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Rechtsprechung
   OLG Oldenburg, 15.03.2007 - 1 U 109/06   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2007,5112
OLG Oldenburg, 15.03.2007 - 1 U 109/06 (https://dejure.org/2007,5112)
OLG Oldenburg, Entscheidung vom 15.03.2007 - 1 U 109/06 (https://dejure.org/2007,5112)
OLG Oldenburg, Entscheidung vom 15. März 2007 - 1 U 109/06 (https://dejure.org/2007,5112)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de

    Wettbewerbsrecht: Pflicht zur Information über Beginn bzw. Ende eines Räumungsverkaufs in einer Werbung

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    § 3 UWG; § 4 Nr. 4 UWG; § 5 Abs. 2 S. 2 UWG; § 8 Abs. 1 UWG; § 8 Abs. 2 UWG; § 8 Abs. 3 Nr. 2 und 3 UWG; § 12 Abs. 1 S. 2 UWG
    Geltendmachung eines Anspruchs auf Unterlassung im Rahmen eines Wettbewerbsverstoßes ; Verstoß gegen das Wettbewerbsrecht durch die Gewährung von Preisnachlässen im Rahmen von Umbaumaßnahmen; Anforderungen an wettbewerbskonforme Verkaufsförderungsmaßnahmen; Begriff der ...

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Geltendmachung eines Anspruchs auf Unterlassung im Rahmen eines Wettbewerbsverstoßes ; Verstoß gegen das Wettbewerbsrecht durch die Gewährung von Preisnachlässen im Rahmen von Umbaumaßnahmen; Anforderungen an wettbewerbskonforme Verkaufsförderungsmaßnahmen; Begriff der ...

  • Wolters Kluwer
  • Judicialis

    UWG § 4 Nr. 4; ; UWG § 8 Abs. 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Wettbewerbsrechtliche Anforderungen an Räumungsverkauf als Verkaufsförderungsmaßnahme - Unterlassungshaftung des Geschäftsführeres

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • channelpartner.de (Rechtsprechungsübersicht)

    Juristische Erläuterung - Werbung für Räumungsverkäufe

  • it-recht-kanzlei.de (Kurzinformation und Auszüge)

    (zeitlich) grenzenlose Räumungsverkäufe

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 2007, 1088
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (13)

  • LG Stuttgart, 27.10.2005 - 34 O 171/05
    Auszug aus OLG Oldenburg, 15.03.2007 - 1 U 109/06
    Für den Räumungsverkauf wird auch teilweise angenommen, dass sich sein Ende durch den Abverkauf sämtlicher Ware von selbst ergebe (vgl. LG Stuttgart, Urt. vom 27.10.2005, Az.: 34 O 171/05 KfH WRP 2006, 290; LG Leipzig, Urteil vom 21.7.2006, 5 HK O 429/06 - Anlage 17 zur Klageschrift; LG Stuttgart, Urteil vom 26.6.2006, 34 O 37/06 - Anlage 18 zur Klageschrift; OLG Dresden, Beschluss vom 14.12.2006, 14 U 1581/06 - Anlage zur Berufungserwiderung; ähnlich für den Fall eines "Winterschlussverkaufs" ohne Zeitangabe OLG Köln NJW-RR 2006, 1192).

    Nach anderer Auffassung sind stets oder zumindest regelmäßig Anfang und Ende des Räumungsverkaufs anzugeben (vgl. LG Stuttgart, Urt. vom 25.10.2005, Az.: 35 O 223/05 KfH - WRP 2006, 290; vgl. auch LG Saarbrücken, Beschluss vom 7.11.2005, Az.: 7 I O 133705 - WRP 2006, 290 für Ankündigung befristet gewährter Preisnachlässe; LG Leipzig, Beschluss vom 29.7.2005, 5 O 3218/05 - Anlage 3 zur Klageschrift; Beschluss vom 12.12.2005, 5 O 4987/05 - Anlage 12 zur Klageschrift; LG Dresden, Beschluss vom 24.11.2005, 44 O 479/05 - Anlage 6 zur Klageschrift).

