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   BGH, 25.10.1982 - NotZ 14/82   

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BGH, 25.10.1982 - NotZ 14/82 (https://dejure.org/1982,1880)
BGH, Entscheidung vom 25.10.1982 - NotZ 14/82 (https://dejure.org/1982,1880)
BGH, Entscheidung vom 25. Oktober 1982 - NotZ 14/82 (https://dejure.org/1982,1880)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Ablehnung eines Antrags auf Bestellung zum Notar - Erfordernis der Bezeichnung von Umfang und Ziel der Anfechtung im Beschwerdeverfahren in Anwaltssachen - Anforderungen an die Erfüllung der Wartezeit eines Rechtsanwaltes für die Bestellung zum Notar - ...

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • DNotZ 1983, 244 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (13)

  • BGH, 28.05.1962 - NotZ 1/62

    Bestellung von Anwaltsnotaren

    Auszug aus BGH, 25.10.1982 - NotZ 14/82
    Insoweit ist daher nicht von Bedeutung, ob sich die Verlängerung dieser Frist von 10 auf 15 Jahre durch die am 1. Januar 1982 in Kraft getretene AVNot vom 10. Dezember 1981 (Nds. Rpfl. S. 265) auf die schon vor diesem Zeitpunkt eingereichte Bewerbung des Antragstellers auswirken könnte (vgl. dazu BGHZ 37, 179, 181 und § 4 Abs. 1 AVNot 1981).

    Eine solche Handhabung verstieße gegen § 2 Abs. 2 AVNot 1974 (und 1981) und damit gegen die Selbstbindung, die sich der Antragsgegner durch diese von der Ermächtigungsgrundlage des § 4 Abs. 2 BNotO gedeckte allgemeine Bedürfnisregelung in der Ermessensausübung auferlegt hat und die eine Abweichung im Einzelfall grundsätzlich ausschließt (vgl. BGHZ 37, 179, 185; Senatsbeschlüsse vom 5. Mai 1980 - NotZ 2/80 = DNotZ 1980, 704; vom 22. Juni 1981 - NotZ 2/81 = DNotZ 1982, 375, 376; vom selben Tage - NotZ 5/81 = DNotZ 1982, 372, 373 und vom 18. Januar 1982 - NotZ 9/81 = DNotZ 1982, 378).

    Davon muß auch im Verfahren über den Antrag auf gerichtliche Entscheidung ausgegangen werden, weil die frühere Rechtslage für den Antragsteller günstiger war (BGHZ 37, 179, 181).

  • BGH, 13.10.1980 - NotZ 10/80

    Notar - Zulassung zum Notar - Bestellung zum Notar - Vorzeitige Bestellung

    Auszug aus BGH, 25.10.1982 - NotZ 14/82
    Da die in den regionalen Raumordnungsprogrammen festgelegten Orte von zentraler Bedeutung, abgestuft nach Grund-, Mittel- und Oberzentren, die Schwerpunkte öffentlicher Entwicklungsförderung darstellen, können sich aus der Einordnung einer Gemeinde als Schwerpunktort Rückschlüsse auch auf ihre wirtschaftliche Bedeutung ziehen lassen (Senatsbeschlüsse vom 13. Oktober 1980 - NotZ 10/80 = DNotZ 1981, 309, 310; vom 19. Januar 1981 - NotZ 15/80; vom 18. Januar 1982 - NotZ 7/81 und vom 10. Mai 1982 - NotZ 12/81 = DNotZ 1982, 714, 715).

    Das rechtfertigte die ablehnende Entscheidung des Antragsgegners (vgl. Senatsbeschluß DNotZ 1981, 309, 310).

    Da eine ausreichende, rasche und ortsnahe notarielle Betreuung der Einwohner von Rosdorf durch die in der nahegelegenen Stadt Göttingen amtierenden Notare gewährleistet ist, erfüllt die generell auf den Bedarf des Amtsgerichtsbezirks abgestellte Regelung des § 2 Abs. 2 AVNot 1974 und AVNot 1981 die Belange einer geordneten Rechtspflege im Sinne des § 4 Abs. 1 BNotO (vgl. u.a. Senatsbeschlüsse vom 13. Oktober 1980 - NotZ 6/80 = DNotZ 1981, 307 und vom selben Tage - NotZ 10/80 = DNotZ 1981, 309).

