Rechtsprechung
   OLG Nürnberg, 06.11.2000 - 4 W 3669/00   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2000,4220
OLG Nürnberg, 06.11.2000 - 4 W 3669/00 (https://dejure.org/2000,4220)
OLG Nürnberg, Entscheidung vom 06.11.2000 - 4 W 3669/00 (https://dejure.org/2000,4220)
OLG Nürnberg, Entscheidung vom 06. November 2000 - 4 W 3669/00 (https://dejure.org/2000,4220)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Kostenerstattung; Rechtsanwaltsgebühren; Verkehrsanwalt; Außwärtiger Anwalt; Fiktive Informationsreise; Reisekosten; Notwendige Kosten der Rechtsverfolgung

  • Judicialis

    ZPO § 91; ; BRAGO § 52

  • archive.org (Volltext/Leitsatz)

    §§ 91, 104 ZPO; § 11 RPflG; § 52 BRAGO
    Sofortige Beschwerde gegen Kostenfestsetzungs-Beschluss

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Kostenerstattung für "Verkehrsanwalt am dritten Ort

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • archive.org (Leitsatz)

    ZPO § 91 BRAGO § 52
    Kostenerstattung für "Verkehrsanwalt am dritten Ort"

Verfahrensgang

  • LG Regensburg - 1 O 1230/99
  • OLG Nürnberg, 06.11.2000 - 4 W 3669/00

Papierfundstellen

  • MDR 2001, 597
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (2)

  • OLG Nürnberg, 25.05.1999 - 1 W 1316/99

    Beschwerde gegen Kostenfestsetzungsbeschluss nach neuem Recht - Fiktive

    Auszug aus OLG Nürnberg, 06.11.2000 - 4 W 3669/00
    Als solche ist das Rechtsmittel - anders als eine Erinnerung - statthaft; einer Abhilfeentscheidung durch den Rechtspfleger des Landgerichts Regensburg bedurfte es nicht (§ 104 Abs. 3 Satz 1 ZPO; § 11 Abs. 1 RPflG; vgl. OLG Nürnberg, JurBüro 1999, 537 m.w.N.).
  • OLG Nürnberg, 27.01.1999 - 6 W 4392/98

    Anwaltszwang bei sofortiger Beschwerde gegen Kostenfestsetzungsbeschluss

    Auszug aus OLG Nürnberg, 06.11.2000 - 4 W 3669/00
    2) Für die sofortige Beschwerde gegen einen Kostenfestsetzungsbeschluss besteht nach zutreffender Rechtsansicht kein Anwaltszwang (§ 569 Abs. 2 Satz 2, § 78 Abs. 3 ZPO in Verbindung mit § 13 RPflG; vgl. Senat, Az. 4 W21388/00; OLG Nürnberg - 3. Zivilsenat -, OLG-Report 2000, 72; Thomas-Putzo, ZPO, 22. Auflage, § 104 Rn 44 iVm § 569 Rn 10; aM OLG Nürnberg - 6. Zivilsenat -, MDR 1999, 894).
  • BGH, 21.09.2005 - IV ZB 11/04

    Erstattungsfähigkeit der Verkehrsanwaltskosten im Berufungsverfahren;

    aa) Im Allgemeinen sind die durch die Beauftragung von Verkehrsanwälten entstehenden Kosten in Höhe der dadurch ersparten Kosten für Informationsreisen der Partei erstattungsfähig, wenn solche Reisen zweckmäßig gewesen wären (OLG Düsseldorf Rpfleger 1999, 265, 267; OLG Nürnberg MDR 2001, 597 f.; Zöller/Herget, aaO; Hartmann, aaO Rdn. 50, 74, 88, 92, 98, 109, 115; Bork, aaO Rdn. 103).
  • OLG Düsseldorf, 21.10.2002 - 3 Ws 336/02

    Kostenfestsetzung nach Durchführung eines Strafverfahrens gem. § 464b Satz 3 StPO

