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Rechtsprechung
   OLG München, 29.04.1997 - 11 W 3474/96   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1997,6577
OLG München, 29.04.1997 - 11 W 3474/96 (https://dejure.org/1997,6577)
OLG München, Entscheidung vom 29.04.1997 - 11 W 3474/96 (https://dejure.org/1997,6577)
OLG München, Entscheidung vom 29. April 1997 - 11 W 3474/96 (https://dejure.org/1997,6577)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Kostenvereinbarung eines Anwaltsvergleichs; Geltendmachung von Gebühren für einen Vergleichsabschluss im Rahmen eines Kostenfestsetzungsverfahrens

  • Anwaltsblatt

    § 103 ZPO, § 1044b ZPO

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO §103 § 1044b
    Fehlende Eignung eines für vollstreckbar erklärten Anwaltsvergleichs zur Kostenfestsetzung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1997, 1293
  • MDR 1997, 787
  • AnwBl 1999, 57
  • Rpfleger 1997, 497
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (1)

  • OLG Hamburg, 03.12.1993 - 8 W 221/93
    Auszug aus OLG München, 29.04.1997 - 11 W 3474/96
    Im Einklang mit der herrschenden Meinung (Thomas-Putzo, 20. Aufl. Rn. 2; Zöller-Herget, 20. Aufl., Rn. 2; Wieczorek, 3. Aufl. Rn. 6 je zu 103 ZPO; Baumbach/Albers, Rn. 5 zu § 1044b ZPO; HansOLG Hamburg MDR 1994, 214 = NJW-RR 1994, 1408) vertritt auch der Senat den Standpunkt, daß die Kostenvereinbarung des gerichtlich für vollstreckbar erklärten Anwaltsvergleichs (§ 1044b ZPO) kein geeigneter Titel für die Festsetzung der bei dem Abschluß des Anwaltsvergleichs entstandenen Anwaltskosten ist.
  • BGH, 25.09.2008 - V ZB 66/08

    Festsetzung der Kosten eines außergerichtlichen Vergleichs

    Nach der überwiegend vertretenen Gegenansicht gehören zu den Kosten des Rechtsstreits ohne weiteres nur die Kosten eines gerichtlichen Vergleichs (OLG München, OLG-Report 1997, 179; OLG Brandenburg, Beschl. v. 21. März 2007, 6 W 185/06, juris), die Kosten eines außergerichtlichen Vergleichs nur, wenn die Parteien das vereinbart haben (OLG Karlsruhe, JurBüro 1991, 90; OLG München, FamRZ 1999, 1674; OLG Frankfurt/Main, NJW 2005, 2465, 2466; OLG Hamm, OLG-Report 2007, 738 = AGS 2007, 476).
  • OLG Köln, 18.06.2009 - 17 W 144/09

    Einigungsgebühr; Kostenerstattung; Kostenfestsetzung

    Auch in der obergerichtlichen Rechtsprechung findet sich diese Auffassung teilweise wieder, dies jedoch mit der Maßgabe, dass die Kosten eines gerichtlichen Vergleichs nach einer Auffassung durchaus entsprechend der gerichtlichen Kostenentscheidung festzusetzen sein sollen (vgl. OLG München OLGR 1997, 179; OLG Brandenburg Beschl. v. 21.03.2007 - 6 W 185/06 - juris), während die Kosten einer außergerichtlichen Einigung nach Auffassung anderer Oberlandesgerichte nur aufgrund einer entsprechenden Parteivereinbarung erstattungsfähig sind (vgl. OLG Karlsruhe JurBüro 1991, 90; OLG München FamRZ 1999, 1674; OLG Frankfurt/Main NJW 2005, 2465; OLG Hamm OLGR 2007, 738).
  • OLG Köln, 18.06.2009 - 17 W 145/09

    Einigungsgebühr; Kostenerstattung; Kostenfestsetzung

    Auch in der obergerichtlichen Rechtsprechung findet sich diese Auffassung teilweise wieder, dies jedoch mit der Maßgabe, dass die Kosten eines gerichtlichen Vergleichs nach einer Auffassung durchaus entsprechend der gerichtlichen Kostenentscheidung festzusetzen sein sollen (vgl. OLG München OLGR 1997, 179; OLG Brandenburg Beschl. v. 21.03.2007 - 6 W 185/06 - juris), während die Kosten einer außergerichtlichen Einigung nach Auffassung anderer Oberlandesgerichte nur aufgrund einer entsprechenden Parteivereinbarung erstattungsfähig sind (vgl. OLG Karlsruhe JurBüro 1991, 90; OLG München FamRZ 1999, 1674; OLG Frankfurt/Main NJW 2005, 2465; OLG Hamm OLGR 2007, 738).
  • OLG Köln, 13.06.2006 - 17 W 87/06

