Rechtsprechung
   OLG Düsseldorf, 13.07.1998 - 9 U 47/98   

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OLG Düsseldorf, 13.07.1998 - 9 U 47/98 (https://dejure.org/1998,5482)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 13.07.1998 - 9 U 47/98 (https://dejure.org/1998,5482)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 13. Juli 1998 - 9 U 47/98 (https://dejure.org/1998,5482)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Kann ein Energieversorgungsunternehmen eigenmächtig Leerrohre für Telekommunikationszwecke verlegen? (IBR 1999, 282)

Papierfundstellen

  • NJW 1999, 956
  • MMR 1998, 533
  • K&R 1999, 35
 
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Wird zitiert von ... (10)

  • BGH, 07.07.2000 - V ZR 435/98

    Angemessene Ausgleichszahlung für neu verlegtes Lichtwellenleiterkabel

    Damit unvereinbar wäre es, wenn die Energieversorgungsunternehmen einen Duldungsanspruch für die neue Leitung erst unter Umständen langwierig gerichtlich durchsetzen müßten (vgl. OLG Düsseldorf, NJW 1999, 956, 957; Schuster, MMR 1999, 137, 141 ff).

    Die Erdarbeiten gingen von einer ca. 20 qm großen Baugrube aus, die auf einem vom Kläger an die Beklagte verpachteten Grundstück errichtet und umgehend wieder beseitigt wurde (vgl. auch OLG Düsseldorf in NJW 1999, 956, 957 = MMR 1998, 533, 534; Hoeren, MMR 1998, 2 f; Schuster, MMR 1999, 139).

    Die Existenz dieser höherwertigen Telekommunikationsleitung stört damit zusätzlich weder den Betrieb des angelegten Golfplatzes noch eine sonstige, insbesondere landwirtschaftliche Nutzung des Grundstücks (vgl. auch OLG Frankfurt, MMR 1998, 41 = NJW 1997, 303; OLG Düsseldorf, NJW 1999, 956, 957 = MMR 1999, 533, 534; OLG Oldenburg, MMR 1999, 173, 174; Hoeren, MMR 1998, 3; Schuster, MMR 1999, 139; Schütz, NVwZ 1996, 1058 und Kommentar zum TKG § 57 Rdn. 14; Lammich, Kommentar zum TKG, Stand November 1996, § 50 Rdn. 6, § 57 Rdn. 3; Etling-Ernst, Praxis-Kommentar zum TKG, 2. Aufl., 1999, § 57 Rdn. 9; Schäfer/Just, ArchivPT 1997, 203 f).

    Dies ist jedoch in Übereinstimmung mit der überwiegend in Rechtsprechung und Literatur vertretenen Auffassung (OLG Düsseldorf NJW 1999, 956, 957 = MMR 1999, 533, 534 f; OLG Frankfurt NJW 1997, 3030 = MMR 1998, 40, 41; Hoeren MMR 1998, 1, 3 ff; Schuster, MMR 1998, 137, 138 f; Ellinghaus, CR 1999, 420, 424 f; Lammich, Kommentar zum TKG, § 57 Rdn. 3; Geppert/Ruhle/Schuster, Handbuch Recht und Praxis der Telekommunikation, 1998, VI, Rdn. 157, Übersicht 12, S. 146; wohl auch Schütz, NVwZ 1996, 1056, 1059 f; ders. im Kommentar zum TKG, § 57 Rdn. 12) abzulehnen.

