Rechtsprechung
   OLG Köln, 28.10.1996 - 19 U 51/96   

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https://dejure.org/1996,9071
OLG Köln, 28.10.1996 - 19 U 51/96 (https://dejure.org/1996,9071)
OLG Köln, Entscheidung vom 28.10.1996 - 19 U 51/96 (https://dejure.org/1996,9071)
OLG Köln, Entscheidung vom 28. Oktober 1996 - 19 U 51/96 (https://dejure.org/1996,9071)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    StVO § 7 Abs. 5; StVG § 17
    Auffahrunfall nach plötzlichem Spurwechsel des vorderen Kfz

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    StVG § 17; StVO § 7 Abs. 5
    Haftungsverteilung bei einem Auffahrunfall nach Rechtsüberholen des vorausfahrenden Fahrzeugs

Papierfundstellen

  • VersR 1997, 982
 
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Wird zitiert von ... (4)

  • OLG Köln, 20.05.2003 - 9 U 224/02

    Anforderungen an Entkräftung des Anscheinsbeweises bei Auffahrunfall;

    Ein solcher atypischer Verlauf liegt beispielsweise dann vor, wenn der Vorausfahrende in engem zeitlichen und örtlichen Zusammenhang mit dem Unfall die Fahrspur gewechselt hat (BGH NJW 1991, 230, 231; OLG Köln VRS 93 (1997), 46, 47; OLG Köln VersR 1991, 1195; OLG Schleswig, Urteil vom 18.12.1985 - 9 U 34/85; KG, Urteil vom 1.11.1993 - 12 U 7089/91; KG MDR 2001, 808).
  • OLG Düsseldorf, 13.01.2003 - 1 U 99/02

    Beweis des ersten Anscheins bei einem Auffahrunfall nach Spurwechsel

    Hat sich jedoch derjenige, der den Fahrstreifenwechsel vorgenommen hat, wieder ordnungsgemäß eingeordnet hat, so ist es Sache des Nachfolgenden, wieder für den richtigen Sicherheitsabstand zu sorgen (vgl. OLG Hamm VersR 2001, 206; OLG Köln, VRS 93, 46; KG VRS 65, 189; Hentschel, Straßenverkehrsrecht, 36 A. 2001, § 7 StVO Rdz. 17; Geigel-Zieres, Der Haftpflichtprozeß, 23. Auflage 2001, Kap. 27 Rdz. 216).
  • LG Bochum, 20.04.2005 - 9 S 269/04
    Dieser zu Lasten des Auffahrenden sprechende Anscheinsbeweis kann jedoch dadurch entkräftet werden, dassein anderer atypischer Geschehensverlauf dargelegt und notfalls bewiesen wird.Zu dieser Entkräftung des Anscheinsbeweis gegen den Auffahrenden ist unter anderem der Nachweis geeignet, dass der Vordermannim zeitlichen und örtlichen Zusammenhangmit dem Auffahren - also dem Unfallgeschehen - einen Fahrstreifenwechsel vorgenommen und dieser sich auf den Unfall ausgewirkt hat (Kammergericht VRS 65, 189 (190) ; MDR 2001, 808; OLG Karlsruhe VersR 1991, 1168; OLG Hamm VersR 1992, 624; OLG Köln VRS 93, 46 (47) ; OLG Bremen VersR 1997, 253 [OLG Bremen 28.11.1995 - 3 U 31/95] ; Jagusch/ Hentschel, Straßenverkehrsrecht, 34. Aufl. § 4 StVO Rdnr. 18).

    Wird der Fahrstreifenwechsel unmittelbar vor dem Auffahren von dem Auffahrenden bewiesen, so spricht dann umgekehrt dann gegen den Vordermann der Beweis des ersten Anscheins dafür, dass dieser den Unfall durch Missachtung der spezifischen Sorgfaltsanforderungen des § 7 StVO verursacht hat, wonach eine Fahrspur nur dann gewechselt werden darf, wenn jegliche Gefährdung des nachfolgenden Verkehrs ausgeschlossen ist (Kammergericht VRS 65, 189 (191) ; OLG Hamm NZV 1994, 484; OLG Köln VRS 93, 46 (47) ; OLG Bremen VersR 1997, 253 [OLG Bremen 28.11.1995 - 3 U 31/95] ; Jagusch/Hentschel, Straßenverkehrsrecht, 34. Aufl. 3 4 StVO Rdnr. 18).

