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Rechtsprechung
   OLG Hamm, 25.01.1999 - 6 U 119/98   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1999,2196
OLG Hamm, 25.01.1999 - 6 U 119/98 (https://dejure.org/1999,2196)
OLG Hamm, Entscheidung vom 25.01.1999 - 6 U 119/98 (https://dejure.org/1999,2196)
OLG Hamm, Entscheidung vom 25. Januar 1999 - 6 U 119/98 (https://dejure.org/1999,2196)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB § 249; BGB § 254; StVG § 12
    Kein Ersparnisabzug bei Anmietung eines niedriger eingestuften Unfallersatzfahrzeugs

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    BGB § 249; StVG § 7 § 17
    Haftungsverteilung bei Kollision mit einem verbotswidrig am linken Fahrbahnrand ausparkenden PKW; Anforderungen an den Nachweis der Reparaturkosten; Abzug der Eigenersparnis bei Anmietung eines Mietwagens

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1999, 1119
  • MDR 1999, 738
  • NZV 1999, 379
  • VersR 1999, 769
 
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (9)

  • OLG Frankfurt, 12.07.1995 - 21 U 111/94
    Auszug aus OLG Hamm, 25.01.1999 - 6 U 119/98
    In neuerer Zeit wird zunehmend die Auffassung vertreten, daß der Geschädigte, der ein klassetieferes Fahrzeug anmietet und dadurch Mietwagenkosten in Höhe der ersparten Eigenbetriebskosten vermeidet, keinen Abzug hinzunehmen braucht, und zwar unabhängig davon, ob der Versicherer dem HUK-Abkommen beigetreten ist oder ob er ähnliche Erklärungen gegenüber der Öffentlichkeit abgegeben hat (vgl. OLG Celle v. 1.4.1993 - 14 U 62/92, VersR 1994, 741 = NJW-RR 1993, 1052; OLG Frankfurt v. 12.7.1995 - 21 U 111/94, OLGR Frankfurt 1995, 175 NJW-RR 1996, 984; OLG Hamm v. 26.10.1993 9 U 103/93, NZV 1994, 316; Notthoff, VersR 1995, 1017; Palandt/Heinrichs, BGB, § 249 Rz. 14 a seit der 56. Aufl.).
  • OLG Nürnberg, 26.10.1993 - 3 U 1806/93

    Festlegung der ersparten Eigenaufwendungen bei Nutzung eines Mietwagens

    Auszug aus OLG Hamm, 25.01.1999 - 6 U 119/98
    Nach der früher ganz überwiegenden Auffassung mußte sich der Geschädigte die ersparten Eigenbetriebskosten auch dann anrechnen lassen, wenn er einen einfacheren, klassetieferen Pkw anmietete; denn auch dann werden ja die Kosten des eigenen Fahrzeugs erspart (vgl. BGH NJW 1967, 552; BGH v. 14.6.1983 - VI ZR 213/81, MDR 1984, 40 = VersR 1983, 758; OLG Köln NZV 1994, 320; OLG Nürnberg v. 26.10.1993 - 3 U 1806/93, NZV 1994, 106; KG v. 13.3.1995 -12 U 2766/93, KGR Berlin 1995, 123 = MDR 1995, 800 = NZV 1995, 312, 315; OLG Karlsruhe SP 1996, 384; Wussow, WI 1996, 182; Senat ZfS 1992, 338; Greger, Haftungsrecht des Straßenverkehrs, 3. Aufl., 1997, Anh. 1, Rz. 125).
  • OLG Hamm, 26.10.1993 - 9 U 103/93
    Auszug aus OLG Hamm, 25.01.1999 - 6 U 119/98
    In neuerer Zeit wird zunehmend die Auffassung vertreten, daß der Geschädigte, der ein klassetieferes Fahrzeug anmietet und dadurch Mietwagenkosten in Höhe der ersparten Eigenbetriebskosten vermeidet, keinen Abzug hinzunehmen braucht, und zwar unabhängig davon, ob der Versicherer dem HUK-Abkommen beigetreten ist oder ob er ähnliche Erklärungen gegenüber der Öffentlichkeit abgegeben hat (vgl. OLG Celle v. 1.4.1993 - 14 U 62/92, VersR 1994, 741 = NJW-RR 1993, 1052; OLG Frankfurt v. 12.7.1995 - 21 U 111/94, OLGR Frankfurt 1995, 175 NJW-RR 1996, 984; OLG Hamm v. 26.10.1993 9 U 103/93, NZV 1994, 316; Notthoff, VersR 1995, 1017; Palandt/Heinrichs, BGB, § 249 Rz. 14 a seit der 56. Aufl.).
  • OLG Köln, 12.01.1994 - 11 U 187/93

