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   OLG Saarbrücken, 14.05.2009 - 8 U 65/08 - 20   

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OLG Saarbrücken, 14.05.2009 - 8 U 65/08 - 20 (https://dejure.org/2009,34404)
OLG Saarbrücken, Entscheidung vom 14.05.2009 - 8 U 65/08 - 20 (https://dejure.org/2009,34404)
OLG Saarbrücken, Entscheidung vom 14. Mai 2009 - 8 U 65/08 - 20 (https://dejure.org/2009,34404)
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (19)

  • BGH, 21.03.2006 - XI ZR 63/05

    Schadensermittlung bei Anlageberatung; Beurteilungshorizont bei Empfehlung zum

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 14.05.2009 - 8 U 65/08
    Dasselbe gilt, wenn sich ein Kunde nach bereits getroffener Anlageentscheidung bei der Bank erkundigt, wie er sich angesichts fallender Kurse verhalten soll (vgl. BGH NJW 2006, 2041 f. [BGH 21.03.2006 - XI ZR 63/05] Rdnr. 10, zit. nach juris).

    Während die Aufklärung des Kunden über diese Umstände richtig und vollständig zu sein hat (vgl. BGH NJW 1993, 2433 f. [BGH 06.07.1993 - XI ZR 12/93] Rdnr. 18 f.; NJW-RR 2000, 1497 ff [BGH 09.05.2000 - XI ZR 159/99] Rdnr. 12; jeweils zit. nach juris), muss die Bewertung und Empfehlung eines Anlageobjekts unter Berücksichtigung der genannten Gegebenheiten ex ante betrachtet lediglich vertretbar sein (vgl. BGH NJW 2006, 2041 f. [BGH 21.03.2006 - XI ZR 63/05] Rdnr. 12, zit. nach juris).

    Das Risiko, dass sich eine Anlageentscheidung im Nachhinein als falsch erweist, trägt der Kunde (vgl. BGH NJW 2006, 2041 f. [BGH 21.03.2006 - XI ZR 63/05] Rdnr. 12, zit. nach juris).

    Da der Kläger und seine Ehefrau ihre Anlageentscheidung bereits getroffen und in bestimmte Technologiewerte investiert hatten, war eine Aufklärung über die damit verbundenen, von dem Kläger und seiner Ehefrau zu tragenden Risiken nicht erforderlich (vgl. BGH NJW 2006, 2041 f. [BGH 21.03.2006 - XI ZR 63/05] Rdnr. 14, zit. nach juris).

  • BGH, 12.07.2006 - IV ZR 23/05

    Begriff der Klagezustellung demnächst

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 14.05.2009 - 8 U 65/08
    Denn Verzögerungen im Zustellungsverfahren, die durch eine fehlerhafte Sachbehandlung des Gerichts verursacht sind, muss sich der Kläger grundsätzlich nicht zurechnen lassen (vgl. BGHZ 168, 306 ff. Rdnr. 17, zit. nach juris).

    Hat er alle von ihm geforderten Mitwirkungshandlungen für eine ordnungsgemäße Klagezustellung erbracht, insbesondere den Gerichtskostenvorschuss eingezahlt, so sind er und sein Prozessbevollmächtigter daher im Weiteren nicht mehr gehalten, das gerichtliche Vorgehen zu kontrollieren und durch Nachfragen auf eine beschleunigte Zustellung hinzuwirken (vgl. BGHZ 168, 306 ff. Rdnr. 20 f., zit. nach juris).

    (1) Allerdings geht der Bundesgerichtshof in ständiger Rechtsprechung zu § 167 ZPO (bzw. § 270 Abs. 3 ZPO a.F.) davon aus, dass einer Partei solche nicht nur geringfügigen Verzögerungen zuzurechnen sind, die sie oder ihr Prozessbevollmächtigter bei sachgerechter Prozessführung hätten vermeiden können (vgl. BGHZ 168, 306 ff. Rdnr. 18, zit. nach juris).