  • BGH, 10.05.1982 - NotZ 12/81

    Antrag auf Bestellung zum Anwaltsnotar - Möglichkeiten der Abkürzung der noch

    Auszug aus BGH, 25.10.1982 - NotZ 14/82
    Soweit § 4 Abs. 2 AVNot 1981 darauf abhebt, daß es sich um einen "in der Verwaltungspraxis bereits anerkannten Ort" der in § 2 Abs. 3 AVNot 1974 genannten Bedeutung handeln muß, wird damit nur auf die eigene bisherige Verwaltungspraxis des für die Bedürfnisprüfung zuständigen Antragsgegners und nicht auf die Praxis irgendeiner anderen Verwaltungsbehörde verwiesen (Senatsbeschluß vom 10. Mai 1982 - NotZ 12/81 = DNotZ 1982, 714, 715).

    Da die in den regionalen Raumordnungsprogrammen festgelegten Orte von zentraler Bedeutung, abgestuft nach Grund-, Mittel- und Oberzentren, die Schwerpunkte öffentlicher Entwicklungsförderung darstellen, können sich aus der Einordnung einer Gemeinde als Schwerpunktort Rückschlüsse auch auf ihre wirtschaftliche Bedeutung ziehen lassen (Senatsbeschlüsse vom 13. Oktober 1980 - NotZ 10/80 = DNotZ 1981, 309, 310; vom 19. Januar 1981 - NotZ 15/80; vom 18. Januar 1982 - NotZ 7/81 und vom 10. Mai 1982 - NotZ 12/81 = DNotZ 1982, 714, 715).

  • BGH, 18.01.1982 - NotZ 7/81

    Bestellung eines Rechtsanwalts zum Notar - Vorliegen von Ermessensfehlern

    Auszug aus BGH, 25.10.1982 - NotZ 14/82
    Da die in den regionalen Raumordnungsprogrammen festgelegten Orte von zentraler Bedeutung, abgestuft nach Grund-, Mittel- und Oberzentren, die Schwerpunkte öffentlicher Entwicklungsförderung darstellen, können sich aus der Einordnung einer Gemeinde als Schwerpunktort Rückschlüsse auch auf ihre wirtschaftliche Bedeutung ziehen lassen (Senatsbeschlüsse vom 13. Oktober 1980 - NotZ 10/80 = DNotZ 1981, 309, 310; vom 19. Januar 1981 - NotZ 15/80; vom 18. Januar 1982 - NotZ 7/81 und vom 10. Mai 1982 - NotZ 12/81 = DNotZ 1982, 714, 715).

    Daß der Antragsgegner einen solchen Vergleich mit anderen Orten des gemeinsamen Amtsgerichtsbezirks im Rahmen des § 2 Abs. 3 AVNot 1974 anstellen darf, hat der Senat bereits durch Beschluß vom 18. Januar 1982 - NotZ 7/81 - entschieden.

  • BGH, 13.10.1980 - NotZ 4/80

    Notar - Notarrecht - Akten - Beiziehung von Akten - Notarassessor - Bewerberliste

    Auszug aus BGH, 25.10.1982 - NotZ 14/82
    Auch aus verfassungsrechtlicher Sicht ist dieser für die Bestellung von Notaren maßgebliche Bedürfnisgrundsatz nicht zu beanstanden (vgl. BVerfGE 17, 371; BVerfG Beschl. vom 6. November 1981 - 2 BvR 112/81 betr. die Nichtannahme der Verfassungsbeschwerde gegen den Senatsbeschluß vom 13. Oktober 1980 - NotZ 4/80 = DNotZ 1981, 633, 634).
  • BVerfG, 05.05.1964 - 1 BvL 8/62

    Verfassungsmäßigkeit der Begrenzung von Notarstellen

    Auszug aus BGH, 25.10.1982 - NotZ 14/82
    Auch aus verfassungsrechtlicher Sicht ist dieser für die Bestellung von Notaren maßgebliche Bedürfnisgrundsatz nicht zu beanstanden (vgl. BVerfGE 17, 371; BVerfG Beschl. vom 6. November 1981 - 2 BvR 112/81 betr. die Nichtannahme der Verfassungsbeschwerde gegen den Senatsbeschluß vom 13. Oktober 1980 - NotZ 4/80 = DNotZ 1981, 633, 634).
  • BGH, 19.01.1981 - NotZ 15/80