    Haftungsverteilung bei Vorfahrtverletzung und überhöhter Geschwindigkeit des

    Auszug aus OLG Hamm, 25.01.1999 - 6 U 119/98
    Nach der früher ganz überwiegenden Auffassung mußte sich der Geschädigte die ersparten Eigenbetriebskosten auch dann anrechnen lassen, wenn er einen einfacheren, klassetieferen Pkw anmietete; denn auch dann werden ja die Kosten des eigenen Fahrzeugs erspart (vgl. BGH NJW 1967, 552; BGH v. 14.6.1983 - VI ZR 213/81, MDR 1984, 40 = VersR 1983, 758; OLG Köln NZV 1994, 320; OLG Nürnberg v. 26.10.1993 - 3 U 1806/93, NZV 1994, 106; KG v. 13.3.1995 -12 U 2766/93, KGR Berlin 1995, 123 = MDR 1995, 800 = NZV 1995, 312, 315; OLG Karlsruhe SP 1996, 384; Wussow, WI 1996, 182; Senat ZfS 1992, 338; Greger, Haftungsrecht des Straßenverkehrs, 3. Aufl., 1997, Anh. 1, Rz. 125).
  • OLG Celle, 01.04.1993 - 14 U 62/92

    Anspruch auf Ersatz von Mietwagenkosten ohne Abzug für ersparte Eigenkosten;

    Auszug aus OLG Hamm, 25.01.1999 - 6 U 119/98
    In neuerer Zeit wird zunehmend die Auffassung vertreten, daß der Geschädigte, der ein klassetieferes Fahrzeug anmietet und dadurch Mietwagenkosten in Höhe der ersparten Eigenbetriebskosten vermeidet, keinen Abzug hinzunehmen braucht, und zwar unabhängig davon, ob der Versicherer dem HUK-Abkommen beigetreten ist oder ob er ähnliche Erklärungen gegenüber der Öffentlichkeit abgegeben hat (vgl. OLG Celle v. 1.4.1993 - 14 U 62/92, VersR 1994, 741 = NJW-RR 1993, 1052; OLG Frankfurt v. 12.7.1995 - 21 U 111/94, OLGR Frankfurt 1995, 175 NJW-RR 1996, 984; OLG Hamm v. 26.10.1993 9 U 103/93, NZV 1994, 316; Notthoff, VersR 1995, 1017; Palandt/Heinrichs, BGB, § 249 Rz. 14 a seit der 56. Aufl.).
  • BGH, 14.06.1983 - VI ZR 213/81

    Schadensregulierung auf Neuwagenbasis; Berücksichtigung des Restwerts

    Auszug aus OLG Hamm, 25.01.1999 - 6 U 119/98
    Nach der früher ganz überwiegenden Auffassung mußte sich der Geschädigte die ersparten Eigenbetriebskosten auch dann anrechnen lassen, wenn er einen einfacheren, klassetieferen Pkw anmietete; denn auch dann werden ja die Kosten des eigenen Fahrzeugs erspart (vgl. BGH NJW 1967, 552; BGH v. 14.6.1983 - VI ZR 213/81, MDR 1984, 40 = VersR 1983, 758; OLG Köln NZV 1994, 320; OLG Nürnberg v. 26.10.1993 - 3 U 1806/93, NZV 1994, 106; KG v. 13.3.1995 -12 U 2766/93, KGR Berlin 1995, 123 = MDR 1995, 800 = NZV 1995, 312, 315; OLG Karlsruhe SP 1996, 384; Wussow, WI 1996, 182; Senat ZfS 1992, 338; Greger, Haftungsrecht des Straßenverkehrs, 3. Aufl., 1997, Anh. 1, Rz. 125).
  • BGH, 02.12.1966 - VI ZR 72/65