  • AG Bonn, 05.11.2013 - 109 C 59/13

    Kollision, Bus, Überholen auf Gegenfahrbahn, Vorfahrtverletzung

    Dies ist gegeben, wenn bei über den gewöhnlichen Fahrerdurchschnitt erheblich hinausgehender Aufmerksamkeit, Geschicklichkeit und Umsicht sowie geistesgegenwärtigem und sachgemäßem Handeln im Augenblick der Gefahr in den Grenzen des Menschenmöglichen (Idealfahrer) der Unfall nicht zu vermeiden war (vgl. BGH, Urteil vom 23.09.1986 - VI ZR 136/85, VersR 1987, 158; OLG Köln, Urteil vom 28.10.1996 - 19 U 51/96, juris zu § 7 StVG a.F.).
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Rechtsprechung
   OLG Hamm, 19.04.1996 - 12 U 45/95   

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https://dejure.org/1996,22654
OLG Hamm, 19.04.1996 - 12 U 45/95 (https://dejure.org/1996,22654)
OLG Hamm, Entscheidung vom 19.04.1996 - 12 U 45/95 (https://dejure.org/1996,22654)
OLG Hamm, Entscheidung vom 19. April 1996 - 12 U 45/95 (https://dejure.org/1996,22654)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Schadensersatz eines Dachdeckers bei Brand nach Schweißarbeiten? (IBR 1997, 324)

 
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Wird zitiert von ... (4)

  • OLG Düsseldorf, 14.03.2014 - 22 U 100/13

    DIN-Normen nicht eingehalten: Mangel wird vermutet!

    Werden die DIN-Normen bzw. die sonstigen allgemein anerkannten Regeln der Technik bei einer Werkleistung nicht eingehalten, so spricht wegen der damit verbundenen Gefahrerhöhung eine Vermutung (im Sinne der vorstehenden allgemeinen Grundsätze des Anscheinsbeweises) dafür, dass im örtlichen und zeitlichen Zusammenhang mit der Werkleistung entstandene Schäden bei Beachtung der DIN-Normen vermieden worden wären und auf die Verletzung der DIN-Normen zurückzuführen sind (vgl. BGH, Urteil vom 04.03.1997, VI ZR 51/96, 673; BGH, Urteil vom 05.10.1996, VI ZR 343/95, BauR 1997, 326; BGH, Urteil vom 25.03.1993, VII ZR 280/91, BauR 1993, 500; BGH, Urteil vom 19.04.1991, V ZR 349/89, NJW 1991, 2021, dort Rn 25 mwN; BGH, Urteil vom 03.07.1990, VI ZR 239/89, VersR 1991, 195; BGH, Urteil vom 28.09.1970, VIII ZR 166/68, VersR 1971, 80; BGH, Urteil vom 14.06.1965, VII ZR 221/63, VersR 1965, 812, Seite 322; BGH, Urteil vom 27.09.1957, VI ZR 139/56, VersR 1958, 107; OLG Düsseldorf, Urteil vom 04.05.2012, I-23 U 80/11, BauR 2012, 1259; OLG Düsseldorf, - Senat , Urteil vom 19.01.2001, 22 U 121/00, , BauR 2001, 1780; OLG Celle, Urteil vom 30.11.2011, 14 U 88/11, BauR 2012, 517; OLG Brandenburg, Urteil vom 18.06.2009, 12 U 164/08, BauR 2010, 100; OLG Hamm, Urteil vom 14.07.2010, I-13 U 145/09, MDR 2010, 1386; OLG Hamm, Urteil vom 09.04.1996, 12 U 45/95, OLGR 1997, 45; KG, Urteil vom 19.03.1996, 27 U 6525/95, BauR 1996, 884; Palandt-Grüneberg, a.a.O., Vor § 249, Rn 132; Werner/Pastor, a.a.O., Rn 1969 mwN in Fn 56; Rn 3073 mwN in Fn 18/19, Rechtsprechungsübersicht Rn 3075 ff., Rn 3077 mwN in Fn 28; vgl. auch zu dem im werkvertraglichen Gewährleistungsrecht entsprechend beschränkten Anforderungen an die Darstellung von bloßen Mangelerscheinungen: Rn 1979/2084/3068 ff. mwN).
  • OLG Schleswig, 21.09.2000 - 5 U 10/99

