Rechtsprechung
   OLG Hamm, 07.04.2000 - 9 U 257/98   

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OLG Hamm, 07.04.2000 - 9 U 257/98 (https://dejure.org/2000,2833)
OLG Hamm, Entscheidung vom 07.04.2000 - 9 U 257/98 (https://dejure.org/2000,2833)
OLG Hamm, Entscheidung vom 07. April 2000 - 9 U 257/98 (https://dejure.org/2000,2833)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • IWW
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Verantwortlichkeit; Umfang der ersatzfähigen Schäden; Verkehrsunfall; Bundesautobahn; Richtungsfahrbahn; Zeuge; Widerbeklagter; Beschleunigungsspur .

  • Judicialis

    StVG § 17 Abs. 1 S. 2; ; StVO § 18 Abs. 5 Nr. 1; ; StVO § 1 Abs. 2; ; StVO § 18 Abs. 3; ; BGB § 284; ; BGB § 288; ; ZPO § 92 Abs. 1; ; ZPO § 708 Nr. 10.

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    StVG § 17 Abs. 1 Satz 2; StVO § 18 Abs. 3
    Haftungsverteilung bei einem Auffahrunfall im Zuge des Einscherens eines Lastzuges auf die Autobahn; Nutzungsausfallentschädigung bei gewerblich genutzten Kraftfahrzeugen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2001, 165
  • MDR 2000, 1246
 
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Wird zitiert von ... (21)Neu Zitiert selbst (6)

  • OLG Düsseldorf, 05.05.1994 - 10 U 195/93

    Anspruch des Vermieters auf Nutzungsausfallentschädigung bei vermieteter

    Auszug aus OLG Hamm, 07.04.2000 - 9 U 257/98
    In anderen Entscheidungen sowie einem Teil des Schrifttums wird eine abstrakte Entschädigung für Nutzfahrzeuge verneint (vgl. etwa OLG Düsseldorf VersR 1995, 1321; OLG Schleswig VersR 1996; 866; OLG Köln VersR 1997, 506; in diesem Sinne im Schrifttum: etwa Greger a.a.O.; Palandt/ Heinrichs, 59. Aufl. 2000, Vorbem. zu 249, Rn. 24), wobei Greger und Palandt/Heinrichs diese Auffassung mit der Entscheidung des Großen Senats des Bundesgerichtshofs vom 09.07.1986 (BGHZ 98, 212 = NJW 1987, 50) begründen.
  • BGH, 09.07.1986 - GSZ 1/86

    Vorübergehende Unbenutzbarkeit eines Hauses als ersatzfähiger Vermögensschaden

    Auszug aus OLG Hamm, 07.04.2000 - 9 U 257/98
    In anderen Entscheidungen sowie einem Teil des Schrifttums wird eine abstrakte Entschädigung für Nutzfahrzeuge verneint (vgl. etwa OLG Düsseldorf VersR 1995, 1321; OLG Schleswig VersR 1996; 866; OLG Köln VersR 1997, 506; in diesem Sinne im Schrifttum: etwa Greger a.a.O.; Palandt/ Heinrichs, 59. Aufl. 2000, Vorbem. zu 249, Rn. 24), wobei Greger und Palandt/Heinrichs diese Auffassung mit der Entscheidung des Großen Senats des Bundesgerichtshofs vom 09.07.1986 (BGHZ 98, 212 = NJW 1987, 50) begründen.
  • OLG Köln, 08.12.1994 - 18 U 117/94

    Haftungsverteilung bei Kollision zweier Fahrzeuge auf einem öffentlichen

    Auszug aus OLG Hamm, 07.04.2000 - 9 U 257/98
    In der früheren Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs und auch noch neueren Entscheidungen der Instanzgerichte ist eine derartige Entschädigung gewährt worden, wenn die in dem Verzicht eines Ersatzfahrzeuges liegende Entbehrung sich für den Geschäschädigten als "fühlbarer wirtschaftlicher Nachteil" ausgewirkt hat (vgl. etwa BGH NJW 1985, 2471, Senat NZV 1993, 65; OLG Köln NZV 1995, 401); siehe auch Born, NZV 1993, 6).
  • BGH, 26.03.1985 - VI ZR 267/83

    Nutzungsausfall für Fahrzeuge von Behörden oder gemeinnützigen Einrichtungen

    Auszug aus OLG Hamm, 07.04.2000 - 9 U 257/98
    In der früheren Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs und auch noch neueren Entscheidungen der Instanzgerichte ist eine derartige Entschädigung gewährt worden, wenn die in dem Verzicht eines Ersatzfahrzeuges liegende Entbehrung sich für den Geschäschädigten als "fühlbarer wirtschaftlicher Nachteil" ausgewirkt hat (vgl. etwa BGH NJW 1985, 2471, Senat NZV 1993, 65; OLG Köln NZV 1995, 401); siehe auch Born, NZV 1993, 6).
  • OLG Hamm, 16.10.1992 - 9 U 54/91

    Ersatzanspruch wegen Prämien-Rückstufung in der Kaskoversicherung

    Auszug aus OLG Hamm, 07.04.2000 - 9 U 257/98
    In der früheren Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs und auch noch neueren Entscheidungen der Instanzgerichte ist eine derartige Entschädigung gewährt worden, wenn die in dem Verzicht eines Ersatzfahrzeuges liegende Entbehrung sich für den Geschäschädigten als "fühlbarer wirtschaftlicher Nachteil" ausgewirkt hat (vgl. etwa BGH NJW 1985, 2471, Senat NZV 1993, 65; OLG Köln NZV 1995, 401); siehe auch Born, NZV 1993, 6).
  • OLG Köln, 28.10.1996 - 19 U 40/96

    Berechnung Nutzungsentschädigung gewerblich genutztes Fahrzeug

    Auszug aus OLG Hamm, 07.04.2000 - 9 U 257/98
    In anderen Entscheidungen sowie einem Teil des Schrifttums wird eine abstrakte Entschädigung für Nutzfahrzeuge verneint (vgl. etwa OLG Düsseldorf VersR 1995, 1321; OLG Schleswig VersR 1996; 866; OLG Köln VersR 1997, 506; in diesem Sinne im Schrifttum: etwa Greger a.a.O.; Palandt/ Heinrichs, 59. Aufl. 2000, Vorbem. zu 249, Rn. 24), wobei Greger und Palandt/Heinrichs diese Auffassung mit der Entscheidung des Großen Senats des Bundesgerichtshofs vom 09.07.1986 (BGHZ 98, 212 = NJW 1987, 50) begründen.
  • BGH, 04.12.2007 - VI ZR 241/06