  • BGH, 26.01.2006 - I ZR 121/03

    Schlank-Kapseln

    Auszug aus OLG Oldenburg, 15.03.2007 - 1 U 109/06
    Die Heranziehung der Erstbegehungsgefahr mit entsprechendem Sachverhalt zur Begründung stellt einen neuen, weiteren Klagegrund und damit einen neuen, weiteren Streitgegenstand dar (vgl. BGH GRUR 2006, 429 - Schlank-Kapseln; Piper/Ohly, § 8 UWG Rn. 31).
  • BGH, 31.05.2001 - I ZR 106/99

    Berühmungsaufgabe

    Auszug aus OLG Oldenburg, 15.03.2007 - 1 U 109/06
    Nach neuerer, zutreffender Rechtsprechung des BGH müssen neben der reinen Äußerung von Rechtsauffassungen im Rahmen der dem Beklagten zuzubilligenden Rechtsverteidigung weitere Umstände hinzukommen, die für eine unmittelbar drohende Erstbegehung sprechen (vgl. BGH GRUR 2001, 1174 - "Berühmungsaufgabe"; Hefermehl/Bornkamm, § 8 UWG Rn 1.20, m.w.N.).
  • BGH, 26.04.1990 - I ZR 99/88

    Anzeigenpreis II - Verdrängungswettbewerb; vorbeugender Unterlassungsanspruch

    Auszug aus OLG Oldenburg, 15.03.2007 - 1 U 109/06
    Für die Annahme einer Erstbegehungsgefahr bedarf es stichhaltiger Anhaltspunkte mit konkretem Sachverhalt, die bei objektiver Beurteilung einen konkreten Wettbewerbsverstoß in naher Zukunft ernstlich erwarten lassen (vgl. BGH GRUR 1990, 687, 688 - Anzeigenpreis II).
  • LG Stuttgart, 25.10.2005 - 35 O 223/05
    Auszug aus OLG Oldenburg, 15.03.2007 - 1 U 109/06
    Nach anderer Auffassung sind stets oder zumindest regelmäßig Anfang und Ende des Räumungsverkaufs anzugeben (vgl. LG Stuttgart, Urt. vom 25.10.2005, Az.: 35 O 223/05 KfH - WRP 2006, 290; vgl. auch LG Saarbrücken, Beschluss vom 7.11.2005, Az.: 7 I O 133705 - WRP 2006, 290 für Ankündigung befristet gewährter Preisnachlässe; LG Leipzig, Beschluss vom 29.7.2005, 5 O 3218/05 - Anlage 3 zur Klageschrift; Beschluss vom 12.12.2005, 5 O 4987/05 - Anlage 12 zur Klageschrift; LG Dresden, Beschluss vom 24.11.2005, 44 O 479/05 - Anlage 6 zur Klageschrift).
  • OLG Brandenburg, 16.11.2004 - 6 U 38/04

    Zulässigkeit einer Werbung mit besonderen Preisvorteilen

    Auszug aus OLG Oldenburg, 15.03.2007 - 1 U 109/06
    Soweit ersichtlich, ist dies im grundsätzlichen Ansatz wohl unbestritten (vgl. OLG Brandenburg GRUR-RR 2005, 227; OLG Köln GRUR-RR 2006, 1192; OLG Dresden, Beschluss vom 14.12.2006, 14 U 1581/05 (von den Beklagten vorgelegt); Fezer/Steinbeck, § 4 Nr. 4 UWG Rn. 9; Harte-Bavendamm/Henning-Bodewig/Bruhn, § 4 Nr. 4 UWG Rn 32; Hefermehl/Köhler, § 4 UWG Rn 4.11; MKUWG/Heermann, § 4 Nr. 4 UWG Rn. 29; Piper/Ohly, § 4 UWG Rn. 4/4; Seichter in Ullmann juris-PKUWG, § 4 Nr. 4 Rn. 17).
  • BGH, 26.10.2006 - I ZR 33/04

