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Rechtsprechung
   OLG Köln, 30.05.2000 - 9 U 1/99   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2000,2724
OLG Köln, 30.05.2000 - 9 U 1/99 (https://dejure.org/2000,2724)
OLG Köln, Entscheidung vom 30.05.2000 - 9 U 1/99 (https://dejure.org/2000,2724)
OLG Köln, Entscheidung vom 30. Mai 2000 - 9 U 1/99 (https://dejure.org/2000,2724)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Judicialis

    ZPO § 543 Abs. 1; ; BGB § 812 Abs. 1 Satz 1 1. Alt.; ; WG § 61

  • rewis.io
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    VVG § 61
    Überholen in einer Kurve als grobe Fahrlässigkeit, Versicherung, Kfz-Kaskoversicherung, grobe Fahrlässigkeit, Überholverbot, Kurve, Höchstgeschwindigkeit

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 2001, 87
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (6)

  • OLG Köln, 08.11.1989 - 13 U 130/89

    Anscheinsbeweis; Beweislast bei Unmöglichkeit; Grobe Fahrlässigkeit; Nachweis

    Auszug aus OLG Köln, 30.05.2000 - 9 U 1/99
    Im Bereich des Straßenverkehrs liegt sie vor, wenn das Verhalten des Versicherungsnehmers objektiv grob verkehrswidrig und subjektiv schlechthin unentschuldbar ist (vgl. OLG Hamm , VersR 1996, 181; OLG Köln, r + s 1989, 174; VersR 1990, 390; Knappmann in Prölss/Martin, VVG, 26 Aufl., § 12 AKB, Rn 68; Stiefel/Hofmann, AKB, 16. Aufl., § 12, Rn 90 ff , jeweils mit Einzelfällen).

    Vielmehr ist aus dem heranzuziehenden äußeren Verhalten und den Beweisanzeichen (vgl. BGH, VersR 1972, 944; OLG Köln, VersR 1990, 390; VersR 1989, 552) zu entnehmen, dass dem Beklagten auch subjektiv ein grobes Fehlverhalten vorzuwerfen ist, das nicht entschuldbar ist.

    Ein solches Verhalten ist in subjektiver Hinsicht nicht entschuldbar (vgl. OLG Hamm, VersR 1996, 181; r + s 1995, 8; OLG Karlsruhe, r + s 1995, 47; OLG Köln, VersR 1990, 390).

  • OLG Hamm, 08.03.1995 - 20 U 226/94

    Ausscheren hinter Lkw vor unübersichtlicher Rechtskurve

    Auszug aus OLG Köln, 30.05.2000 - 9 U 1/99
    Im Bereich des Straßenverkehrs liegt sie vor, wenn das Verhalten des Versicherungsnehmers objektiv grob verkehrswidrig und subjektiv schlechthin unentschuldbar ist (vgl. OLG Hamm , VersR 1996, 181; OLG Köln, r + s 1989, 174; VersR 1990, 390; Knappmann in Prölss/Martin, VVG, 26 Aufl., § 12 AKB, Rn 68; Stiefel/Hofmann, AKB, 16. Aufl., § 12, Rn 90 ff , jeweils mit Einzelfällen).

    Ein solches Verhalten ist in subjektiver Hinsicht nicht entschuldbar (vgl. OLG Hamm, VersR 1996, 181; r + s 1995, 8; OLG Karlsruhe, r + s 1995, 47; OLG Köln, VersR 1990, 390).

  • OLG Köln, 23.02.1989 - 5 U 184/88
    Auszug aus OLG Köln, 30.05.2000 - 9 U 1/99
    Im Bereich des Straßenverkehrs liegt sie vor, wenn das Verhalten des Versicherungsnehmers objektiv grob verkehrswidrig und subjektiv schlechthin unentschuldbar ist (vgl. OLG Hamm , VersR 1996, 181; OLG Köln, r + s 1989, 174; VersR 1990, 390; Knappmann in Prölss/Martin, VVG, 26 Aufl., § 12 AKB, Rn 68; Stiefel/Hofmann, AKB, 16. Aufl., § 12, Rn 90 ff , jeweils mit Einzelfällen).
  • BGH, 20.06.1972 - VI ZR 48/71