    Nutzungsentschädigung bei Beschädigung eines gewerblich genutzten PKW

    a) Gleichwohl wird die Entscheidung vielfach dahin verstanden, dass bei gewerblich genutzten Fahrzeugen eine Nutzungsentschädigung nicht in Betracht komme, sondern sich in diesen Fällen der Schaden nur nach dem entgangenen Gewinn, den Vorhaltekosten eines Reservefahrzeugs oder den Mietkosten für ein Ersatzfahrzeug bemesse, die jeweils konkret darzulegen und nachzuweisen seien (vgl. OLG Brandenburg OLGR 1996, 76; OLG Köln VersR 1997, 506; OLG Düsseldorf NZV 1999, 472; OLG Hamm OLGR 2000, 169, 170 und OLGR 2000, 211, 213; OLG Düsseldorf NJW 2002, 971; OLG Hamm VersR 2004, 1572 f.; OLG Karlsruhe OLGR 2006, 659, 660 f.; LG Halle VersR 2002, 1525, 1527; Bamberger/Roth/Schubert, BGB, 2. Aufl., § 249 Rn. 27; Anwalts-Handbuch Verkehrsrecht/Lemcke, 2003, Teil 3 Rz. 267; Greger, Haftungsrecht des Straßenverkehrs, 4. Aufl., § 25 Rn. 52; Himmelreich/Halm/Schmelcher, Handbuch des Fachanwalts für Verkehrsrecht, 2006, Kap. 5 Rn. 54 f.; MünchKommBGB/Oetker, 5. Aufl., § 249 Rn. 58 ff., 64; Palandt/Heinrichs, BGB, 67. Aufl., Vorb v § 249 Rn. 24a; Staudinger/Schieman, BGB, Neubearbeitung 2005, § 251 Rn. 81, 85; Wenker VersR 2000, 1082, 1083).
  • OLG Naumburg, 13.03.2008 - 1 U 44/07

    Ersatzfähiger Vermögensschaden wegen entfallener Nutzungsmöglichkeit eines

    Ein Teil der Literatur und Rechtsprechung hat hieraus den Schluss gezogen, dass bei nicht privat genutzten, sondern gewerblich genutzten Kraftfahrzeugen kein Bedarf für eine abstrakte Nutzungsausfallentschädigung bestehe, weil der Schaden typischerweise als zusätzliche Kosten oder als entgangener Gewinn geltend gemacht werden könne (vgl. nur OLG Düsseldorf, Urteil v. 18. Juni 1999, 22 U 265/98 = NZV 1999, 472; OLG Hamm, Urteil v. 7. April 2000, 9 U 257/98 = NJW-RR 2001, 165; OLG Karlsruhe, Urteil v. 14. März 2006, 8 U 191/05 = OLGR 2006, 659; ebenso Heinrichs a.a.O., Rn. 24; Oetker in: MüKo-BGB, 4. Aufl. 2003, § 249 Rn. 64 und Grünberger in: Bamberger/ Roth, 4. Aufl. 2004, § 249 Rn. 60).
  • OLG Hamm, 03.03.2004 - 13 U 162/03

    Abrechnung bei Ausfall eines Behördenfahrzeugs

    Da der Kläger nicht gewerblich tätig sei, greife auch die Rechtsprechung des OLG Hamm (NJW-RR 2001, 165) und des BGH (BGHZ 198, 212 ff) nicht, wonach grundsätzlich bei erwerbswirtschaftlichem, produktiven Einsatz gewerblicher Fahrzeuge kein abstrakter Schaden als Nutzungsausfallentschädigung geltend gemacht werden könne.

    Demgegenüber lehnt ein Teil der Rechtsprechung (OLG Düsseldorf, VersR 1995, S. 1321; OLG Schleswig, VersR 1996, S. 866; OLG Köln VersR 1997, S. 506; OLG Hamm, 9. Senat, NJW-RR 2001, S. 165 unter Aufgabe seiner früheren Rechtsprechung) und die überwiegende Literatur (Palandt - Heinrichs, BGB, 63. Aufl., Rz. 24a; Wussow - Karczewski, Unfallhaftpflichtrecht, 15. Aufl., Kap. 41, Rz 44; Greger Haftpflichtrecht des Straßenverkehrs, 3. Aufl, Anh. I, Rz 129) eine abstrakte Entschädigung gänzlich ab.

  • OLG Stuttgart, 12.07.2006 - 3 U 62/06

    Schadensersatz bei Kfz-Unfall: Berechnung des Nutzungsentgangs nach der Tabelle

    Als Quote biete sich die steuerliche Geltendmachung an (NJW-RR 1989.1194 f.), der Große Senat habe maßgeblich den erwerbswirtschaftlichen produktiven Einsatz gewerblicher Fahrzeuge dem eigenwirtschaftlichen Einsatz gegenübergestellt (NJW-RR 2001, 165 f.).
  • OLG Düsseldorf, 13.10.2015 - 1 U 179/14

    Haftungsverteilung bei Kollision eines Wendenden mit einem mit überhöhter

    Der Verdienstausfall nach Beschädigung eines gewerblich genutzten Fahrzeugs ist konkret zu berechnen, eine abstrakte Berechnung der Nutzungsausfallschäden ist nicht möglich ( Jahnke in Burmann/Heß/Jahnke/Janker, Straßenverkehrsrecht, 23. Aufl. 2014, § 249 BGB Rn. 240 mit Hinweis auf BGH NJW 2008, 913, BGH NJW 1978, 812; OLG Düsseldorf NZV 1999, 472, OLG Hamm r+s 2000, 452; LG Halle NZV 2003, 34).
  • LG Saarbrücken, 26.02.2016 - 13 S 193/15

    Verkehrsunfallhaftung: Kollision eines im Verkehrsstau stehenden Fahrzeugs mit

    Diese Haftungsverteilung entspricht auch der ganz überwiegenden instanzgerichtlichen Rechtsprechung in vergleichbaren Fällen (vgl. OLG Hamm NZV 2013, 247 und NJW-RR 2001, 165; KG NZV 2008, 244, jeweils m.w.N.).
  • OLG Karlsruhe, 14.03.2006 - 8 U 191/05

    Abstrakter Nutzungsausfall wegen verweigerter Herausgabe eines gewerblich

    ee) Nach der Entscheidung des Großen Senats des BGH hat sich eine Tendenz der obergerichtlichen Rechtsprechung (z.B. OLG Schleswig VersR 96, 866; OLG Köln VersR 97, 506; OLG Hamm NJW-RR 2001, 165, 166, jeweils für deliktische Ansprüche im Fall von Unfällen; OLG Düsseldorf NJW 2002, 971 bei vertraglichen Ansprüchen aus einem Reparaturauftrag) gebildet, nach der sich der Schaden beim zeitweisen Ausfall eines gewerblich genutzten Kraftfahrzeugs nach dem entgangenen Gewinn, den Vorhaltekosten eines Reservefahrzeugs oder der Miete eines Ersatzfahrzeugs bemisst, während eine abstrakte Nutzungsausfallentschädigung nicht zuerkannt werden kann, da die ältere Rechtsprechung des BGH durch die Entscheidung des Großen Senats überholt ist (vgl. auch Münchener Kommentar/Oetker, BGB, 4. Auflage, Band 2, § 249 BGB Rdn. 63; Palandt/Heinrichs, BGB, 65. Auflage, Vorbemerkung vor § 249 BGB Rdn. 24a, jeweils m.w.N.).
  • OLG Bremen, 30.04.2008 - 1 U 4/08

    Umkehr der Beweislast bei bewusster Beweisvereitelung; Haftung wegen

    Bei Beschädigung eines gewerblich genutzten Kfz kommt eine abstrakte Nutzungsausfallentschädigung, wie sie der Kläger noch mit der Berufungsbegründung beansprucht hat, nicht in Betracht (OLG Hamm, NJW-RR 01, 165, 166; KG,MDR 07, 210; OLG Stuttgart, NJW 07, 1696; w.N. bei Palandt/Heinrichs, BGB, 67. Aufl. 2008, vor § 249 Rn. 24 a).
  • LG Wuppertal, 24.04.2012 - 16 S 69/11