    Denn Rechtsstreit im Sinne von § 569 Abs. 3 Nr. 1 ZPO ist bei der Anfechtung von Kostenfestsetzungsbeschlüssen das gemäß § 13 RPflG ohne Anwaltszwang durchzuführende Verfahren vor dem Rechtspfleger (vgl. OLG München MDR 1999, 1224; OLG Nürnberg MDR 2001, 597; MDR 2000, 233; OLG Karlsruhe MDR 1999, 1468; OLG Dresden Rpfleger 2000, 447; KG Rpfleger 1999, 528; OLG Oldenburg Rpfleger 1999, 176; OLG Braunschweig Rpfleger 1999, 381; Musielak/Ball, 3. Auflage, § 569 Rn. 11; a.A. OLG Frankfurt/M. NJW-RR 1999, 1082; OLG Nürnberg MDR 1999, 894; OLG Hamburg MDR 1999, 1223).
  • OLG Nürnberg, 26.11.2001 - 4 W 3273/01

    (Teil-) Kostenerstattung für Unterbevollmächtigten

    2) Für die sofortige Beschwerde gegen einen Kostenfestsetzungsbeschluss besteht nach zutreffender Rechtsansicht kein Anwaltszwang (§ 569 Abs. 2 Satz 2, § 78 Abs. 3 ZPO in Verbindung mit § 13 RPflG; vgl. Senat, Az. 4 W 3669/00 = OLG-Report 2001 123; OLG Nürnberg - 3. Zivilsenat -, OLG-Report 2000, 72; Thomas-Putzo, ZPO, 22. Auflage, § 104 Rn. 44 iVm § 569 Rn 10; aM OLG Nürnberg - 6. Zivilsenat -, MDR 1999, 894).
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Rechtsprechung
   OLG Schleswig, 14.12.2000 - 2 W 161/00   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2000,3378
OLG Schleswig, 14.12.2000 - 2 W 161/00 (https://dejure.org/2000,3378)
OLG Schleswig, Entscheidung vom 14.12.2000 - 2 W 161/00 (https://dejure.org/2000,3378)
OLG Schleswig, Entscheidung vom 14. Dezember 2000 - 2 W 161/00 (https://dejure.org/2000,3378)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Betreuung; Einsetzung des Vermögens; Schonvermögen

  • Bt-Recht(Abodienst, Leitsatz frei)

    Berücksichtigung des Höchstbetrags des Schonvermögens

  • Judicialis

    BGB § 1836 c; ; BSHG § 88

  • rechtsportal.de

    BGB § 1836c; BSHG § 88
    Sozialhilfe Betreuter - Schonvermögen - Belassung des Höchstbetrages

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Verfahrensgang

  • LG Lübeck - 7 T 457/00
  • OLG Schleswig, 14.12.2000 - 2 W 161/00

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2001, 796
  • MDR 2001, 455
  • FGPrax 2001, 75
  • FamRZ 2001, 934 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (4)

  • BGH, 24.10.2001 - XII ZB 142/01

    Umfang des Schonvermögens

    Daß dieser Betrag seit der Neuregelung des Betreuungsrechts für die Feststellung der Mittellosigkeit maßgebend ist, entspricht herrschender Meinung (vgl. BT-Drucks. 13/7158 S. 17, 29 ff.; BayObLGZ 2000 331, 332 ff.; OLG Zweibrücken, BtPrax 2000, 264 ff.; SchlHOLG FGPrax 2001, 75, 76; Bühler, BWNotZ 1999, 25, 36; a.A. OLG Köln Beschluß vom 13. September 2000 - 16 Wx 97/00 - OLG Report 2001, 92, 94; Knittel, BetreuungsG, 24. Erg.-Lfg.
  • OLG Frankfurt, 25.09.2001 - 20 W 143/01

    Betreuervergütung: Schongrenze des vom Betreuten einzusetzenden Vermögens

    Der Senat hält dies in Übereinstimmung mit den Entscheidungen des OLG Zweibrücken vom 25. August 2000 (BtPrax 2000, 264), des Bayerischen Obersten Landesgerichts vom 23. November 2000 (Bt Prax 2001, 77) und des OLG Schleswig vom 14. Dezember 2000 (MDR 2001, 455 = FGPrax 2001, 75) für zutreffend.
  • OLG Frankfurt, 10.12.2003 - 20 W 171/03