    Besonderer Ort im Sinne des § 2 Abs. 3 Allgemeine Verfügung über Angelegenheiten

    Auszug aus BGH, 25.10.1982 - NotZ 14/82
    Da die in den regionalen Raumordnungsprogrammen festgelegten Orte von zentraler Bedeutung, abgestuft nach Grund-, Mittel- und Oberzentren, die Schwerpunkte öffentlicher Entwicklungsförderung darstellen, können sich aus der Einordnung einer Gemeinde als Schwerpunktort Rückschlüsse auch auf ihre wirtschaftliche Bedeutung ziehen lassen (Senatsbeschlüsse vom 13. Oktober 1980 - NotZ 10/80 = DNotZ 1981, 309, 310; vom 19. Januar 1981 - NotZ 15/80; vom 18. Januar 1982 - NotZ 7/81 und vom 10. Mai 1982 - NotZ 12/81 = DNotZ 1982, 714, 715).
  • BGH, 22.06.1981 - NotZ 5/81

    Ablehnung eines Antrags auf Bestellung zur Notarin - Rechtmäßigkeit eines

    Auszug aus BGH, 25.10.1982 - NotZ 14/82
    Eine solche Handhabung verstieße gegen § 2 Abs. 2 AVNot 1974 (und 1981) und damit gegen die Selbstbindung, die sich der Antragsgegner durch diese von der Ermächtigungsgrundlage des § 4 Abs. 2 BNotO gedeckte allgemeine Bedürfnisregelung in der Ermessensausübung auferlegt hat und die eine Abweichung im Einzelfall grundsätzlich ausschließt (vgl. BGHZ 37, 179, 185; Senatsbeschlüsse vom 5. Mai 1980 - NotZ 2/80 = DNotZ 1980, 704; vom 22. Juni 1981 - NotZ 2/81 = DNotZ 1982, 375, 376; vom selben Tage - NotZ 5/81 = DNotZ 1982, 372, 373 und vom 18. Januar 1982 - NotZ 9/81 = DNotZ 1982, 378).
  • BGH, 15.02.1971 - NotZ 3/70

    Voraussetzungen für die Statthaftigkeit einer sofortigen Beschwerde -

    Auszug aus BGH, 25.10.1982 - NotZ 14/82
    Eine ganz andere Frage ist, ob die Landesjustizverwaltungen - wie u.a. in Niedersachsen nach § 1 Abs. 1 AVNot 1981 und bereits nach § 2 a AVNot vom 25. Februar 1975 (Nds. Rpfl. 1975 S. 57) - für die Bestellung von Notaren eine allgemeine Altersgrenze festsetzen (vgl. dazu Senatsbeschlüsse vom 15. Februar 1971 - NotZ 3/70 = DNotZ 1971, 548 und vom 25. November 1974 - NotZ 5 und 10/74 = DNotZ 1975, 419).
  • BGH, 18.01.1982 - NotZ 9/81

    Bestellung zum Anwaltsnotar - Untersuchung der örtlichen Gegebenheiten -

    Auszug aus BGH, 25.10.1982 - NotZ 14/82
    Eine solche Handhabung verstieße gegen § 2 Abs. 2 AVNot 1974 (und 1981) und damit gegen die Selbstbindung, die sich der Antragsgegner durch diese von der Ermächtigungsgrundlage des § 4 Abs. 2 BNotO gedeckte allgemeine Bedürfnisregelung in der Ermessensausübung auferlegt hat und die eine Abweichung im Einzelfall grundsätzlich ausschließt (vgl. BGHZ 37, 179, 185; Senatsbeschlüsse vom 5. Mai 1980 - NotZ 2/80 = DNotZ 1980, 704; vom 22. Juni 1981 - NotZ 2/81 = DNotZ 1982, 375, 376; vom selben Tage - NotZ 5/81 = DNotZ 1982, 372, 373 und vom 18. Januar 1982 - NotZ 9/81 = DNotZ 1982, 378).
  • BGH, 22.06.1981 - NotZ 2/81

    Voraussetzungen für die Statthaftigkeit einer sofortigen Beschwerde -

  • BGH, 13.10.1980 - NotZ 6/80

    Notar - Zulassung zum Notar - Grundlage der Zulassung zum Notar

  • BGH, 05.05.1980 - NotZ 2/80

    Besonderer Ausnahmefall - Notarangelegenheiten - Bestellungen zum Anwaltsnotar -

  • BGH, 12.11.1984 - NotZ 6/84

    Antrag auf Bestellung zum Notar - Entscheidung nach Billigkeit über die

    Der Senat hat schon wiederholt ausgesprochen, daß sich die Worte "an einem in der Verwaltungspraxis bereits anerkannten Ort ..." gerade auf die Verwaltungspraxis des Antragsgegners beziehen, nicht auf die anderer Stellen oder Behörden (Beschlüsse vom 10. Mai 1982 - NotZ 12/81 = DNotZ 1982, 714 und vom 25. Oktober 1982 - NotZ 14/82 = DNotZ 1983, 244).