    Entschädigung für einen unfallbedingten Minderwert eines Autos und für

    Auszug aus OLG Hamm, 25.01.1999 - 6 U 119/98
    Nach der früher ganz überwiegenden Auffassung mußte sich der Geschädigte die ersparten Eigenbetriebskosten auch dann anrechnen lassen, wenn er einen einfacheren, klassetieferen Pkw anmietete; denn auch dann werden ja die Kosten des eigenen Fahrzeugs erspart (vgl. BGH NJW 1967, 552; BGH v. 14.6.1983 - VI ZR 213/81, MDR 1984, 40 = VersR 1983, 758; OLG Köln NZV 1994, 320; OLG Nürnberg v. 26.10.1993 - 3 U 1806/93, NZV 1994, 106; KG v. 13.3.1995 -12 U 2766/93, KGR Berlin 1995, 123 = MDR 1995, 800 = NZV 1995, 312, 315; OLG Karlsruhe SP 1996, 384; Wussow, WI 1996, 182; Senat ZfS 1992, 338; Greger, Haftungsrecht des Straßenverkehrs, 3. Aufl., 1997, Anh. 1, Rz. 125).
  • BGH, 10.05.1963 - VI ZR 235/62

    Anrechnung ersparter Aufwendungen bei Anmietung eines Ersatzfahrzeugs

    Auszug aus OLG Hamm, 25.01.1999 - 6 U 119/98
    Richtig ist allerdings im Ausgangspunkt, daß dann, wenn ein Mietwagen nicht nur für kurze Zeit und für eine unterdurchschnittliche Fahrstrecke in Anspruch genommen wird, die ersparten Kosten des eigenen Fahrzeugs im Wege des Vorteilsausgleichs von den Mietwagenkosten abzuziehen sind (vgl. BGH NJW 1963, 1399; Jagusch/ Hentschel, § 12 StVG Rz. 38; Greger, NZV 1996, 430 unter VIII).
  • KG, 13.03.1995 - 12 U 2766/93

    Haftungsverteilung bei Kollision mit einem Linksabbieger an einer beampelten

    Auszug aus OLG Hamm, 25.01.1999 - 6 U 119/98
    Nach der früher ganz überwiegenden Auffassung mußte sich der Geschädigte die ersparten Eigenbetriebskosten auch dann anrechnen lassen, wenn er einen einfacheren, klassetieferen Pkw anmietete; denn auch dann werden ja die Kosten des eigenen Fahrzeugs erspart (vgl. BGH NJW 1967, 552; BGH v. 14.6.1983 - VI ZR 213/81, MDR 1984, 40 = VersR 1983, 758; OLG Köln NZV 1994, 320; OLG Nürnberg v. 26.10.1993 - 3 U 1806/93, NZV 1994, 106; KG v. 13.3.1995 -12 U 2766/93, KGR Berlin 1995, 123 = MDR 1995, 800 = NZV 1995, 312, 315; OLG Karlsruhe SP 1996, 384; Wussow, WI 1996, 182; Senat ZfS 1992, 338; Greger, Haftungsrecht des Straßenverkehrs, 3. Aufl., 1997, Anh. 1, Rz. 125).
  • BGH, 05.03.2013 - VI ZR 245/11

    Schadenersatzanspruch bei Verkehrsunfall: Einziehung der abgetretenen Forderung

    Diese Auffassung entspricht einer in der obergerichtlichen Rechtsprechung und im Schrifttum im Vordringen befindlichen Meinung (vgl. OLG Celle, VersR 1994, 741 f.; NJW-RR 2012, 802, 805; OLG Nürnberg, r+s 1994, 456, 457; OLG Frankfurt am Main, OLG-Report 1995, 3, 5; 1995, 175, 176; OLG Hamm, VersR 1999, 769; SP 2000, 384; OLG Stuttgart, VersR 2009, 1680, 1682; Erman/Ebert, BGB, 13. Aufl., § 249 Rn. 106; MünchKommBGB/Oetker, 6. Aufl., § 249 Rn. 441; Palandt/Grüneberg, BGB, 72. Aufl., § 249 Rn. 36; Buschbell/Buschbell, MAH Straßenverkehrsrecht, 3. Aufl., § 24 Rn. 91; Geigel/Knerr, Der Haftpflichtprozess, 26. Aufl., Kap. 3 Rn. 91; Notthoff, VersR 1995, 1015, 1017).