    Betreuervergütung: Höhe des Schonvermögens

    Aus der gesetzlichen Verweisung in § 1836 c Nr. 2 BGB auf § 88 BSHG ergibt sich deshalb zugleich, dass die unterschiedlichen Schonbeträge nach Maßgabe der hierzu ergangenen Verordnung und der dort näher geregelten Voraussetzungen zur Ermittlung des Schonvermögens Anwendung zu finden haben, soweit nicht wegen einer besonderen Härte im Einzelfall § 88 Abs. 3 BSHG Anwendung findet (vgl. BT-Drucks. 13/7158 S. 31; BGH a.a.O.; OLG Zweibrücken, BtPrax 2000, 264, BayObLG BtPrax 2001, 77; OLG Schleswig FGPrax 2001, 75; Erman/Holzhauer, BGB, 10. Aufl., § 1836 c Rn. 10; OLG Frankfurt am Main, OLG-Report 2001, 325).
  • BayObLG, 29.06.2001 - 3Z BR 98/01

    Schongrenze des vom Betreuten für die Vergütung des Betreuers einzusetzenden

    Diese Schongrenze ist im Grundsatz seit 1.1.1999 für die Feststellung der "Mittellosigkeit" maßgebend (§ 1836c Nr. 2 BGB; BT-Drucks. 13/7158 S. 17 und 29 ff.; vgl. BayObLGZ 2000, 331/332 f.; SchlHOLG FGPrax 2001, 75/76; OLG Zweibrücken BtPrax 2000, 264; a. A. OLG Köln Report 2001, 92 und wohl auch Deinert BtPrax 2001, 103/105 m. w. N.).
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Rechtsprechung
   OLG Hamm, 05.06.2000 - 13 U 222/99   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2000,11089
OLG Hamm, 05.06.2000 - 13 U 222/99 (https://dejure.org/2000,11089)
OLG Hamm, Entscheidung vom 05.06.2000 - 13 U 222/99 (https://dejure.org/2000,11089)
OLG Hamm, Entscheidung vom 05. Juni 2000 - 13 U 222/99 (https://dejure.org/2000,11089)
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Volltextveröffentlichungen (6)

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 27.10.1970 - VI ZR 62/69

    Anspruch auf Schadensersatz wegen einer unerlaubten Handlung - Voraussetzungen

    Auszug aus OLG Hamm, 05.06.2000 - 13 U 222/99
    Der wegen Eigentumsverletzung zu ersetzende Schaden umfaßt jedenfalls dann auch die Kosten eines Vorprozesses des Geschädigten gegen einen Dritten, wenn der Schädiger den Geschädigten bei einer für diesen nicht aufklärbaren Sachlage durch unrichtige Angaben über den Verletzungshergang zu dem Vorgehen gegen den unbeteiligten Dritten veranlaßt hat (BGH NJW 1971, 134).
  • BGH, 14.02.1978 - VI ZR 216/76

    Stillschweigende Vereinbarung eines Haftungsverzichts für einfache Fahrlässigkeit

    Auszug aus OLG Hamm, 05.06.2000 - 13 U 222/99
    Die Voraussetzungen dafür können insbesondere dann gegeben sein, wenn der gefällige Fahrer den - nicht mehr fahrtüchtigen - Halter in dessen Pkw fährt und dabei verunglückt (vgl. BGH VersR 1978, 625; VersR 1980, 385; OLG Bamberg, NJW-RR 1986, 252; OLG Frankfurt a.M., NJW-RR 1986, 1350; Palandt/Heinrichs, BGB, 59. Aufl., § 254 Rdnrn. 70 - 73 und 79 - 81 m.w.N.).
  • BGH, 16.03.1965 - VI ZR 210/64

    Haftungsverteilung bei Schädigung eines anhaltenden PKW-Fahrers, der ein

    Auszug aus OLG Hamm, 05.06.2000 - 13 U 222/99
    Daß das Eingreifen des Geschäftsführers Erfolg gehabt hat, ist nicht erforderlich (BGHZ 43, 188, 192).
  • BAG, 27.09.1994 - GS 1/89