    Begriff und Feststellung grober Fahrlässigkeit

    Auszug aus OLG Köln, 30.05.2000 - 9 U 1/99
    Vielmehr ist aus dem heranzuziehenden äußeren Verhalten und den Beweisanzeichen (vgl. BGH, VersR 1972, 944; OLG Köln, VersR 1990, 390; VersR 1989, 552) zu entnehmen, dass dem Beklagten auch subjektiv ein grobes Fehlverhalten vorzuwerfen ist, das nicht entschuldbar ist.
  • OLG Hamm, 22.06.1994 - 20 U 108/93

    Kraftfahrer; Überholung; Übersichtlichkeit der Strecke; Unfall;

    Auszug aus OLG Köln, 30.05.2000 - 9 U 1/99
    Ein solches Verhalten ist in subjektiver Hinsicht nicht entschuldbar (vgl. OLG Hamm, VersR 1996, 181; r + s 1995, 8; OLG Karlsruhe, r + s 1995, 47; OLG Köln, VersR 1990, 390).
  • OLG Hamm, 21.06.1989 - 20 U 35/89

    Grob fahrlässige Herbeiführung eines Versicherungsfalls; Versicherungsnehmer;

    Auszug aus OLG Köln, 30.05.2000 - 9 U 1/99
    Dies ist - entgegen der Auffassung der Berufung - keine Fehleinschätzung, wie sie auch einem durchschnittlichen Fahrer im Straßenverkehr jederzeit unterlaufen kann, etwa unter besonderen Umständen bei Überholen in der begründeten Annahme, den Vorgang besonders schnell abschließen zu können (vgl. dazu OLG Hamm, VersR 1990, 43).
  • OLG Hamm, 07.10.2014 - 1 RBs 162/14

    Überholverbot verbietet auch die Fortsetzung des Überholvorgangs

    Das Zeichen 276 verbietet nach wohl ebenso einhelliger Auffassung nicht nur den Beginn, sondern auch die Fortsetzung und die Beendigung des Überholvorgangs innerhalb der Überholverbotszone; ein bereits eingeleiteter Überholvorgang muss andernfalls noch vor dem Verbotsschild abgebrochen werden (BGHSt 25, 293; BGH NJW 1975, 1330, 1331; OLG Köln NVersZ 2001, 169).
  • OLG Köln, 18.12.2002 - 16 Wx 177/02

    Ordnungsgemäße Bezeichnung des Gegenstandes eines Tagesordnungspunktes

    vor einer Auftragsvergabe Alternativangebote einzuholen (vgl. Senat ZMR 2000, 863 = ZWE 2000, 321 = OLGReport Köln 2000, 439 LS).
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Rechtsprechung
   OLG Hamburg, 05.05.2000 - 4 U 263/99   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2000,3113
OLG Hamburg, 05.05.2000 - 4 U 263/99 (https://dejure.org/2000,3113)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 05.05.2000 - 4 U 263/99 (https://dejure.org/2000,3113)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 05. Mai 2000 - 4 U 263/99 (https://dejure.org/2000,3113)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Kanzlei Prof. Schweizer

    Gewährleistung für unrichtige Angaben im Mieterhöhungsverlangen

  • Wolters Kluwer

    Mietvertrag; Mieterhöhung; Gewährleistungsanspruch; Falsche Angaben; Grund

  • grundeigentum-verlag.de(Abodienst, Leitsatz frei)

    Fehlerhafte Wohnflächenangabe im Mietvertrag; falsche Wohnflächenangabe in Mieterhöhungsverlangen nicht als vertraglich bindende Erklärung

  • Judicialis

    MHG § 2 Abs. 2; ; MHG § 10; ; MHG § 2 Abs. 1 Satz 1 Ziffer 2; ; MHG § 10 Abs. 1; ; MHG § 2; ; BGB § 537; ; BGB § 537 Abs. 1; ; BGB § 539

  • rechtsportal.de

    MHG § 2 Abs. 2 MHG; BGB § 537
    Haftung für unrichtige Angaben im Mieterhöhungsverlangen

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Wohnraummietrecht

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2000, 1321
  • NZM 2000, 654
  • ZMR 2000, 609
  • BauR 2000, 1535 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (6)