  • BGH, 23.11.2001 - V ZR 419/00

    Zur Duldungspflicht des Grundstückseigentümers bei Verlegung neuer Leitungen für

    b) Unter Anlage im Sinne der Norm ist im konkreten Fall der gesamte von der Dienstbarkeit für die unterirdische Verlegung von Erdgasleitungen und Zubehör geschützte Bereich, der sogenannte Schutzstreifen, einschließlich der verlegten Rohre und Zubehöreinrichtungen zu verstehen (ebenso OLG Oldenburg, NJW 1999, 957, 958; Ellinghaus, CR 1999, 420, 424; Hamm, MMR 1999, 165, 167; Möller, RdE 1999, 217, 220; Schuster, MMR 1999, 137, 140; Geppert/Ruhle/Schuster, Handbuch Recht und Praxis der Telekommunikation, 1998, S. 145; Nienhaus, Wegerechte für Telekommunikationslinien auf Privatgrundstücken, 2000, S. 118 f; Schütz, in: Beck'scher TKG-Kommentar, 2. Aufl., § 57 Rdn. 27; a.A. OLG Düsseldorf NJW 1999, 956).

    Man versteht darunter eine für eine gewisse Dauer bestimmte, von Menschenhand zur Benutzung des Grundstücks geschaffene Einrichtung (vgl. Staudinger/Ring, BGB [1994], § 1020 Rdn. 10; MünchKomm-BGB/Falckenberg, 3. Aufl., § 1020 Rdn. 8; Palandt/Bassenge, BGB, 60. Aufl., § 1020 Rdn. 3; wohl auch OLG Düsseldorf, NJW 1999, 956).

  • BGH, 23.11.2001 - V ZR 421/00

    Zur Duldungspflicht des Grundstückseigentümers bei Verlegung neuer Leitungen für

    b) Unter Anlage im Sinne der Norm ist im konkreten Fall der gesamte von der Dienstbarkeit für die unterirdische Verlegung von Erdgasleitungen und Zubehör geschützte Bereich, der sogenannte Schutzstreifen, einschließlich der verlegten Rohre und Zubehöreinrichtungen zu verstehen (ebenso OLG Oldenburg, NJW 1999, 957, 958; Ellinghaus, CR 1999, 420, 424; Hamm, MMR 1999, 165, 167; Möller, RdE 1999, 217, 220; Schuster, MMR 1999, 137, 140; Geppert/Ruhle/Schuster, Handbuch Recht und Praxis der Telekommunikation, 1998, S. 145; Nienhaus, Wegerechte für Telekommunikationslinien auf Privatgrundstücken, 2000, S. 118 f; Schütz, in: Beck'scher TKG-Kommentar, 2. Aufl., § 57 Rdn. 27; a.A. OLG Düsseldorf NJW 1999, 956).

    Man versteht darunter eine für eine gewisse Dauer bestimmte, von Menschenhand zur Benutzung des Grundstücks geschaffene Einrichtung (vgl. Staudinger/Ring, BGB [1994], § 1020 Rdn. 10; MünchKomm-BGB/Falckenberg, 3. Aufl., § 1020 Rdn. 8; Palandt/Bassenge, BGB, 60. Aufl., § 1020 Rdn. 3; wohl auch OLG Düsseldorf, NJW 1999, 956).

  • BGH, 23.11.2001 - V ZR 426/00

    Zur Duldungspflicht des Grundstückseigentümers bei Verlegung neuer Leitungen für

    b) Unter Anlage im Sinne der Norm ist im konkreten Fall der gesamte von der Dienstbarkeit für die unterirdische Verlegung von Erdgasleitungen und Zubehör geschützte Bereich, der sogenannte Schutzstreifen, einschließlich der verlegten Rohre und Zubehöreinrichtungen zu verstehen (ebenso OLG Oldenburg, NJW 1999, 957, 958; Ellinghaus, CR 1999, 420, 424; Hamm, MMR 1999, 165, 167; Möller, RdE 1999, 217, 220; Schuster, MMR 1999, 137, 140; Geppert/Ruhle/Schuster, Handbuch Recht und Praxis der Telekommunikation, 1998, S. 145; Nienhaus, Wegerechte für Telekommunikationslinien auf Privatgrundstücken, 2000, S. 118 f; Schütz, in: Beck'scher TKG-Kommentar, 2. Aufl., § 57 Rdn. 27; a.A. OLG Düsseldorf NJW 1999, 956).