    Zwar sind beide nicht gehalten, von sich aus den Vorschuss zu berechnen und mit der Klage einzuzahlen, doch dürfen sie nicht unbegrenzt lange untätig bleiben, sondern müssen bei ausbleibender Vorschussanforderung beim Gericht nachfragen und so auf eine größtmögliche Beschleunigung der Zustellung hinwirken (vgl. BGHZ 69, 361 ff. Rdnr. 11 f.; BGH NJW-RR 1992, 470 f. [BGH 15.01.1992 - IV ZR 13/91] Rdnr. 11 ff.; BGHZ 168, 306 ff. Rdnr. 18; jeweils zit. nach juris).

  • BGH, 06.07.1993 - XI ZR 12/93

    Beratungs- und Prüfungspflichten der Bank bei ausländischen Wertpapieren

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 14.05.2009 - 8 U 65/08
    Tritt ein Anleger an eine Bank oder der Anlageberater einer Bank an einen Kunden heran, um über die Anlage eines Geldbetrags beraten zu werden bzw. zu beraten, so wird das darin liegende Angebot zum Abschluss eines Beratungsvertrags stillschweigend durch die Aufnahme des Beratungsgesprächs angenommen (vgl. BGH NJW 1993, 2433 f. [BGH 06.07.1993 - XI ZR 12/93] Rdnr. 11 f.; NJW-RR 2000, 1497 ff. [BGH 09.05.2000 - XI ZR 159/99] Rdnr. 10; jeweils zit. nach juris).

    Die Beratung muss anleger- und objektgerecht sein (vgl. BGH NJW 1993, 2433 f. [BGH 06.07.1993 - XI ZR 12/93] Rdnr. 14 ff.; NJW 2005, 2917 ff. [BGH 28.06.2005 - XI ZR 363/04] Rdnr. 29 ff.; jeweils zit. nach juris).

    Während die Aufklärung des Kunden über diese Umstände richtig und vollständig zu sein hat (vgl. BGH NJW 1993, 2433 f. [BGH 06.07.1993 - XI ZR 12/93] Rdnr. 18 f.; NJW-RR 2000, 1497 ff [BGH 09.05.2000 - XI ZR 159/99] Rdnr. 12; jeweils zit. nach juris), muss die Bewertung und Empfehlung eines Anlageobjekts unter Berücksichtigung der genannten Gegebenheiten ex ante betrachtet lediglich vertretbar sein (vgl. BGH NJW 2006, 2041 f. [BGH 21.03.2006 - XI ZR 63/05] Rdnr. 12, zit. nach juris).

  • BGH, 09.05.2000 - XI ZR 159/99

    Fokker-Anleihe; Aufklärung über Risiko einer Kapitalanlage

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 14.05.2009 - 8 U 65/08
    Tritt ein Anleger an eine Bank oder der Anlageberater einer Bank an einen Kunden heran, um über die Anlage eines Geldbetrags beraten zu werden bzw. zu beraten, so wird das darin liegende Angebot zum Abschluss eines Beratungsvertrags stillschweigend durch die Aufnahme des Beratungsgesprächs angenommen (vgl. BGH NJW 1993, 2433 f. [BGH 06.07.1993 - XI ZR 12/93] Rdnr. 11 f.; NJW-RR 2000, 1497 ff. [BGH 09.05.2000 - XI ZR 159/99] Rdnr. 10; jeweils zit. nach juris).

    Während die Aufklärung des Kunden über diese Umstände richtig und vollständig zu sein hat (vgl. BGH NJW 1993, 2433 f. [BGH 06.07.1993 - XI ZR 12/93] Rdnr. 18 f.; NJW-RR 2000, 1497 ff [BGH 09.05.2000 - XI ZR 159/99] Rdnr. 12; jeweils zit. nach juris), muss die Bewertung und Empfehlung eines Anlageobjekts unter Berücksichtigung der genannten Gegebenheiten ex ante betrachtet lediglich vertretbar sein (vgl. BGH NJW 2006, 2041 f. [BGH 21.03.2006 - XI ZR 63/05] Rdnr. 12, zit. nach juris).