    Schadensersatz für Brandschaden - Anscheinsbeweis bei Verstoß gegen

    Es entspricht allgemeiner Auffassung, daß wenn - wie hier - eine der Brandverhütung dienende Vorschrift verletzt worden und der Brand in einem engen Zusammenhang mit den vorschriftswidrig durchgeführten Arbeiten entstanden ist, nach den Grundsätzen des Anscheinsbeweises davon ausgegangen werden kann, daß die Arbeiten für den Brand auch ursächlich waren (vgl. BGH VersR 1960, 344-346; VersR 1974, 750, 751; VersR 1980, 532, 533; VersR 1984, 63-65; VersR 1997, 205, 206; BGH NJW 1978, 2032; OLG Düsseldorf R+S 1993, 138, 139; OLG Hamm, OLGR 1997, 45-47; LG Nürnberg-Fürth, ZfS 1981, 219, 220; LG Bochum ZfS 1986, 309, 310).

    Vielmehr müssen weitere Umstände hinzu kommen, die einen solchen Geschehensablauf als ernsthafte, ebenfalls konkret in Betracht kommende Möglichkeit nahelegen (BGH NJW 1978, 2032, 2033; OLG Hamm OLGR 1997, 45-47; OLG Düsseldorf R+S 1993, 138, 139).

    Eine Hinweispflicht des Auftraggebers besteht nämlich nur bei solchen Gefahren, die der Auftragnehmer auch bei Ausübung der pflichtmäßigen Sorgfalt nicht erkennen und auf die er deshalb keinen Einfluß nehmen kann (vgl. BGH VersR 1975, 41; OLG Hamm, OLGR 1997, 45-47).

  • OLG Düsseldorf, 07.02.2020 - 22 U 548/19

    Kondensatbildung spricht für Einbaufehler!