    In der Rechtsprechung des Senats ist anerkannt, daß sich die Landesjustizverwaltung bei der Ausübung ihres Verwaltungsermessens bindet, wenn sie die Voraussetzungen für die Annahme eines Bedürfnisses zur Bestellung von Anwaltsnotaren in einer AVNot generell regelt (Beschlüsse vom 5. Mai 1980 - NotZ 2/80 = DNotZ 1980, 704; vom 22. Juni 1981 - NotZ 5/81 = DNotZ 1982, 372; vom 18. Januar 1982 - NotZ 9/81 = DNotZ 1982, 378; vom 25. Oktober 1982 - NotZ 10/82 = DNotZ 1983, 241 und vom 25. Oktober 1982 - NotZ 14/82 = DNotZ 1983, 244).

    Das stimmt mit der Tatsache überein, daß sich der Senat innerhalb von zwei Jahren in zahlreichen Entscheidungen mit Fragen der Notarbestellung nach dieser Vorschrift und insbesondere damit zu befassen hatte, ob ein Ort, der als Amtssitz eines Notarbewerbers in Aussicht genommen war, von besonderer wirtschaftlicher Bedeutung im Sinne des § 2 Abs. 3 AVNot 1974 sei (vgl. Beschluß vom 13. Oktober 1980 - NotZ 10/80 = DNotZ 1981, 309: Wallenhorst; Beschluß vom 19. Januar 1981 - NotZ 15/80: Hude; Beschluß vom 18. Januar 1982 - NotZ 7/81: Twistringen; Beschluß vom 10. Mai 1982 - NotZ 12/81 = DNotZ 1982, 714: Drochtersen; Beschluß vom 10. Mai 1982 - NotZ 6/82 = DNotZ 1982, 710: Munster; und Beschluß vom 25. Oktober 1982 - NotZ 14/82 = DNotZ 1983, 244: Rosdorf).

    Zum anderen aber hatte die Anerkennung der besonderen wirtschaftlichen Bedeutung eines Ortes in der Verwaltungspraxis des Antragsgegners gerade in Grenzfällen gleichsam konstitutiven Charakter, insofern nämlich, als dem Antragsgegner bei der Beurteilung ein Ermessensspielraum blieb, den weder andere Stellen oder Behörden noch die Gerichte durch Ausübung eines eigenen Ermessens ausfüllen oder ersetzen durften (vgl. Senatsbeschlüsse vom 13. Oktober 1980 - NotZ 10/80 = DNotZ 1981, 309; vom 19. Januar 1981 - NotZ 15/80; vom 10. Mai 1982 - NotZ 12/81 = DNotZ 1982, 714 und vom 25. Oktober 1982 - NotZ 14/82 = DNotZ 1983, 244).

  • BGH, 13.12.1993 - NotZ 56/92

    Auswahl unter mehreren Notarbewerbern; Begriff der persönlichen und fachlichen

    Im übrigen wäre, wenn sich die Richtlinie gerade im Hinblick auf die Auswahlmaßstäbe des § 6 Abs. 3 BNotO in besonders gelagerten Fällen als unvollständig oder ungeeignet erweisen sollte, die Landesjustizverwaltung gehalten, sie anzupassen und so zu entscheiden, wie es nach der persönlichen und fachlichen Eignung des Bewerbers geboten ist (zur bisher in Frage kommenden Anpassung von Ermessensrichtlinien vgl. die st. Rspr. des Senats, Beschl. v. 22. Juni 1981, NotZ 5/81, DNotZ 1982, 372; v. 25. Oktober 1982, NotZ 14/82, DNotZ 1983, 244; v. 14. Januar 1991, NotZ 8/90 und NotZ 10/90).
  • BGH, 13.12.1993 - NotZ 45/92