  • BGH, 22.02.2008 - V ZR 87/07

    Verjährung von Schadensersatzansprüchen wegen positiver Vertragsverletzung eines

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 14.05.2009 - 8 U 65/08
    bb) Zwar setzt die Hemmung der Verjährung durch Einreichung eines Güteantrags voraus, dass der Antrag die formalen Anforderungen erfüllt, die von den für die Tätigkeit der jeweiligen Gütestelle maßgeblichen Verfahrensvorschriften gefordert werden (vgl. BGH, Urt. v. 22.2.2008 - V ZR 87/07 Rdnr. 10, zit. nach juris; nachgehend BVerfG, Beschl. v. 22.10.2008 - 1 BvR 1218/08 , zit. nach juris).

    Hieran kann es etwa dann fehlen, wenn die Verfahrensordnung der angerufenen Gütestelle vorsieht, dass dem durch einen Bevollmächtigten gestellten Güteantrag - sofern die Verjährung eines Anspruchs gehemmt oder eine andere gesetzliche Folge der Anrufung der Gütestelle erreicht werden soll - die schriftliche Vollmacht beizufügen ist (vgl. BGH, Urt. v. 22.2.2008 - V ZR 87/07 Rdnr. 11, zit. nach juris).

  • BGH, 25.11.1985 - II ZR 236/84

    Unterbrechung der Verjährung bei Klagezustellung "demnächst"

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 14.05.2009 - 8 U 65/08
    Dieser Zeitraum ist als geringfügig und somit noch hinnehmbar anzusehen (vgl. BGH NJW 1986, 1347 f. Rdnr. 9, zit. nach juris).
  • BGH, 24.01.2008 - IX ZR 195/06

    Verjährungshemmung eines Prozesskostenhilfeantrags

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 14.05.2009 - 8 U 65/08
    (4) Das von der Beklagten zitierte Urteil des Bundesgerichtshofs vom 24.1.2008 ( IX ZR 195/06 , NJW 2008, 1939 ff.) rechtfertigt keine andere Beurteilung.
  • BGH, 19.02.2008 - XI ZR 170/07

    Schadensersatzpflicht des für ein Wertpapierdienstleistungsunternehmen tätigen

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 14.05.2009 - 8 U 65/08
    Denn selbst soweit den zuletzt genannten Bestimmungen anlegerschützende Funktion zukommt, geht ihr zivilrechtlicher Schutzbereich nicht über die (vor-)vertraglichen Aufklärungs- und Beratungspflichten hinaus, so dass sie keine eigenständige, über die zivilrechtlichen Aufklärungs- und Beratungspflichten hinausgehende schadensersatzrechtliche Bedeutung haben (vgl. BGH NJW 2008, 1734 ff. [BGH 19.02.2008 - XI ZR 170/07] Rdnr. 14, zit. nach juris).
  • BGH, 28.06.2005 - XI ZR 363/04

    Inhaltskontrolle von Anleihebedingungen von Inhaberschuldverschreibungen

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 14.05.2009 - 8 U 65/08
    Die Beratung muss anleger- und objektgerecht sein (vgl. BGH NJW 1993, 2433 f. [BGH 06.07.1993 - XI ZR 12/93] Rdnr. 14 ff.; NJW 2005, 2917 ff. [BGH 28.06.2005 - XI ZR 363/04] Rdnr. 29 ff.; jeweils zit. nach juris).
  • OLG Hamburg, 12.10.2007 - 10 U 95/06
    Auszug aus OLG Saarbrücken, 14.05.2009 - 8 U 65/08
    c) Diese Grundsätze gelten auch für die Rückwirkung der Veranlassung der Bekanntgabe des Güteantrags auf den Zeitpunkt der Antragseinreichung nach § 204 Abs. 1 Nr. 4 BGB (vgl. OLG Hamburg NJW-RR 2008, 1090 f. [OLG Hamburg 12.10.2007 - 10 U 95/06] Rdnr. 22 ff.; OLG München WM 2008, 733 ff. Rdnr. 25; jeweils zit. nach juris).
  • BGH, 06.07.1993 - VI ZR 306/92