    Werden die DIN-Normen bzw. die sonstigen allgemein anerkannten Regeln der Technik bei einer Werkleistung nicht eingehalten, so spricht wegen der damit verbundenen Gefahrerhöhung eine Vermutung (im Sinne der vorstehenden allgemeinen Grundsätze des Anscheinsbeweises) dafür, dass im örtlichen und zeitlichen Zusammenhang mit der Werkleistung entstandene Schäden bzw. Mängel (bzw. Schadens-/Mangelsymptome) bei Beachtung der DIN-Normen vermieden worden wären und auf die Verletzung der DIN-Normen zurückzuführen sind (vgl. BGH, Urteil vom 04.03.1997, VI ZR 51/96, 673; BGH, Urteil vom 05.10.1996, VI ZR 343/95, BauR 1997, 326; BGH, Urteil vom 25.03.1993, VII ZR 280/91, BauR 1993, 500; BGH, Urteil vom 19.04.1991, V ZR 349/89, NJW 1991, 2021, dort Rn 25 mwN; BGH, Urteil vom 03.07.1990, VI ZR 239/89, VersR 1991, 195; BGH, Urteil vom 28.09.1970, VIII ZR 166/68, VersR 1971, 80; BGH, Urteil vom 14.06.1965, VII ZR 221/63, VersR 1965, 812, Seite 322; BGH, Urteil vom 27.09.1957, VI ZR 139/56, VersR 1958, 107; OLG Düsseldorf, Urteil vom 04.05.2012, I-23 U 80/11, BauR 2012, 1259; OLG Düsseldorf, - Senat , Urteil vom 19.01.2001, 22 U 121/00, , BauR 2001, 1780; OLG Celle, Urteil vom 30.11.2011, 14 U 88/11, BauR 2012, 517; OLG Brandenburg, Urteil vom 18.06.2009, 12 U 164/08, BauR 2010, 100; OLG Hamm, Urteil vom 14.07.2010, I-13 U 145/09, MDR 2010, 1386; OLG Hamm, Urteil vom 09.04.1996, 12 U 45/95, OLGR 1997, 45; KG, Urteil vom 19.03.1996, 27 U 6525/95, BauR 1996, 884; Palandt-Grüneberg, a.a.O., Vor § 249, Rn 132; Werner/Pastor, a.a.O., Rn 1969 mwN in Fn 56; Rn 3073 mwN in Fn 18/19, Rechtsprechungsübersicht Rn 3075 ff., Rn 3077 mwN in Fn 28; vgl. auch zu dem im werkvertraglichen Gewährleistungsrecht entsprechend beschränkten Anforderungen an die Darstellung von bloßen Mangelerscheinungen: Rn 1979/2084/3068 ff. mwN).
  • OLG Düsseldorf, 04.02.2011 - 22 U 76/10

    Gewährleistungsansprüche des Hauptunternehmers gegen einen Nachunternehmer;

    Von einer nach Ansicht der Beklagten verletzten Aufklärungs- und Hinweispflicht des Auftraggebers kann nur bei solchen Gefahren ausgegangen werden, die der Auftragnehmer auch bei Ausübung der pflichtmäßigen Sorgfalt nicht erkennen und auf die er deshalb keinen Einfluss nehmen kann (zu vgl. OLG Hamm , OLGR 1997, 45 ff.; OLG Schleswig , OLGR Schleswig 2001, 23 ff., jeweils unter Hinweis auf BGH , VersR 1975, 41).
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Rechtsprechung
   OLG München, 06.11.1996 - 26 WF 1131/96   

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https://dejure.org/1996,7134
OLG München, 06.11.1996 - 26 WF 1131/96 (https://dejure.org/1996,7134)
OLG München, Entscheidung vom 06.11.1996 - 26 WF 1131/96 (https://dejure.org/1996,7134)
OLG München, Entscheidung vom 06. November 1996 - 26 WF 1131/96 (https://dejure.org/1996,7134)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • rechtsportal.de

    BGB § 1579 Nr. 6; ZPO § 767
    Zeitweilige Verwirkung des Anspruchs auf Geschiedenenunterhalt bei planmäßiger Vereitelung des Umgangsrechts

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

  • AG Starnberg - 1 F 342/96
  • OLG München, 06.11.1996 - 26 WF 1131/96

Papierfundstellen

  • FamRZ 1997, 1160
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 14.01.1987 - IVb ZR 65/85

    Verlust des Unterhaltsanspruchs durch Auswanderung

    Auszug aus OLG München, 06.11.1996 - 26 WF 1131/96
    Daß Beeinträchtigungen des Umgangsrechts auf den Anspruch auf Ehegattenunterhalt Einfluß haben können, ist anerkannt (vgl. BGH FamRZ 1987, 356, 359, OLG Celle, FamRZ 1989, 1194 , OLG Nürnberg FamRZ 1994, 1393 , Palandt/Diederichsen, 55. Aufl., Rn 28 zu § 1579 BGB , Wendl/Gerhardt, 3. Aufl., Rn 4/726).
  • BGH, 15.10.1986 - IVb ZR 78/85

    Berücksichtigung von vor Schluß der mündlichen Verhandlung eingetretenen

    Auszug aus OLG München, 06.11.1996 - 26 WF 1131/96
    Tatbestände nach § 1579 BGB , welche nach der Entscheidung über den Unterhalt eintreten, sind durch Vollstreckungsgegenklage nach § 767 ZPO geltend zu machen (BGH FamRZ 1987, 259, 261).
  • OLG Celle, 02.03.1989 - 10 UF 228/88