    Regenwaldprojekt I

    Auszug aus OLG Oldenburg, 15.03.2007 - 1 U 109/06
    Es ist nämlich zu beachten, dass eine umfassende Informationspflicht hinsichtlich aller Umstände, die für den Verbraucher irgendwie und irgendwann von Interesse sein könnten, nicht besteht (vgl. BGH WRP 2007, 303, Rz. 23; Hefermehl/Bornkamm, § 4 UWG Rn. 1.67 ff.; § 5 Rn. 2.45 ff.; Piper/Ohly, § 1 UWG Rn. 21).
  • OLG Köln, 06.03.2006 - 6 W 27/06

    "Winterschlussverkauf" ohne weitere Angaben über die Dauer der

    Auszug aus OLG Oldenburg, 15.03.2007 - 1 U 109/06
    Für den Räumungsverkauf wird auch teilweise angenommen, dass sich sein Ende durch den Abverkauf sämtlicher Ware von selbst ergebe (vgl. LG Stuttgart, Urt. vom 27.10.2005, Az.: 34 O 171/05 KfH WRP 2006, 290; LG Leipzig, Urteil vom 21.7.2006, 5 HK O 429/06 - Anlage 17 zur Klageschrift; LG Stuttgart, Urteil vom 26.6.2006, 34 O 37/06 - Anlage 18 zur Klageschrift; OLG Dresden, Beschluss vom 14.12.2006, 14 U 1581/06 - Anlage zur Berufungserwiderung; ähnlich für den Fall eines "Winterschlussverkaufs" ohne Zeitangabe OLG Köln NJW-RR 2006, 1192).
  • BGH, 29.09.1994 - I ZR 138/92

    Laienwerbung für Augenoptiker - Laienwerbung; Barzahlungsnachlaß

    Auszug aus OLG Oldenburg, 15.03.2007 - 1 U 109/06
    Der Kläger ist als bundesweit vertretener Wettbewerbsverband nach § 8 Abs. 3 Nr. 2 UWG umfassend befugt, wettbewerbsrechtliche Unterlassungsansprüche geltend zu machen (vgl. BGH GRUR 1995, 122 - Laienwerbung für Augenoptiker).
  • BGH, 08.10.1998 - I ZR 94/97

    übertriebenes Anlocken

    Auszug aus OLG Oldenburg, 15.03.2007 - 1 U 109/06
    Dies schließt jedoch eine Erstattung der Abmahnkosten nicht aus und beeinflusst grundsätzlich auch nicht die Höhe der pauschal geltend gemachten Abmahnkosten (vgl. BGH GRUR 2000, 337, 338 - Preisknaller; BGH WRP 1999, 509 - Handy für 1 DM; OLG Frankfurt WRP 1991, 326).
  • OLG München, 07.04.2005 - 29 U 1518/05

    Anforderungen an die Warenbeschreibung bei Verkaufsförderungsmaßnahmen

  • OLG Saarbrücken, 09.01.2006 - 1 W 319/05

    Zuwiderhandlung gegen eine Verbotsanordnung einer einstweiligen Verfügung,

  • BGH, 15.12.1999 - I ZR 159/97

    Preisknaller - Irreführung/Preisgestaltung

  • BGH, 30.04.2009 - I ZR 66/07

    Räumungsverkauf wegen Umbau

    Das Berufungsgericht hat der im ersten Rechtszug erfolglosen Klage mit den vorstehend wiedergegebenen Anträgen stattgegeben (OLG Oldenburg OLG-Rep 2007, 652).
  • BGH, 30.04.2009 - I ZR 68/07