    Schadensersatz für die Anmietung eines Mietwagens bei Miete eines Porsche 911

    Beim Ausfall eines - wie hier - gewerblich genutzten PKW wird hingegen ein Anspruch auf Ersatz entgangener Gebrauchsvorteile nach den Tabellen von Sanden/Danner/Küppersbusch abgelehnt; der Geschädigte muss seinen Ausfallschaden vielmehr konkret nachweisen (OLG Düsseldorf, NJW 2002, 971; OLG Hamm, NJW-RR 2001, 165).
  • AG Schwäbisch Gmünd, 28.06.2016 - 2 C 1123/15
    Ein Teil der Literatur und Rechtsprechung hat hieraus den Schluss gezogen, dass bei nicht privat genutzten, sondern gewerblich genutzten Kraftfahrzeugen kein Bedarf für eine abstrakte Nutzungsausfallentschädigung bestehe, weil der Schaden typischerweise als zusätzliche Kosten oder als entgangener Gewinn geltend gemacht werden könne (vgl. nur OLG Düsseldorf, NZV 1999, 472; OLG Hamm, NJW-RR 2001, 165; OLG Karlsruhe, OLG-Report 2006, 659; ebenso PalandUHeinrichs, § 249 Rdnr. 24; Oetker, in: MünchKomm, 4. Aufl. [2003], § 249 4650LG Naumburg: Nutzungsausfallentschädigung auch bei gewerblich genutztem Pkw(NZV 2008, 464 )Rdnr. 64, und Grünberger, in: Bamberger/Roth, BGB, 4. Aufl. [2004], § 249 Rdnr. 60).
  • OLG Düsseldorf, 26.11.2013 - 1 U 21/13

    Feststellung einer Vorfahrtverletzung nach den Grundsätzen des Beweises des

  • AG Bremen, 03.04.2009 - 9 C 529/08

    Haftungsverteilung bei einem Auffahrunfall aufgrund einer Vollbremsung wegen

  • LG Köln, 21.12.2011 - 9 S 62/11

    Anspruch auf Nutzungsentschädigung bei gewerblich genutzten Fahrzeugen;

  • LAG Hamm, 19.12.2002 - 8 Sa 726/02

    Wechselseitige Zahlungsansprüche im Zusammenhang mit der Abwicklung des

  • OLG Hamm, 08.08.2000 - 27 U 79/00

    Überholen bei unklarer Verkehrslage - Einweisung von Lastkraftwagen - Anspruch

  • OLG Düsseldorf, 05.10.2010 - 1 U 205/09

    Umfang des Schadensersatzes bei Beschädigung eines Rettungswagens

  • LG Halle, 16.07.2002 - 4 O 466/01

    Haftungsverteilung bei Vorfahrtverletzung und Anzeigen eines Abbiegevorgangs

  • LG Hamburg, 19.10.2007 - 331 O 247/06

    Die Klägerin, eine Autovermietung, begehrt von dem Beklagten Schadensersatz für

  • OLG Hamm, 14.12.2000 - 6 U 215/99

    Schadensersatz wegen Beschädigung ziviler Einsatzfahrzeuge durch Flucht im

  • AG Düsseldorf, 13.03.2006 - 55 C 6725/05

    Voraussetzungen für den Anspruch auf Nutzungsausfallentschädigung für einen zu

  • AG Gummersbach, 24.05.2013 - 19 C 50/12

    Bestimmung des Nutzungsausfallschadens bei einem gewerblich genutzten Fahrzeug

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Rechtsprechung
   OLG Dresden, 03.11.1999 - 8 U 1305/99 (2)   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1999,974
OLG Dresden, 03.11.1999 - 8 U 1305/99 (2) (https://dejure.org/1999,974)
OLG Dresden, Entscheidung vom 03.11.1999 - 8 U 1305/99 (2) (https://dejure.org/1999,974)
OLG Dresden, Entscheidung vom 03. November 1999 - 8 U 1305/99 (2) (https://dejure.org/1999,974)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Justiz Sachsen

    Direkte Verlinkung leider nicht möglich. Bitte geben Sie das Aktenzeichen in das Suchformular auf der Folgeseite ein.

  • Wolters Kluwer

    Sittenwidrigkeit; Time-Sharing-Vertrag; Time-Sharing; Transparenz; Verbraucherkredit; Verbundenes Geschäft; Verbraucher; Kreditgeber; Rückzahlungsanspruch; Rate; Nichtigkeit

  • Judicialis

    BGB § 138 Abs. 1; ; VerbrKrG § 9 Abs. 1; ; VerbrKrG § 9 Abs. 3

  • FIS Money Advice (Volltext/Auszüge)
  • rechtsportal.de

    BGB § 138 Abs. 1; VerbrKrG § 9 Abs. 1, Abs. 3
    Sittenwidrigkeit eines Time-Sharing-Vertrages; Rückabwicklung eines verbundenen Geschäfts

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Sittenwidrigkeit eines Time-Sharing-Vertrages

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • nomos.de PDF, S. 48 (Zusammenfassung und Entscheidungsanmerkung)

    §§ 138 Abs. 1, 813 Abs. 1 BGB; § 9 Abs. 1 u. 3 VerbrKrG
    Time-Sharing/Ferienwohnung/Sittenwidrigkeit/Verbraucherkredit/Rückforderungsdurchgriff

  • nomos.de PDF, S. 62 (Leitsatz)

    §§ 138 Abs. 1, 813 Abs. 1 BGB; § 9 Abs. 1 u. 3 VerbrKrG
    Time-Sharing/Ferienwohnung/Sittenwidrigkeit/Verbraucherkredit/Rückforderungsdurchgriff

  • zbb-online.com (Leitsatz)

    BGB § 138 Abs. 1; VerbrKrG § 9 Abs. 1, Abs. 3
    Rückzahlungsanspruch auf bereits geleistete Kreditraten bei mit sittenwidrigem Time-Sharing-Vertrag verbundenem Darlehensvertrag

Besprechungen u.ä. (2)

  • nomos.de PDF, S. 48 (Zusammenfassung und Entscheidungsanmerkung)

    §§ 138 Abs. 1, 813 Abs. 1 BGB; § 9 Abs. 1 u. 3 VerbrKrG
    Time-Sharing/Ferienwohnung/Sittenwidrigkeit/Verbraucherkredit/Rückforderungsdurchgriff

  • WuB Entscheidungsanmerkungen zum Wirtschafts- und Bankrecht(Abodienst; oder: Einzelerwerb 12,79 €) (Entscheidungsbesprechung)

    Rückforderungsdurchgriff gegen den Kreditgeber bei Nichtigkeit des finanzierten Kaufvertrags wegen Sittenwidrigkeit

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ZIP 2000, 180
  • NZM 2000, 207
  • NZM 2000, 840 (Ls.)
  • NJ 2000, 379
  • NJ 2000, 504 (Ls.)
  • WM 2001, 136
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (6)

  • LG Leipzig, 26.03.1999 - 13 O 10010/98
    Auszug aus OLG Dresden, 03.11.1999 - 8 U 1305/99
    Urteil des OLG Dresden vom 03.11.1999 - Az.: 8 U 1305/99 - nicht rechtskräftig - (Vorinstanz: Urteil des LG Leipzig vom 26.03.1999 - Az.: 10 O 10010/98 = NZM 1999, 725).