    Sie geht von der Erwägung aus, dass der Geschädigte grundsätzlich berechtigt ist, einen gleichwertigen Ersatzwagen anzumieten (vgl. Senatsurteile vom 17. März 1970 - VI ZR 108/68, VersR 1970, 547; vom 2. März 1982 - VI ZR 35/80, VersR 1982, 548, 549); miete er gleichwohl ein einfacheres Fahrzeug an, widerspräche ein Ersparnisabzug der Billigkeit, weil der Schädiger so in doppelter Weise entlastet würde (vgl. OLG Celle, VersR 1994, 741; OLG Frankfurt am Main, OLG-Report 1995, 3, 5; OLG Hamm, VersR 1999, 769; OLG Stuttgart, aaO; Palandt/Grüneberg, aaO).

  • OLG Frankfurt, 22.09.2016 - 1 U 231/14

    Nutzungsentschädigung für Geschäftsführerfahrzeug; Schwacke statt Fraunhofer

    Ein solcher Abzug ist angebracht, wenn der Mietwagen nicht nur für kurze Zeit und eine unterdurchschnittliche Fahrstrecke in Anspruch genommen wird (BGH NJW 2010, 1945; OLG Hamm MDR 1999, 738), wobei der Bundesgerichtshof eine zu berücksichtigende Ersparnis bei einer Fahrstrecke von 1000 km angenommen hat (BGH NJW 1963, 1399 [BGH 10.05.1963 - VI ZR 235/62] ).
  • OLG Zweibrücken, 02.05.2007 - 1 U 28/07

    Schadensersatz nach Verkehrsunfall wegen Vorfahrtsverletzung: Haftungsverteilung

    Dementsprechend wird in der Rechtsprechung vermehrt auch bei Anmietung eines klassentieferen Pkw von der Anrechnung einer Eigenersparnis abgesehen (vgl. OLG Hamm NZV 1999, 379; OLG Frankfurt NJW-RR 1996, 984; OLG Celle NJW-RR 1993, 1052).
  • OLG Hamm, 21.04.2008 - 6 U 188/07

    Ersatzfähigkeit von Mietwagenkosten - Unfallersatztarif

    Deswegen hat das Landgericht zu Recht wegen der ersparten Eigenbetriebskosten einen Abzug vorgenommen (vgl. Senat NZV 99, 379 = OLGR 99, 370 = r + s 99, 194).
  • LG Karlsruhe, 20.02.2002 - 1 S 140/01

    Haftung bei Kfz-Unfall: Unfallursächlichkeit von Parken an Bushaltestellen;

    Ob entgegen der älteren Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGH NJW 1967, 552) entsprechend einer im Vordringen befindlichen obergerichtlichen Rechtsprechung (mit Nachw. OLG Hamm, NJW-RR 1999, 1119; a.A. OLG Karlsruhe, Urteil v. 26.01.2001, Az. 10 U 200/00) die Anrechnung ersparter Eigenbetriebskosten unterbleibt, wenn der Geschädigte Kosten in mindestens gleicher Höhe durch Anmietung eines eine oder mehrere Klassen tieferen Ersatzfahrzeugs erspart hat, kann vorliegend offen bleiben.
  • LG Saarbrücken, 26.03.2010 - 13 S 243/09