    Berücksichtigung einzelner Niederschriften bei der Beurteilung der Eignung eines

    Im übrigen wäre, wenn sich die Richtlinie gerade im Hinblick auf die Auswahlmaßstäbe des § 6 Abs. 3 BNotO in besonders gelagerten Fällen als unvollständig oder ungeeignet erweisen sollte, die Landesjustizverwaltung gehalten, sie anzupassen und so zu entscheiden, wie es nach der persönlichen und fachlichen Eignung des Bewerbers geboten ist (zur bisher in Frage kommenden Anpassung von Ermessensrichtlinien vgl. die st. Rspr. des Senats, Beschl. v. 22. Juni 1981, NotZ 5/81, DNotZ 1982, 372; v. 25. Oktober 1982, NotZ 14/82, DNotZ 1983, 244; v. 14. Januar 1991, NotZ 8 und 10/90).
  • BGH, 13.12.1993 - NotZ 47/92

    Zulässigkeit einer Bewertungsobergrenze für beurkundete Niederschriften von

    Im übrigen wäre, wenn sich die Richtlinie gerade im Hinblick auf die Auswahlmaßstäbe des § 6 Abs. 3 BNotO in besonders gelagerten Fällen als unvollständig oder ungeeignet erweisen sollte, die Landesjustizverwaltung gehalten, sie anzupassen und so zu entscheiden, wie es nach der persönlichen und fachlichen Eignung des Bewerbers geboten ist (zur bisher in Frage kommenden Anpassung von Ermessensrichtlinien vgl. die st. Rspr. des Senats, Beschl. v. 22. Juni 1981, NotZ 5/81, DNotZ 1982, 372; v. 25. Oktober 1982, NotZ 14/82, DNotZ 1983, 244; v. 14. Januar 1991, NotZ 8/90 und NotZ 10/90).
  • BGH, 13.12.1993 - NotZ 48/92

    Berücksichtigung eines freiwilligen Vorbereitungskurses für das Amt des

    Im übrigen wäre, wenn sich die Richtlinie gerade im Hinblick auf die Auswahlmaßstäbe des § 6 Abs. 3 BNotO in besonders gelagerten Fällen als unvollständig oder ungeeignet erweisen sollte, die Landesjustizverwaltung gehalten, sie anzupassen und so zu entscheiden, wie es nach der persönlichen und fachlichen Eignung des Bewerbers geboten ist (zur bisher in Frage kommenden Anpassung von Ermessensrichtlinien vgl. die st. Rspr. des Senats, Beschl. v. 22. Juni 1981, NotZ 5/81, DNotZ 1982, 372; v. 25. Oktober 1982, NotZ 14/82, DNotZ 1983, 244; v. 14. Januar 1991, NotZ 8 und 10/90).
  • BGH, 13.12.1993 - NotZ 49/92

    Gerichtliche Überprüfung der Auswahlentscheidung der Justizverwaltung bei der

    Im übrigen wäre, wenn sich die Richtlinie gerade im Hinblick auf die Auswahlmaßstäbe des § 6 Abs. 3 BNotO in besonders gelagerten Fällen als unvollständig oder ungeeignet erweisen sollte, die Landesjustizverwaltung gehalten, sie anzupassen und so zu entscheiden, wie es nach der persönlichen und fachlichen Eignung des Bewerbers geboten ist (zur bisher in Frage kommenden Anpassung von Ermessensrichtlinien vgl. die st. Rspr. des Senats, Beschl. v. 22. Juni 1981, NotZ 5/81, DNotZ 1982, 372; v. 25. Oktober 1982, NotZ 14/82, DNotZ 1983, 244; v. 14. Januar 1991, NotZ 8 und 10/90).
  • BGH, 14.01.1991 - NotZ 10/90

    Bestellung zum Anwaltsnotar

    Nur in besonderen Ausnahmefällen, wenn sich die aufgestellten Verwaltungsrichtlinien gerade im Hinblick auf die Erfordernisse einer geordneten Rechtspflege (§ 4 Abs. 1 BNotO) als unvollständig oder ungeeignet erweisen, muß die Landesjustizverwaltung sie diesen Erfordernissen anpassen und im Einzelfall so entscheiden, wie es eine geordnete Rechtspflege verlangt (vgl. BGH, Beschluß vom 22. Juni 1981 - NotZ 5/81 = DNotZ 1982, 372; Beschluß vom 18. Januar 1982 - NotZ 9/81 = DNotZ 1982, 378; Beschluß vom 25. Oktober 1982 - NotZ 10/82 = DNotZ 1983, 241; Beschluß vom 25. Oktober 1982 - NotZ 14/82 = DNotZ 1983, 244; Beschluß vom 12. November 1984 - NotZ 6/84 = DNotZ 1985, 507; Beschluß vom 14. Juli 1986 - NotZ 6/86).
  • BGH, 14.01.1991 - NotZ 8/90