    Man versteht darunter eine für eine gewisse Dauer bestimmte, von Menschenhand zur Benutzung des Grundstücks geschaffene Einrichtung (vgl. Staudinger/Ring, BGB [1994], § 1020 Rdn. 10; MünchKomm-BGB/Falckenberg, 3. Aufl., § 1020 Rdn. 8; Palandt/Bassenge, BGB, 60. Aufl., § 1020 Rdn. 3; wohl auch OLG Düsseldorf, NJW 1999, 956).

  • BGH, 23.11.2001 - V ZR 427/00

    Zur Duldungspflicht des Grundstückseigentümers bei Verlegung neuer Leitungen für

    b) Unter Anlage im Sinne der Norm ist im konkreten Fall der gesamte von der Dienstbarkeit für die unterirdische Verlegung von Erdgasleitungen und Zubehör geschützte Bereich, der sogenannte Schutzstreifen, einschließlich der verlegten Rohre und Zubehöreinrichtungen zu verstehen (ebenso OLG Oldenburg, NJW 1999, 957, 958; Ellinghaus, CR 1999, 420, 424; Hamm, MMR 1999, 165, 167; Möller, RdE 1999, 217, 220; Schuster, MMR 1999, 137, 140; Geppert/Ruhle/Schuster, Handbuch Recht und Praxis der Telekommunikation, 1998, S. 145; Nienhaus, Wegerechte für Telekommunikationslinien auf Privatgrundstücken, 2000, S. 118 f; Schütz, in: Beck'scher TKG-Kommentar, 2. Aufl., § 57 Rdn. 27; a.A. OLG Düsseldorf NJW 1999, 956).

    Man versteht darunter eine für eine gewisse Dauer bestimmte, von Menschenhand zur Benutzung des Grundstücks geschaffene Einrichtung (vgl. Staudinger/Ring, BGB [1994], § 1020 Rdn. 10; MünchKomm-BGB/Falckenberg, 3. Aufl., § 1020 Rdn. 8; Palandt/Bassenge, BGB, 60. Aufl., § 1020 Rdn. 3; wohl auch OLG Düsseldorf, NJW 1999, 956).

  • BGH, 23.11.2001 - V ZR 418/00

    Zur Duldungspflicht des Grundstückseigentümers bei Verlegung neuer Leitungen für

    b) Unter Anlage im Sinne der Norm ist im konkreten Fall der gesamte von der Dienstbarkeit für die unterirdische Verlegung von Erdgasleitungen und Zubehör geschützte Bereich, der sogenannte Schutzstreifen, einschließlich der verlegten Rohre und Zubehöreinrichtungen zu verstehen (ebenso OLG Oldenburg, NJW 1999, 957, 958; Ellinghaus, CR 1999, 420, 424; Hamm, MMR 1999, 165, 167; Möller, RdE 1999, 217, 220; Schuster, MMR 1999, 137, 140; Geppert/Ruhle/Schuster, Handbuch Recht und Praxis der Telekommunikation, 1998, S. 145; Nienhaus, Wegerechte für Telekommunikationslinien auf Privatgrundstücken, 2000, S. 118 f; Schütz, in: Beck'scher TKG-Kommentar, 2. Aufl., § 57 Rdn. 27; a.A. OLG Düsseldorf NJW 1999, 956).

    Man versteht darunter eine für eine gewisse Dauer bestimmte, von Menschenhand zur Benutzung des Grundstücks geschaffene Einrichtung (vgl. Staudinger/Ring, BGB [1994], § 1020 Rdn. 10; MünchKomm-BGB/Falckenberg, 3. Aufl., § 1020 Rdn. 8; Palandt/Bassenge, BGB, 60. Aufl., § 1120 Rdn. 3; wohl auch OLG Düsseldorf, NJW 1999, 956).