    Haftung des Arbeitnehmers

    Auszug aus OLG Hamm, 05.06.2000 - 13 U 222/99
    Für leichte Fahrlässigkeit hat Herr B gegenüber dem Kläger nach den Grundsätzen der Arbeitnehmerhaftung (BAG NJW 1995, 210) nicht einzustehen.
  • OLG Bamberg, 26.03.1985 - 5 U 200/84

    Anspruch auf Schadensersatz aus übergegangenem Recht auf Grund eines Unfalles;

    Auszug aus OLG Hamm, 05.06.2000 - 13 U 222/99
    Die Voraussetzungen dafür können insbesondere dann gegeben sein, wenn der gefällige Fahrer den - nicht mehr fahrtüchtigen - Halter in dessen Pkw fährt und dabei verunglückt (vgl. BGH VersR 1978, 625; VersR 1980, 385; OLG Bamberg, NJW-RR 1986, 252; OLG Frankfurt a.M., NJW-RR 1986, 1350; Palandt/Heinrichs, BGB, 59. Aufl., § 254 Rdnrn. 70 - 73 und 79 - 81 m.w.N.).
  • BGH, 03.11.1964 - VI ZR 82/64
    Auszug aus OLG Hamm, 05.06.2000 - 13 U 222/99
    Dem könnte hier entgegenstehen, daß die Überlassung des Fahrzeugs an den Beklagten weisungswidrig war (vgl. BGH NJW 1965, 391).
  • OLG Frankfurt, 24.06.1986 - 8 U 174/85

    Zum Mitverschulden des nichtangegurteten Insassen zum Haftungsverzicht bei

    Auszug aus OLG Hamm, 05.06.2000 - 13 U 222/99
    Die Voraussetzungen dafür können insbesondere dann gegeben sein, wenn der gefällige Fahrer den - nicht mehr fahrtüchtigen - Halter in dessen Pkw fährt und dabei verunglückt (vgl. BGH VersR 1978, 625; VersR 1980, 385; OLG Bamberg, NJW-RR 1986, 252; OLG Frankfurt a.M., NJW-RR 1986, 1350; Palandt/Heinrichs, BGB, 59. Aufl., § 254 Rdnrn. 70 - 73 und 79 - 81 m.w.N.).
  • BGH, 30.11.1971 - VI ZR 100/70

    Umfang der Beschränkung der Haftung des auftraglosen Geschäftsführers

    Auszug aus OLG Hamm, 05.06.2000 - 13 U 222/99
    Die Voraussetzungen einer die Haftung gem. § 680 BGB (vgl. BGH NJW 1972, 475) privilegierenden Geschäftsführung ohne Auftrag lagen nicht vor.
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Rechtsprechung
   OLG Köln, 08.11.2000 - 11 W 73/00   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2000,4159
OLG Köln, 08.11.2000 - 11 W 73/00 (https://dejure.org/2000,4159)
OLG Köln, Entscheidung vom 08.11.2000 - 11 W 73/00 (https://dejure.org/2000,4159)
OLG Köln, Entscheidung vom 08. November 2000 - 11 W 73/00 (https://dejure.org/2000,4159)
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Volltextveröffentlichungen (7)

Kurzfassungen/Presse

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ZMR 2001, 274
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Rechtsprechung
   OLG Saarbrücken, 19.12.2000 - 7 U 160/00 - 42   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2000,4300
OLG Saarbrücken, 19.12.2000 - 7 U 160/00 - 42 (https://dejure.org/2000,4300)
OLG Saarbrücken, Entscheidung vom 19.12.2000 - 7 U 160/00 - 42 (https://dejure.org/2000,4300)
OLG Saarbrücken, Entscheidung vom 19. Dezember 2000 - 7 U 160/00 - 42 (https://dejure.org/2000,4300)
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Volltextveröffentlichungen (6)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • heise.de (Rechtsprechungsübersicht, 03.04.2001)

    Gerichte uneins über Rechtmäßigkeit von Telefonsex-Rechnungen

  • beck.de (Leitsatz)