  • KG, 05.08.1997 - 8 REMiet 8850/96

    Rechtmäßigkeit einer Erhöhungserklärung des Mietzinses wegen gestiegener

    Auszug aus OLG Hamburg, 05.05.2000 - 4 U 263/99
    Wie das Landgericht in anderem Zusammenhang selbst zutreffend ausgeführt hat (unter III. 1 e), beziehen sich die vertragsändernden Erklärungen sowohl des Vermieters als auch des Mieters i.d.R. allein auf den Betrag des künftig geschuldeten Mietzinses (vgl. auch Sternel, Mietrecht, 3. Auflage, III Rn. 723: KG NJW-RR 1998, 226) In der nach § 2 Abs. 2 MHG notwendigen und zur Information des Mieters bestimmten (vgl. BVerfG ZMR 1986, 272) Angabe der Berechnungsfaktoren, u.a. der Fläche, liegt keine vertraglich bindende Erklärung des Vermieters.
  • OLG Dresden, 15.12.1997 - 3 AR 90/97

    Rechte des Mieters bei hinter den Angaben im Mietvertrag zurückbleibender

    Auszug aus OLG Hamburg, 05.05.2000 - 4 U 263/99
    Im Übrigen möchte es der Beklagten einen Anspruch auf Rückzahlung überzahlten Mietzinses zusprechen, sieht sich hieran jedoch durch den Rechtsentscheid des OLG Dresden vom 15. Dezember 1997 (GE 1998, 122 = MDR 1998, 643 = NZM 1998, 184 = WuM 1998, 144 = ZMR 1998.417) gehindert.
  • LG Hamburg, 20.12.1999 - 311 S 184/98
    Auszug aus OLG Hamburg, 05.05.2000 - 4 U 263/99
    Das Landgericht hat dem Senat mit Beschluss vom 20. Dezember 1999 (abgedruckt in WuM 2000, 74 = ZMR 2000, 224) die folgende Frage zum Erlass eines Rechtsentscheids vorgelegt:.
  • OLG Karlsruhe, 20.07.1982 - 3 REMiet 2/82
    Auszug aus OLG Hamburg, 05.05.2000 - 4 U 263/99
    Das Ergebnis eines Rechtsentscheids darf nicht durch eine eigene Teilbeantwortung einer einheitlichen Frage vom Landgericht schon in eine bestimmte Richtung gelenkt werden (OLG Karlsruhe WuM 1982, 269; Bub/Treffer/Fischer, VIII Rn. 157).
  • BVerfG, 14.05.1986 - 1 BvR 494/85

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Geltendmachung eines

    Auszug aus OLG Hamburg, 05.05.2000 - 4 U 263/99
    Wie das Landgericht in anderem Zusammenhang selbst zutreffend ausgeführt hat (unter III. 1 e), beziehen sich die vertragsändernden Erklärungen sowohl des Vermieters als auch des Mieters i.d.R. allein auf den Betrag des künftig geschuldeten Mietzinses (vgl. auch Sternel, Mietrecht, 3. Auflage, III Rn. 723: KG NJW-RR 1998, 226) In der nach § 2 Abs. 2 MHG notwendigen und zur Information des Mieters bestimmten (vgl. BVerfG ZMR 1986, 272) Angabe der Berechnungsfaktoren, u.a. der Fläche, liegt keine vertraglich bindende Erklärung des Vermieters.
  • BGH, 11.07.1990 - VIII ARZ 1/90

    Rechtsentscheid - Zulässigkeit einer Vorlage - Sachverhaltswürdigung -

    Auszug aus OLG Hamburg, 05.05.2000 - 4 U 263/99
    Im Falle ihrer Verneinung wäre die auf eine Auseinandersetzung mit dem Rechtsentscheid des OLG Dresden zielende Vorlagefrage hinfällig, so dass deren Entscheidungserheblichkeit nicht festzustellen ist (vgl. BGH MDR 1991, 238; Zöller/Gummer, § 541 Rn. 21).
  • BGH, 18.11.2015 - VIII ZR 266/14

