Rechtsprechung
   OLG Celle, 22.12.2003 - 9 U 192/03   

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https://dejure.org/2003,1624
OLG Celle, 22.12.2003 - 9 U 192/03 (https://dejure.org/2003,1624)
OLG Celle, Entscheidung vom 22.12.2003 - 9 U 192/03 (https://dejure.org/2003,1624)
OLG Celle, Entscheidung vom 22. Dezember 2003 - 9 U 192/03 (https://dejure.org/2003,1624)
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Volltextveröffentlichungen (10)

  • openjur.de

    Umfang der Pflicht des Eigentümers zur ausreichenden Beleuchtung des Zugangs zu seinem Grundstück

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    Schadensersatz wegen Verletzung der Verkehrssicherungspflicht; Ausreichende Beleuchtung eines Grundstückszugangs als Verkehrssicherungspflicht; Zeitlicher Beginn der Beleuchtungspflicht; Sonderrechtsbeziehung zwischen Zeitungszusteller und Kunde bzw. Hauseigentümer

  • IWW
  • Kanzlei Prof. Schweizer

    Notwendige Grundstücksbeleuchtung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Schadensersatz wegen Verletzung der Verkehrssicherungspflicht; Ausreichende Beleuchtung eines Grundstückszugangs als Verkehrssicherungspflicht; Zeitlicher Beginn der Beleuchtungspflicht; Sonderrechtsbeziehung zwischen Zeitungszusteller und Kunde bzw. Hauseigentümer

  • RA Kotz (Volltext/Leitsatz)

    Beleuchtungspflicht des Grundstückzugangs ab 7 Uhr morgens

  • Judicialis

    BGB § 823

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 823
    Beleuchtungspflicht als Verkehrssicherungspflicht des Eigentümers nur zu bestimmten Zeiten

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Beginn der Pflicht zur ausreichenden Beleuchtung des Zugangs

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (5)

  • anwaltonline.com(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Kurzinformation)

    Ab wann muß der Grundstückszugang beleuchtet werden?

  • RA Kotz (Leitsatz und Zusammenfassung)

    Grundstückszugang muss erst ab 7.00 Uhr morgens beleuchtet werden

  • onlineurteile.de (Kurzmitteilung)

    Zeitungsausträger stürzt auf einer Haustreppe - Hauseigentümer muss sein Anwesen nicht die ganze Nacht beleuchten

  • rechtsanwalt.com (Kurzinformation)

    Beginn der Beleuchtungspflicht

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    Keine Pflicht des Hauseigentümers zur Beleuchtung des Zuwegs für Zeitungszustellung um 4.30 Uhr - Beleuchtungspflicht besteht erst ab 7 Uhr

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2004, 675
  • NJW-RR 2004, 675 (Volltext mit amtl. LS)
  • MDR 2004, 688
  • MDR 2004, 688 (Volltext mit amtl. LS)
  • NZV 2004, 647
  • NZV 2004, 647 (Volltext mit amtl. LS)
  • BauR 2004, 557 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 02.10.1984 - VI ZR 125/83

    Streupflicht - Zeitliche Abgrenzung - Gebäudezugang - Schwimmbad - Restaurant -

    Auszug aus OLG Celle, 22.12.2003 - 9 U 192/03
    Denn gerade in zeitlicher Hinsicht bestimmt sich die Verkehrssicherungspflicht auch nach dem, was die "billige Rücksicht nach der Verkehrsauffassung" gebietet (BGH NJW 1985, 270).
  • BGH, 26.01.1977 - VIII ZR 208/75

    Witterungsverhältnis - Hauseigentümerpflichten - Begehbarkeit des Bürgersteig -

    Auszug aus OLG Celle, 22.12.2003 - 9 U 192/03
    Zwar trifft es im Grundsatz zu, dass der Hauseigentümer als Verkehrssicherungspflichtiger die Begehbarkeit des vom Bürgersteig zum Hauseingang führenden Weges sicherstellen muss (vgl. BGH VersR 1977, S. 431), wozu einerseits im Winter das Räumen des Weges sowie ggf. das Streuen gehört und andererseits die ausreichende Beleuchtung des Weges.
  • OLG Düsseldorf, 20.06.2000 - 24 U 143/99

    Streupflicht eines Wohnraumvermieters

    Auszug aus OLG Celle, 22.12.2003 - 9 U 192/03
    In zeitlicher Hinsicht kann angenommen werden, dass die Verkehrssicherungspflicht am Morgen beginnt, wenn der allgemeine Verkehr einsetzt (zu den zeitlichen Grenzen der Streupflicht eines Wohnraumvermieters vgl. etwa OLG Düsseldorf, OLGR 2001, 263, 264 l. Sp.).
  • OLG Saarbrücken, 12.02.2014 - 2 U 113/13