    Vergleichskosten als Kosten des Rechtsstreits

    Der Senat vertritt in ständiger Rechtsprechung (vgl. zuletzt Senat, Beschluss vom 10. Mai 2006 - Az.: 17 W 79/06) in Übereinstimmung mit der weitaus überwiegenden Meinung in Rechtsprechung und Literatur die Ansicht, dass dann, wenn die Parteien anlässlich eines gerichtlichen Vergleichs zwar eine ausdrückliche Regelung im Hinblick auf die Kosten des Rechtsstreites nicht aber wegen der Vergleichskosten treffen, letztere von dieser Regelung erfasst werden (ebenso: OLG Frankfurt JB 1978, 1023; AnwBL. 1983, 186; OLG Hamm OLGR 2002, 163; OLG München MDR 1997, 787; LAG Köln, Beschluss vom 21. Mai 1996 - 11 (7) Ta 39/96 - juris; grundsätzlich auch: OLG Karlsruhe, Beschluss vom 21. Januar 1998 - 11 W 182/97 - juris; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO, 64. Auflage, § 98 Rn. 24 f, 40; Musielak/Wolst, ZPO, 4. Auflage, § 98 Rn. 3; Stein/Jonas/Bork, ZPO, 22. Auflage, § 98 Rn. 12).
  • OLG Stuttgart, 06.06.2002 - 20 U 94/99

    Streitwert und Kostenentscheidung bei Nebenintervention: Beitritt eines Aktionärs

    Nach nahezu einhelliger Auffassung in der obergerichtlichen Rechtsprechung und in der Literatur bemisst sich der Streitwert einer Nebenintervention auch nach dem Interesse des Nebenintervenienten am Obsiegen der unterstützen Partei, wenn dessen Wert unter dem Streitwert des Rechtsstreits liegt, der Nebenintervenient aber denselben Antrag wie die Hauptpartei gestellt hat (OLG Bamberg OLGR 1999, 100; OLG Düsseldorf IBR 1995, 395; OLG Köln, OLGR 1992, 306; OLG Hamburg JurBüro 1992, 251; OLG Köln JurBüro 1990, 240; OLG München JurBüro 1985, 1854; OLG Hamburg AnwBl. 1985, 263; OLG Saarbrücken JurBüro 1985, 445 m. zust. Anm. Mümmler; OLG Koblenz JurBüro 1982, 1879; OLG Stuttgart Jur Büro 1981, 273; OLG Stuttgart AnwBl. 1979, 431; Zöller/Herget, ZPO, 23. Aufl. § 3 Rdn. 16 "Nebenintervention"; Thomas/Putzo, ZPO, 24. Aufl., § 3 Rdn. 108; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO, 60. Aufl., Anh. § 3 Rdn. 106; Stein/Jonas/Roth, ZPO, 21. Aufl., § 3 Rdn. 54; Schneider/Herget, Streitwertkommentar, 11. Aufl., Rdn. 3358 ff; Madert, Der Gegenstandswert in bürgerlichen Rechtsangelegenheiten, 4. Aufl., Rdn. 354; Hillach/Rohs, Handbuch des Streitwerts in Zivilsachen, 9. Aufl., S. 301 f; Markl/Meyer, GKG, 4. Aufl., Rdn. 19; Gerold/Schmidt/v. Eicken/Madert; BRAGO, 15. Aufl., § 31 Rdn. 72; Göttlich/Mümmler/Reberg/Xanke, BRAGO, 20. Aufl., S. 994; Schmidt NJW 1968, 94; a.A. BGHZ 31, 144 m.w.N.; OLG München OLGR 1997, 215; OLG München OLGR 1997, 179; Musielak/Smid, ZPO, 3. Aufl., § 3 Rdn. 29).
  • OLG Brandenburg, 12.01.2006 - 6 W 204/05