    Telefonsexverträge

Verfahrensgang

  • LG Saarbrücken - 12 O 81/99
  • OLG Saarbrücken, 19.12.2000 - 7 U 160/00 - 42

Papierfundstellen

  • MMR 2001, 703
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (11)

  • BGH, 09.06.1998 - XI ZR 192/97

    Förderung von Telefonsex durch den Vertrieb von Telefonkarten

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 19.12.2000 - 7 U 160/00
    Dabei kann dahingestellt bleiben, ob der Beklagte den Telefonaschluss dazu benutzt hat, Leistungen sogenannter Telefonsexanbieter in Anspruch zu nehmen; es bedarf ebenfalls keiner Entscheidung, ob derartige Serviceleistungen als sittenwidrig einzuordnen sind (vgl. dazu BGH NJW 1998, 2895).

    Insofern unterscheidet sich der vorliegende von dem in BGH NJW 1998, 2895 entschiedenen Fall.

  • BGH, 22.01.1987 - III ZR 1/86

    Wirksamkeit von Lieferverträgen an ein Bordell

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 19.12.2000 - 7 U 160/00
    Anerkannt ist, dass sich die Sittenwidrigkeit eines Rechts- oder Lebensverhältnisses nicht unbeschränkt auf alle damit in engerem oder weiterem Zusammenhang stehenden Rechtsbeziehungen erstreckt (vgl. BGH NJW-RR 1988, 1379; NJW-RR 1987, 999).

    In den zuletzt genannten Fällen aber ist anerkannt, dass sie der Regelung des § 138 Abs. 1 BGB nicht unterfallen (vgl. dazu BGHZ 63, 365; NJW-RR 1987, 999; NJW-RR 1990, 750), es sei denn, es liegen - wofür hier nichts spricht - besondere verwerfliche Umstände vor.

  • OLG Koblenz, 12.08.1999 - 8 U 970/99

    Gebührenanspruch der Deutschen Telekom bei "Sex"-Gesprächen

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 19.12.2000 - 7 U 160/00
    OLG Urt. v. 11.7.2000 - 9 U 393/00; OLG Koblenz, Beschl. v. 12.8.1999 - 8 U 970/99; vgl. auch LG Bad Kreuznach Beschl. v. 24.9.1999 - 3 O 148/99 ; SchlH OLG Beschl. v. 22.12.1999 - 14 U 91/99 - LG Hamburg Urt. v. 18.9.1998 - 303 S 11/98; a.A. OLG Stuttgart Urt. v. 21.4.1999 - 9 U 252/98 - NJW-RR 1999, 1430; OLG Düsseldorf Urt. v. 8.6.1999 - 2 OU 100/98, NJW-RR 1999, 1431 - ).
  • OLG Jena, 11.07.2000 - 9 U 393/00

    Zur Sittenwidrigkeit von Telefonsexgesprächen

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 19.12.2000 - 7 U 160/00
    OLG Urt. v. 11.7.2000 - 9 U 393/00; OLG Koblenz, Beschl. v. 12.8.1999 - 8 U 970/99; vgl. auch LG Bad Kreuznach Beschl. v. 24.9.1999 - 3 O 148/99 ; SchlH OLG Beschl. v. 22.12.1999 - 14 U 91/99 - LG Hamburg Urt. v. 18.9.1998 - 303 S 11/98; a.A. OLG Stuttgart Urt. v. 21.4.1999 - 9 U 252/98 - NJW-RR 1999, 1430; OLG Düsseldorf Urt. v. 8.6.1999 - 2 OU 100/98, NJW-RR 1999, 1431 - ).
  • BGH, 15.03.1990 - III ZR 248/88

    Sittenwidrigkeit eines Darlehensgeschäfts zur Finanzierung eines Bordellbetriebes

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 19.12.2000 - 7 U 160/00
    In den zuletzt genannten Fällen aber ist anerkannt, dass sie der Regelung des § 138 Abs. 1 BGB nicht unterfallen (vgl. dazu BGHZ 63, 365; NJW-RR 1987, 999; NJW-RR 1990, 750), es sei denn, es liegen - wofür hier nichts spricht - besondere verwerfliche Umstände vor.
  • OLG Stuttgart, 21.04.1999 - 9 U 252/98