    Verjährungsunterbrechung durch Anbringung eines Güteantrags

  • BGH, 05.02.2003 - IV ZR 44/02

    Klagefrist nach § 12 Abs. 3 VVG und Rechtsfolgen einer Fristversäumung:

  • BGH, 19.10.1977 - IV ZR 149/76

    Verzögerung der Zustellung der Klage aufgrund verspäteter Einzahlung des

  • BVerfG, 22.10.2008 - 1 BvR 1218/08

    Keine Verletzung von Grundrechten oder grundrechtsgleichen Rechten durch eine

  • BGH, 08.03.2005 - XI ZR 170/04

    Zur Verjährung von deliktsrechtlichen Schadenersatzansprüchen beim Erweb von

  • BGH, 27.04.2006 - I ZR 237/03

    Begriff der Zustellung eines Mahnbescheides "demnächst"

  • BGH, 15.01.1992 - IV ZR 13/91

    Demnächst-Zustellung bei Streitwertanfrage des Gerichtes im Deckungsprozeß

  • BGH, 19.12.2006 - XI ZR 56/05

    Aufklärungspflichten einer Bank hinsichtlich Rückvergütungen aus

  • OLG München, 12.11.2007 - 19 U 4170/07

    Zu den Anforderungen an eine ordnungsgemäße Berufungsbegründung bei mehreren vom

  • BGH, 24.03.2015 - XI ZR 278/14

    Aufklärungs- oder Beratungspflichtverletzung eines

    Dies entspricht - soweit ersichtlich - der herrschenden Meinung in der instanzgerichtlichen Rechtsprechung und Literatur (OLG Celle, Urteil vom 20. November 2013 - 3 U 75/13, juris Rn. 37; OLG Frankfurt am Main, BKR 2014, 515 Rn. 29; BKR 2015, 38 Rn. 24; Urteil vom 15. April 2011 - 19 U 213/10, juris Rn. 19; OLG Köln, WM 2006, 2130, 2131 f.; OLG München, Urteil vom 16. April 2012 - 19 U 2837/11, juris Rn. 15 ff.; OLG Saarbrücken, OLGR 2009, 792; OLG Schleswig, WM 2013, 2258, 2264; LG Düsseldorf, WM 2006, 1386, 1387; LG Münster, Urteil vom 24. Juli 2007 - 14 O 491/05, juris Rn. 26; LG Nürnberg-Fürth, WM 2006, 571, 572; Palandt/Ellenberger, BGB, 74. Aufl., § 199 Rn. 21; Koller in Assmann/Schneider, WpHG, 5. Aufl., § 37a Rn. 7, 9; Leisch in Kölner Kommentar zum WpHG, 1. Aufl., § 37a Rn. 66, 69; Schäfer in Festschrift Schimansky, 1999, S. 699, 710 f.; Simon, EWiR 2012, 787, 788; aA OLG Frankfurt am Main, ZIP 2011, 1506 f.; OLG München, ZIP 2012, 2096, 2099 [aus anderen Gründen aufgehoben durch BGH, Urteil vom 21. März 2013 - III ZR 182/12, WM 2013, 836]; LG Wiesbaden, BKR 2013, 128 Rn. 30; zum vergleichbaren Meinungsstand aus der Zeit vor Erlass des Senatsurteils vom 8. März 2005 - XI ZR 170/04 siehe dort BGHZ 162, 306, 309).
  • OLG Köln, 13.11.2014 - 24 U 176/13

    Haftung des Anlageberaters wegen fehlerhafter Beratung bei einer Kapitalanlage in