    Kostenregelung in gerichtlichem Vergleich

    Sind nun in einem Vergleich die "Kosten des Rechtsstreits" unter den Parteien verteilt oder von einer Partei ganz übernommen worden, dann sind in der Regel die Vergleichskosten einbezogen, so dass der vereinbarte Verteilungsmodus gilt (Zöller/Herget, ZPO, 25. Aufl., § 104 Rn. 21 e; Stein/Jonas/Bork, ZPO, 22.Aufl., § 98 Rn 12); OLG Düsseldorf, MDR 1999, 119; OLG Frankfurt/Main, Anwaltsblatt 1983, 186; OLG München MDR 1997, 787; LAG Düsseldorf, MDR 2001, 655; OLG Hamburg, OLGR 1996, 45).
  • OLG Köln, 10.05.2006 - 17 W 79/06

    Gerichtlicher Vergleich ohne Kostenregelung

    Der Senat vertritt in ständiger Rechtsprechung in Übereinstimmung mit der weitaus überwiegenden Meinung in Rechtsprechung und Literatur die Ansicht, dass dann, wenn die Parteien anlässlich eines gerichtlichen Vergleichs zwar eine ausdrückliche Regelung im Hinblick auf die Kosten des Rechtsstreites nicht aber wegen der Vergleichskosten treffen, letztere von dieser Regelung erfasst werden (ebenso: OLG Frankfurt JB 1978, 1023; AnwBL. 1983, 186; OLG Hamm OLGR 2002, 163; OLG München MDR 1997, 787; LAG Köln, Beschluss vom 21. Mai 1996 - 11 (7) Ta 39/96 - juris; grundsätzlich auch: OLG Karlsruhe, Beschluss vom 21. Januar 1998 - 11 W 182/97 - juris; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO, 64. Auflage, § 98 Rn. 24 f, 40; Musielak/Wolst, ZPO, 4. Auflage, § 98 Rn. 3; Stein/Jonas/Bork, ZPO, 22. Auflage, § 98 Rn. 12).
  • OLG Brandenburg, 26.06.2007 - 6 W 56/07

    Gerichtlicher Vergleich: Erfassung der Vergleichskosten von der Regelung der

    Sind nun in einem Vergleich die "Kosten des Rechtsstreits" unter den Parteien verteilt, dann sind in der Regel die Vergleichskosten einbezogen, so dass der vereinbarte Verteilungsmodus gilt (Stein/Jonas/Bork, ZPO, 22. Aufl., § 98 Rn 12; Senat, Beschluss vom 12.1.2006, 6 W 204/05, RVGReport 2006, 434; OLGKöln, JurBüro 2006, 599; OLG Rostock, Beschluss vom 8.12.2004, 8 W 145/03, zitiert nach Juris; OLG Brandenburg, OLGR Brandenburg 2003, 256; OLG Düsseldorf, MDR 1999, 119; OLG Frankfurt/Main, Anwaltsblatt 1983, 186; OLG München MDR 1997, 787; LAG Düsseldorf, MDR 2001, 655; OLG Hamburg, OLGR 1996, 45).
  • OLG Hamm, 30.07.2001 - 23 W 461/00