  • BGH, 23.11.2001 - V ZR 422/00

    Zur Duldungspflicht des Grundstückseigentümers bei Verlegung neuer Leitungen für

    b) Unter Anlage im Sinne der Norm ist im konkreten Fall der gesamte von der Dienstbarkeit für die unterirdische Verlegung von Erdgasleitungen und Zubehör geschützte Bereich, der sogenannte Schutzstreifen, einschließlich der verlegten Rohre und Zubehöreinrichtungen zu verstehen (ebenso OLG Oldenburg, NJW 1999, 957, 958; Ellinghaus, CR 1999, 420, 424; Hamm, MMR 1999, 165, 167; Möller, RdE 1999, 217, 220; Schuster, MMR 1999, 137, 140; Geppert/Ruhle/Schuster, Handbuch Recht und Praxis der Telekommunikation, 1998, S. 145; Nienhaus, Wegerechte für Telekommunikationslinien auf Privatgrundstücken, 2000, S. 118 f; Schütz, in: Beck'scher TKG-Kommentar, 2. Aufl., § 57 Rdn. 27; a.A. OLG Düsseldorf NJW 1999, 956).

    Man versteht darunter eine für eine gewisse Dauer bestimmte, von Menschenhand zur Benutzung des Grundstücks geschaffene Einrichtung (vgl. Staudinger/Ring, BGB [1994], § 1020 Rdn. 10; MünchKomm-BGB/Falckenberg, 3. Aufl., § 1020 Rdn. 8; Palandt/Bassenge, BGB, 60. Aufl., § 1020 Rdn. 3; wohl auch OLG Düsseldorf, NJW 1999, 956).

  • BGH, 23.11.2001 - V ZR 424/00

    Zur Duldungspflicht des Grundstückseigentümers bei Verlegung neuer Leitungen für

    b) Unter Anlage im Sinne der Norm ist im konkreten Fall der gesamte von der Dienstbarkeit für die unterirdische Verlegung von Erdgasleitungen und Zubehör geschützte Bereich, der sogenannte Schutzstreifen, einschließlich der verlegten Rohre und Zubehöreinrichtungen zu verstehen (ebenso OLG Oldenburg, NJW 1999, 957, 958; Ellinghaus, CR 1999, 420, 424; Hamm, MMR 1999, 165, 167; Möller, RdE 1999, 217, 220; Schuster, MMR 1999, 137, 140; Geppert/Ruhle/Schuster, Handbuch Recht und Praxis der Telekommunikation, 1998, S. 145; Nienhaus, Wegerechte für Telekommunikationslinien auf Privatgrundstücken, 2000, S. 118 f; Schütz, in: Beck'scher TKG-Kommentar, 2. Aufl., § 57 Rdn. 27; a.A. OLG Düsseldorf NJW 1999, 956).

    Man versteht darunter eine für eine gewisse Dauer bestimmte, von Menschenhand zur Benutzung des Grundstücks geschaffene Einrichtung (vgl. Staudinger/Ring, BGB [1994], § 1020 Rdn. 10; MünchKomm-BGB/Falckenberg, 3. Aufl., § 1020 Rdn. 8; Palandt/Bassenge, BGB, 60. Aufl., § 1020 Rdn. 3; wohl auch OLG Düsseldorf, NJW 1999, 956).

  • BGH, 23.11.2001 - V ZR 425/00

    Zur Duldungspflicht des Grundstückseigentümers bei Verlegung neuer Leitungen für

    b) Unter Anlage im Sinne der Norm ist im konkreten Fall der gesamte von der Dienstbarkeit für die unterirdische Verlegung von Erdgasleitungen und Zubehör geschützte Bereich, der sogenannte Schutzstreifen, einschließlich der verlegten Rohre und Zubehöreinrichtungen zu verstehen (ebenso OLG Oldenburg, NJW 1999, 957, 958; Ellinghaus, CR 1999, 420, 424; Hamm, MMR 1999, 165, 167; Möller, RdE 1999, 217, 220; Schuster, MMR 1999, 137, 140; Geppert/Ruhle/Schuster, Handbuch Recht und Praxis der Telekommunikation, 1998, S. 145; Nienhaus, Wegerechte für Telekommunikationslinien auf Privatgrundstücken, 2000, S. 118 f; Schütz, in: Beck'scher TKG-Kommentar, 2. Aufl., § 57 Rdn. 27; a.A. OLG Düsseldorf NJW 1999, 956).