    Verfahren bei der Bewerberauswahl zur Notarbestellung - Vorbringen der

    Nur in besonderen Ausnahmefällen, wenn sich die aufgestellten Verwaltungsrichtlinien gerade im Hinblick auf die Erfordernisse einer geordneten Rechtspflege (§ 4 Abs. 1 BNotO) als unvollständig oder ungeeignet erweisen, muß die Landes Justizverwaltung sie diesen Erfordernissen anpassen und im Einzelfall so entscheiden, wie es eine geordnete Rechtspflege verlangt (vgl. BGH, Beschluß vom 22. Juni 1981 - NotZ 5/81 = DNotZ 1982, 372; Beschluß vom 18. Januar 1982 - NotZ 9/81 = DNotZ 1982, 378; Beschluß vom 25. Oktober 1982 - NotZ 10/82 = DNotZ 1983, 241; Beschluß vom 25. Oktober 1982 - NotZ 14/82 = DNotZ 1983, 244; Beschluß vom 12. November 1984 - NotZ 6/84 = DNotZ 1985, 507; Beschluß vom 14. Juli 1986 - NotZ 6/86).
  • BGH, 13.12.1993 - NotZ 50/92

    Wartezeit des Anwaltsnotars bei Wechsel des Zulassungsortes als Rechtsanwalt

    Weiter konnte die Landesjustizverwaltung in Ausnahmefällen, nämlich wenn sich die aufgestellten Richtlinien im Hinblick auf die Erfordernisse einer geordneten Rechtspflege (§ 4 Abs. 1 BNotO a.F. = § 4 Satz 1 BNotO n.F.) als unvollständig oder ungeeignet erwiesen hatten, rechtlich verpflichtet sein, sie diesen Erfordernissen anzupassen und so zu entscheiden, wie es eine geordnete Rechtspflege verlangte (st. Rspr., Senatsbeschl. v. 22. Juni 1981, NotZ 5/81, DNotZ 1982, 372; v. 25. Oktober 1982, NotZ 14/82, DNotZ 1983, 244; v. 14. Januar 1991, NotZ 10/90).
  • BGH, 14.01.1991 - NotZ 7/90

    Abkürzung der allgemeinen Wartezeit im Rahmen einer Bestellung zum Notar -

    Nur in besonderen Ausnahmefällen, wenn sich die aufgestellten Verwaltungsrichtlinien gerade im Hinblick auf die Erfordernisse einer geordneten Rechtspflege (§ 4 Abs. 1 BNotO) als unvollständig oder ungeeignet erweisen, muß die Landesjustizverwaltung sie diesen Erfordernissen anpassen und im Einzelfall so entscheiden, wie es eine geordnete Rechtspflege verlangt (st.Rspr.; vgl. BGH, Beschluß vom 22. Juni 1981 - NotZ 5/81 = DNotZ 1982, 372; Beschluß vom 18. Januar 1982 - NotZ 9/81 = DNotZ 1982, 378; Beschluß vom 25. Oktober 1982 - NotZ 10/82 = DNotZ 1983, 241; Beschluß vom 25. Oktober 1982 - NotZ 14/82 = DNotZ 1983, 244; Beschluß vom 12. November 1984 - NotZ 6/84 = DNotZ 1985, 507; Beschluß vom 14. Juli 1986 - NotZ 6/86).
  • BGH, 14.07.1986 - NotZ 5/86

    Sofortige Beschwerde gegen die Nichtbestellung zum Notar - Bedürfnisermittlung

  • BGH, 02.07.1984 - NotZ 18/83

    Zurückweisung des Antrags eines Rechtsanwaltes auf Bestellung zum Notar -

  • BGH, 12.11.1984 - NotZ 10/84

    Bestellung zum Notar - Erfüllen der allgemeinen Wartezeit von 15 Jahren - Kürzung

  • BGH, 13.07.1992 - NotZ 8/91

    Voraussetzungen für die Statthaftigkeit einer sofortigen Beschwerde -

  • BGH, 13.12.1993 - NotZ 51/92

    Voraussetzungen für die Statthaftigkeit einer sofortigen Beschwerde -

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