    Kostenquote des Rechtsstreits auch für Kosten des Vergleichs

    Die Gegenüberstellung der Kosten des Rechtsstreits zu den Vergleichskosten erklärt sich allein dadurch, dass die rechtskräftig entschiedenen Rechtsstreitkosten von der Vermutung in Satz l dieser Vorschrift ausgenommen sind (vgl. hierzu OLG Düsseldorf MDR 1999, 119; OLG München MDR 1997, 787; OLG Hamburg JurBüro 1978, 1023 jeweils mwN; Zöller-Herget, ZPO, 22. Aufl., §§ 103, 104, Rn 21: "Prozessvergleich" e)).
  • OLG Düsseldorf, 15.09.1998 - 10 WF 10/98
    a) In Übereinstimmung mit der herrschenden Meinung in Rechtsprechung und Literatur ist davon auszugehen, daß dann, wenn die Parteien in einem Prozeßvergleich eine Vereinbarung über die Verteilung der "Kosten des Rechtsstreits" schließen, sich grundsätzlich diese Regelung auch auf die durch die gütliche Einigung verursachten Kosten erstrecken soll (OLG München MDR 1997, 787; OLG Frankfurt AnwBl 1983, 186; OLG Hamburg JurBüro 1978, 1023; Zöller/Herget, Kommentar zur ZPO, 20. Aufl., §§ 103, 104, Stichwort "Prozeßvergleich" Anm. e; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, Kommentar zur ZPO, 52. Aufl., § 98 Rdnr. 43; Stein/Jonas/Bork, Kommentar zur ZPO, 21. Aufl., Rdnr. 1 a und Rdnr. 7 zu § 98 ZPO; Thomas/Putzo, Kommentar zur ZPO, 20. Aufl., Rdnr. 8; Gerold/Schmidt/von Eicken/Madert, Kommentar zur BRAGO, 13. Aufl., § 23, Rdnr. 65).
  • KG, 02.12.1997 - 1 W 6055/96
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Rechtsprechung
   OLG Koblenz, 27.11.1996 - 5 W 648/96   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1996,5069
OLG Koblenz, 27.11.1996 - 5 W 648/96 (https://dejure.org/1996,5069)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 27.11.1996 - 5 W 648/96 (https://dejure.org/1996,5069)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 27. November 1996 - 5 W 648/96 (https://dejure.org/1996,5069)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Voraussetzungen für die Zulässigkeit einer sofortigen Beschwerde; Anforderungen an den Anspruch auf Auskunftserteilung; Voraussetzungen für die Androhung eines Zwangsgeldes

  • rechtsportal.de

    ZPO § 888
    Kein Androhungsbeschluß bei unvertretbarer Handlung

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1997, 1337
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (9)

  • KG, 30.06.1972 - 1 W 1386/71
    Auszug aus OLG Koblenz, 27.11.1996 - 5 W 648/96
    Demnach hat das Landgericht zu Recht die Auffassung vertreten, die Auskunftspflicht der Schuldnerin sei als unvertretbare Handlung nach § 888 ZPO zu qualifizieren (KG NJW 1972, 2093 m.w.N.).
  • OLG Hamm, 18.02.1988 - 14 W 147/87

    Festsetzung von Zwangsmitteln

    Auszug aus OLG Koblenz, 27.11.1996 - 5 W 648/96
    Die Anordnung einer Zwangsmaßnahme nach § 888 Abs. 1 ZPO setzt voraus, daß dem Schuldner die Vornahme der begehrten Handlung möglich ist, weil nur dann staatliche Zwangsmittel zur Beugung seines Willens statthaft sind (vgl. OLG Frankfurt Rechtspfleger 1977, 184, 185; OLG Hamm NJW-RR 1988, 1087; OLG Stuttgart OLGZ 1990, 354, 355; OLG Saarbrücken OLGZ 1991, 225; OLG Köln NJW-RR 1992, 633, 634; Landgericht Heilbronn JurBüro 1993, 175 ).
  • OLG Köln, 09.09.1991 - 2 W 126/91

    Zwangsgeld; Festsetzungsbeschluß; Beschwerde; Rechtsstreit; Hauptsache;