    Die Berufung der Beklagten gegen das Endurteil der 13. Zivilkammer des Landgerichts Leipzig vom 26.03.1999 - Az.: 13 O 10010/98 - wird .

    Mit Ausnahme des Antrags auf Feststellung der Verpflichtung zum Ersatz künftigen Schadens hat das Landgericht - die Entscheidung ist veröffentlicht in NZM 1999, 725 - der Klage in vollem Umfang stattgegeben.

  • BGH, 12.05.1998 - XI ZR 79/97

    Rückabwicklung von Termingeschäften mit nicht termingeschäftsfähigen Kunden von

    Auszug aus OLG Dresden, 03.11.1999 - 8 U 1305/99
    Dem Beklagten steht neben dem Anspruch auf Rückzahlung der geleisteten Kreditraten auch der vom Landgericht zugesprochene Nutzungsersatz aus den gezahlten Raten zu (BGH, ZIP 1998, 1063).
  • LG Braunschweig, 16.06.1994 - 7 S 7/94
    Auszug aus OLG Dresden, 03.11.1999 - 8 U 1305/99
    Teilweise wird hier der Rückforderungsdurchgriff nach Wandelung oder Rücktritt des Verbrauchers unter Berufung auf § 813 Abs. 1 Satz 1 BGB (Emmerich, in: v. Westphalen/Emmerich/v. Rottenburg, VerbrKrG, 2. Aufl., § 9 Rdn. 184) oder § 242 BGB (so LG Braunschweig, NJW 1994, 2701; Bruckner/Ott/Wagner-Wieduwilt, VerbrKrG, 2. Aufl., § 9 Rdn. 138) befürwortet.
  • LG Hagen, 23.07.1993 - 1 S 119/93

    Kostentragung durch den Käufer im Falle der Wandlung eines verbundfinanzierten

    Auszug aus OLG Dresden, 03.11.1999 - 8 U 1305/99
    Der Senat muss vorliegend nicht entscheiden, ob jegliche Einwendung aus dem Kaufvertrag, insbesondere also dessen Wandlung, einen Rückforderungsanspruch begründet (insoweit verneinend: Habersack, in: Münch.Komm. zum BGB, 3. Aufl., § 9 VerbrKrG Rdn. 131; Palandt/Putzo, BGB, 58. Aufl., § 9 VerbrKrG Rdn. 14; Coester, Verbraucherschutz bei drittfinanzierten Geschäften (§ 9 VerbrKrG), Jura 1992, 617, 624; Reinking/Niessen, Problemschwerpunkte im VerbrKrG ZIP 1991, 634, 636; LG Bonn, BB 1999, 1319; LG Hagen, NJW-RR 1994, 1260).
  • LG Hamburg, 14.12.1994 - 318 S 121/93
    Auszug aus OLG Dresden, 03.11.1999 - 8 U 1305/99
    Dies ist der Fall, wenn Art und Umfang von Leistung und Gegenleistung unklar, unvollständig und irreführend im Vertrag geregelt wurden (vgl. LG Hamburg, NJW-RR 95, 1078, 1079).
  • BGH, 07.02.1980 - III ZR 141/78
    Auszug aus OLG Dresden, 03.11.1999 - 8 U 1305/99
    In Kenntnis der früheren Rechtsprechung des BGH (NJW 1980, 1155) zum Abzahlungsgesetz, die sowohl einen Einwendungs- als auch ein Rückforderungsdurchgriff angenommen habe, sei im VerbrKrG lediglich der Einwendungs-, nicht aber der Rückforderungsdurchgriff normiert worden.
  • BGH, 04.12.2007 - XI ZR 227/06

    Rückforderungsanspruch des Verbrauchers gegen den Kreditgeber nach § 813 BGB bei

    (2) Die ganz herrschende Auffassung in der Instanzrechtsprechung und in der Literatur leitet im Falle anfänglicher Nichtigkeit des finanzierten Geschäftes einen Rückforderungsanspruch aus § 813 Abs. 1 Satz 1 BGB her (OLG Stuttgart WM 2001, 1667, 1675; OLG Dresden WM 2001, 136, 139; OLG Koblenz WM 2002, 2456, 2460; Erman/Saenger, BGB 11. Aufl. § 359 BGB Rdn. 4; MünchKommBGB/Habersack, 5. Aufl. § 359 BGB Rdn. 66; Soergel/Häuser, BGB 12. Aufl. § 9 VerbrKrG Rdn. 121; Palandt/Grüneberg, BGB 67. Aufl. § 359 Rdn. 7; Bülow/Artz, VerbrKrR 6. Aufl. § 495 BGB Rdn. 358; Emmerich, in: Graf v. Westphalen/Emmerich/v. Rottenburg, VerbrKrG 2. Aufl. § 9 Rdn. 169; jeweils m.w.Nachw.).

    Es kann insoweit auf die allgemeine zivilrechtliche Regelung des § 813 BGB zurückgegriffen werden, die unmittelbar anwendbar ist (OLG Dresden WM 2001, 136, 139).

    Die rechtshindernde Einwendung aus dem Vertragsverhältnis zwischen Verkäufer und Käufer stellt sich durch die nach § 9 Abs. 3 Satz 1 VerbrKrG a.F. eröffnete Möglichkeit zur Geltendmachung dieser Einwendung im Verhältnis des Kreditnehmers zum Kreditgeber als von Anfang bestehende dauernde Einrede dar (OLG Dresden WM 2001, 136, 139; MünchKommBGB/Habersack, 5. Aufl. § 359 BGB Rdn. 66; Bülow/Artz, VerbrKrR 6. Aufl. § 495 BGB Rdn. 358; Erman/Saenger, BGB 11. Aufl. § 359 Rdn. 4; Palandt/Grüneberg, BGB 67. Aufl. § 359 Rdn. 7).

  • OLG Dresden, 18.10.2019 - 9 U 841/19

    Anfechtung eines mit einem Darlehen verbundenen Kaufvertrages

    Er hat dann auch einen Anspruch auf Rückzahlung der bereits geleisteten Darlehnsraten aus §§ 813 Abs. 1, 812 Abs. 1 Satz 1 Alt. 1 BGB (BGH, Urt. v. 04.12.2007, XI ZR 227/06, juris, Rn. 31 für § 9 Abs. 3 Satz 1 VerbrKrG a.F. für den Fall der Nichtigkeit des finanzierten Vertrages mangels Vertretungsmacht; OLG Dresden, Urt. v. 03.11.1999, 8 U 1305/99, juris, Rn. 34, für den Fall der Nichtigkeit gem. § 138 Abs. 1 BGB).
  • OLG Dresden, 06.06.2001 - 8 U 2694/00

    Zur Prüfung- und Aufklärungspflicht einer Immobilien-Kapitalanlage finanzierenden

    e) Es kann ferner dahinstehen, inwieweit § 9 Abs. 3 VerbrKrG (ggf. i.V.m. § 813 BGB) einen Rückforderungsdurchgriff gegen den Kreditgeber zulässt (vgl. dazu Senat, ZIP 2000, 180 m.w.N.).
  • OLG Stuttgart, 29.07.2002 - 6 U 40/02