    Schadenersatz aus einem Verkehrsunfall: Erstattung von Mietwagenkosten

    Mietet der Geschädigte jedoch wie hier ein klassentieferes Fahrzeug an und vermeidet dadurch Mietwagenkosten in Höhe der ersparten Eigenbetriebskosten, braucht er keinen Abzug hinzunehmen, da die Vorteilsausgleichung den Schädiger nicht unbillig entlasten soll (OLG Hamm NJW-RR 1999, 1119 m.w.N.).
  • LG München I, 25.08.2015 - 13 S 1501/15
    Ein Abzug für Eigenersparnis kann lediglich entfallen, wenn der Geschädigte ein Fahrzeug der niedrigeren Klasse anmietet (OLG Hamm NZV 94, 316; NZV 99, 379).
  • LG Zwickau, 02.03.2017 - 6 S 137/16
    Ein Abzug für ersparte Eigenaufwendungen im Wege des Vorteilsausgleiches in Höhe von 15 % kann deswegen hierunterbleiben ( BGH NJW 10, 1445; Fim NJW-RR 96, 984:Hamm NJW-RR 99, 1119; Kblz NJW 15, 1615) .
  • LG Hanau, 19.07.2002 - 2 S 110/02

    Kraftfahrzeugmiete: Höhe, Bestimmung und Anpassung des Mietpreises bei fehlender

    Die Anrechnung von Eigenersparnis entfällt, wenn der Geschädigte ein klassenniedrigeres Fahrzeug anmietet, jedenfalls dann, wenn das angemietete Fahrzeug zwei Klassen niedriger eingruppiert ist (OLG Frankfurt NJW-RR 1996, 984; OLG Hamm NJW-RR 1999, 1119, 1120).
  • OLG Hamm, 18.05.1999 - 9 U 271/98

    Haftungsverteilung bei Kollision eines rechtsgelenkten städtischen

    Aus dem Gesichtspunkt der Vorteilsausgleichung ist bei Mietwagenkosten ein Abzug wegen ersparter Eigenaufwendung in Höhe von 10% vorzunehmen (Festhaltung OLG Hamm - 6 U 119/98 - 25.01.1999).«.
  • AG Herford, 25.01.2023 - 12 C 164/22
  • AG Siegen, 27.01.2011 - 14 C 1900/10

    Mietwagenkosten - Verkehrsunfall - Schwackemietpreisspiegel 2003

  • LG Bonn, 27.06.2013 - 8 S 13/13
  • AG Ratingen, 23.05.2013 - 10 C 364/12

    Erstattungsfähigkeit von Mietwagenkosten nach Verkehrsunfall

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Rechtsprechung
   OLG Zweibrücken, 15.01.1999 - 2 U 34/98   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1999,11310
OLG Zweibrücken, 15.01.1999 - 2 U 34/98 (https://dejure.org/1999,11310)
OLG Zweibrücken, Entscheidung vom 15.01.1999 - 2 U 34/98 (https://dejure.org/1999,11310)
OLG Zweibrücken, Entscheidung vom 15. Januar 1999 - 2 U 34/98 (https://dejure.org/1999,11310)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • damm-legal.de (Kurzinformation und Volltext)

    §§ 20 LuftVG; §§ 1, 3 UWG a.F.
    Die Veranstaltung von Ballonfahrten ohne eine behördliche Genehmigung verstößt gegen das Wettbewerbsrecht

  • aufrecht.de

    Wettbewerbswidrigkeit von Werbung für Ballonfahrten ohne behördliche Genehmigung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsanwalt.com (Kurzinformation)

    Wettbewerbswidrige Werbung für Ballonfahrten

Papierfundstellen

  • NZV 1999, 379
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 18.02.1993 - I ZR 14/91

    Produktinformation I - Getarnte Werbung

    Auszug aus OLG Zweibrücken, 15.01.1999 - 2 U 34/98
    Das Veröffentlichen redaktioneller Beiträge, die ein Produkt über das durch eine sachliche Information bedingte Maß hinaus werbend darstellen, ist nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs sittenwidrige Förderung fremden Wettbewerbs (BGH GRUR 1993, 561 [562] - "Produktinformation I";.1994, 441 - "Kosmetikstudio" und 445 - "Beipackzettel").

    Er ist daher nur dann verpflichtet, sich die Prüfung des Beitrages vor Veröffentlichung vorzubehalten, wenn er konkrete Anhaltspunkte dafür hat, dass seine Information in wettbewerbsrechtlich unzulässiger Weise - z. B. in Form getarnter Werbung - erscheinen wird (BGH GRUR 1993, 561 [562] - "Produktinformation I" und 1996, 71 - "Produktinformation III").