    Mieterhöhung auch bei Wohnflächenabweichung nur unter Beachtung der

    bb) Die Maßgeblichkeit des in den Vergleich einzustellenden objektiven Wohnwerts hat dementsprechend in den hierauf ergangenen Rechtsentscheiden der Oberlandesgerichte mit Recht stets außer Frage gestanden (OLG Karlsruhe, NJW 1982, 890, 891; OLG Hamm, NJW 1983, 1622, 1623; OLG Hamburg, NJW-RR 2000, 1321, 1322 f.; jeweils mwN).
  • BGH, 07.07.2004 - VIII ZR 192/03

    Ansprüche des Mieters bei Unterschreitung der in einem Mieterhöhungsverlangen

    Dies gilt jedenfalls dann, wenn die unzutreffende Flächenangabe bereits im Mietvertrag enthalten ist und die fehlerhaften Daten unverändert in einem Mieterhöhungsverlangen verwendet werden (vgl. OLG Hamburg, WuM 2000, 348; Schultz in: Bub/Treier, Handbuch der Geschäfts- und Wohnraummiete, 3. Aufl., III A Rdnr. 523; Börstinghaus in: Schmidt-Futterer, Mietrecht, 7. Aufl., § 2 MHG Rdnr. 62; Sternel, Mietrecht Aktuell, 5. Aufl., Rdnr. 593; Staudinger/Emmerich (1997) Art. 3 WKSchG II § 2 MHRG Rdnr. 70).
  • BGH, 08.07.2009 - VIII ZR 205/08

    Mieterhöhung bei Flächenabweichung in Mietwohnung

    Allerdings leitet eine verbreitete Auffassung aus § 557 Abs. 4 bzw. § 558 Abs. 6 BGB (zuvor § 10 Abs. 1 MHG) her, dass die Vereinbarung einer gemessen an den tatsächlichen Verhältnissen zu großen Wohnfläche für spätere Mieterhöhungen nach § 558 BGB nicht verbindlich sei, weil es sich um eine verkappte Mieterhöhungsmöglichkeit handele, die dem Vermieter gestatte, die Miete über die ortsübliche Vergleichsmiete hinaus zu erhöhen (OLG Hamburg, NZM 2000, 654, 655; LG Berlin, WuM 2004, 613; Sternel, Mietrecht Aktuell, 4. Aufl., IV Rdnr. 167; Schmidt-Futterer/Börstinghaus, Mietrecht, 9. Aufl., § 558 BGB Rdnr. 64; Staudinger/Emmerich, BGB (2006), § 558 Rdnr. 32; Münch-KommBGB/Artz, 5. Aufl., § 558 Rdnr. 23; Bamberger/Roth/Ehlert, BGB, 2. Aufl., § 558 Rdnr. 28; Kraemer, WuM 1998, Beil.
  • AG Hamburg, 18.12.2019 - 49 C 213/18

    Mieterhöhung bei Wohnraummiete: Angaben zur energetischen Beschaffenheit der

    Die Flächenberechnung unterscheidet sich insoweit im Rahmen der ortsüblichen Vergleichsmiete signifikant von der Flächenberechnung im Rahmen des Gewährleistungsrechtes zur Minderung der Miete nach § 536 BGB (vergleiche BGH NJW 2016, 239; OLG Hamburg NZM 2000, 654).
  • OLG Frankfurt, 03.12.2002 - 20 REMiet 2/01

    Sachmangel bei Wohnraummiete: Differenz zwischen tatsächlicher und im Vertrag

    Im Vordergrund stünden vielmehr Kriterien wie Lage und Ausstattung der Wohnung (ebenso LG Berlin, NZM 1999, 412 ff; AG Wittenberg, WuM 2002, 370; kritisch insow.: Anm. Blank, WuM 1998, 467 ff; Anm. Pauly, WuM 1998, 469; Kraemer, Mietfläche und Mietpreis, NZM 2000, 1121; vgl. auch Anm. Horst, MDR 1998, 643 ff; Vorlagebeschluss LG Hamburg, ZMR 2000, 224, mit Anm. Schütt, Wohnungseigentum 2000, 228; vgl. auch HansOLG Hamburg, ZMR 2000, 609 ff).
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Rechtsprechung
   OLG Düsseldorf, 08.06.2000 - 10 U 49/99   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2000,5670
OLG Düsseldorf, 08.06.2000 - 10 U 49/99 (https://dejure.org/2000,5670)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 08.06.2000 - 10 U 49/99 (https://dejure.org/2000,5670)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 08. Juni 2000 - 10 U 49/99 (https://dejure.org/2000,5670)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • rechtsportal.de