    Totalausverkauf

    Der Anfangstermin stellt im zuletzt genannten Fall keine in der Werbung anzugebende Modalität der Inanspruchnahme der Verkaufsförderungsmaßnahme, sondern lediglich einen Umstand dar, der geeignet sein kann, auf den Umfang und die Attraktivität des (noch) vorhandenen Warenangebots hinzuweisen (vgl. OLG Oldenburg OLG-Rep 2007, 652, 654; MünchKomm.UWG/Heermann, § 4 Nr. 4 Rdn. 29; ebenso wohl auch Piper in Piper/Ohly, UWG, 4. Aufl., § 4 Rdn. 4/4).
  • OLG Frankfurt, 27.03.2008 - 6 U 66/07

    Verkaufsförderungsmaßnahme: Werbung für einen Insolvenzverkauf ohne Angabe des

    Die Entscheidung des OLG Oldenburg vom 15.3.2007 (1 U 109/06; zitiert nach juris) betrifft den Fall eines vorübergehenden Räumungsverkaufs zum Zwecke des Umbaus, der mit dem hier zugrunde liegenden Sachverhalt eines Insolvenzverkaufs nicht vergleichbar ist (so auch - in Abgrenzung zu einem Totalräumungsverkauf wegen endgültiger Geschäftsaufgabe - OLG Oldenburg a.a.O. Tz. 48).
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Rechtsprechung
   OLG Rostock, 16.04.2007 - 3 W 119/06   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2007,7070
OLG Rostock, 16.04.2007 - 3 W 119/06 (https://dejure.org/2007,7070)
OLG Rostock, Entscheidung vom 16.04.2007 - 3 W 119/06 (https://dejure.org/2007,7070)
OLG Rostock, Entscheidung vom 16. April 2007 - 3 W 119/06 (https://dejure.org/2007,7070)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de

    Ingewahrsamnahme: Voraussetzungen der richterlichen Anordnung einer Freiheitsentziehung nach dem SOG MV

  • Wolters Kluwer

    Voraussetzungen der polizeilichen Ingewahrsamnahme und der richterlichen Anordnung von deren Fortdauer nach Sicherheits- und Ordnungsbehördengesetz des Landes Mecklenburg-Vorpommern (SOG,MV); Umfang der richterlichen Entscheidung gemäß § 56 Abs. 5 SOG,MV; Kriterien für ...

  • Judicialis

    SOG M-V § 56 Abs. 5; ; SOG M-V § 55 Abs. 1 Nr. 2 2. Halbsatz

  • ra.de
  • rechtsportal.de

    SOG M-V § 55 Abs. 1 Nr. 2 2. Halbsatz § 56 Abs. 5
    Richterliche Überprüfung der Rechtmäßigkeit der polizeilichen Ingewahrsamnahme

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 27.10.1988 - III ZR 256/87
    Auszug aus OLG Rostock, 16.04.2007 - 3 W 119/06
    Für die Annahme einer polizeilichen Gefahr genügt es, dass bei objektiver Sicht zur Zeit des polizeilichen Einschreitens die Tatsachen auf eine drohende Gefahr hindeuten, ohne dass sofort eindeutig Klarheit geschaffen werden kann (BGH, Beschl. vom 27.10.1988 - III ZR 256/87, BGHR Verwaltungsrecht, Allg. Grundsätze, Polizeirecht 1; OLG Hamm, Urt. v. 07.06.1978 - IV A 330/77, NJW 1980, 138).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 07.06.1978 - IV A 330/77

    Spähtrupp der KPD/ML - Anscheinsgefahr, Gefahrenverdacht, Ingewahrsamnahme

    Auszug aus OLG Rostock, 16.04.2007 - 3 W 119/06
    Für die Annahme einer polizeilichen Gefahr genügt es, dass bei objektiver Sicht zur Zeit des polizeilichen Einschreitens die Tatsachen auf eine drohende Gefahr hindeuten, ohne dass sofort eindeutig Klarheit geschaffen werden kann (BGH, Beschl. vom 27.10.1988 - III ZR 256/87, BGHR Verwaltungsrecht, Allg. Grundsätze, Polizeirecht 1; OLG Hamm, Urt. v. 07.06.1978 - IV A 330/77, NJW 1980, 138).
  • BVerfG, 02.08.2001 - 1 BvR 618/93