  • BGH, 10.07.1981 - I ZR 96/79

    Getarnte Werbung

    Auszug aus OLG Zweibrücken, 15.01.1999 - 2 U 34/98
    Eine derartige Werbung verstößt gegen die guten Sitten des Wettbewerbs, weil der Verkehr dem redaktionell gestalteten Beitrag als Information eines am'Wettbewerb nicht beteiligten Dritten regelmäßig größere Bedeutung beimisst als entsprechenden, ohne weiteres als Werbung erkennbaren Angaben des Werbenden selbst (BGHZ 50, 1 [3] -"Pelzversand"; BGHZ 81, 247 [250] - "getarnte Werbung I" sowie BGH aaO - "Produktinformation I").

    Eine (Mit-)Haftung des Informanten für - sachlich richtige Angaben über seine Produkte im redaktionellen Text , ist angesichts des eigenen Verantwortungsbereichs des Presseorgans in der Regel nicht gegeben (BGHZ 81, 247 [251] - "Getarnte Werbung I").

  • BGH, 23.01.1997 - I ZR 238/93

    Produkt-Interview - Getarnte Werbung

    Auszug aus OLG Zweibrücken, 15.01.1999 - 2 U 34/98
    Gleiches gilt auch für den Fall, dass die Information der Presse im Rahmen eines Interviews oder anlässlich einer Veranstaltung erteilt wird (BGH GRUR 1997, 541 [543] - "Produktinterview").
  • BGH, 10.01.1968 - Ib ZR 43/66

    Pelzversand

    Auszug aus OLG Zweibrücken, 15.01.1999 - 2 U 34/98
    Eine derartige Werbung verstößt gegen die guten Sitten des Wettbewerbs, weil der Verkehr dem redaktionell gestalteten Beitrag als Information eines am'Wettbewerb nicht beteiligten Dritten regelmäßig größere Bedeutung beimisst als entsprechenden, ohne weiteres als Werbung erkennbaren Angaben des Werbenden selbst (BGHZ 50, 1 [3] -"Pelzversand"; BGHZ 81, 247 [250] - "getarnte Werbung I" sowie BGH aaO - "Produktinformation I").
  • BVerwG, 24.02.1956 - I C 245.54

    Erforderlichkeit einer Genehmigung nach dem Personenbeförderungsgesetz (PBefG)

    Auszug aus OLG Zweibrücken, 15.01.1999 - 2 U 34/98
    Gewerbsmäßig ist jede auf Dauer berechnete, der Schaffung und Erhaltung einer Lebensgrundlage, jedenfalls aber Erwerbszwecken dienende, also auf Gewinnerzielung gerichtete Betätigung (BVerwGE 3, 178 [180]. Maßgebliche Kriterien sind danach neben der Selbständigkeit, Nachhaltigkeit und Entgeltlichkeit die (subjektive) Gewinnerzielungsabsicht.
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Rechtsprechung
   OLG Hamm, 03.07.1998 - 9 U 36/98   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1998,13189
OLG Hamm, 03.07.1998 - 9 U 36/98 (https://dejure.org/1998,13189)
OLG Hamm, Entscheidung vom 03.07.1998 - 9 U 36/98 (https://dejure.org/1998,13189)
OLG Hamm, Entscheidung vom 03. Juli 1998 - 9 U 36/98 (https://dejure.org/1998,13189)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1999, 753
  • NZV 1999, 379 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (7)

  • OLG Saarbrücken, 31.08.2004 - 3 U 748/03

    Amtshaftung der straßensicherungspflichtigen Gemeinde: Fahrzeugschaden durch

    Allerdings hat die verkehrssicherungspflichtige Körperschaft mit dem bloßen Aufstellen eines absenkbaren Betonpollers kein Verkehrshindernis i. S. des § 32 StVO geschaffen, weshalb allein in dem Aufstellen des Betonpollers noch keine Verletzung der Verkehrssicherungspflicht erblickt werden kann (vgl. OLG Hamm, NJW-RR 1999, 753, 753; vgl. Saarbrücken OLGR 2004, 177 zum Aufstellen eines nicht versenkbaren Pollers zur Abgrenzung von Parkraum).

