390).
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Rechtsprechung
   OLG Oldenburg, 23.07.1990 - 6 W 39/90   

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https://dejure.org/1990,7251
OLG Oldenburg, 23.07.1990 - 6 W 39/90 (https://dejure.org/1990,7251)
OLG Oldenburg, Entscheidung vom 23.07.1990 - 6 W 39/90 (https://dejure.org/1990,7251)
OLG Oldenburg, Entscheidung vom 23. Juli 1990 - 6 W 39/90 (https://dejure.org/1990,7251)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NZV 1991, 72
 
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Wird zitiert von ... (2)

  • BGH, 20.01.2004 - VI ZB 76/03

    Erstattungsfähigkeit der Kosten eines Rechtsanwalts für den Versicherungsnehmer

    Die Frage, ob dies stets der Fall ist, wenn Streitgenossen klagen oder verklagt werden, wird in der Rechtsprechung der Instanzgerichte unterschiedlich beantwortet (den Erstattungsanspruch bejahend vgl. OLG Schleswig, ZfSch 1984, 233, 234; OLG Düsseldorf, MDR 1985, 148; OLG Oldenburg, NZV 1991, 72; verneinend OLG Karlsruhe, VersR 1979, 944; OLG Bamberg, VersR 1986, 395 f.; OLG Hamm, MDR 1990, 1019; OLG München, MDR 1995, 263; OLG Koblenz, MDR 1995, 263 f.; LG Berlin, RPfleger 1997, 498; vgl. zum Meinungsstand: Baumbach-Lauterbach-Albers-Hartmann, ZPO, 62. Aufl., § 91 Rdnr. 132, 137 f. m. w. N.).
  • KG, 25.11.1997 - 1 W 3666/96
    Denn in diesem Fall erscheint es aus erstattungsrechtlicher Sicht regelmäßig mißbräuchlich, wenn der bereits anwaltlich vertretene Versicherungsnehmers zusätzlich einen weiteren Rechtsanwalt in Anspruch nimmt; das gilt jedenfalls dann, wenn der Versicherungsnehmer von der auch für ihn erfolgten Anwaltsbestellung seitens des Versicherers Kenntnis erlangt hat (vgl. Senat JurBüro 1977, 853; OLG Oldenburg, JurBüro 1990, 1479; OLG Bremen, JurBüro 1989, 98/99).
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