    Man versteht darunter eine für eine gewisse Dauer bestimmte, von Menschenhand zur Benutzung des Grundstücks geschaffene Einrichtung (vgl. Staudinger/Ring, BGB [1994], § 1020 Rdn. 10; MünchKomm-BGB/Falckenberg, 3. Aufl., § 1020 Rdn. 8; Palandt/Bassenge, BGB, 60. Aufl., § 1020 Rdn. 3; wohl auch OLG Düsseldorf, NJW 1999, 956).

  • BGH, 23.11.2001 - V ZR 27/01

    Zur Duldungspflicht des Grundstückseigentümers bei Verlegung neuer Leitungen für

    b) Unter Anlage im Sinne der Norm ist im konkreten Fall der gesamte von der Dienstbarkeit für die unterirdische Verlegung von Erdgasleitungen und Zubehör geschützte Bereich, der sogenannte Schutzstreifen, einschließlich der verlegten Rohre und Zubehöreinrichtungen zu verstehen (ebenso OLG Oldenburg, NJW 1999, 957, 958; Ellinghaus, CR 1999, 420, 424; Hamm, MMR 1999, 165, 167; Möller, RdE 1999, 217, 220; Schuster, MMR 1999, 137, 140; Geppert/Ruhle/Schuster, Handbuch Recht und Praxis der Telekommunikation, 1998, S. 145; Nienhaus, Wegerechte für Telekommunikationslinien auf Privatgrundstücken, 2000, S. 118 f; Schütz, in: Beck'scher TKG-Kommentar, 2. Aufl., § 57 Rdn. 27; a.A. OLG Düsseldorf NJW 1999, 956).

    Man versteht darunter eine für eine gewisse Dauer bestimmte, von Menschenhand zur Benutzung des Grundstücks geschaffene Einrichtung (vgl. Staudinger/Ring, BGB [1994], § 1020 Rdn. 10; MünchKomm-BGB/Falckenberg, 3. Aufl., § 1020 Rdn. 8; Palandt/Bassenge, BGB, 60. Aufl., § 1020 Rdn. 3; wohl auch OLG Düsseldorf, NJW 1999, 956).

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Rechtsprechung
   OLG Stuttgart, 10.07.1998 - 2 U 278/97   

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https://dejure.org/1998,10047
OLG Stuttgart, 10.07.1998 - 2 U 278/97 (https://dejure.org/1998,10047)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 10.07.1998 - 2 U 278/97 (https://dejure.org/1998,10047)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 10. Juli 1998 - 2 U 278/97 (https://dejure.org/1998,10047)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Vertrieb gewerblicher Leistungen durch Anbietens von Krankenversicherungen; Formulierung i.R. eines Krankenversicherungsvertrags als unzulässige vergleichende Werbung in Form eines unzulässigen Systemvergleichs

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    UWG § 1; UWG § 3; UWG § 13
    Zulässige Werbeaussagen eines Privatkrankenversicherers für ergänzende Leistungen zur gesetzlichen Krankenversicherung

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1999, 266
  • VersR 1999, 1036
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 27.02.1986 - I ZR 7/84

    Dachsteinwerbung

    Auszug aus OLG Stuttgart, 10.07.1998 - 2 U 278/97
    Beispiele hierfür bilden die Sachverhalte der Entscheidungen BGH GRUR 1972, 553 - "Statt Blumen ONKO-Kaffee" und BGH GRUR 1986, 548 f. - "Dachsteinwerbung".

    Ein hinreichender Anlaß kann vielmehr schon darin gesehen werden, daß es dem in dieser Weise Werbenden nicht verwehrt werden kann, die Gründe zu nennen, aus denen seine Leistung den Vorzug vor einer anderen verdient (BGH GRUR 1986, 548, 549 - "Dachsteinwerbung"; Baumbach/Hefermehl, a.a.O., § 1 UWG Rn. 350).