    Finanzierung einer Beteiligung an einer Immobilienfonds-GbR durch Bankdarlehen:

    Im übrigen würde ein Einwendungsdurchgriff im Rahmen von § 9 VerbrKrG auf der Rechtsfolgenseite nicht zu einem Rückzahlungsanspruch der Kläger gegen die Bank führen, da ein (über ein Einwendungsrecht hinausgehender) sogenannter "Rückforderungsdurchgriff" aus § 9 Abs. 3 VerbrKrG angesichts der bewussten Entscheidung des Gesetzgebers nicht abgeleitet werden kann (dazu OLGR Stuttgart 2001, 332, 338; Staudinger/Kessal-Wulf § 9 VerbrKrG Rn. 99 mit Nachw.; verneint etwa von OLG Frankfurt WM 2002, 1275; bejaht z.B. von OLG Dresden WM 2001, 136 über § 813 Abs. 1 Satz 1 BGB, wenn das finanzierte Geschäft nach § 138 BGB nichtig ist).
  • OLG Stuttgart, 29.07.2002 - 6 U 87/02

    Finanzierung eines Anlagegeschäfts: Aufklärungspflichten der Bank;

    Im übrigen würde ein Einwendungsdurchgriff im Rahmen von § 9 VerbrKrG auf der Rechtsfolgenseite nicht zu einem Rückzahlungsanspruch der Kläger gegen die Bank führen, da ein (über ein Einwendungsrecht hinausgehender) sogenannter "Rückforderungsdurchgriff" aus § 9 Abs. 3 VerbrKrG angesichts der bewussten Entscheidung des Gesetzgebers nicht abgeleitet werden kann (dazu OLGR Stuttgart 2001, 332, 338; Staudinger/Kessal-Wulf § 9 VerbrKrG Rn. 99 mit Nachw.; verneint etwa von OLG Frankfurt WM 2002, 1275; bejaht z.B. von OLG Dresden WM 2001, 136 über § 813 Abs. 1 Satz 1 BGB, wenn das finanzierte Geschäft nach § 138 BGB nichtig ist).
  • LG Dortmund, 25.05.2007 - 3 O 511/06

    Aufklärungspflicht der kreditgebenden Bank über das mit der Fondsbeteiligung

    In der Regel kann der Verbraucher zwar bei einem verbundenen Geschäft gemäß § 813 Abs. 1 S. 1 BGB im Falle der Nichtigkeit des finanzierten Vertrages die weiteren Zahlungen der Kreditraten verweigern und von dem Kreditgeber die Rückzahlung geleisteter Kreditraten verlangen (Palandt, § 359 Rn. 7, OLG Dresden ZIP 2000, 180 ff.).
  • LG Dortmund, 11.05.2007 - 3 O 109/07
    verlangen (Parlandt, § 359 Randnummer 7, 0LG Dresden ZIP 2000, 180.
  • LG Dortmund, 27.04.2007 - 3 O 460/06
    In der Regel kann der Verbraucher zwar bei einem verbundenen Geschäft gemäß § 813 Abs. 1 Satz 1 BGB im Falle der Nichtigkeit des finanzierten Vertrages die weiteren Zahlungen der Kreditraten verweigern und von dem Kreditgeber die Rückzahlung bereits geleisteter Kreditraten verlangen (Palandt, § 359 Rdnr. 7, OLG Dresden ZIP 2000, 180 ff.).
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Rechtsprechung
   OLG Hamm, 30.09.1999 - 22 U 88/99   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1999,5644
OLG Hamm, 30.09.1999 - 22 U 88/99 (https://dejure.org/1999,5644)
OLG Hamm, Entscheidung vom 30.09.1999 - 22 U 88/99 (https://dejure.org/1999,5644)
OLG Hamm, Entscheidung vom 30. September 1999 - 22 U 88/99 (https://dejure.org/1999,5644)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de (Leitsatz)

    BGB § 444
    Anspruch auf Herausgabe der Baupläne beim Grundstückskauf

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Muss ein Grundstücksverkäufer auch die Baupläne herausgeben? (IBR 2000, 191)

Verfahrensgang

  • LG Dortmund - 7 O 363/97
  • OLG Hamm, 30.09.1999 - 22 U 88/99

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2000, 867
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (5)

  • OLG München, 15.10.1991 - 9 U 2958/91

    Vertragspflichten des Unternehmers; Nebenpflichten; Allgemeine Pflichten

    Auszug aus OLG Hamm, 30.09.1999 - 22 U 88/99
    Die analoge Anwendung des § 444 auf die vom Kläger begehrten technischen Unterlagen ist in Rechtsprechung und Literatur umstritten (für eine analoge Anwendung sprechen sich aus: OLG Köln, MDR 83, 225; AG Traunstein, NJW-RR 89, 598; LG Detmold, NJW 69, 2144; Westermann in MüKo, BGB, 2. Aufl., § 444 Rn. 4; Palandt-Putzo, BGB, 58. Aufl., § 444 Rn. 5; gegen eine analoge Anwendung: OLG München, BauR 92, 95; OLG Karlsruhe, NJW 75, 694; Ermann-Grunewald, BGB, 9. Aufl., § 444 Rn. 3; Sörgel-Huber, BGB, 12. Aufl., § 444 Rn. 12; RGRK, 12. Aufl., § 444 Rn. 2; Staudinger-Köhler, BGB, 13. Aufl., § 444 Rn. 8).
  • OLG Köln, 29.10.1982 - 20 U 46/82
    Auszug aus OLG Hamm, 30.09.1999 - 22 U 88/99
    Die analoge Anwendung des § 444 auf die vom Kläger begehrten technischen Unterlagen ist in Rechtsprechung und Literatur umstritten (für eine analoge Anwendung sprechen sich aus: OLG Köln, MDR 83, 225; AG Traunstein, NJW-RR 89, 598; LG Detmold, NJW 69, 2144; Westermann in MüKo, BGB, 2. Aufl., § 444 Rn. 4; Palandt-Putzo, BGB, 58. Aufl., § 444 Rn. 5; gegen eine analoge Anwendung: OLG München, BauR 92, 95; OLG Karlsruhe, NJW 75, 694; Ermann-Grunewald, BGB, 9. Aufl., § 444 Rn. 3; Sörgel-Huber, BGB, 12. Aufl., § 444 Rn. 12; RGRK, 12. Aufl., § 444 Rn. 2; Staudinger-Köhler, BGB, 13. Aufl., § 444 Rn. 8).
  • LG Detmold, 14.01.1969 - 3 O 65/67
    Auszug aus OLG Hamm, 30.09.1999 - 22 U 88/99
    Die analoge Anwendung des § 444 auf die vom Kläger begehrten technischen Unterlagen ist in Rechtsprechung und Literatur umstritten (für eine analoge Anwendung sprechen sich aus: OLG Köln, MDR 83, 225; AG Traunstein, NJW-RR 89, 598; LG Detmold, NJW 69, 2144; Westermann in MüKo, BGB, 2. Aufl., § 444 Rn. 4; Palandt-Putzo, BGB, 58. Aufl., § 444 Rn. 5; gegen eine analoge Anwendung: OLG München, BauR 92, 95; OLG Karlsruhe, NJW 75, 694; Ermann-Grunewald, BGB, 9. Aufl., § 444 Rn. 3; Sörgel-Huber, BGB, 12. Aufl., § 444 Rn. 12; RGRK, 12. Aufl., § 444 Rn. 2; Staudinger-Köhler, BGB, 13. Aufl., § 444 Rn. 8).
  • OLG Karlsruhe, 05.07.1974 - 10 U 222/73
    Auszug aus OLG Hamm, 30.09.1999 - 22 U 88/99
    Die analoge Anwendung des § 444 auf die vom Kläger begehrten technischen Unterlagen ist in Rechtsprechung und Literatur umstritten (für eine analoge Anwendung sprechen sich aus: OLG Köln, MDR 83, 225; AG Traunstein, NJW-RR 89, 598; LG Detmold, NJW 69, 2144; Westermann in MüKo, BGB, 2. Aufl., § 444 Rn. 4; Palandt-Putzo, BGB, 58. Aufl., § 444 Rn. 5; gegen eine analoge Anwendung: OLG München, BauR 92, 95; OLG Karlsruhe, NJW 75, 694; Ermann-Grunewald, BGB, 9. Aufl., § 444 Rn. 3; Sörgel-Huber, BGB, 12. Aufl., § 444 Rn. 12; RGRK, 12. Aufl., § 444 Rn. 2; Staudinger-Köhler, BGB, 13. Aufl., § 444 Rn. 8).
  • AG Traunstein, 20.04.1988 - 310 C 224/88