    Auszug aus OLG Koblenz, 27.11.1996 - 5 W 648/96
    Die Anordnung einer Zwangsmaßnahme nach § 888 Abs. 1 ZPO setzt voraus, daß dem Schuldner die Vornahme der begehrten Handlung möglich ist, weil nur dann staatliche Zwangsmittel zur Beugung seines Willens statthaft sind (vgl. OLG Frankfurt Rechtspfleger 1977, 184, 185; OLG Hamm NJW-RR 1988, 1087; OLG Stuttgart OLGZ 1990, 354, 355; OLG Saarbrücken OLGZ 1991, 225; OLG Köln NJW-RR 1992, 633, 634; Landgericht Heilbronn JurBüro 1993, 175 ).
  • OLG Hamm, 12.03.1991 - 9 U 202/90
    Auszug aus OLG Koblenz, 27.11.1996 - 5 W 648/96
    Nach alledem hält der erkennende Senat eine Zwangsmittelandrohung im Verfahren nach § 888 ZPO für unzulässig (ebenso OLG Hamm NJW-RR 1992, 634, 637; OLG Stuttgart MDR 1995, 92, 93 m.z.w.N.).
  • OLG Stuttgart, 08.08.1994 - 8 W 397/94
    Auszug aus OLG Koblenz, 27.11.1996 - 5 W 648/96
    Nach alledem hält der erkennende Senat eine Zwangsmittelandrohung im Verfahren nach § 888 ZPO für unzulässig (ebenso OLG Hamm NJW-RR 1992, 634, 637; OLG Stuttgart MDR 1995, 92, 93 m.z.w.N.).
  • OLG Stuttgart, 21.12.1989 - 5 W 36/89
    Auszug aus OLG Koblenz, 27.11.1996 - 5 W 648/96
    Die Anordnung einer Zwangsmaßnahme nach § 888 Abs. 1 ZPO setzt voraus, daß dem Schuldner die Vornahme der begehrten Handlung möglich ist, weil nur dann staatliche Zwangsmittel zur Beugung seines Willens statthaft sind (vgl. OLG Frankfurt Rechtspfleger 1977, 184, 185; OLG Hamm NJW-RR 1988, 1087; OLG Stuttgart OLGZ 1990, 354, 355; OLG Saarbrücken OLGZ 1991, 225; OLG Köln NJW-RR 1992, 633, 634; Landgericht Heilbronn JurBüro 1993, 175 ).
  • OLG Saarbrücken, 31.10.1990 - 5 W 191/90
    Auszug aus OLG Koblenz, 27.11.1996 - 5 W 648/96
    Die Anordnung einer Zwangsmaßnahme nach § 888 Abs. 1 ZPO setzt voraus, daß dem Schuldner die Vornahme der begehrten Handlung möglich ist, weil nur dann staatliche Zwangsmittel zur Beugung seines Willens statthaft sind (vgl. OLG Frankfurt Rechtspfleger 1977, 184, 185; OLG Hamm NJW-RR 1988, 1087; OLG Stuttgart OLGZ 1990, 354, 355; OLG Saarbrücken OLGZ 1991, 225; OLG Köln NJW-RR 1992, 633, 634; Landgericht Heilbronn JurBüro 1993, 175 ).
  • BayObLG, 17.12.1974 - BReg. 2 Z 58/74

    Verpflichtung einer Aktiengesellschaft zur Auskunft; Auskunftsrecht des

    Auszug aus OLG Koblenz, 27.11.1996 - 5 W 648/96
    Der Einwand des Schuldners, eine weitere Auskunft sei ihm nicht möglich, ist dann beachtlich, wenn sein Vorbringen wahrscheinlich macht, daß der begehrten weiteren Auskunft ein unüberwindliches Hindernis entgegensteht (vgl. BayObLG NJW 1975, 740, 741).
  • LG Heilbronn, 28.09.1992 - 1b T 258/92
    Auszug aus OLG Koblenz, 27.11.1996 - 5 W 648/96
    Die Anordnung einer Zwangsmaßnahme nach § 888 Abs. 1 ZPO setzt voraus, daß dem Schuldner die Vornahme der begehrten Handlung möglich ist, weil nur dann staatliche Zwangsmittel zur Beugung seines Willens statthaft sind (vgl. OLG Frankfurt Rechtspfleger 1977, 184, 185; OLG Hamm NJW-RR 1988, 1087; OLG Stuttgart OLGZ 1990, 354, 355; OLG Saarbrücken OLGZ 1991, 225; OLG Köln NJW-RR 1992, 633, 634; Landgericht Heilbronn JurBüro 1993, 175 ).
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Rechtsprechung
   OLG Köln, 27.01.1997 - 27 UF 124/96   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1997,13453
OLG Köln, 27.01.1997 - 27 UF 124/96 (https://dejure.org/1997,13453)
OLG Köln, Entscheidung vom 27.01.1997 - 27 UF 124/96 (https://dejure.org/1997,13453)
OLG Köln, Entscheidung vom 27. Januar 1997 - 27 UF 124/96 (https://dejure.org/1997,13453)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • FamRZ 1998, 169
 
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Wird zitiert von ...

  • OLG Köln, 19.03.2002 - 11 W 19/02

    Schenkungswiderruf bei Gefährdung des Wohnungsrechts des Schenkers durch

    Dies ist allerdings im Ergebnis unschädlich, weil die hinten in der Akte befindliche Abschrift für den Gegner mit voller Unterschrift versehen ist und als Original zur Akte geheftet werden kann; im Übrigen kann die Unterschrift auch nachgeholt werden (dazu OLG Köln, OLGR 1997, 179, 180).
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