    Sittenwirdrigkeit eines Telefonsexvertrags, 0190-Nummer

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 19.12.2000 - 7 U 160/00
    OLG Urt. v. 11.7.2000 - 9 U 393/00; OLG Koblenz, Beschl. v. 12.8.1999 - 8 U 970/99; vgl. auch LG Bad Kreuznach Beschl. v. 24.9.1999 - 3 O 148/99 ; SchlH OLG Beschl. v. 22.12.1999 - 14 U 91/99 - LG Hamburg Urt. v. 18.9.1998 - 303 S 11/98; a.A. OLG Stuttgart Urt. v. 21.4.1999 - 9 U 252/98 - NJW-RR 1999, 1430; OLG Düsseldorf Urt. v. 8.6.1999 - 2 OU 100/98, NJW-RR 1999, 1431 - ).
  • LG Hamburg, 18.09.1998 - 303 S 11/98
    Auszug aus OLG Saarbrücken, 19.12.2000 - 7 U 160/00
    OLG Urt. v. 11.7.2000 - 9 U 393/00; OLG Koblenz, Beschl. v. 12.8.1999 - 8 U 970/99; vgl. auch LG Bad Kreuznach Beschl. v. 24.9.1999 - 3 O 148/99 ; SchlH OLG Beschl. v. 22.12.1999 - 14 U 91/99 - LG Hamburg Urt. v. 18.9.1998 - 303 S 11/98; a.A. OLG Stuttgart Urt. v. 21.4.1999 - 9 U 252/98 - NJW-RR 1999, 1430; OLG Düsseldorf Urt. v. 8.6.1999 - 2 OU 100/98, NJW-RR 1999, 1431 - ).
  • BGH, 16.05.1988 - II ZR 316/87

    Anfechtung eines Teilhaberschaftsvertrages - Bestätigung eines

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 19.12.2000 - 7 U 160/00
    Anerkannt ist, dass sich die Sittenwidrigkeit eines Rechts- oder Lebensverhältnisses nicht unbeschränkt auf alle damit in engerem oder weiterem Zusammenhang stehenden Rechtsbeziehungen erstreckt (vgl. BGH NJW-RR 1988, 1379; NJW-RR 1987, 999).
  • OLG Düsseldorf, 08.06.1999 - 20 U 100/98

    Ansprüche der Deutschen Telekom aus Telefonsexgesprächen unter einer

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 19.12.2000 - 7 U 160/00
    OLG Urt. v. 11.7.2000 - 9 U 393/00; OLG Koblenz, Beschl. v. 12.8.1999 - 8 U 970/99; vgl. auch LG Bad Kreuznach Beschl. v. 24.9.1999 - 3 O 148/99 ; SchlH OLG Beschl. v. 22.12.1999 - 14 U 91/99 - LG Hamburg Urt. v. 18.9.1998 - 303 S 11/98; a.A. OLG Stuttgart Urt. v. 21.4.1999 - 9 U 252/98 - NJW-RR 1999, 1430; OLG Düsseldorf Urt. v. 8.6.1999 - 2 OU 100/98, NJW-RR 1999, 1431 - ).
  • OLG Hamm, 23.11.1999 - 26 U 139/99

    Annahme der Nichtigkeit eines Telefondienstvertrags wegen Sittenwidrigkeit;

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 19.12.2000 - 7 U 160/00
    Dagegen handelt es sich bei der Leistung der Klägerin um ein wertneutrales Hilfsgeschäft, eher vergleichbar mit denen des Bordellkaufes, der Zimmervermietung an Prostituierte oder der Bordellbelieferung (vgl. wie hier OLG Hamm Urt. v. 23.11.1999, - 26 U 139/99 - Thür.
  • BGH, 08.01.1975 - VIII ZR 126/73

    Bordellpacht

  • BGH, 22.11.2001 - III ZR 5/01

    Telefonentgelte bei Anwahl von 0190-Sondernummern (Telefonsex)

