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   VG Berlin, 25.10.2001 - 11 A 482.01   

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https://dejure.org/2001,25415
VG Berlin, 25.10.2001 - 11 A 482.01 (https://dejure.org/2001,25415)
VG Berlin, Entscheidung vom 25.10.2001 - 11 A 482.01 (https://dejure.org/2001,25415)
VG Berlin, Entscheidung vom 25. Oktober 2001 - 11 A 482.01 (https://dejure.org/2001,25415)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Glaubhaftmachung der ausnahmsweisen Vorwegnahme der Hauptsache bei einstweiliger Anordnung; Aufnahme des beantragten Gelegenheitsverkehrs im Falle der Aushändigung einer Genehmigungsurkunde; Anordnungsgrund bei unzumutbaren schweren, anders nicht abwendbaren Nachteilen; ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NZV 2002, 340
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerwG, 06.05.1970 - IV C 28.68

    Erteilung einer Bodenverkehrsgenehmigung - Voraussetzungen einer

    Auszug aus VG Berlin, 25.10.2001 - 11 A 482.01
    Denn einer Übertragbarkeit der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts zu den Voraussetzungen eines Antrages hinsichtlich einer Teilungsgenehmigung nach § 19 Abs. 3 BauGB, wonach ein genehmigungsfähiger Antrag lediglich den Bestimmtheitserfordernissen der Genehmigung genügen muss (z.B. BVerwGE 35, 187, 190 m.w.N.), steht bereits entgegen, dass die Antragsvoraussetzungen im Personenbeförderungsgesetz - anders als im Baugesetzbuch - positiv geregelt sind, bzw. sich aus dem Regelungszusammenhang ergeben (Urteile der Kammer, a.a.O.; OVG Magdeburg, a.a.O.).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 30.12.1997 - 13 B 2586/97

    Anforderungen an das Vorliegen eines verwaltungsrechtlichen Anspruchs auf

    Auszug aus VG Berlin, 25.10.2001 - 11 A 482.01
    Dem Antrag sind nach § 12 Abs. 2 PBefG Unterlagen beizufügen, die ein Urteil über die Zuverlässigkeit des Antragstellers und die Sicherheit und Leistungsfähigkeit des Betriebs ermöglichen, wie sich aus dem Normzusammenhang zwischen den in§ 12 geregelten Antragsbestandteilen und den in § 13 Abs. 1 Nr. 3 Satz 2 PBefG normierten subjektiven Genehmigungsvoraussetzungen ergibt (Urteile der Kammer vom 11. September 2000 - VG 11 A 1964.97 - sowie vom 6. Dezember 2000 - VG 11 A 377.98 -, OVG Magdeburg, NZV 1996, 383; OVG Münster, NWVBl. 1998, 325).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 29.02.1996 - 4 L 40/95
    Auszug aus VG Berlin, 25.10.2001 - 11 A 482.01
    Dem Antrag sind nach § 12 Abs. 2 PBefG Unterlagen beizufügen, die ein Urteil über die Zuverlässigkeit des Antragstellers und die Sicherheit und Leistungsfähigkeit des Betriebs ermöglichen, wie sich aus dem Normzusammenhang zwischen den in§ 12 geregelten Antragsbestandteilen und den in § 13 Abs. 1 Nr. 3 Satz 2 PBefG normierten subjektiven Genehmigungsvoraussetzungen ergibt (Urteile der Kammer vom 11. September 2000 - VG 11 A 1964.97 - sowie vom 6. Dezember 2000 - VG 11 A 377.98 -, OVG Magdeburg, NZV 1996, 383; OVG Münster, NWVBl. 1998, 325).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 28.11.1997 - 13 E 810/97

    Taxikonzession; Streitigkeiten; Streitwertfestsetzung; Hauptsachverfahren;

    Auszug aus VG Berlin, 25.10.2001 - 11 A 482.01
    Die Kostenentscheidung beruht auf § 154 Abs. 1 VwGO, die Wertfestsetzung des Verfahrensgegenstandes auf§§ 13 Abs. 1, 20 Abs. 3 GKG, wobei die Kammer für die Bemessung des wirtschaftlichen Wertes der begehrten Genehmigung pro Mietwagen einen Wert von 5.000,- DM angenommen hat (vgl. OVG Münster, JurBüro 1998, 542 f.).
  • OVG Hamburg, 18.11.2010 - 3 Bs 206/10

    Genehmigungsfiktionseintritt bei Genehmigungsantrag gem. PBefG § 15 Abs 1 S 2;

    Nach anderer, häufiger vertretener Ansicht ist es dagegen erforderlich, dass der Antrag sich in dem Sinne als "vollständig" darstellt, dass er sämtliche Angaben und Unterlagen enthält, die für die Prüfung der subjektiven Genehmigungsvoraussetzungen des § 13 PBefG von Bedeutung sind (so Fielitz/Grätz, PBefG, § 15 Rn. 2, unter Hinweis auf OVG Magdeburg, Urt. v. 28.2.1996, DVBl. 1997, 964, 965; für die Erforderlichkeit "vollständiger" Antragsunterlagen auch: VGH Kassel, Urt. v. 15.10.2002, 2 UE 2948/01, juris, Rn. 37; OVG Greifswald, Beschl. v. 9.12.2003, 1 L 174/03, juris, Rn. 13; VG Berlin, Beschl. v. 25.10.2001, NZV 2002, 340).