    Es ist sachgerecht, für das Scheitern nicht allein auf die Verweigerungserklärung der Beklagten gegenüber der Gütestelle vom 23.05.2012 (Anl. B2, AnlHeft zu Bl. 45 ff.), sondern auf deren Mitteilung an die Klägerseite abzustellen (OLG Celle ZGS 2007, 195 - juris LS 1 und RN 68; offengelassen von OLG Saarbrücken OLGR 2009, 792 - juris RN 47).
  • LG Berlin, 15.10.2009 - 28 O 291/08

    Selbstständiger Beratungsvertrag

    Für die Frage, ob die Veranlassung der Bekanntgabe eines Güteantrages "demnächst" im Sinne des § 204 Abs. 1 Nr. 4 BGB erfolgt ist, gelten diejenigen Grundsätze, die von der Rechtsprechung zur Rückwirkung der Zustellung auf den Zeitpunkt der Antragseinreichung nach § 167 ZPO entwickelt worden sind (vgl. Saarländisches OLG vom 14.5.2009 zum Az. 8 U 65/08: OLG Hamburg NJW-RR 2008, 1090 f.).

    Das von der Beklagten zitierte Urteil des BGH vom 124.1.2008 zum Az. IX ZR 195/06 rechtfertigt keine andere Beurteilung (ebenso Saarländisches OLG vom 14.5.2009 zum Az. 8 U 65/08).

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Rechtsprechung
   OLG Düsseldorf, 27.08.2009 - I-3 Sa 1/09   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2009,27162
OLG Düsseldorf, 27.08.2009 - I-3 Sa 1/09 (https://dejure.org/2009,27162)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 27.08.2009 - I-3 Sa 1/09 (https://dejure.org/2009,27162)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 27. August 2009 - I-3 Sa 1/09 (https://dejure.org/2009,27162)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Verfahrensgang

  • AG Wuppertal - 562 VI 1699/08
  • OLG Düsseldorf, 27.08.2009 - I-3 Sa 1/09

Papierfundstellen

  • FGPrax 2009, 271
  • Rpfleger 2009, 681
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 16.12.2003 - X ARZ 117/03

    Gerichtsstand für Gebührenansprüche von Rechtsanwälten

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 27.08.2009 - 3 Sa 1/09
    Fraglich kann sein, ob der ursprünglichen Wohnung der Erblasserin in Köln die Qualität eines (weiteren) Schwerpunktes der Lebensverhältnisse (vgl. dazu BGH X ARZ 117/03 vom 16.12.2003 bei Juris) der Erblasserin zukam.
  • BayObLG, 12.05.1992 - 1Z AR 22/92

    Bestimmung der Zuständigkeit eines Gerichts für Testamentseröffnungen und

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 27.08.2009 - 3 Sa 1/09
    Hierfür spricht, dass zwar möglicherweise nach dem Willen der Erblasserin bzw. dem maßgeblichen Willen des aufenthaltsbestimmungsberechtigten Betreuers (§§ 1896, 1902 BGB; BayObLG NJW-RR 1993, 460) davon ausgegangen werden kann, dass der Wohnsitz Köln aufgehoben werden sollte, § 7 Abs. 3 BGB, anderseits Maßnahmen zur Aufhebung dieser Wohnung offenbar noch nicht in die Wege geleitet worden sind.
  • OLG Düsseldorf, 29.10.2012 - 3 Sa 5/12

    Bestimmung des örtlich zuständigen Nachlassgerichts

    Dies hätte umso näher gelegen, als der Senat in der Vergangenheit in einem Zuständigkeitsbestimmungsverfahren, an dem gleichfalls das Amtsgericht Wuppertal beteiligt war, bereits ausgesprochen und näher begründet hatte, dass ein sogenanntes Pflegewohnzentrum einen letzten Wohnsitz darstelle, wenn nicht mit der Rückkehr des Betroffenen in seine Wohnung zu rechnen gewesen sei (in: FGPrax 2009, S. 271).
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