    BGB § 549 Abs. 1 Satz 2 § 565 Abs. 1a, Abs. 5
    Kündigungsfrist bei Ausübung eines Sonderkündigungsrechts

  • ibr-online

    Mietrecht

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • MDR 2001, 265
  • NZM 2001, 749
  • ZMR 2000, 817
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (2)

  • LG Kiel, 05.10.1994 - 14 O 131/94
    Auszug aus OLG Düsseldorf, 08.06.2000 - 10 U 49/99
    Die Anwendbarkeit wird von der wohl herrschenden Meinung mit der Begründung bejaht, bei der Einführung des Abs. 1 a sei die Anpassung des Abs. 5 zwar gewollt gewesen, infolge eines Redaktionsversehens indes irrtümlich unterblieben (so z.B. OLG Hamm, Urteil vom 29.03.2000 - 30 U 192/99 - LG Kiel NJW-RR 1995, 585 für den Fall der Kündigung nach den §§ 50, 51 Abs. 2 VglO; Palandt/Putzo, 59. Aufl., § 565 BGB Rdn. 27; Sternel, Mietrecht aktuell, 3. Aufl., Rdn. A 177; Staudinger/Sonnenschein, 12. Aufl., § 565 BGB Rdn. 98; Emmerich/Sonnenschein, Miete, 7. Aufl., § 565 BGB Rdn. 42; Bub/Treffer/Grapentin, Handbuch der Geschäfts- und Wohnraummiete, 3. Aufl., V Rdn. 202; Kinne/Schach, Mietvertrags- und Mietprozeßrecht, 2. Aufl., § 565 BGB Rdn. 5; Schultz NZM 1999, 651).
  • OLG Hamm, 29.03.2000 - 30 U 192/99

    Vorliegen der gesetzlichen Kündigungsfrist i.R.e. Mietverhältnisses über

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 08.06.2000 - 10 U 49/99
    Die Anwendbarkeit wird von der wohl herrschenden Meinung mit der Begründung bejaht, bei der Einführung des Abs. 1 a sei die Anpassung des Abs. 5 zwar gewollt gewesen, infolge eines Redaktionsversehens indes irrtümlich unterblieben (so z.B. OLG Hamm, Urteil vom 29.03.2000 - 30 U 192/99 - LG Kiel NJW-RR 1995, 585 für den Fall der Kündigung nach den §§ 50, 51 Abs. 2 VglO; Palandt/Putzo, 59. Aufl., § 565 BGB Rdn. 27; Sternel, Mietrecht aktuell, 3. Aufl., Rdn. A 177; Staudinger/Sonnenschein, 12. Aufl., § 565 BGB Rdn. 98; Emmerich/Sonnenschein, Miete, 7. Aufl., § 565 BGB Rdn. 42; Bub/Treffer/Grapentin, Handbuch der Geschäfts- und Wohnraummiete, 3. Aufl., V Rdn. 202; Kinne/Schach, Mietvertrags- und Mietprozeßrecht, 2. Aufl., § 565 BGB Rdn. 5; Schultz NZM 1999, 651).
  • BGH, 08.05.2002 - XII ZR 323/00

    Außerordentliche Kündigung eines gewerblichen Mietverhältnisses

    b) Die Gegenmeinung vertritt demgegenüber die Auffassung, die Kündigungsfrist für die Sonderkündigung von Geschäftsraummietverträgen richte sich nach § 565 Abs. 1 a BGB a.F., weil dieser die gesetzliche Kündigungsfrist bestimme (OLG Hamm, NZI 2000, 372; OLG Düsseldorf, ZMR 2000, 817; Landgericht Kiel, NJW-RR 1995, 585; Staudinger/Sonnenschein, BGB 13. Bearb., § 565 Rdn. 98; Palandt/Weidenkaff, BGB, 60. Aufl., § 565 Rdn. 27; Jauernig/Teichmann, BGB, 9. Aufl. § 565 Rdn. 1; Grapentin in Bub/Treier, Handbuch der Geschäfts- und Wohnraummiete, 3. Aufl. IV Rdn. 202).
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