    Das Erfordernis "vollständiger" Antragsunterlagen wird damit begründet, dass der Antragsteller nur dann in schutzwürdiger Weise auf den Eintritt der Genehmigungsfiktion vertrauen dürfe, wenn er seinerseits zunächst die Behörde durch die Einreichung vollständiger Antragsunterlagen in die Lage versetzt habe, über den Antrag zu entscheiden; der Schutzzweck der Genehmigungsfiktion könne sich nur auf Umstände beziehen, die der Einflussnahme des Antragstellers entzogen seien, was bei unvollständigen Antragsunterlagen aber nicht der Fall sei (vgl. OVG Greifswald, Beschl. v. 9.12.2003, und VG Berlin, Beschl. v. 25.10.2001, a. a. O.).

  • VGH Baden-Württemberg, 27.10.2016 - 12 S 2257/14

    Genehmigungen für den Gelegenheitsverkehr mit Taxen nach dem

    Der Auffassung, die Angaben im Sinne des § 12 Abs. 1 Satz 1 Nrn. 1 bis 4 PBefG seien verzichtbar und es sei für den Eintritt des Laufs der Frist nach § 15 Abs. 1 Satz 2 PBefG ausreichend, wenn die für die Ausstellung der Genehmigungsurkunde nach § 17 PBefG erforderlichen Angaben gemacht würden (Bidinger, a.a.O., § 15 Rn. 13), vermag sich der Senat nicht anzuschließen (vgl. auch OVG Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 09.12.2003, a.a.O., Rn. 14; OVG Niedersachsen, Urteil vom 22.01.2014, a.a.O., Rn. 39; VG Berlin, Beschl. v. 25.10.2001 - 11 A 482.01 - NZV 2002, 340; Fielitz/Grätz, a.a.O., § 15 Rn. 5).
  • OVG Niedersachsen, 22.01.2014 - 7 LB 70/10

    Vollständiger Antrag als Voraussetzung für den Beginn der dreimonatigen

    Der Auffassung, die Angaben im Sinne des § 12 Abs. 1 Satz 1 Nrn. 1 - 4 PBefG seien verzichtbar und es sei für den Eintritt des Laufs der Frist nach § 15 Abs. 1 Satz 2 PBefG ausreichend, wenn die für die Ausstellung der Genehmigungsurkunde nach § 17 PBefG erforderlichen Angaben gemacht würden (Bidinger, a.a.O., § 12 Anm. 4 i.V.m. § 15 Rdnr. 13), vermag sich der Senat nicht anzuschließen (vgl. auch OVG Meck.-Vorp., Beschl. v. 09.12.2003, a.a.O.; VG Berlin, Beschl. v. 25.10.2001 - 11 A 482.01 -, juris; Fielitz/Grätz, a.a.O.).
  • VG Hamburg, 15.12.2010 - 15 E 894/10

    Rettungsdienst; fiktive Genehmigung; Verlängerung und Bestandsschutz;

    Überwiegend wird im Zusammenhang mit § 15 Abs. 1 Satz 5 PBefG als Voraussetzung des Fiktionseintritts verlangt, dass die nach § 12 i. V. m. § 13 Abs. 1 PBefG erforderlichen Angaben zum Antrag nebst notwendigen Unterlagen vollständig vorgelegt werden (vgl. eingehend OVG Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 9.12.2003, 1 L 174/03, Juris Rn. 12 ff.; ferner OVG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 29.2.1996, 4 L 40/95, DVBl 1997, 964 f.; VGH Hessen, Urteil vom 15.10.2002, 2 UE 2948/01, Juris Rn. 37; VG Trier, Urteil vom 2.4.2001, 1 K 807/00.TR, Juris Rn. 22 f.; VG Berlin, Beschluss vom 25.10.2001, 11 A 482.01, NZV 2002, 340 f.; VG Hannover, Urteil vom 4.8.2009, 7 A 6106/08, Juris Rn. 29; Bauer, Personenbeförderungsrecht, Kommentar, 2010, § 15 Rn. 6 f.; Fielitz/Grätz, Personenbeförderungsgesetz, Kommentar, Loseblatt, Stand: Mai 2010, § 15 Rn. 2 ) .
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