    Fortbestehendes Rechtsschutzinteresse für Rechtsmittel in Fällen tiefgreifender

    Auszug aus OLG Rostock, 16.04.2007 - 3 W 119/06
    Wird mit einer gerichtlichen Entscheidung tiefgreifend in ein Grundrecht eingegriffen, so gebietet der aus Artikel 14 Abs. 4 GG abgeleitete effektive Rechtschutz auch nach Beendigung der freiheitsentziehenden Maßnahme vor Erschöpfung des Rechtsmittelweges, dem Betroffenen die Möglichkeit zu geben, den Grundrechtseingriff auf seine Rechtsmäßigkeit hin überprüfen zu lassen (BVerfG NJW 2002, 206).
  • OLG Rostock, 16.07.2007 - 3 W 79/07

    Polizeiliche Ingewahrsamnahme: Zulässigkeit der weiteren sofortigen Beschwerde

    Zwar hat er hinsichtlich der Begründung der Fortdauer zunächst auf den im Beschlussmuster vorgedruckten Text abgestellt, der allein nicht ausreichen würde, weil der Richter eigene Feststellungen über die fortdauernde Gefahr zu treffen und die tatsächlichen Grundlagen seiner richterlichen Überzeugung in der Begründung seiner Entscheidung nachvollziehbar auszuführen hat (Senatsbeschl. vom 16.04.2007 - 3 W 119/06 -).
  • OLG Rostock, 10.07.2007 - 3 W 92/07

    Ingewahrsamnahme: Polizeiliche Prognose bei Vorfinden mitgeführter gefährlicher

    Zwar hat er hinsichtlich der Begründung der Fortdauer zunächst auf den im Beschlussmuster vorgedruckten Text abgestellt, der allein nicht ausreichen würde, weil der Richter eigene Feststellungen über die fortdauernde Gefahr zu treffen und die tatsächlichen Grundlagen seiner richterlichen Überzeugung in der Begründung seiner Entscheidung nachvollziehbar auszuführen hat (Senatsbeschl. vom 16.04.2007 - 3 W 119/06 -).
  • OLG Rostock, 07.06.2007 - 3 W 83/07

    Freiheitsentziehung: Rechtmäßigkeit der Anordnung der Fortdauer einer

    Vielmehr hat das Amtsgericht zu prüfen, ob im Fall der Freilassung weiterhin die Gefahr besteht, dass der Betroffene nach Freilassung seine Straftat fortsetzen oder eine weitere Straftat begehen bzw. weiterhin die öffentliche Sicherheit und Ordnung stören wird (Senatsbeschl. v. 16.04.2007 - 3 W 119/06).
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Rechtsprechung
   OLG Hamm, 12.04.2007 - 27 U 197/06   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2007,15589
OLG Hamm, 12.04.2007 - 27 U 197/06 (https://dejure.org/2007,15589)
OLG Hamm, Entscheidung vom 12.04.2007 - 27 U 197/06 (https://dejure.org/2007,15589)
OLG Hamm, Entscheidung vom 12. April 2007 - 27 U 197/06 (https://dejure.org/2007,15589)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)

    § 171 HGB

  • Wolters Kluwer

    Anspruch auf Bezahlung einer Forderung aus einer im Handelsregister eingetragenen erhöhten Kommanditeinlage; Umfang der Haftung eines Kommanditisten; Abtretung von Forderungen in rechtsmissbräuchlicher Weise durch den Geschäftsführer einer Gesellschaft

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZG 2007, 823
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