    Trifft diese Vermutung zu, hätte die Zeugin die Gefahr auch bei größerer Aufmerksamkeit nicht rechtzeitig bemerken können (zur Kasuistik: OLG Hamm, NJW-RR 1999, 753, das die Mitverschuldensquote in einem vergleichbaren Sachverhalt mit einem Drittel bemisst).

  • OLG Nürnberg, 08.07.2013 - 4 U 414/13

    Verletzung der Verkehrssicherungspflicht: Warnpflicht bei Installation eines

    Ein elektromechanisch ausfahrender Poller stellt nach ständiger obergerichtlicher Rechtsprechung eine besondere Gefahrenquelle im Straßenraum dar (vgl. OLG Saarbrücken, Urteil vom 15.05.2012, 4 U 54/11, zitiert nach ibr-online; OLG Hamm, Urteil vom 26.05.2009, NZV 2010, 353; OLG Saarbrücken, Urteil vom 31.08.2004, MDR 2004, 1351; OLG Hamm, Urteil vom 03.07.1998, NJW-RR 1999, 753).
  • OLG Hamm, 26.05.2009 - 9 U 109/07

    versenkbare Straßensperre; Poller; Warnschilderung;; Verkehrssicherungspflicht

    Dies führt dazu, dass an die straßensicherungspflichtige Beklagte besonders hohe Anforderungen zu stellen sind, damit die von dieser Vorrichtung ausgehenden Gefahren auch von ortsunkundigen Verkehrsteilnehmern beherrscht werden können (Senat, Urteil vom 3. Juli 1998, NJW-RR 1999, 753).
  • OLG Brandenburg, 17.02.2004 - 2 U 52/03

    Haftungsverteilung bei Kollision eines Fahrzeugs mit einem funkgesteuerten Poller

    Der Senat folgt insoweit dem Ansatz der bereits vom Landgericht angeführten Entscheidung des OLG Hamm (Urt. v. 3. Juli 1998 - 9 U 36/98 - NJW-RR 1999, 753).

    Hierdurch ergeben sich für die verkehrssicherungspflichtige Beklagte besonders hohe Anforderungen, damit die Gefahr auch von ortsunkundigen Verkehrsteilnehmern beherrscht werden kann (OLG Hamm, NJW-RR 1999, 753, 754).

  • OLG Rostock, 23.03.2000 - 1 U 169/98

    Verkehrssicherungspflichten hinsichtlich der Straßenverhältnisse (Schlaglöcher)

    Deshalb haben die Behörden regelmäßig keine weiteren Pflichten, wenn die Verkehrsteilnehmer bei zweckgerechter Benutzung der Straße und Anwendung der gebotenen Aufmerksamkeit etwaige Schäden selbst abwenden können (std. Rspr., vgl. BGH NJW 1970, 1126; VersR 1979, 1055; 1980, 946, 947; OLG Hamm NJW-RR 1999, 753, 754).
  • LG Stade, 19.02.2004 - 3 O 234/03

    Schadensersatzansprüche des Eigentümers und Halters eines Pkws aufgrund eines

    Deshalb hat sie regelmäßig dann keine weiteren Pflichten, wenn die Verkehrsteilnehmer bei zweckgerechter Benutzung der Straße und Anwendung der gebotenen Aufmerksamkeit etwaige Schäden selbst abwenden können (vgl. BGH NJW 1970, 1126; OLG Hamm NJW-RR 1999, 753, 754) [OLG Hamm 03.07.1998 - 9 U 6/98] .
  • OLG Celle, 20.12.2011 - 8 U 226/11

    Verkehrssicherungspflichtverletzung - Bodenwellen auf einem Radweg

    Deshalb haben sie regelmäßig keine weiteren Pflichten, wenn Verkehrsteilnehmer bei zweckgerechter Benutzung der Straße und Anwendung der gebotenen Aufmerksamkeit etwaige Schäden selbst abwenden können (vgl. BGH, NJW 1970, 1126; VersR 1979, 1055; 1980, 946, 947; OLG Hamm, NJW-RR 1999, 753, 754).
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