    Herausgabe von Plänen (Bauplänen) im Zusammenhang mit der Veräußerung eines

    Auszug aus OLG Hamm, 30.09.1999 - 22 U 88/99
    Die analoge Anwendung des § 444 auf die vom Kläger begehrten technischen Unterlagen ist in Rechtsprechung und Literatur umstritten (für eine analoge Anwendung sprechen sich aus: OLG Köln, MDR 83, 225; AG Traunstein, NJW-RR 89, 598; LG Detmold, NJW 69, 2144; Westermann in MüKo, BGB, 2. Aufl., § 444 Rn. 4; Palandt-Putzo, BGB, 58. Aufl., § 444 Rn. 5; gegen eine analoge Anwendung: OLG München, BauR 92, 95; OLG Karlsruhe, NJW 75, 694; Ermann-Grunewald, BGB, 9. Aufl., § 444 Rn. 3; Sörgel-Huber, BGB, 12. Aufl., § 444 Rn. 12; RGRK, 12. Aufl., § 444 Rn. 2; Staudinger-Köhler, BGB, 13. Aufl., § 444 Rn. 8).
  • OLG Frankfurt, 11.05.2007 - 2 U 195/06

    Werklohnanspruch des Bauunternehmers: Aufrechnung mit Mängelbeseitigungskosten

    Soweit das Landgericht die Beklagte in Ziffern III und IV seines Tenors im Urteil vom 08.08.2006 zur Planherausgabe verurteilt hat, war das Urteil vielmehr abzuändern, da die Kläger einen entsprechenden Herausgabeanspruch, zu dem jedenfalls der Besitz dieser Pläne bei der Beklagten gehört, nicht dargelegt haben (vgl. OLG Hamm, NJW-RR 2000, 867).
  • LG Krefeld, 11.12.2008 - 2 O 56/08

    Anspruch des Erwerbers auf Herausgabe der Planungsunterlagen?

    Bis zur Schuldrechtsmodernisierung wurde ein Anspruch des Erwerbers auf Herausgabe der das Bauvorhaben betreffenden Pläne und Unterlagen teilweise aus § 444 BGB abgeleitet (AG Traunstein NJW-RR 89, 598; OLG Hamm NJW-RR 00, 867; dagegen: OLG Karlsruhe NJW 75, 694 mit zust. Anm. von Koeble; OLG München BauR 92, 95).
  • LG Kassel, 08.10.2009 - 1 S 169/09
    Dieser Anspruch setzt allerdings voraus, dass der Verkäufer im Zeitpunkt des Vertragsschlusses auch im Besitz des Fahrzeugbriefes ist beziehungsweise war (OLG Hamm NJW-RR 2000, 867).
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Rechtsprechung
   OLG Düsseldorf, 25.02.2000 - 22 U 144/99   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2000,3128
OLG Düsseldorf, 25.02.2000 - 22 U 144/99 (https://dejure.org/2000,3128)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 25.02.2000 - 22 U 144/99 (https://dejure.org/2000,3128)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 25. Februar 2000 - 22 U 144/99 (https://dejure.org/2000,3128)
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Azurblaue Ziegel

§§ 459, 480 BGB <Fassung bis 31.12.01>, Abgrenzung zum aliud, vertragliche Gattungsbestimmung durch Bezugnahme auf Muster, ästhetische Qualitätsmerkmale als Gattungsmerkmale;

pVV bei Falschlieferung (vgl. nunmehr § 434 Abs. 3 BGB <Fassung seit 1.1.02>), § 254 BGB bei unterlassener Untersuchung, 100%iges Mitverschulden

Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Gewährleistungsrecht; Sachmangel; Mangel; Gattung; Gattungsmerkmal; Dachziegel; Dach; Zugesicherte Eigenschaft; Wandlung

  • Judicialis

    BGB § 480; ; BGB § 459; ; BGB § 254

  • rechtsportal.de

    BGB § 480 § 459 § 254
    Mängel beim Gattungskauf

  • ibr-online

    Kauf nach Muster bestimmter Gattung: Folgen bei Abweichung?

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2000, 1654
  • MDR 2000, 1066
  • BauR 2000, 1242 (Ls.)
  • BauR 2000, 1347
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 23.11.1988 - VIII ZR 247/87

    Ansprüche des Käufers von mit Glykol versetzten Wein; Verdacht der

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 25.02.2000 - 22 U 144/99
    Beim Kauf einer nur der Gattung nach bestimmten Ware ist für die Unterscheidung, ob es sich um eine mangelhafte oder eine andere als die bedungene Ware handelt, in erster Linie auf den ausdrücklich vereinbarten oder dem Verkäufer wenigstens bekannten Vertragszweck und die danach erforderlichen Merkmale abzustellen, wobei auf die Verkehrsauffassung Rücksicht zu nehmen ist (BGH NJW 1989, 218 (219); NJW 1986, 659(660) m.w.N.).

    Dem Kläger steht vielmehr noch der Erfüllungsanspruch zu, der der 30-jährigen Verjährung nach § 195 BGB unterliegt (vgl. BGH NJW 1989, 218, 219 und Palandt-Putzo, BGB, 59. Aufl., § 477, RNr.3).