    Glatteisunfall eines Fußgängers: Umfang der winterlichen Räum- und Streupflicht

    Dazu reicht es anerkanntermaßen nicht aus, dass vereinzelt Personen, insbesondere Zeitungsausträger, vor Einsetzen der allgemeinen Streupflicht unterwegs sind, insbesondere wenn diese sich auf die seit Tagen bestehenden Witterungsverhältnisse einstellen konnten (BGH, WuM 2009, 677; OLG Celle, OLGR 2004, 125; Lange/Schmidbauer, aaO).
  • OLG Koblenz, 06.12.2004 - 12 U 1491/03

    Delegation der Verkehrssicherungspflicht an Gaststättenpächter; Sturz an

    Die Pflicht zur Beleuchtung von Treppen hängt vom Bedürfnis der Verkehrsteilnehmer ab (OLG Celle, NJW-RR 2004, 675).
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Rechtsprechung
   OLG Karlsruhe, 20.10.2003 - 11 AR 6/03   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2003,4220
OLG Karlsruhe, 20.10.2003 - 11 AR 6/03 (https://dejure.org/2003,4220)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 20.10.2003 - 11 AR 6/03 (https://dejure.org/2003,4220)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 20. Oktober 2003 - 11 AR 6/03 (https://dejure.org/2003,4220)
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Volltextveröffentlichungen (6)

Verfahrensgang

  • AG Kehl - FR XVI 4/02
  • OLG Karlsruhe, 20.10.2003 - 11 AR 6/03
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (1)

  • OLG Hamm, 21.11.2002 - 15 Sbd 13/02

    Erlangung der deutschen Staatsbürgerschaft durch Einbürgerung; Annahme eines

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 20.10.2003 - 11 AR 6/03
    Dies ist nicht der Fall, wenn nur auf Teil- oder Vorfragen, nicht aber auf die Annahme insgesamt ausländische Sachnormen zur Anwendung gelangen (zutreffend OLG Hamm FamRZ 2003, 1042).
  • OLG Zweibrücken, 01.12.2004 - 2 AR 46/04

    Zuständigkeitsbestimmung im Adoptionsverfahren: Zuständigkeitskonzentration bei

    Gegen eine Zuständigkeitskonzentration auch bei dieser Konstellation haben sich die Oberlandesgerichte Hamm ( Beschluss v. 21. November 2002 - 15 Sbd 13/02- , veröffentlicht in FamRZ 2003, 1042) und Karlsruhe ( Beschluss v. 20. Oktober 2003 - 11 AR 6/03 -, veröffentlicht in OLGR Karlsruhe 2004, 125) ausgesprochen, im Wesentlichen mit der Begründung, dass es bei der "Regel"-Zuständigkeit des § 43 b Abs. 2 Satz 1 FGG verbleiben müsse, wenn nur "Teil- oder Vorfragen" - wie die nach Erforderlichkeit und Erteilung der Zustimmung des Kindes und Angehöriger - ausländischem Recht unterliegen.
  • OLG Frankfurt, 13.12.2010 - 1 UFH 18/10

    Zum Anwendungsbereich des § 187 Abs. 4 FamFG

    Schon seit Inkrafttreten dieser Regelung bestand Streit darüber, ob die durch § 43b Abs. 2 S. 2 FGG a.F. angeordnete Zuständigkeitskonzentration nur gelte, wenn die Adoption selbst ausländischem Recht unterliegt (so Maurer, FamRZ 2005, 2095; ders., in: Münchner Kommentar zum BGB, § 1752 Anhang § 5 AdWirkG Rdn. 6; Steiger, DNotZ 2002, 184 ff., 206 Fn. 42; OLG Hamm, FamRZ 2003, 1042; OLG Karlsruhe, OLGR 2004, 125; LG Koblenz, FamRZ 2003, 1572) oder auch schon dann, wenn in einem Adoptionsverfahren hinsichtlich Einzel- und Vorfragen - etwa über Art. 23 EGBGB hinsichtlich der erforderlichen Zustimmungen zur Adoption - ausländisches Recht zu prüfen ist (so Müller-Lukoschek, in Jansen, Kommentar zum FGG, 3. Aufl. 2005, § 43b Rdn. 62; BayObLG, FamRZ 2005, 1694; OLG Stuttgart, FamRZ 2004, 1124; OLG Zweibrücken, FamRZ 2005, 920; OLG Karlsruhe, FamRZ 2005, 1695; OLG Hamm FamRZ 2006, 1463; OLG Köln, FamRZ 2006, 1859; OLG Stuttgart, FamRZ 2007, 839).
  • OLG Karlsruhe, 10.08.2005 - 11 AR 2/05

    Adoptionsverfahren: Internationale Zuständigkeit deutscher Gerichte; örtliche

    Die von § 43b Abs. 2 S. 2 FGG i.V.m. § 5 AdWirkG vorgesehene Konzentration der örtlichen Zuständigkeit tritt nur dann ein, wenn auf die Annahmeentscheidung gem. Art. 22 Abs. 1 EGBGB ausländisches Sachrecht Anwendung findet (Bestätigung Senatsbeschluss vom 20. Oktober 2003 - 11 AR 6/03 - OLGR Karlsruhe 2004, 125).
  • OLG Schleswig, 21.04.2006 - 2 W 57/06