  • BGH, 03.02.1988 - I ZR 183/85

    Krankenkassen-Fragebogen

    Auszug aus OLG Stuttgart, 10.07.1998 - 2 U 278/97
    Denn diese verlangt, daß der Werbende das eigene Leistungsangebot durch Herabsetzung der Angebote eines oder mehrerer bestimmter Mitbewerber besonders hervorzuheben sucht (BGH GRUR 1988, 764, 766 - "Krankenkassen-Fragebogen"; NJW 1996, 3153 [BGH 02.05.1996 - I ZR 152/94] - Preistest m.w.N.).

    Von Bedeutung sind in diesem Zusammenhang vor allem die Fälle des lückenhaften/unvollständigen Werbevergleichs (BGH GRUR 1988, 764, 767 - "Krankenkassen-Fragebogen"; vgl. auch OLG Hamburg WRP 1998, 75).

  • BGH, 29.04.1970 - I ZR 123/68

    Melitta-Kaffee

    Auszug aus OLG Stuttgart, 10.07.1998 - 2 U 278/97
    Sie dürfen deshalb auch dann nicht nach § 3 UWG untersagt werden, wenn sie - für sich genommen - täuschend wirken können (Köhler/Piper, § 3 UWG Rn. 76; im Ansatz ebenso die dort zitierten Entscheidungen BGH GRUR 1968, 382, 385 - "Favorit II" und GRUR 1970, 425, 426 - "Melitta-Kaffee").
  • BGH, 05.02.1998 - I ZR 211/95

    Testpreis-Angebot - Vergleichende Werbung; Sonderpreis

    Auszug aus OLG Stuttgart, 10.07.1998 - 2 U 278/97
    Da der I. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs zudem kürzlich entschieden hat, daß vergleichende Werbung bereits heute nicht mehr gegen § 1 UWG verstößt, soweit sie den Anforderungen der Richtlinie entspricht (Urteil vom 5.02.1998 - I ZR 211/95 - dort S. 16), ist für die in der Berufungsbegründung dargestellte restriktive Sicht kein Raum mehr.
  • BGH, 07.11.1996 - I ZR 183/94

    Aussehen mit Brille - Pauschale Herabsetzung

    Auszug aus OLG Stuttgart, 10.07.1998 - 2 U 278/97
    Zwar mag dieser Beschluß angreifbar sein, soweit er aus der Entscheidung BGH GRUR 1997, 227, 228 [BGH 07.11.1996 - I ZR 183/94] - "Aussehen mit Brille" zitiert.
  • BGH, 02.05.1996 - I ZR 152/94

    Preistest - Vergleichende Werbung

    Auszug aus OLG Stuttgart, 10.07.1998 - 2 U 278/97
    Denn diese verlangt, daß der Werbende das eigene Leistungsangebot durch Herabsetzung der Angebote eines oder mehrerer bestimmter Mitbewerber besonders hervorzuheben sucht (BGH GRUR 1988, 764, 766 - "Krankenkassen-Fragebogen"; NJW 1996, 3153 [BGH 02.05.1996 - I ZR 152/94] - Preistest m.w.N.).
  • BGH, 12.01.1972 - I ZR 60/70

    Statt Blumen Onko-Kaffee

    Auszug aus OLG Stuttgart, 10.07.1998 - 2 U 278/97
    Beispiele hierfür bilden die Sachverhalte der Entscheidungen BGH GRUR 1972, 553 - "Statt Blumen ONKO-Kaffee" und BGH GRUR 1986, 548 f. - "Dachsteinwerbung".
  • BGH, 07.06.1967 - Ib ZR 34/65