  • BGH, 20.01.1998 - VI ZR 59/97

    Freistellung des Geschädigten von der Mithaftung trotz Verstoßes gegen die

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 25.02.2000 - 22 U 144/99
    Das überwiegende Mitverschulden des Klägers an der Schadensentstehung führt zum Wegfall der Haftung der Beklagten aus p.V.V. Bei der Abwägung ist in erster Linie auf das Maß der beiderseitigen Verursachung und zweitrangig auf das Maß des beiderseitigen Verschuldens abzustellen (ständ. Rspr., z.B. BGH NJW 1998, 1137; BGHZ 33, 293(302)).
  • RG, 18.12.1914 - II 433/14

    Sendai-Kawamatta-Seide - § 480 BGB <Fassung bis 31.12.01>, Abgrenzung

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 25.02.2000 - 22 U 144/99
    Es ist möglich, auch Qualitätsmerkmale zu Gattungsmerkmalen machen (RGZ 86, 90 (92)).
  • BGH, 18.09.1985 - VIII ZR 244/84

    Abgrenzung einer mangelhaften von einer Falschlieferung bei Ankauf von Waren

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 25.02.2000 - 22 U 144/99
    Beim Kauf einer nur der Gattung nach bestimmten Ware ist für die Unterscheidung, ob es sich um eine mangelhafte oder eine andere als die bedungene Ware handelt, in erster Linie auf den ausdrücklich vereinbarten oder dem Verkäufer wenigstens bekannten Vertragszweck und die danach erforderlichen Merkmale abzustellen, wobei auf die Verkehrsauffassung Rücksicht zu nehmen ist (BGH NJW 1989, 218 (219); NJW 1986, 659(660) m.w.N.).
  • BGH, 17.11.1960 - VII ZR 56/59

    Finanzierter Abzahlungskauf

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 25.02.2000 - 22 U 144/99
    Das überwiegende Mitverschulden des Klägers an der Schadensentstehung führt zum Wegfall der Haftung der Beklagten aus p.V.V. Bei der Abwägung ist in erster Linie auf das Maß der beiderseitigen Verursachung und zweitrangig auf das Maß des beiderseitigen Verschuldens abzustellen (ständ. Rspr., z.B. BGH NJW 1998, 1137; BGHZ 33, 293(302)).
  • BGH, 16.09.1987 - VIII ZR 334/86

    Rechtsfolgen der Verletzung der Rügeobliegenheit

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 25.02.2000 - 22 U 144/99
    Auch wenn § 377 Abs. 1 HGB vorliegend nicht anwendbar ist, hatte der Kläger die Qualität der Ware vor der Eindeckung des Gebäudes zu überprüfen (vgl. BGHZ 101, 337 (346)).
  • OLG Brandenburg, 08.11.2007 - 12 U 9/06

    Bauvertrag: Aufrechnung gegenüber einem Vergütungsanspruch mit

    Dieser Vortrag kann erheblich werden, weil das Nacherfüllungsverlangen der Beklagten in diesem Fall wegen Widersprüchlichkeit als rechtsmissbräuchlich i.S.v. § 242 BGB anzusehen sein könnte (vgl. OLG Köln, BauR 1977, 275; OLG Hamm, BauR 2000, 1347).
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Rechtsprechung
   OLG Celle, 06.04.2000 - 11 U 38/99   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2000,2596
OLG Celle, 06.04.2000 - 11 U 38/99 (https://dejure.org/2000,2596)
OLG Celle, Entscheidung vom 06.04.2000 - 11 U 38/99 (https://dejure.org/2000,2596)
OLG Celle, Entscheidung vom 06. April 2000 - 11 U 38/99 (https://dejure.org/2000,2596)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de

    Verjährung des Schadensersatzanspruchs bei Werkmängeln und Abgrenzung zwischen nahen und entfernten Mangelfolgeschäden

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    § 638 Abs. 1 S. 1 BGB ; § 823 Abs. 1 S. 1 BGB ; § 97 ZPO ; § 708 Nr. 10 ZPO ; § 713 ZPO ; § 546 Abs. 2 ZPO
    Schadensersatz; Verjährungseinrede; Gewährleistung; Mangelschaden; Mangelfolgeschaden; Kfz-Reparatur; Defektes Ersatzteil ; Unerlaubte Handlung

  • IWW
  • Wolters Kluwer

    Schadensersatz; Verjährungseinrede; Gewährleistung; Mangelschaden; Mangelfolgeschaden; Kfz-Reparatur; Defektes Ersatzteil ; Unerlaubte Handlung

  • Judicialis

    BGB § 638 Abs. 1 Satz 1; ; BGB § 823 Abs. 1 S. 1; ; ZPO § 97; ; ZPO § 708 Ziff. 10; ; ZPO § 713; ; ZPO § 546 Abs. 2

  • rechtsportal.de

    Abgrenzung von Mangel- und Mangelfolgeschaden

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 2000, 1128
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 13.05.1986 - X ZR 35/85

    Verjährung des Anspruchs auf Ersatz von Mangelfolgeschäden; Motorschaden aufgrund

    Auszug aus OLG Celle, 06.04.2000 - 11 U 38/99
    Dabei ist vor allem danach zu fragen, wo sich der Schaden verwirklicht hat, ob am Werk selbst oder an anderen Rechtsgütern (BGHZ 98, 45, 47; BGH NJW-RR 1996, 1203, 1206).

    Der vorliegende Rechtsstreit erscheint durchaus vergleichbar mit dem Rechtsstreit, der durch Urteil des Bundesgerichtshofs vom 13. Mai 1986 (BGHZ 98, 45 ff.) entschieden wurde.

  • BGH, 12.02.1992 - VIII ZR 276/90

    Eigentumsverletzung durch Herstellung einer mangelhaften Sache bei Verbindung mit

    Auszug aus OLG Celle, 06.04.2000 - 11 U 38/99
    Der vorliegende Rechtsstreit unterscheidet sich auch von den Fällen, die der Bundesgerichtshof durch Urteil vom 12. Februar 1992 (BGHZ 117, 183ff.) und durch Urteil vom 31. März 1998 (BGHZ 138, 230ff.) entschieden hat.
  • OLG Celle, 19.03.1997 - 13 U 99/96
    Auszug aus OLG Celle, 06.04.2000 - 11 U 38/99
    Voraussetzung ist regelmäßig jedoch die Einwirkung auf Sachen, die in das auszuführende Werk überhaupt nicht einbezogen waren (OLG Celle NJW-RR 1998, 489).
  • BGH, 26.03.1996 - X ZR 100/94

    Kran zum Anheben einer Yacht und Bergung als Mangelfolgeschäden

    Auszug aus OLG Celle, 06.04.2000 - 11 U 38/99
    Dabei ist vor allem danach zu fragen, wo sich der Schaden verwirklicht hat, ob am Werk selbst oder an anderen Rechtsgütern (BGHZ 98, 45, 47; BGH NJW-RR 1996, 1203, 1206).
  • BGH, 31.03.1998 - VI ZR 109/97

    Eigentumsverletzung durch Anfertigung einer neuen Sache

    Auszug aus OLG Celle, 06.04.2000 - 11 U 38/99
    Der vorliegende Rechtsstreit unterscheidet sich auch von den Fällen, die der Bundesgerichtshof durch Urteil vom 12. Februar 1992 (BGHZ 117, 183ff.) und durch Urteil vom 31. März 1998 (BGHZ 138, 230ff.) entschieden hat.
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Rechtsprechung
   OLG Köln, 29.10.1999 - 16 W 26/99   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1999,3941
OLG Köln, 29.10.1999 - 16 W 26/99 (https://dejure.org/1999,3941)
OLG Köln, Entscheidung vom 29.10.1999 - 16 W 26/99 (https://dejure.org/1999,3941)
OLG Köln, Entscheidung vom 29. Oktober 1999 - 16 W 26/99 (https://dejure.org/1999,3941)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de

    Urteil gegen eine GbR nicht in einen Titel gegen die Gesellschafter persönlich umdeutbar

  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)

    ZPO § 736
    Urteil gegen eine GbR nicht in einen Titel gegen die Gesellschafter persönlich umdeutbar