    Zuständigkeitskonzentration in Adoptionssachen

    Diese Zuständigkeitskonzentration tritt jedoch nur ein, wenn das Adoptionsverfahren überhaupt insgesamt dem betreffenden Gesetz unterfällt (OLG Karlsruhe, OLGR 2004, 125 - 11 AR 6/03).
  • OLG Schleswig, 01.02.2006 - 2 W 17/06

    Zuständigkeitsbestimmung in Adoptionsverfahren bei Annahme eines ausländischen

    Die Anwendung von ausländischen Sachvorschriften im Rahmen des Zustimmungserfordernisses nach Art. 23 EGBGB genügt hingegen nicht (OLG Hamm, FamRZ 2003, 1042; OLG Karlsruhe, OLGR 2004, 125; LG Koblenz, FamRZ 2003, 1572; Steiger, DNotZ 2002, 184, 206; tendenziell auch Busch, IPRax 2003, 13, 20).
  • OLG Köln, 17.10.2005 - 16 Wx 169/05
    Eine Einschränkung dahingehend, dass die Zuständigkeitskonzentration nur eingreife, wenn sich die Annahme gemäß Art. 22 Abs. 1 EGBGB insgesamt und nicht nur Teil- oder Vorfragen nach ausländischem Recht beurteilen (so OLG Karlsruhe OLGR 2004, 125 f., OLG Hamm FamRZ 2003, 1042 f.; Steiger, DNotZ 2002, 184 ff., 2006 Fn. 42) kann dem Gesetzeswortlaut nicht entnommen werden.
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 21.01.2004 - L 10 KA 28/03

    Schadensersatz eines Vertragsarztes wegen Punktwerteverfall; Zulässigkeit des

    Wegen des Sach- und Streitstandes im Einzelnen wird auf die Gerichtsakte, die Akten S 33 (25) KA 310/98 SG Düsseldorf und L 11 AR 6/03 AB LSG NRW sowie die Verwaltungsvorgänge der Beklagten Bezug genommen.
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Rechtsprechung
   OLG Köln, 09.12.2003 - 16 Wx 232/03   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2003,7387
OLG Köln, 09.12.2003 - 16 Wx 232/03 (https://dejure.org/2003,7387)
OLG Köln, Entscheidung vom 09.12.2003 - 16 Wx 232/03 (https://dejure.org/2003,7387)
OLG Köln, Entscheidung vom 09. Dezember 2003 - 16 Wx 232/03 (https://dejure.org/2003,7387)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer

    Zulässigkeit einer sofortigen weiteren Beschwerde gegen einen Beschluss eines Landgerichtes; Gesetzlich vorgeschriebene Form der Einreichung einer sofortigen Beschwerde; Voraussetzungen für Formwirksamkeit einer Erklärung zu Protokoll der Geschäftsstelle

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZM 2004, 557 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (1)

  • OLG Köln, 08.12.1998 - 16 Wx 115/98

    Einlegung der sofortigen weiteren Beschwerde ; Wiedereinsetzung in den vorigen

    Auszug aus OLG Köln, 09.12.2003 - 16 Wx 232/03
    Gerade dies ist aber zur Formwirksamkeit einer Erklärung zu Protokoll der Geschäftsstelle im Sinne von § 29 Abs. 1 Satz 1 FGG erforderlich (vgl. Senat vom 8.12.1998 - 16 Wx 115/98 -, OLGR Köln 1999, 164 f. ; OLG Köln vom 8.6.1994, OLGR Köln 1995, 27 f. ; BayObLG vom 3.7.1991, WE 1992, 178 ; vom 18.11.1991, WE 1992, 234 f.; Keidel/Kuntze/Winkler, FGG, 15. Aufl. 2003, § 29 Rz. 30).
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Rechtsprechung
   OLG Koblenz, 25.11.2003 - 1 W 674/03   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2003,27360
OLG Koblenz, 25.11.2003 - 1 W 674/03 (https://dejure.org/2003,27360)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 25.11.2003 - 1 W 674/03 (https://dejure.org/2003,27360)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 25. November 2003 - 1 W 674/03 (https://dejure.org/2003,27360)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de (Leitsatz)

    BGB § 839 Abs. 1; StVollzG § 115
    Begriff des Urteils in einer Rechtssache; Entscheidungen der Strafvollstreckungskammern in Strafvollzugssachen

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Wird zitiert von ...

  • OLG Stuttgart, 05.01.2015 - 4 W 69/14

    Isoliertes Prozesskostenhilfeverfahren: Pflicht des angerufenen Gerichts zur

    Deren Entscheidungen in der (Haupt-)Sache unterfallen ohnehin dem Spruchrichterprivileg (OLG Koblenz OLGR 2004, 125).
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