    Demgegenüber geht die wohl herrschende Meinung in der Rechtsprechung der Oberlandesgerichte dahin, daß die Wertneutralität der vertraglichen Beziehungen zwischen dem Kunden und dem jeweiligen Netzbetreiber auch den für 0190-Sondernummern berechneten Gesamtpreis abdeckt (OLG Jena aaO; OLG Koblenz, NJW-RR 2000, 930; OLG Hamm, MMR 2000, 371; OLG Saarbrücken, OLG-Report 2001, 123 f).
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Rechtsprechung
   OLG Naumburg, 02.05.2000 - 8 WF 72/00   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2000,10558
OLG Naumburg, 02.05.2000 - 8 WF 72/00 (https://dejure.org/2000,10558)
OLG Naumburg, Entscheidung vom 02.05.2000 - 8 WF 72/00 (https://dejure.org/2000,10558)
OLG Naumburg, Entscheidung vom 02. Mai 2000 - 8 WF 72/00 (https://dejure.org/2000,10558)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Voraussetzungen der Festsetzung einer Unterhaltsrente in Anlehnung an die Regelbetragsverordnung; Anrechnung von Kindergeld auf die Unterhaltsrente; Abgrenzung von Unterhaltsregelbetrag und Mindestunterhalt

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2001, 854
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (2)

  • OLG Düsseldorf, 14.01.2002 - 1 UF 219/01

    Zur Frage der Zulässigkeit der "Dynamisierung" der Kindergeldanrechnung

    Daran wird von Teilen der Rechtsprechung und Literatur auch für die Kindergeldanrechnung nach § 1612b Abs. 5 BGB n.F. festgehalten (OLG Düsseldorf, 8.FamS, FamRZ 2001, 1096, 1098; OLG Naumburg FamRZ 2001, 854; Scholz, FamRZ 2000, 1541, 1546; Vossenkämper, FamRZ 2000, 1547, 1551; Soyka, FamRZ 2001, 740, 741).
  • OLG Saarbrücken, 08.10.2001 - 9 WF 85/01

    Unzulässigkeit der dynamisierten Tenorierung der Kindergeldanrechnung

    Der Senat teilt die Auffassung der Antragstellerin, dass eine Dynamisierung der Kindergeldanrechnung in Unterhaltstiteln, jedenfalls nach der Neufassung des § 1612 b Abs. 5 BGB durch das Gesetz zur Ächtung der Gewalt in der Erziehung und zur Änderung des Kindesunterhaltsrechts vom 2. November 2000 (BGBl. 2000 I, S. 1479) ausscheidet (vgl. so auch OLG Düsseldorf, FamRZ 2001, 1096, 1098; OLG München, FamRZ 2001, 1077 f; OLG Naumburg, FamRZ 2001, 854; Soyka, FamRZ 2001, 740, 742; Graba, NJW 2001, 249, 254; Scholz, FamRZ 2000, 1541, 1546; Wohlfahrt, FF 2001, 2, 5; Vossenkämper, FamRZ 2000, 1547, 1551; a.A. Gerhardt, FamRZ 2001, 73 f; Bäumel, JAmt [DAVorm] 2001, 264, 268; Knittel, DAVorm 2000, 826 ff; DIJuF, DAVorm 2000, 1100, 1101; OLG Stuttgart, DAVorm 1999, 772 zum § 1612 b BGB a.F.).
  • OLG Naumburg, 22.03.2001 - 8 WF 47/01

    Unterhalt minderjähriger Kinder - Regelunterhalt - Darlegungslast - Darlegungs-

    Der Senat hat bereits in der Vergangenheit in ständiger Rechtsprechung die Auffassung vertreten, dass ein Kind, welches den untersten Tabellenwert als Unterhalt fordert, ausreichend vorgetragen hat, weil damit die Behauptung verbunden ist, dass der Unterhaltsschuldner zumindest soviel Einkommen habe bzw. bei entsprechenden Bemühungen haben könnte, um diesen Unterhalt sicherzustellen ( Beschluss vom 2.5.2000, 8 WF 72/00).
  • OLG Naumburg, 20.07.2000 - 8 UF 54/00

    Zum Eintritt der Volljährigkeit im Verlauf eines Unterhaltsrechtsstreits und zur

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