    Favorit II

    Auszug aus OLG Stuttgart, 10.07.1998 - 2 U 278/97
    Sie dürfen deshalb auch dann nicht nach § 3 UWG untersagt werden, wenn sie - für sich genommen - täuschend wirken können (Köhler/Piper, § 3 UWG Rn. 76; im Ansatz ebenso die dort zitierten Entscheidungen BGH GRUR 1968, 382, 385 - "Favorit II" und GRUR 1970, 425, 426 - "Melitta-Kaffee").
  • BGH, 15.10.1998 - I ZR 69/96

    Vergleichen Sie - Vergleichende Werbung

    Es müssen deshalb über die mit jedem Werbevergleich verbundenen (negativen) Wirkungen hinaus besondere Umstände hinzutreten, die den Vergleich in unangemessener Weise abfällig, abwertend oder unsachlich erscheinen lassen (vgl. Plassmann, GRUR 1996, 377, 380; Tilmann, GRUR 1997, 790, 797; Menke, WRP 1998, 811, 816; Gloy/Bruhn, GRUR 1998, 226, 237; Sack, GRUR Int. 1998, 263, 271 f.; OLG Stuttgart, Urt. v. 10.7.1998 - 2 U 278/97 -).
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Rechtsprechung
   OLG München, 22.05.1998 - 21 U 6383/97   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1998,14231
OLG München, 22.05.1998 - 21 U 6383/97 (https://dejure.org/1998,14231)
OLG München, Entscheidung vom 22.05.1998 - 21 U 6383/97 (https://dejure.org/1998,14231)
OLG München, Entscheidung vom 22. Mai 1998 - 21 U 6383/97 (https://dejure.org/1998,14231)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online (Entscheidungsbesprechung)

    Konkurs eines ARGE-Mitglieds: Rechtsfolgen? (IBR 1999, 16)

Papierfundstellen

  • NZI 1999, 201
  • BB 1998, 2281
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Rechtsprechung
   OLG Stuttgart, 20.12.1995 - 9 U 199/95   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1995,11937
OLG Stuttgart, 20.12.1995 - 9 U 199/95 (https://dejure.org/1995,11937)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 20.12.1995 - 9 U 199/95 (https://dejure.org/1995,11937)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 20. Dezember 1995 - 9 U 199/95 (https://dejure.org/1995,11937)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Wiedererteilung einer Gutschrift auf ein Girokonto; Pfändung eines Kontoguthabens

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 09.11.1992 - II ZR 219/91

    Umwandlung eines Oder-Kontos in ein Und-Konto - Haftung für Überziehungskredit

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  • BGH, 24.01.1985 - IX ZR 65/84

    Pfändung von Ansprüchen aus Girovertrag: Pfändbarkeit der Ansprüche des

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  • BGH, 21.09.1987 - II ZR 20/87

    Feststellungsinteresse bei Rufschädigung mit möglichen künftigen Schadensfolgen

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  • OLG Dresden, 21.02.2001 - 18 U 1948/00

    Oder-Konto - Verfügung über Auszahlungsforderung bei Vorpfändung durch anderen

    Wirksamkeit der Verfügung eines Mitinhabers eines Oder-Kontos über eine (auch) ihm zustehende Auszahlungsforderung gegen die Bank trotz einer die Auszahlungsforderung des anderen Kontomitinhabers betreffenden Vorpfändung gemäß § 845 ZPO (Abweichung von: OLG Stuttgart, Urteil vom 20.12.1995, InVO 1999, 150 ff., 152).

    Soweit das Landgericht wie auch die von diesem in Bezug genommene Entscheidung des OLG Stuttgart vom 20.12.1995 (InVo 1999, 150 ff., 152) die Auffassung vertreten, die Wirkungen von Pfändung und Überweisung seien in Folge der von der Klägerin auch hier erwirkten Vorpfändung gem. § 845 ZPO bereits mit Zustellung des vorläufigen Zahlungsverbotes am 21.5.1999 eingetreten, lässt dies unberücksichtigt, dass der Vorpfändung gem. § 845 Abs. 2 Satz 1 ZPO lediglich die Wirkung eines Arrestes i.S.v. § 930 ZPO zukommt.

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