    Zahlung rückständigen Unterhalts ; Verwirkung von Trennungsunterhalt

    Auszug aus OLG München, 06.11.1996 - 26 WF 1131/96
    Daß Beeinträchtigungen des Umgangsrechts auf den Anspruch auf Ehegattenunterhalt Einfluß haben können, ist anerkannt (vgl. BGH FamRZ 1987, 356, 359, OLG Celle, FamRZ 1989, 1194 , OLG Nürnberg FamRZ 1994, 1393 , Palandt/Diederichsen, 55. Aufl., Rn 28 zu § 1579 BGB , Wendl/Gerhardt, 3. Aufl., Rn 4/726).
  • OLG Nürnberg, 08.02.1994 - 11 UF 2641/93

    Herabsetzung des Unterhaltsanspruchs bei Vereitelung des Umgangsrechts

    Auszug aus OLG München, 06.11.1996 - 26 WF 1131/96
    Daß Beeinträchtigungen des Umgangsrechts auf den Anspruch auf Ehegattenunterhalt Einfluß haben können, ist anerkannt (vgl. BGH FamRZ 1987, 356, 359, OLG Celle, FamRZ 1989, 1194 , OLG Nürnberg FamRZ 1994, 1393 , Palandt/Diederichsen, 55. Aufl., Rn 28 zu § 1579 BGB , Wendl/Gerhardt, 3. Aufl., Rn 4/726).
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Rechtsprechung
   OLG München, 03.06.1996 - 12 WF 823/96   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1996,5438
OLG München, 03.06.1996 - 12 WF 823/96 (https://dejure.org/1996,5438)
OLG München, Entscheidung vom 03.06.1996 - 12 WF 823/96 (https://dejure.org/1996,5438)
OLG München, Entscheidung vom 03. Juni 1996 - 12 WF 823/96 (https://dejure.org/1996,5438)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • rechtsportal.de

    GKG § 12 Abs. 2
    Streitwert in Ehesachen; Maßgeblichkeit der Einkommensverhältnisse

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • FamRZ 1997, 34
 
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Wird zitiert von ... (3)

  • OLG Düsseldorf, 16.08.2010 - 24 W 9/10

    Verfahrensrecht - Gebühren: Zusammenrechnung mehrerer Ansprüche

    Da sich eine Verfahrensgebühr nicht nachträglich vermindern könne (vgl. OLG Bamberg JurBüro 1978, 1655; OLG Celle JurBüro 1986, 741; OLG München FamRZ 1997, 34; OLG Oldenburg NJW-RR 1999, 942), müsse zwangsläufig eine Klageänderung dazu führen, dass der neue Streitwert auf den bisherigen zu addieren sei.
  • OLG Celle, 20.05.2008 - 2 W 108/08

    Auswirkung der Änderung der Klage auf den Streitwert; Auswirkung der

    Da sich eine Verfahrensgebühr nicht nachträglich vermindern kann (vgl. OLG Bamberg JurBüro 1978, 1655. OLG Celle JurBüro 1986, 741. OLG München FamRZ 1997, 34. OLG Oldenburg NJW-RR 1999, 942), muss zwangsläufig eine Klageänderung dazu führen, dass der neue Streitwert auf den bisherigen hinzu zu addieren ist.
  • OLG Dresden, 08.08.2002 - 10 WF 321/02

    Ehesache; Streitwert; Grundvermögen; Hausgrundstück; Verkehrswert; Mietersparnis

    Hierbei kommt es auf die drei Monate an, die hintereinander vor der Einreichung des Scheidungsantrages liegen (OLG Hamm, FamRZ 1997, 690; OLG München, FamRZ 1997, 34; Hartmann, Kostengesetze, 29. Aufl., § 12 GKG Rn 37).
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