  • Wolters Kluwer

    Zwangsvollstreckung; Vollstreckungsklausel; Titel; Schuldner; Urteil; Klausel; Ausland; Italien; Parteifähigkeit; Gesellschaft

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2001, 66
  • NZG 2000, 423
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (2)

  • BFH, 22.10.1986 - II R 118/84

    Zur Rechtsbehelfsbefugnis bei einem gegen eine GbR als Steuerschuldnerin

    Auszug aus OLG Köln, 29.10.1999 - 16 W 26/99
    Nach deutschem Recht ist die Gesellschaft bürgerlichen Rechts aber nicht rechts- und demzufolge nach § 5o Abs. 1 ZPO auch nicht parteifähig (h.M., vgl. BGH NJW 81, 1953 und NJW 87, 1719; Ulmer in MünchKomm: § 718 Rdnr. 42 + 67; Palandt/Sprau BGB § 7o5 Rdnr. 17 mwN; Thomas/Putzo ZPO § 5o Rdnr. 9; Zöller/Vollkommer ZPO § 5o Rdnr. 26 mwN).
  • BGH, 26.03.1981 - VII ZR 160/80

    Unterbrechung der Verjährung einer Forderung durch Prozeßaufrechnung

    Auszug aus OLG Köln, 29.10.1999 - 16 W 26/99
    Nach deutschem Recht ist die Gesellschaft bürgerlichen Rechts aber nicht rechts- und demzufolge nach § 5o Abs. 1 ZPO auch nicht parteifähig (h.M., vgl. BGH NJW 81, 1953 und NJW 87, 1719; Ulmer in MünchKomm: § 718 Rdnr. 42 + 67; Palandt/Sprau BGB § 7o5 Rdnr. 17 mwN; Thomas/Putzo ZPO § 5o Rdnr. 9; Zöller/Vollkommer ZPO § 5o Rdnr. 26 mwN).
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Rechtsprechung
   OLG Bremen, 19.01.1999 - 3 U 87/97   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1999,6652
OLG Bremen, 19.01.1999 - 3 U 87/97 (https://dejure.org/1999,6652)
OLG Bremen, Entscheidung vom 19.01.1999 - 3 U 87/97 (https://dejure.org/1999,6652)
OLG Bremen, Entscheidung vom 19. Januar 1999 - 3 U 87/97 (https://dejure.org/1999,6652)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Anspruch auf Entschädigung aus einer Feuerversicherung für einen Brandschaden aufgrund des Umgangs mit offenem Feuer oder Licht; Ausschluss einer elektrischen Anlage als brandverursachende Quelle; Feststellung einer Eigenbrandstiftung aufgrund einer angespannten ...

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    VVG § 61
    Indizien für eine Eigenbrandstiftung

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • VersR 2000, 759
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (3)

  • OLG Köln, 21.10.2003 - 9 U 115/02

    Antrag auf Feststellung der Entschädigungsverpflichtung einer Hausratversicherung

    Die vom Versicherer zu beweisenden Indizien müssen in ihrer Gesamtschau ein solch praktisches Maß an Überzeugung für Eigenbrandstiftung ergeben, das vernünftigen Zweifeln Schweigen gebietet, ohne sie völlig auszuschließen (vgl. BGH, r+s 1997, 294; r+s 1994, 394; r+s 1987, 173; r+s 1988, 239; OLG Stuttgart, VersR 1997, 824; OLG Koblenz, VersR 1998, 181; OLG Bremen, r+s 2000, 75; siehe auch Prölss in Prölss/Martin, VVG, 26. Aufl., § 61, Rn. 23; Langheid in Römer/Langheid, VVG, 2. Aufl., § 61, Rn 90).
  • OLG Köln, 18.01.2005 - 9 U 35/04

    Anforderungen an den Nachweis der Eigenbrandstiftung

    Die vom Versicherer zu beweisenden Indizien müssen in ihrer Gesamtschau ein solch praktisches Maß an Überzeugung für Eigenbrandstiftung ergeben, das vernünftigen Zweifeln Schweigen gebietet, ohne sie völlig auszuschließen (vgl. BGH, r+s 1997, 294; r+s 1994, 394; r+s 1987, 173; r+s 1988, 239; OLG Stuttgart, VersR 1997, 824; OLG Koblenz, VersR 1998, 181; OLG Bremen, r+s 2000, 75; siehe auch Prölss in Prölss/Martin, VVG, 27. Aufl., § 61, Rn. 23; Langheid in Römer/Langheid, VVG, 2. Aufl., § 61, Rn 90).
  • OLG Köln, 07.05.2003 - 9 W 33/02

    Freistellung des Versicherers einer Brandschutzversicherung auf Grund des

    Wenn Eigenbrandstiftung in Betracht kommt, hat der Versicherer diesen Umstand streng im Sinne von § 286 ZPO zu beweisen (vgl. BGH, r+s 1997, 294; OLG Stuttgart, VersR 1997, 824; OLG Koblenz, VersR 1998, 181; OLG Brem3e, r+s 2000, 75).
  • OLG Bremen, 17.08.2004 - 3 U 103/03

    Darlegungs- und Beweislast des Wohngebäudeversicherers hinsichtlich einer

    Kontextvorschau leider nicht verfügbar
  • LG Berlin, 24.04.2003 - 7 O 592/02

    Fälligkeit der Leistung aus einem Versicherungsvertrag bei Einleitung eines

    Indiz zu widerlegen (vgl. OLG Bremen, VersR 00, 759).
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Rechtsprechung
   OLG München, 05.11.1999 - 1 W 2570/99   

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https://dejure.org/1999,34471
OLG München, 05.11.1999 - 1 W 2570/99 (https://dejure.org/1999,34471)
OLG München, Entscheidung vom 05.11.1999 - 1 W 2570/99 (https://dejure.org/1999,34471)
OLG München, Entscheidung vom 05. November 1999 - 1 W 2570/99 (https://dejure.org/1999,34471)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online (Entscheidungsbesprechung)

    Sachverständigenablehnung: Nur rechtzeitige Befangenheitsrüge kann Erfolg haben! (IBR 2000, 572)

 
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Wird zitiert von ...

  • BGH, 15.03.2005 - VI ZB 74/04

    Frist für die Ablehnung eines Sachverständigen wegen Besorgnis der Befangenheit

    Doch entspreche die Frist auch nicht der vom Gericht gemäß § 411 Abs. 4 ZPO gesetzten Frist zur Stellungnahme zum Inhalt des Gutachtens, da die Geltendmachung des Ablehnungsgrundes eine sachliche Auseinandersetzung mit dem Inhalt des Gutachtens gerade nicht erfordere (vgl. BayObLGZ 1994, 183; KG, KGR Berlin 2001, 183; OLG Nürnberg, VersR 2001, 391; OLG Frankfurt, OLGR Frankfurt 1995, 139; OLG München, OLGR München 1994, 237; OLG München, OLGR München 2000, 211; Thüringer OLG, OLGR Jena 2000, 113, 115 f.; OLG Brandenburg, OLGR Brandenburg 2000, 275 und OLG-NL 2003, 92; Stein-Jonas/Leipold ZPO, 21. Aufl. § 406 Rn. 19; Zöller/Greger ZPO, 25. Aufl., § 406 Rn. 11).
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